Erstes Eigenbauprojekt mit TB W4-656SB

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Xerionius
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Apr 2013, 23:50
Guten Abend,

ich möchte mir als erstes Eigenbauprojekt PC-Lautsprecher aus einem Tang Band W4-656SB mit einem zusätzlichen Hochtöner bauen. Der TB soll in einem 8 Liter-BR-Gehäuse spielen, das auf 62hz abgestimmt ist. Das BR-Rohr hätte damit einen Durchmesser von 3,2 cm und eine Länge von 5,5 cm. Ich habe das Gehäuse mit WinISD simuliert:
Frequenzgang
Was haltet ihr von einem Mivoc KFT 130 M als Hochtöner? Der wäre mir allerdings etwas zu teuer. Tut es ein Kalottenhochtöner in der Preisklasse um die 30€ genauso oder sind die Klangunterschiede sehr groß?

Wenn ich den KFT 130 M nehme, würde ich die Frequenzweiche auf eine Trennfrequenz von 3000hz auslegen. Diese sähe dann vorläufig so aus: Lowpass: 0,6mH, 4,69mF Highpass: 4,69mF, 0,6mH Spannungsteiler: 8,73 Ohm parallel und 3,83 Ohm seriell.
Um auf genau diese Werte zu kommen müsste ich ja jeweils mehrere Widerstände in Reihe schalten. Hat das irgendeinen Nachteil bzw. kann man die nicht doch irgendwo kaufen?

Da ich mir wünsche, in Zukunft noch mehr Projekte durchzuführen würde ich mir gerne auch noch ein Messsystem dazu anschaffen. Als Mikrofon käme dasT.Bone, das Behringer oder das Superlux infrage. Zu welchem würdet ihr mir raten?
Und welches Audiointerface soll ich nehmen? Es soll nicht allzu teuer sein.

Ich hoffe ich blamiere mich mit diesem Thread nicht total

MfG,
Xerionius
owujike
Stammgast
#2 erstellt: 07. Apr 2013, 00:39
Hallo,
Also ich würde das so tun:

W4-656SB

Angabe ohne Gewähr!

Und deine Weiche, wo kommen die Werte her?

Wie es immer so schön heißt,
Man kann eine Weiche nicht berechnen!

Viel spaß noch
Xerionius
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Apr 2013, 01:25
Das sieht ja schon ganz anders aus bei dir...

Was hältst du von einem 5l Gehäuse und 65hz BR-Abstimmung? Dann komme ich nämlich immer noch bis 65hz, während es bei deiner Abstimmung 73,5hz sind. Und das ohne nennenswerte Kurven oder sehe ich das falsch?

Ich weiß, dass ich die Frequenzweiche nicht berechnen kann aber irgendwie muss ich ja anfangen
Die Werte sind vom Weichenrechner von Strassacker.

Ich weiß aber nicht, was für Bauteile ich noch mitbestellen sollte, um ausprobieren zu können.
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 07. Apr 2013, 02:27
weswegen der W4-656SB? ist die abschirmung des chassis notwendig? falls nicht, kann es auch der W4-656A sein, der zudem günstiger ist. alternative: der W4-655.


Ich weiß aber nicht, was für Bauteile ich noch mitbestellen sollte, um ausprobieren zu können.

viele?
wie schon genannt, weichen werden nicht berechnet, sondern entwickelt. wenn du jetzt hergehen wolltest und aus dem berechneten ergebnis eine verbesserte version bauen wolltest: welche werte wählst bzw. testest du dann? ergo: ein gewisser bauteilefundus (oder ein händler in der nähe) ist nicht von nachteil...
es gibt übrigens mehr shops als strassacker, wobei die liste mit sicherheit nicht vollständig ist.

plan B: einen bausatz aussuchen, z.b. den hier. zusätzlich die berechneten bauteilwerte mitordern und versuchen, sich dem optimum zu nähern (die orginalbauteile dürfen dabei natürlich mitverwendet werden, der weichenplan kommt jedoch unbetrachtet in den safe ). so hast du in jedem fall die richtige weiche in petto. die weichenteile, welche dann zuviel sind, bilden dann den grundfundus für das nächste projekt...


