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Spirit 6 BPA - Baubericht+A -A |
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Autor |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 28. Nov 2013, 16:18 | |
Hallo Freunde Vorwort: Hier möchte ich gerne meine Eindrücke und Fortschritte beim Bau der Spirit 6 Black festhalten. Es ist mein erster DIY LS und Zeit hab ich gerade auch nicht im Überfluss also nicht wundern wenn es etwas langsam vorangeht. Ich bin auf jedenfall schon sehr gespannt und freu mich auf den Bau meiner Lautsprecher . Kapitel 1 - Die Ankunft: Heute, nach 4 Tagen von der Bestellung weg, ist mein Bausatz eingetroffen von oaudio.de. Nach dem Öffnen schossen mir gleich mal 4 Matten Sonofil entgegen Unten am Boden waren noch mal 4 Matten Sonofil und somit gut geben Stöße beim Transport gedämpft Der komplette Inhalt 2er Spirit 6 Black Bausätze Alle Lautsprecher waren separat Verpackt und gut gegen Schäden beim Transport geschützt. Die Hochtöner (Tang Band 25-1719) waren zusätzlich mit Plastikabdeckungen auf der Vorderseite geschützt In einer Schachtel waren 2 Tief/Mitteltöner (Omnes Audio MW 6B) wiederum separat, mit so Plastikschaum, verpackt. Bei Dauer und Transport gibt es nichts zu meckern, dafür gebührt Dank "oaudio.de" Dann kann es ja bald weiter gehen ... alle Teile auf mängel untersuchen, Schallwände und Frequenzweichen vorbereiten das sind so die nächsten Tätigkeiten die ich ins Auge fassen werde. LG, der der immer alles entscheiden muss |
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Abolis
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Nov 2013, 22:19 | |
Ja dann wünsch ich dir viel Spass Das ist echt ein feiner Bausatz der erstaunliches leistet... ganz unabhängig vom Geld. Schön lebendig und klar im Klang und kann ordentlich Pegel und braucht nicht unbedingt nen Monsterverstärker. Genieße hier selber jeden Tag meine Hi-Spirits und Spirit5s ... und freue mich seit nunmehr 2 Jahren schon dran |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 29. Nov 2013, 22:25 | |
danke Abolis ... schon zu hören das dir deine LS so gut gefallen ich hoff das mir meine auch so gute gefallen ... |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 30. Nov 2013, 18:22 | |
Kabitel 2 - etwas genauer hingeschaut: Ich muss sagen von den Bassreflexrohr bin ich positiv überrascht was die saubere Verarbeitung angeht und das Plastik sieht auch ganz gut aus. Alle vier MW6B schauen gut aus, hier gibt es keinen großen Überraschungseffekt, da man ja vorher genug Bilder im Netz findet. Die Membran sieht zwar jetzt optisch nicht super toll ansprechend aus, wie bei manch anderen LS, aber damit kann ich ganz gut leben. So nun zu den TB 25-1719S die mir seit gestern etwas sorgen gemacht haben, da die Anschlussklemmen etwas komisch ausgeschaut haben und das bei beiden Hochtönern. Die Lötfahnen sind bei beiden komisch schwarz/dunkel marmoriert. mehr Infos klick Beim Terminal bleibt meine Begeisterung leider aus, deshalb werde ich auch einfach nur ein paar Poolklemmen verbauen die aber Lieder noch nicht bei mir angekommen sind. Die Ränder sind schlecht verarbeitet, die Klemmen sehen und fühlen sich billig an. LG, der der immer alles entscheiden muss |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 30. Nov 2013, 19:30 | |
Ja, Poo lklemmen sind vernünftig. Beim Terminal kommt hinzu, dass dir der Plast schmilzt, wenn du nicht ganz schnell lötest. Grüße - Manfred |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 27. Apr 2014, 10:32 | |
Kapitel 3 - Zuschnitt Holz Die Schallwände hab ich mir von SpeakerSpace anfertigen lassen. Guter Service, hab zwar 2 Monate darauf warten müssen, aber meine Schallwände wurden sauber und genau gefertigt. Der restliche Zuschnitt kommt von meinem örtlichen Schreiner Hab dann schon mal ein kleinen probe aufbau gemacht um zu sehen ob alles genau zugeschnitten wurde. Sieht schon mal ganz gut aus, dann kann ich jetzt nächste Woche zum zusammenleimen beginnen . Grüße Scheidenmann |