Als Mikrofon käme dasT.Bone, das Behringer oder das Superlux infrage. Zu welchem würdet ihr mir raten?

zu jenem, welches kalibriert wurde. kann man entweder hier kalibrieren lassen. oder eines gleich kalibriert dort kaufen. zumindest das behringer benötigt einen vorverstärker.
geht mit kalibrierung auch in preiswert

beim mivoc wie bei allen folienhochtönern musst du beachten, daß diese den schall horizontal bündeln. d.h. ober- bzw. unterhalb der höhe des HT-chassis hast du prinzipbedingt einen deutlichen höhenabfall.
hochtöneralternativen: z.b. vifa XD 270, vifa NE 200, tangband w25-1719, monacor dt-254, seas, ..., wobei ich aus optischen gründen ein modell mit kleiner frontplatte wählen würde
Xerionius
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Apr 2013, 03:12
Ich dachte, bei PC-Lautsprechern würde eine Schirmung Sinn machen. Bei was muss ich Lautsprecher denn schirmen?

Was die Bauteile angeht: Ich hatte nicht vor, nochmal 100€ oder so dafür auszugeben, das ist mir eindeutig zu teuer. Der nächste Fachhändler ist leider 80 km weit entfernt. Wie ist das mit dem Bausatz zu verstehen?

Das wird mir grade ohnehin alles etwas teuer...
Könnte ich mit dem Elektret Mikrofon überhaupt ordentliche Ergebnisse erzielen? Außerdem müsste ich das ja dann an die Soundkarte anschließen. Wie sollte denn die Umgebung für die Messung sein? Wenn ich das über ein Laptop machen müsste, wäre das wahrscheinlich nicht so toll, da das nur eine Realtek HD Soundkarte hat.

Die Bündelung des Folienhochtöners sollte eigentlich kein großes Problem darstellen, da ich ja immer an der gleichen Stelle sitze, wenn ich die Lautsprecher verwende.
herr_der_ringe
Inventar
#6 erstellt: 07. Apr 2013, 03:37
eine schirmung ist vor allem bei röhrenmonitoren erforderlich,die reagieren bei ungeschirmten chassis in der nähe gern mit streifen- oder musterbildung. flache monitore sind hier unkritisch.

Wie ist das mit dem Bausatz zu verstehen?

es ist im regelfall bis aufs holz alles dabei, also chassis, kabel, weichenbauteile, innenverkabelung, dämmaterial, terminals, ggf. BR-rohr, gehäusebauplan, etc... das gehäuse von nem bausatz kann in gewissen grenzen auch verändert werden, z.b. schallwandbreite +/-10%, etc... wer weiss, was er tut, kann auch das gehäusevolumen oder gar das gehäuseprinzip ändern.

das preiswerte mikro dürfte für die meisten messungen ausreichen. vor allem, wenns primär um frequenzgangmessungen geht. ggf. bei hifi-selbstbau nachhaken.
die soundkarte sollte hingegen schon was taugen. ob dem bei der onboardkarte so ist, kann z.b. mittels "arta" geprüft werden. (ich weiss jetzt ausm stehgreif nicht, ob du hierzu das messmikro bereits benötigst - kann jedoch aus der dokumentation entnommen werden.) ansonsten ist eine externe soundkarte pflicht.

du siehst, daß der häufige tip "bausatz" durchaus seine begründung hat
ps: 100€ für bauteile zusätzlich ist eher als magerer fundus anzusehen


Die Bündelung des Folienhochtöners sollte eigentlich kein großes Problem darstellen, da ich ja immer an der gleichen Stelle sitze, wenn ich die Lautsprecher verwende.

sicher? ich z.b. sitze zwar ebenfalls meist an der selben stelle, jedoch befindet sich mein kopf nicht immer in gleichbleibender höhe => beobachte dich selbst mal die nächste zeit.
Xerionius
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Apr 2013, 11:51

herr_der_ringe (Beitrag #6) schrieb:

die soundkarte sollte hingegen schon was taugen. ob dem bei der onboardkarte so ist, kann z.b. mittels "arta" geprüft werden. (ich weiss jetzt ausm stehgreif nicht, ob du hierzu das messmikro bereits benötigst - kann jedoch aus der dokumentation entnommen werden.) ansonsten ist eine externe soundkarte pflicht.

Ich habe in meinem PC eine Xonar D2, die ich mal günstig bekommen habe, welche ja ausreichen sollte. Dieser steht allerdings in einem 6 m² großen Raum. Stellt das für die Messung ein Problem dar?


sicher? ich z.b. sitze zwar ebenfalls meist an der selben stelle, jedoch befindet sich mein kopf nicht immer in gleichbleibender höhe => beobachte dich selbst mal die nächste zeit.

Eine leichte Bewegung ist bei diesem Hochtöner kein Problem. Das habe ich zumindest in einem Test dazu gelesen...

Gibt es irgendetwas wie ein "Bauteile-Set", das ich bestellen kann, damit ich nicht alle Bauteile einzeln in den Warenkorb legen muss?

Ich habe grade mal ein bisschen mit dem W4-655 "rumsimuliert". Ich habe zwar nicht viel Ahnung, aber irgendwie gefällt mir das alles nicht.


[Beitrag von Xerionius am 07. Apr 2013, 11:53 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#8 erstellt: 07. Apr 2013, 22:48
externe soundkarten sind im normalfall aufgrund der besseren "inneren werte" für messungen geeignet. die xonar bitte trotzdem antesten oder zumindest recherchieren, das kann man am namen leider nicht beurteilen.
ob die 6m² ausreichen vermag ich leider ebenfalls nicht zu beurteilen. kommt natürlich auch auf den raum selbst an, ob dieser mehr bedämpft oder eher hallig ist.


Ich habe grade mal ein bisschen mit dem W4-655 "rumsimuliert". Ich habe zwar nicht viel Ahnung, aber irgendwie gefällt mir das alles nicht.

was gefällt dir inwiefern nicht? der w4-655 geht passiv in 4,5ltr bassreflex auf eine F3 von 55hz runter. bedenke, das ist ein chassis mit 10cm, welches das gesamte hörbare frequenzspektrum abdeckt; hier saubere 30hz oder 25khz zu verlangen ist also utopisch. auch sind noch weitere gehäusevarianten möglich:, z.b. horn, tml, tqwt. kompetente ansprechpartner sind hier auch der vertrieb (blue planet), bzw. der "breitbandpapst" hr. vollstädt von spectrumaudio.de

der verweis auf den 655er kam von meiner seite her aus dem 656er. zudem hat der 655er erst kürzlich ein tadelloses testergebnis erhalten. aber es gibt natürlich auch noch weitere hervorragende chassis bzw. bausätze. wie schon geschrieben finde ich einen bausatz -unabhängig ob breitband oder mehrweger- an deiner stelle den sinnvolleren einstieg. siehe auch in der händlerliste vier posts weiter oben.
ebenfalls eine möglichkeit wäre z.b. die speedster, diese kostet meines wissens jedoch inzwischen mehr als 100€/seite.


Gibt es irgendetwas wie ein "Bauteile-Set", das ich bestellen kann, damit ich nicht alle Bauteile einzeln in den Warenkorb legen muss?.

bausätze mit dem 655er als breitband bzw. in einer FAST: stick, TB-horn, ct217; die livetime S als mehrweger wurde ebenfalls vier posts oberhalb verlinkt.
in einer der kommenden hobbyhifi wird b.timmermanns dieses chassis ebenfalls verbauen, ob als breitbänder oder in einem mehrweger wird derzeit abgestimmt. mit veröffentlichung des bauvorschlags ist dieser als bausatz dann auch bei den händlern erhältlich.
ps: bauteile-set = bausatz
Xerionius
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Apr 2013, 20:18
Wie teste ich das denn? Du meintest ja schon, dass das vllt. mit Arta geht, aber ich habe dazu nichts gefunden.

Mit Bauteile-Set meinte ich, dass ich mir irgendein Paket als Fundus bestelle. Ich wüsste zum Beispiel nicht, in welchem Abstand ich mir jeweils Spulen, Kondensatoren und Widerstände bestellen müsste.

Von einem Bausatz würde ich lieber absehen, da es mir in erster Linie um den Lerneffekt beim Bauen geht und ich mir nicht vorstellen könnte, dass ich bei einem Bausatz so viel Erfahrung sammeln kann, insbesondere da das ja auch nicht mein erstes Elektronikprojekt ist.
herr_der_ringe
Inventar
#10 erstellt: 08. Apr 2013, 20:59
für arta gibts ne deutschsprachige dokumentation, darin ist es beschrieben.

ps: elektronikprojekt ≠ lautsprecherprojekt
Xerionius
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Apr 2013, 21:30
Gibt es denn bei den Bausätzen irgendwelche Schwierigkeiten zu überwinden oder so?

Ich glaub ich hab den richtigen Bausatz für mich gefunden: CT266. Den gibt es erst seit heute oder??