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FrankR
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Apr 2014, 13:05 | |
Hallo, Super! Du hast auf Gehrung fertigen lassen. Da wird es noch edler und du hast keine Probleme wg. Stoßkanten usw. Lass dir ruhig Zeit. Ein gutes Pils dauert auch länger als ein Export |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 02. Mai 2014, 17:04 | |
Kapitel 4 - Frequenzweiche Heute hab ich die erste Weiche fertig gemacht...war nicht so lustig wie zu erst gedacht. Aufgebaut wurde auf einer 5mm starken MDF platte, auf die mit Heißkleber Plastikschrauben und Kabelbinder alle Bauteile fixiert wurden. Das ging ja noch schön. Mein Arbeitsplatz ... Nach den platzieren der Bauteile hab ich mit einem blanken verzinnten Kupferdraht angefangen zu verdrahten. Der 1,2 mm starke Kupferdraht hat sich einigermaßen gut verarbeiten lassen. Teilweise habe ich die Drähte der Bauteile miteineinander verdrillt oder Ösen gebogen und zusammengedrückt um schon mal eine mechanische Verbindung zu bekommen bevor ich dann zum Löten beginne. Bei Löten haben sich die 2,5mm² starken Anschlusskabel für HT, TMT und Amp als Fehlentscheidung herausgestellt...die haben sich durch den großen Querschnitt sehr schlecht Löten lassen obwohl ich bereits schon einen sehr breite Lötkolbenspitze verwendet habe. Die Bauteildrähte haben sich schön Löten lassen, da sehen die Lötpunkte auch schön glatt aus. Schlussendlich hab ich es doch einigermaßen gut hinbekommen. Wie heißt es immer... nicht schön aber selten... Fertige FW von oben Fertige WF von unten Achja was ich vielleicht noch erwähnen sollte, ich hab bleifreies Lot verwendet...deshalb glänzen die Lötstellen auch nicht so wie gewohnt... Grüße Scheidenmann |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 04. Mai 2014, 14:22 | |
hab heute die zweite FW gelötet und muss sagen, dass dieses mal alles etwas einfacher und vor allem schneller von statten ging. Selbst die 2,5 mm² Kabel haben sich besser Löten lassen...ist also Übungssache... Grüße Scheidenmann |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 16. Mai 2014, 08:33 | |
Kapitel 5 - Leimen und Testen Es geht weiter... ich könnte nun schon mal das Gehäuse bis auf eine Seitenwand leimen. Hab leider vergessen von dem Vorgang Fotos zu machen...hab mit Spanngurten, Paketklebeband und Wasserträgern gearbeitet. Die Kanten der Innenseite hab ich kurz mit etwas Leim bestrichen und mit dem Finger verstrichen um sicher Dichtigkeit zu erlangen. Aber vom Leimen der FW hab ich ein Foto... Im Anschluss hab ich dann Treiber und BR Rohre provisorisch eingebaut. D.h. BR Rohre wurden mehr oder weniger nur eingelegt und noch nicht festgeklopft und Treiber wurden nur mit Schrauben leicht fixiert, weil ich ja zum Lackieren wider alles wegbauen muss. Hier ist mal mein erster versuch der Dämmung der LS...sind jetzt alle 4 Matten pro LS eingelegt...unten eine halbe oben 3,5 Matten. Findet ihr das zu sehr gestopft für ein BR-System... ? Hier ein Bild von meinem provisorischen Testaufbau um schon ein erstes mal meine neuen LS zu lauschen... die Seitenwand die noch nicht geleimt wurde ist kurzerhand mit einem Spanngurt fixiert worden, d.h. die box ist da auf der Seite überhaupt noch nicht dicht, teilweise sieht man einen spalt von 1 cm . Naja aber es kommt schon mal Musik raus und somit muss ich ja schon mal ein bisschen was richtig gemacht haben. Was mir allerdings aufgefallen ist, das wenn ich die Musik pausiere kommt aus dem Hochtöner ein leises rauschen kann man nur hören wenn man mit dem Ohr direkt am Hochtöner klebt. Befeuert werden die Boxen von einem Denon RCD 100 (2x45W @4Ohm) ca 13 Jahre alt. Kann des am Verstärker liegen ? ich hab kurzerhand die LS an meinen HK AVR angeschlossen, da fand ich das Rauschen deutlich leiser. Ganz weg war es aber auch nicht. Hat jemand dafür eine Erklärung...hab ich bei der FW was falsch gemacht was diese Phänomen erklären würde...? Hier noch ein Bild mit dem LS die Zeitgleich von meinem Freund gebaut werden... Vota1 von Udo Grüße Scheidenmann |