[Beitrag von Xerionius am 08. Apr 2013, 21:42 bearbeitet]
FreigrafFischi
Inventar
#12 erstellt: 08. Apr 2013, 22:37
Da hat wohl jemand die neue K+T gelesen
Den gab es bereits als CT 256
Für welches der vier Chassis hast du dich denn entschieden?
Wenn du handwerklich begabt bist und etwas Werkzeug/Maschinen hast,gibt es eigentlich keine größeren Schwierigkeiten zu überwinden
herr_der_ringe
Inventar
#13 erstellt: 08. Apr 2013, 22:41
jein. es sollten im anschluss an den identischen ct256 verschiedene chassis mit angetestet werden, was sich immer wieder verschob und jetzt im ct266 nachgeholt worden ist.
(edit: dat fischi war schneller )

schwierigkeiten ist zudem relativ. imho ist ein bausatz zwar mehr wie lego in rohform; je nach dem hat der eine jedoch mehr seine schwierigkeiten beim gehäusebau, der nächste beim löten mehr seine probleme.
wobei ein breitbänder hinsichtlich aufbau der frequenzweiche zwar erstmal am unproblematischsten ist...aber wolltest dann im anschluss nicht noch nen hochtöner dazuentwickeln? und im dritten step nen tieftöner?


Ich wüsste zum Beispiel nicht, in welchem Abstand ich mir jeweils Spulen, Kondensatoren und Widerstände bestellen müsste.

ich übrigens auch nicht, daher mein früherer verweis auf bausatz plus berechnete weiche als einstieg ... aber das weisst inzwischen ja


[Beitrag von herr_der_ringe am 08. Apr 2013, 22:43 bearbeitet]
FreigrafFischi
Inventar
#14 erstellt: 08. Apr 2013, 22:49
Wenn er sich die Chassis in der KT ausgeguckt hat sind ja auch die Werte vom Sperrkreis bei.
Ist ja fast wie ein Bausatz
Xerionius
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Apr 2013, 23:56
Ich habe mich aufgrund der 6 Ohm für den W4-1052 entschieden.

Das Gehäuse stellt für mich eigentlich gar kein Problem dar, wenn ich Schwierigkeiten habem sollte, steht mir mein Vater als Schreiner sicherlich zur Seite

Der Hochtöner war ja nur wegen der schlechten Hochtoneigenschaften des Chassis, das ich ursprünglich nehmen wollte. Und wenn ich noch einen Tieftöner dazu nehme kann ich mir den Breitbänder ja sparen.

In ein bis zwei Wochen dürfte es dann die ersten Fotos geben
herr_der_ringe
Inventar
#16 erstellt: 09. Apr 2013, 08:58
entwicklung einer weiche ist eine andere hausnummer, als einen breitbänder mit entsprechender hochtonwiedergabe auszusuchen.

meines wissens hat der 1052 vier öhmer sollte übrigens jeder verstärker vertragen, 8 ohm ist lautstärketechnisch zudem unbedeutend.

ich selbst hätt mich vermutlich für den 1320er entschieden, mir sagt die bambusfasermembran klanglich sehr zu. ich habe den w4-1879 und den w8-1772, wobei mir der 8" hinischtlich bündelungsverhalten sogar mehr zusagt. mein tip in der hinsicht wäre daher der w6-1916, derzeit 40%off. geht aufgrund der TSP des chassis auch in anderen gehäusen.

grundsätzlich ist zu sagen, daß eine entlastung des breitbänders vom bass dessen wiedergabe "freier" werden lässt, da dessen modulation durch bassignale entfällt und dieser so den musiksignalen besser folgen kann. umgangssprachlich ein FAST: fullrange and subwoofer technology.

höhenschwache BB erhalten im regelfall noch einen superhochtöner obendrauf, für das funkeln im obersten frequenzbereich . wird oberhalb 5khz (meist deutlich höher) angekoppelt. je nach konzept läuft der BB dabei sogar ohne begrenzung durch.
eine variante bei starkem bündelungsverhalten des BB kann auch ein rear-hochtöner sein.
TJ05
Inventar
#17 erstellt: 09. Apr 2013, 09:51
Moin ,

Der W4-1052 ist ein 4 Ohm Chassis .

Und auch eingesetzt im CT 266 ergibt sich ein 4 Ohm LS .

Ob einem der "milde" Hochtonbereich dieses Chassis / CT 266 zusagt muss natürlich jeder selber wissen.