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Kleinhirn
Stammgast |
#11 erstellt: 16. Mai 2014, 10:35 | |
Top Doku!!! Danke und weiterhin gutes gelingen! |
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FrankR
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Mai 2014, 11:09 | |
Hallo, ich habe ungefähr auch so "dicht" gepackt. Ich habe allerdings 2 Matten übrig, weil mir das doch ein wenig zu viel vorkam. Das Rauschen ist bei mir z.B. nicht. Hmm, evtl. noch einmal die Verdrahtung der FW testen? |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 16. Mai 2014, 15:45 | |
Naja hab alles noch mal ausgebaut Weichen komplett geprüft...alle Lötpunkte haben niedrige Übergangswiderstände und Durchgang besteht auch. Mein Messgerät zeigt ca. 0,06 Ohm an (liegt somit außerhalb des Messbereiches da dieser Wert auch beim direkten zusammenhalten der Messleitungen angezeigt wird). Liegt vermutlich am Verstärker der doch schon einige Jahre am Buckel hat, denn wenn ich andere LS anschließe kann man es auch hören, aber da man sich ja eh direkt vor die LS knien muss um es zu hören ist das jetzt nicht der Weltuntergang...ich werde mal meine Augen nach einem Verstärker offen halten, wenn sich was ergibt schlag ich zu Zweiter Versuch... 2 Matten Sonofil oben und 2 zurecht geschnittene Stücke für die Platzierung unter dem BR Rohr. Sitzt jetzt alles sehr locker und luftig... Gefällt mir jetzt besser als die starke schon fast gestopfte Dämmung von oben. Es klingt etwas leichter nicht mehr so erzwungen Tief...als nächstes werde ich mal oben noch eine dritte matte mit rein legen mal schauen was sich ändert... Grüße Scheidenmann |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 21. Mai 2014, 18:52 | |
3. Versuch und auch letzter Versuch der Dämmung...3 Matten oben und 2 Zugeschnittene Teile für unten, so hab ich dann auch den LS zugeleimt. Die unteren Dämmungen sind mit ein paar Klammer fixiert worden um ein verrutschen zu verhindern. Ein Bild vom Leimen Leider ging das Leimen der Seitenwand nicht ganz Problemlos über die Bühne...ich hab einen kleinen spalt zwischen 2 Brettern. Da ich im Anschluss Lackieren werde kann ich das natürlich so nicht lassen... Meine Frage deshalb, was wäre hier besser zum verschließen dieses Spalts (ca. 1mm breit)...lieber Holzleim (Wasserfest) reinlaufen lasse oder doch mit MDF Spachtelmasse arbeiten ? Grüße Scheidenmann |
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duffy_
Stammgast |
#15 erstellt: 22. Mai 2014, 03:54 | |
Geht theoretisch beides, ich würde aber erstmal die Kante sauber verschleifen (eine Rundung oder Fase solltest du dort so oder so fräsen wenn du lackieren willst), möglicherweise kommst du dann sogar ohne spachteln aus. Sieht auf dem Bild garnicht so tragisch aus, da gibts schlimmeres. Falls das nicht ausreicht kannst du hinterher natürlich immernoch spachteln. [Beitrag von duffy_ am 22. Mai 2014, 03:59 bearbeitet] |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 22. Mai 2014, 06:30 | |
Danke...dann werde ich mal den Spalt Ignorieren und schauen wie es nach einem Schleifvorgang aussieht...ich weis nicht mehr wo ich des gelesen hab aber mir hängt immer noch im Kopf das der Holzleim über die Jahre hin etwas nachquellt (oder absackt) und das man das dann am Lack später sieht...kann das jemand bestätigen ? Grüße Scheidenmann |
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duffy_
Stammgast |
#17 erstellt: 22. Mai 2014, 10:12 | |
Wenn du auf Stoß verleimst wird man früher oder später immer den Übergang sehen und nach meinen Erfahrungen wird es durch spachteln auch nicht besser. Aber da du ja auf Gehrung verleimt hast würde ich mir da nicht so viele Gedanken drüber machen. [Beitrag von duffy_ am 22. Mai 2014, 10:17 bearbeitet] |
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Polenpatty
Stammgast |
#18 erstellt: 22. Mai 2014, 10:45 | |
Mahlzeit! Ich habe sehr gute Erfahrungen mit 2K Spachtel aus dem KFZbereich gemacht. Bei meinen selbst gesägten Gehrungen war damals 45° ein eher geschätzer Wert Hab aber auch bei anderen Projekten ein Leim-Holzstaub-Gemisch genommen, was erstaunlich gut funktioniert hat. Das musste ich allerdings nicht in so nen schmalen Spalt stopfen. Wichtig ist in jedem Fall, dass du den Spalt so tief wie möglich ausfüllst! Willst du die Kanten denn überhaupt anfasen oder abrunden? Gruß, PP |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 22. Mai 2014, 14:01 | |
Naja wenn ich ihn so Tief wie möglich füllen soll dann werde ich mich mit Spachtelmasse schwer tun...die ist ja so fest. Da würde sich dann der Leim besser eignen der Läuft sicher gut in diesen Spalt hinein. Naja direkt abrunden wollte ich die Ecken nicht, mit dem Schleifer etwas brechen aber nicht mehr... EDIT: @Duffy
ja mach ich mir bei den anderen kanten auch nicht nur bei der Kante mit dem Spalt mach ich mir sorgen... da muss ich ja genau wie bei verleimen mit stoß nun mit Spachtelmasse und Leim arbeiten. Der Lack würde ja dann auch direkt auf den Leim bzw Spachtelmasse aufgetragen werden... Grüße Scheidenmann [Beitrag von Scheidenmann am 22. Mai 2014, 14:08 bearbeitet] |
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duffy_
Stammgast |
#20 erstellt: 22. Mai 2014, 14:17 | |
Im Idealfall sieht der Lackaufbau auf MDF ja so aus: Spachtel (falls nötig) -> Sperrgrundierung (nicht zwingend notwendig) -> (Isolier-) Füller -> Lack Die Grundierung bzw. der Füller ist dann sozusagen die "Isolierschicht" zwischen MDF/Leim/Spachtel und dem Lack. Wenn du die Kanten nur leicht brechen willst bleibt dir nichts anderes übrig als, wie schon angesprochen, den Spalt mit Spachtel oder Leim/Schleifstaub zu füllen. Bei Spachtel würde ich dir auf jeden Fall auch ein 2K-Material empfehlen.
Bei den sauber verleimten Kanten hast du ja auch eine Leimfuge. [Beitrag von duffy_ am 22. Mai 2014, 14:25 bearbeitet] |
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FrankR
Stammgast |
#21 erstellt: 24. Mai 2014, 12:19 | |
Hallo, also wenn du einen "kleinen" Radius dranfräsen würdest, was immer edel aussieht bei Boxen, dann mußt du nichts spachteln, leimen oder füllen. Ich habe z.B. einen Weißlack genommen, der seidenmatt (eher matt) rüberkommt und gleichzeitig auch Grundierung ist. Der Lack ist so dickflüssig, daß er auch den gesägten Stoß meiner Seitenwände verschlossen hat. Wenn man GANZ nahe rangeht, sieht man es natürlich. Aber bei 1m ist nichts mehr zu sehen. Ist aber immer Geschmacksache, denn dem einen reichts, der andere will da ein wenig perfektionistisch das Möbelstück auch ohne Macken dastehen sehen. a propos "Leimen": |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 26. Mai 2014, 09:15 | |
ja mittlerweile bin ich auch so weit, das ich einen kleinen Radius an allen Kanten fräsen werde ... für das verlängerte Wochenende wird eine Oberfräse mit einem Rundfräser besorgt...hab zwar noch nie mit so was gearbeitet aber das wird schon irgendwie hinhauen... EDIT: Achja ich habs versucht mit Spachtelmasse den Spalt zu füllen aber der ist einfach zu klein da bekommst du nichts richtig tief rein... Leim war etwas besser aber auch nicht wirklich das Wahre... Deshalb wird nun ordentlich abgerundet mit einer Oberfräse Grüße Scheidenmann [Beitrag von Scheidenmann am 26. Mai 2014, 09:19 bearbeitet] |