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Xerionius schrieb in Beitrag 9 :

... in welchem Abstand ich mir jeweils Spulen, Kondensatoren und Widerstände bestellen müsste.


Man könnte als Anfang mit der Normreihe E6 beginnen.
Für R eine Dekade , für C und L zwei Dekaden .
Hab es mal grob mit günstigen R als Keramik , C als Elko , L in erster Dekade mit 0,6 mm in zweiter Dekade mit 1,0 mm überschlagen :
ca 180 ,- €
( Dann noch ein paar Kernspulen .... )


Gruß, Theo
Xerionius
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 09. Apr 2013, 21:18
In der K+T steht, dass der CT266 mit dem 1052 10 Ohm, Strassacker sagt 6 Ohm...

So wichtig ist es auch nicht.

Ich habe aber noch eine Frage: Macht es klanglich einen großen Unterschied, wenn ich statt dem 10mm MDF Multiplex nehme?
herr_der_ringe
Inventar
#19 erstellt: 09. Apr 2013, 23:00
MPX statt MDF ist kein problem.

ich meinte, das 10er war für den reflexkanal? => du kannst jedoch auch dickeres material nehmen, solange du den querschnitt des reflexkanals beibehältst. das geringere volumen in der hauptkammer ist vernachlässigbar. (wenn du es ganz genau machen willst, so kannst du auch das gehäuse um das dickere material tiefer ausführen, ist jedoch nicht notwendig.)
herr_der_ringe
Inventar
#20 erstellt: 21. Apr 2013, 12:46
gibts schon erste ergebnisse?
Xerionius
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 25. Apr 2013, 14:41
Es gab leider eine Verzögerung bei der Lieferung. Die Chassis sind erst vor kurzem angekommen und das Gehäuse ist noch nicht mal verleimt. Es dürfte also noch etwas dauern :/

Ich suche noch nach Möglichkeiten für eine Oberfläche. Ursprünglich wolle ich lackieren, aber da man da ja die Maserung sieht, wenn man nicht einen ganzen Haufen Arbeit reinsteckt, dachte ich jetzt an eine Klebefolie. Dabei bin ich auf Risopal gestoßen, aber die selbstklebenden Folie kosten 80€ pro Quadratmeter, was mir viel zu teuer ist. Gibt es da günstigere Alternativen?
Die Kanten wollte ich mit gebürsteten Aluminium-Profilen verkleiden.


[Beitrag von Xerionius am 25. Apr 2013, 15:40 bearbeitet]
Xerionius
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Apr 2013, 14:33
Bin jetzt fertig, weiß aber immer noch nicht, wie ich die Oberfläche machen soll.

Aber der Klang: WOW! Bei wandnaher Schreibtischaufstellung in einem kleinen Raum stehen sie Standlautsprechern in nichts nach! Es sind fast etwas zu viele Bässe. Die Höhen klingen noch etwas scharf, aber die Boxen sind ja auch noch nicht eingespielt.

Hier die Bilder:
IMG_1797[1]IMG_1794[1]

Ich weiß, sie sind nicht schön, aber das war mir grade egal. Wenn ich Zeit und Lust habe baue ich vielleicht irgendwann mal ein neues Gehäuse, was dann auch Lackiert wird.


[Beitrag von Xerionius am 28. Apr 2013, 15:40 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#23 erstellt: 28. Apr 2013, 18:40
freut mich, daß es dir klanglich zusagt

wenn du zuviel bass hast, experimentiere ein wenig mit dem bedämpfunsmaterial. evtl. schaust auch im k+t forum vorbei (ct256).

...und ja, beim finish wär noch ein wenig luft nach oben gewesen


[Beitrag von herr_der_ringe am 28. Apr 2013, 18:47 bearbeitet]
Xerionius
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Apr 2013, 19:37
Beim Zocken ist der etwas überzogene Bass gar nicht so schlecht, daher lass ich es erstmal so.

Was das Finish betrifft werde ich es wohl wie gesagt erstmal so lassen und später mal ein komplett neues Gehäuse bauen, bei dem ich dann auch sorgfältiger bin.

Aber ich mache mir ein bisschen Sorgen um die Chassis. So viel Hub wie die machen kann doch nicht gesund sein...