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UXMA
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 26. Mai 2014, 10:09 | |
Auf gar keinen Fall ignorieren. Es gibt speziellen MDF Spachtel, das war fürmich bis jetzt die beste Lösung. Und dann schön mit der MDF Grundierung alle Kanten nach dem Schleifen sperren. und wieder schleifen. Und nochmal grundieren. Feinschliff, Lackieren. FF Uxma |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 26. Mai 2014, 11:58 | |
@UXMA ignorieren werde ich diesen Spalt auf keinen Fall...ich Fräse nur jetzt erst mal eine kleine Rundung in die Kanten mit der Oberfräse und dann schau ich mir den Spalt noch mal an und werde ihn falls noch nötig mit Spachtelmasse verschließen und darüber lackieren. Grüße Scheidenmann |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 12. Jun 2014, 20:26 | |
Kapitel 6 - Fräsen, Spachteln und Schleifen Hab nun endlich die Kanten Fräsen können...ich hab ewig gebraucht bis ich einen Abrundfräser mit 3mm Radius aufgetrieben habe. Mein Schreiner war dann die Retten in letzter Sekunde bevor ich mir einen gekauft hätte. Die Linke und Rechte Kante der Front wurden mit einem Abrundfräser R=8mm bearbeitet, alle weitern Kanten sind mit Radius 3mm abgerundet worden. Hier noch mal ein Bild von der Kante mit dem Spalt aus dem obigen Eintrag nach der Abrundung mit einem 3mm Abrundfräser ... besser ist es geworden, aber ganz hat sich das Problem nicht gelöst. Ich werde etwas spachtelmasse darüber streichen und anschließend schleifen. Grüße Scheidenmann |
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Kyumps
Inventar |
#26 erstellt: 13. Jun 2014, 06:29 | |
Um solche Spalte zu verschließen kann ich dir auch folgendes empfehlen: knetbares Holz pnzipiell ist das (glaube ich) Epoxidharz, was entweder vopn dir oder ab Werk schon mnit Holzspänen vermengt ist zu einer knetbaren Masse. Diese dann mit der Spachtel einbringen und nach dme Aushärten abschliefen. funktioniert 1a und ich nutze das lieber wie die normalen Spachtelmassen aus der Tube vom Baumarkt.. |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 13. Jun 2014, 18:54 | |
Danke, das wäre sicherlich auch noch eine Möglichkeit gewesen die man Probieren hätte können. Hab aber heute bereits schon alles mit Spachtelmasse bearbeitet. Hab alles mit einer Spachtelmasse so gut wie möglich aufgefüllt in 2 Durchgängen und anschließend komplett mit einer 180 Körung geschliffen. Ergebnis ist sehr gut geworden... ich bin zufrieden. Dann kann jetzt als nächstes Lackiert werden... Grüße Scheidenmann |
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UXMA
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 14. Jun 2014, 07:24 | |
Hallo, bei der großzügigen Verrundung, die sehr sauber gemacht ist, würde ich diese MDF Grundierung von Molto empfehlen. (Ich glaube es war Molto, war so eine gelb-schwarz-weiße Dose). Danach geht das Lackieren wesentlich einfacher, vor allem an den Kanten und Schnittstellen. Also bei mir nicht mehr ohne das Zeug. Gabs aber nicht überall, ich glaube damals nur im Bauhaus. FF Uxma |
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FrankR
Stammgast |
#29 erstellt: 14. Jun 2014, 20:56 | |
Sieht doch super aus. So sah die Oberfläche bei mir nach dem Fräsen auch aus. Wie gesagt, ich habe nur diesen weißen Grundierungslack (matt) genommen. Der hat alles gefüllt. Aber MDF Grundierung, so wie UXMA meint, macht natürlich Sinn. Man sollte bedenken, daß man immer noch hunderte EURO spart beim Selbstbau. Da kann man schon mal ein wenig perfektionistisch sein, oder? [Beitrag von FrankR am 14. Jun 2014, 20:57 bearbeitet] |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 23. Jun 2014, 18:58 | |