[Beitrag von Xerionius am 28. Apr 2013, 20:39 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#25 erstellt: 28. Apr 2013, 20:48
am pc mittels eq die untersten frequenzen beschneiden, so unterhalb ~40hz?
Xerionius
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 28. Apr 2013, 22:07
Stellt das denn ein Problem dar, solange sie nicht übersteuern? Mir wäre es lieber wenn ich das nicht machen müsste, vor allem weil ich das bei meiner Soundkarte nicht so genau einstellen kann.
herr_der_ringe
Inventar
#27 erstellt: 29. Apr 2013, 08:55
ein LS-chassis hat folgende eckparameter:
- kleines gehäuse
- tiefer bass
- laut
aus diesen drei eckparametern kann man für die entwicklung eines LS-gehäuse zwei aussuchen.


solange du deine treiberchens weder mechanisch noch elektrisch überlastet, sollte es jedoch kein problem darstellen.
Xerionius
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 01. Mai 2013, 21:31
Erst sprichst du von Chassis, dann von Gehäusen?

Aber mir ist natürlich auch klar, dass man bei Lautsprechern keine eierlegende Wollmilchsau für lau bekommt. Mit der Größe von Gehäusen in Kombination mit verschiedenen Chassis habe ich mich auch schon öfter befasst, da ich schon länger tragbare Lautsprecher mit einem ordentlichen Klang plane. Aber bis zur Umsetzung wird es wohl noch etwas dauern. Erstmal muss ich für meinen Führerschein sparen

Die CT266 werden eigentlich maximal mit 10W geschätzten belastet, mehr machen meine Ohren bei der Aufstellung nicht mit und dann klingt der kleine Verstärker auch nicht mehr schön.


[Beitrag von Xerionius am 01. Mai 2013, 21:34 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#29 erstellt: 02. Mai 2013, 09:08
chassis und gehäuse ergeben eine einheit - ergo musst du das ganze im zusammenhang betrachten
Xerionius
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 02. Mai 2013, 14:54
Ich weiß. Ich habe ja nur etwas rumprobiert, welche Chassis auch in kleinen Gehäusen etwas hermachen.
Xerionius
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 08. Mai 2013, 18:42
Ich hab mir vorgenommen nochmal eine etwas längere Klangbeschreibung zu schreiben:

An Tiefgang mangelt es den kleinen Kistchen nicht, sie kommen tatsächlich bis etwa 40hz herunter, da fehlt also beim Musik hören an nichts. Wie von dein kleinen Breitbänder zu erwarten, wummert es nicht sondern der Bass schön präzise. Nur, wie war bei Bassreflexhörnern ja so ist, gibt es eine bestimmte Frequenz (seltsamerweise nicht 200hz), die besonders laut wiedergegeben wird. Das stört mich persönlich aber auch nicht besonders, da sie nur sehr selten genau getroffen wird. Gitarrensolos hören sich auf den CTs unheimlich druckvoll an, für elektronische Musik (Dubstep) sind sie aber nicht geeignet. Da fehlen ihnen dann doch die Bassreserven, aber was erwartet man auch von Schreibtischlautsprechern?

Die höhen könnten, wie schon von euch angekündigt, etwas mehr vorhanden sein. Das "Zischen" was vor der Einspielphase noch da war ist jetzt zwar weg, aber die höhen könnten wirklich presenter sein.

Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden damit. Für 150€ Schreibtischlautsprecher könnten sie nicht besser sein.
Xerionius
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 21. Mai 2013, 19:20
Ich habe aber nochmal eine Frage: Gibt es vielleicht irgendjemanden, der seine CT-266 1052 um einen Hochtöner ergänzt hat? Würde das nämlich gerne machen, habe aber wie hier ja schon diskutiert wurde nicht die Möglichkeit, die Lautsprecher zu messen und die Weiche zu konstruieren.
herr_der_ringe
Inventar
#33 erstellt: 25. Mai 2013, 01:43
gut ding braucht weile
klick
BR-rohr des bauvorschlags entfällt natürlich, dafür hast du die hornkehle. der HT müsste (so wie ich es erkennen kann) in deiner front noch bequem an der vorgesehenen stelle platz haben. sperrkreis des ct266 entfällt.
Xerionius
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 25. Mai 2013, 23:41
Sowas hab ich gesucht, danke.

Aber dient der Sperrkreis in den CT266 nicht auch dazu, die Abstimmung durch die Hornreflexbauweise auszugleichen? Habe ich wenn ich den komplett wegnehme nicht ein extremes Dröhnen im 200hz-Bereich?

Oder hab ich das falsch verstanden, dass ich alle Weichenbauteile durch die Weiche der Amethyst ersetzen soll?

Außerdem hat der W4-1052 in dem Gehäuse der 266 ja einen niedrigeren Wirkungsgrad als in dem der Amethyst. Dürfte der Hochtonbereich dann nicht etwas zu laut sein?
Hansoman
Stammgast
#35 erstellt: 04. Jun 2013, 20:24
Ich hatte nach dem Selbstbau der Picolino 2 auch sehr viel Bass, dafür waren die Höhen nicht gut - mit einem Kama Bay-Billigverstärker.

Nach dem Umstieg auf einen gebrauchten Harman/Kardon Verstärker (aus den 90ern ? fürn Fuffzger )
hatte ich wahnsinns Höhen und Auflösung und überhaupt, dafür war der Bass in der Neutralstellung des Verstärkers sehr in den Hintergrund getreten, wenn nicht etwas die Luft ausgegangen

Kann sein dass die Billigamps den Bass puschen damit es fetzig klingt bei den Noobs


Probier mal einen besseren Verstärker an deinen CT 266


[Beitrag von Hansoman am 04. Jun 2013, 20:25 bearbeitet]
Xerionius
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 06. Jun 2013, 13:19
Der Verstärker klingt 1A

Das ist ein kleiner SMSL SA-36A Tripath-Digitalverstärker, ich hatte den schon an einigen Boxen hängen, an denen er keine Probleme hatte, es mit größeren Verstärkern aufzunehmen.

Klanglich entspricht er dem Lepai LP-2020, weil der gleiche Chip drinsitzt - hier ein Test dazu: http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=624086
Hansoman
Stammgast
#37 erstellt: 08. Jun 2013, 20:00
Hat schon wer einen TA2020-SMSL gegen einen KamaBay und einen Boliden Verstärker getestet ?

Weil ich kenn den KamaBay und ich kenn einen Boliden

Möchte wissen wo da der SMSL liegt dazwischen


[Beitrag von Hansoman am 08. Jun 2013, 20:01 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#38 erstellt: 15. Jun 2013, 13:51

Xerionius (Beitrag #34) schrieb:
dient der Sperrkreis in den CT266 nicht auch dazu, die Abstimmung durch die Hornreflexbauweise auszugleichen? Habe ich wenn ich den komplett wegnehme nicht ein extremes Dröhnen im 200hz-Bereich?

Oder hab ich das falsch verstanden, dass ich alle Weichenbauteile durch die Weiche der Amethyst ersetzen soll?

Außerdem hat der W4-1052 in dem Gehäuse der 266 ja einen niedrigeren Wirkungsgrad als in dem der Amethyst. Dürfte der Hochtonbereich dann nicht etwas zu laut sein?

es ist immer das gesamte zu betrachten: andere chassis = andere beschaltung

ja, weiche des CT durch jene der amethyst ersetzen. der sperrkreis beim CT dazu, die mittenüberhöhung auszugleichen (siehe auch erstes F-gangdiagramm auf der verlinkten seite); ist bei der verschaltung mit dem HT nicht mehr erforderlich, da dieser bereich durch den HT abgedeckt wird.

ps: unterschiedliche wirkungsgrade können auch durch unterschiedliche messbedingungen/-einstellungen zustande kommen
PKusteR
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 02. Okt 2013, 00:00
Hallo

Giebt es grosse Abzüge der Soundqualität, wenn man das Gehäuse aus 10mm Plexiglas baut?
Ich hab eben mehrere qm von 8mm und 10mm Plexiglas und 4 w4-1052sdf Bei mir Rumliegen

Beste Grüsse Pascal
herr_der_ringe
Inventar
#40 erstellt: 03. Okt 2013, 08:12
hallo pascal,
das ist schon recht dünn, wenn überhaupt sind da höchstens die 10mm-platten geeignet. ggf. ein paar zusätzliche versteifungen an akkustisch nicht relevanten stellen einplanen.

sind die platten transparent, transluzent oder durchgefärbt? je nach dem wird die dämmung recht deutlich zu sehen sein, was möglicherweise nicht unbedingt gut aussieht. ohne dämmaterial kann sowas hingegen durchaus so aussehen.

unabhängig davon ist plexiglas nicht unbedingt einfacher als holz zu bearbeiten; bist du mit der plexiglasbearbeitung vertraut?
PKusteR
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 03. Okt 2013, 19:58
Die Plexi-Platten sind tranzparent.
Stimmt, das mit der Dämmwolle wirt nicht so super aussehen ,Jedoch könnte man die Innenseiten anschleiffen und/oder mit weisser Farbe oder so bemalen.
Oder wenn man die Druckkammer sorgfälltig mit weissem Dämmaterial auskleidet ohne sichtbare klebestreiffen.. Den Noppenschaum im Hornmund sieht man so oder so.