Kapitel 7 - Lackieren Danke für die Tipps... Ich hab viel zum Lackieren gelesen und auch viel Rat bei örtlichen Lackierern eingeholt... Leider hat hier jeder immer seine ganz eigenen Vorgehensweisen zum angeblich guten Lackierergebnis , worauf ich mich entschlossen hab auf mein örtliches Lackiergeschäft zu vertrauen. Ich hab mich für einen Wasserbasierenden Grund und Decklack von Adler entschieden, den ich einfach mit der Rolle verarbeiten werde. Hier mal ein paar Bilder meines provisorischen Lackierplatzes ... hab dazu einfach einen Teil meiner Garage mit Folien abgeklebt. Auf dem Boden wird vor dem Lackieren ein dünner Wasserfilm verteilt der Staub und Dreck binden soll. Zudem wird mit einem Wasserspritzer die Luft befeuchtet und gereinigt. Lackiert wird ein Wasserlack mit einer kurzhaar Rolle. Ein Bild nach der ersten Lackierung vor dem Schleifen Man sieht das sich Orangenhaut gebildet hat, worauf ich angefangen hab diese abzuschleifen. Ein Bild nach der ersten Lackierung nach dem schliefen mit einer 220 Körnung trocken Teils wurde bis zum MDF durchgeschliffen und die Orangenhaut war immer noch nicht vollständig verschwunden. Ein Frage nun, muss ich nach jeder Lackierschicht die Orangenhaut glätten oder kann ich jetzt erst mal 3-4 Lackschichten auftragen, so das die Lackschicht dicker wird, und dann den Lack glätten. Die Gefahr das ich auf das MDF durchschleife wäre bei einer dickeren Lackschicht natürlich geringer, die Frage ist sieht man das dem Lack später beim abschleifen an das die unteren schichten nicht glatt geschliffen wurden ? Grüße Scheidenmann |
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duffy_
Stammgast |
#31 erstellt: 23. Jun 2014, 19:12 | |
Möglich ist beides, aber wenn die vorherige Lackschicht schon nicht "glatt" ist, wird die darauf folgende es erst recht nicht. Aber du kannst erstmal 2-3 Schichten lackieren, so dass du etwas mehr Material zum schleifen hast. Versuch auch mal, den Lack mit etwas Wasser (5-10%) zu verdünnen. |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 24. Aug 2014, 13:23 | |
bin mit meiner Geduld am ende ... nach 6 Schichten Lack mit zwischenschliff von Hand bin ich jetzt bei meinem Endergebnis angekommen. Meine Vorgehensweise war wie folgt: Ich hab drei Schichten Wasserlack mit einer Kurzhaarrolle aufgetragen und danach alles glatt geschliffen. Weiter drei Schichten Lack und nach jeder wieder alles Glatt geschliffen mit immer höheren Körnungen des Schleifpapiers. (Eine Verdünnung des Wasserlacks mit destiliertem Wasser hat bei mir zu starker Luftblasenbildung geführt) Das Ergebnis ist nicht so wie ich mir das vorgestellt habe. Es ist mir einfach noch zu viel Orangenhaut zu sehen. Mir ist klar das ich jetzt wieder Schleifen könnte aber ich komm fast jedes mal wieder an einigen stellen aufs Holz durch, dann muss ich wieder Lackieren und das ist mir im Moment einfach zu viel Arbeit. Ich will jetzt erst mal den klang genießen Mein LS Fuß mit Monacor SPS-65/SW Spikes Hab ihr einen Tipp für mich wie ich am Besten diese Polklemmen mit meinem Kabel verbinde. Ich wollt sie anlöten aber ich glaub mein 48W Lötkolben hat zu wenig Power um das richtig zu Löten . Man lässt doch eigentlich zuerst das Loch mit Lot volllaufen, verzinnt dann das Kabel und steckt es in das mit Lot gefüllte Loch. Mein Problem ich bekomme das Lot in dem Loch nicht mehr so richtig flüssig das ich das Kabel da rein bekommen würde. Kabelquerschnitt 2,5qmm und ich benutze schon eine breite Löt-spitze. Grüße Scheidenmann |
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duffy_
Stammgast |
#33 erstellt: 24. Aug 2014, 13:27 | |
Wenn du die Polklemmen mit dem Lötkolben richtig heiss machst geht das eigentlich recht gut, ich hab auch nur nen 30W Lötkolben und es hat ganz gut funktioniert. Oder du nimmst einfach nen Kabelschuh. |
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Abolis
Stammgast |
#34 erstellt: 24. Aug 2014, 19:32 | |
Ich habe genau die gleichen Polklemmen und kenne das Problem. Ich habs so gelöst: Kabel verzinnen und erstmal ins Loch der Polklemme stecken (aber vorher alles Plastik abmachen und richtig auf Kabel etc. auffädeln). Anschließend den Kolben erstmal ne gute halbe Minute ins Lochstecken bis das Zinn am Kabel flüssig wird. Dann habe ich nochmal gut Lot nachgefüttert. Ergab eine bombenfeste Verbindung und vom elektrischen Widerstand war sie unauffällig. Aber Achtung, die Polklemme wird sehr heiß... ich empfehle sie nicht in der Hand zu halten |
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Polenpatty
Stammgast |
#35 erstellt: 26. Aug 2014, 06:28 | |
Ich hatte bei diesen Ansclüssen bisher auch immer Probleme eine stabile Lotverbindung herzustellen. Deswegen nutze ich ordentliche Kabelschuhe und konnte bisher noch nie eine nennenswerte Veränderung im Widerstand messen. Saubere Arbeit bisher im Übrigen |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 02. Sep 2014, 10:06 | |
Danke für die Tipps ... Die Polklemmen hab ich am Besten mit dem verfahren von Abolis hinbekommen. 1: 2,5qmm Kabel abisolieren und verzinnen 2: Polklemme richtig heiß machen (Plastikteile entfernen) und etwas Lot vorne in das Loch laufen lassen 3: Verzinntes Kabel in das Loch stecken und alles heiß machem mit dem Lötkolben 4: Dann Lötzinn hinzu bis alles schon verlaufen ist und fertig Grüße Scheidenmann |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 02. Sep 2014, 10:27 | |
Kapitel 8 - Das Ende So Ich bin am WE fertig geworden ... Als Zubehör hab ich noch ein paar selbst Konfektionierte LS Kabel Es sind SOMMER CABLE SC Elephant SPM 425 mit einem ViaBlue Stone Geflechtschlauch und Hicon HI-CTA01 Kabelschuh Ich hoffe euch hat mein Baubericht Spaß gemacht zu verfolgen .... Ich möchte mich bei allen aus diesem Forum bedanken die mich unterstützt und mir geholfen haben diese LS zu bauen ... vielen Dank an euch PS: Ich werde schauen das ich noch ein paar Frequenzgang Messungen durchführen kann, die werde ich dann auch noch hier reinstellen. Grüße Scheidenmann |
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duffy_
Stammgast |
#38 erstellt: 02. Sep 2014, 10:31 | |
Sind doch wirklich schön geworden, der kleine Sockel gefällt mir. |
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achgila
Stammgast |
#39 erstellt: 02. Sep 2014, 10:42 | |
Sind trotz Orangenhaut optisch gut gelungen Was sagt dein Ohr?? |
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Polenpatty
Stammgast |
#40 erstellt: 02. Sep 2014, 10:43 | |
Sauber und schnörkellos... Gute Arbeit! Die Kabel hast du ebenfalls schön gemacht. Wenn ich jedoch von den Bildern ausgehen, liegt die Chance einer Verpolung bei 50% Oder übersehe ich die Markierung? |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 02. Sep 2014, 11:56 | |
Naja du übersiehst da eigentlich nichts, aber auf den blauen Kabeln sind alle 2 cm eine Nummer aufgedruckt, so kann ich bestimmen welche ich an Plus angeschlossen hab und welche an Minus ... umständlich ich weiß vielleicht ändere ich das noch Danke für das Lob, freut mich das es euch gefällt Ja das mit der Orangenhaut ärgert mich schon, aber das lässt sich ja immer noch nachträglich ändern. Wenn sie im Zimmer stehen fällt die Oragenhaut gar nicht mehr auf, vom dem her bin ich eigentlich jetzt schon ganz zu frieden
Naja das ist immer so eine Sache mit der Gewohnheit des Ohres ich hab zuvor mit einer Brüllwürfel Sat/Sub Kombie Musik gehört . Das ist jetzt halt was ganz anderes, man hört wirklich mehr Musik als vorher, jedes Instrument hat seinen Platz und es baut sich wirklich eine Bühne vor einem auf. Mein Problem ist oft mal noch, das ich den extremen Druck meines Downfire Subs gewohnt bin ... ich mein die Spirit 6 kommt tief runter keine Frage, aber druck ist halt noch was anderes. Dafür ist die Membranfläche dann doch zu klein. Die Mitten sind sehr präsent und der hochton ist echt klar. Was mich am Hochtöner etwas stört, ist das er bei "s" "t" "sch" bei einigen Liedern etwas zum zischen neigt. Bei Instrumenten, finde ich das nicht störend, aber bei Stimmen nervt mich das etwas. Ich werde jetzt noch weiter mit Aufstellungen experimentieren und weiter hören, mal schauen wie es sich entwickelt Grüße Scheidenmann |
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Polenpatty
Stammgast |
#42 erstellt: 02. Sep 2014, 13:10 | |
Jetzt wo du es sagst... So häuft steckt man seine Kabel ja auch nicht um. Von daher sehe ich das auch nicht als besonders umständlich. Wie gesagt... sieht ebenfalls gut aus Zum Thema Orangenhaut... die ist mir auf meinen LS lieber als an anderer Stelle (ich sags jetzt nicht... falls die Frau mit liest ). Ne, im ernst... Solang es dich nicht stört!? Ich finde immer, dass es ok ist, wenn man ein wenig sehen kann, dass es DIY ist. Vielleicht legt sich das mit den "S"-Laute noch (ggf. nach ein paar Stunden einspielen. Hast du sie von BPA? Sonst einfach da anfragen, ob die nen Tipp haben. Das sind echt fähige Jungs und sich auch für kleinere "Individualllösungen" nicht zu schade. Wenn dich jetzt das Virus gepackt hat, ist es eh nicht dein letzter LS |
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Scheidenmann
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 03. Sep 2014, 18:35 | |
ich hab jetzt mal die LS einen guten Meter von den Schränken weggeholt und ohh man haben die jetzt an Tiefgang und Fülle gewonnen. Ich war der Meinung, wenn das BR Rohr vorne ist kann ich die LS an die Wand klatschen ... Das scheint aber nicht der Fall zu sein wie ich feststellen musste. Wenn sich jetzt noch das zischen des HT etwas legt dann bin ich mehr als zufrieden Schönen Abend Scheidenmann |
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DIYHarry
Stammgast |
#44 erstellt: 03. Sep 2014, 21:44 | |
Toll gemacht Kabel gefallen mir auch supi Tipp Löten: Alle Lôtkolben schaffen hohe Temperaturen aber der mit der grôßten Lôtspitze hat den größten thermischen "Speicher". Lötzinn auf der Spitze erhöht auch kurz die Fläche..... Wenn man Flussmittel oder Lotpaste nimmt dann wird das Verbinden der Metalle besser gefördert. @ sound Gibt den Dinger ein wenig mehr Zeit bis sie eingespielt sind.. Servus Harald |
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FrankR
Stammgast |
#45 erstellt: 27. Sep 2014, 11:11 | |
Die Boxen sehen super aus. Auch der Sockel..... Und die Orangenhaut? So ist das bei mir auch. Nur sieht man es bei weiß nicht so, dieses Schimmern und weil mein Lack matt ist. Wenn ich deine Kabel anschaue, werde ich mir doch noch stärkere zulegen, denn ich habe bei weitem nicht so starke. K.A. Momentan, was ich überhaupt dran habe Da schaue ich mal bei Thomann. Die haben Instrumenten- und Boxenkabel in allen Ausführungen. Bei der nächsten Bestellung werde ich mir mal was zum selber konfektionieren mitbestellen. Deine Ummantelung haben mich jetzt auf die Idee gebracht. Sieht nämlich aus wie ein Vintage Instrumentenkabel. Ich hab so eins als Gitarrenkabel. Und in 2,5 Quadrat oder gar 4 Quadrat sollte es reichen (4-adrig). Dann werde ich meine Boxen auch mal "aus" der Wand holen. Ich habe die nämlich auch recht nahe dran, da das BR-Rohr eben nach vorne strahlt. Werd´s gleich mal testen. Viel Spaß beim neuen Musikgenuß |
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