Für die aussenwänse kann man 2 Plakiglasplatten zusammenkleben, um auf genügend Wandstärke zu kommen. Benötige ich da Epoxidharz?
Mit der Plexiglasverarbeitung bin ich mir nicht sehr vertraut.. aber ich denke gutes handwerkliches Geschick wirt sicher ausreichen

Das Gehäuse wollte ich mit UV-LEDs beleuchten.

Ich dachde mir, dass ich mit den 4 W4-1052SDF und einem Sub eine kleine 4.1 Anlage für mein kleines 15qm Zimmer mache.
Oder weiss jemand noch ein besseres Gehäuse für die Tangbänder?
herr_der_ringe
Inventar
#42 erstellt: 03. Okt 2013, 21:15
wozu ein kleines chassis zu tiefgang überreden, wenn dieser part hinterher von einem sub übernommen werden soll?
=> hast du die tangbänder schon?


Benötige ich da Epoxidharz?

ehrlich: das mit dem plexi würd ich mir an deiner stelle sehr gut überlegen. besser eine "holzkiste", als eine aus plexi mit unzähligen fingerabdrücken vom verkleben...von kantenbearbeitung, polieren etc. fang ich jetzt mal garnicht erst an.
(ich war als gelernter tischler ne längere zeit betriebsleiter in nem plexiglasverarbeitenden betrieb. glaub mir, das zeugs hat echt seine tücken )
PKusteR
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 03. Okt 2013, 23:32
Ja die tangbänder hab ich bereits..
Wollte sie eigentlich in 2 mobiele Boxenprojekte stecken. Aber dachte, wenns mal staubig wirt, wirt die Spule leiden.. weil die Membran eigentlich nicht ganz geschlossen ist..

Den sub werde ich vorerst, aus Kostengründen, mal weglassen.
Ich werde die LS auch zum Musikhören verwenden, haubtsächlich GOA,Psy-Trance und solche elektronische geschichden, da geht es nicht so um den Tiefbass...

Und sonst kann ich den Kappalite 3015 LF verwenden, welcher in meinem mobielen kleinPA Projekt stecken wirt, wenn es dan mal entlich fertig ist.

Fällt dir noch ein besseres Gehäuse ein, welches noch mehr aus dem W4-1052SDF kitzeln kann
herr_der_ringe
Inventar
#44 erstellt: 05. Okt 2013, 14:01
für mobil (=draussen) sind die tangbands aufgrund deren wirkungsgrads nicht so wirklich geeignet, es sei denn fürs leise berieseln auf der terrasse...dafür wären die 8"-sica (wenngleich etwas teurer) eine ganz andere hausnummer gewesen.

ergo: deine tangbands für drinnen verwenden.
PKusteR
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 05. Okt 2013, 15:46
Ja, mit den 8" Sicas Habe ich schon sehr gute erfahrungen gemacht
IMG-20130525-WA0001
Hab grad kein besseres Foto gefunden..
Jedoch Stecken sie jetzt in einem BL-Horn

Was ist der Vorteil bei einer Druckkammer beim Horn?
Ist das dann ein Hornreflex?
Hansoman
Stammgast
#46 erstellt: 05. Okt 2013, 21:56
Ich habe selber ein Paar CT266-1052 gebaut (hat krass lange gedauert und war ziemlich hart wegen den vielen Schrägen) und benutze sie zum PC-Spielen und Musik hören über den PC - Signalkette ist PC-Soundkarte dann Harman/Kardon 90er Jahre AMP dann CT266.

Ich bin sehr angetan von den Boxen, vor allem der Tiefgang überrascht mich jedesmal auf neue, auch obenrum befriedigen sie einen sehr.

Aber ich muss sagen da ich mal etwas audiophileres gehört habe (von den Picolino 2 als Vorgängerbox) hätte ich lieber ein teureres Tangband-Chassis nehmen sollen da die ja vermutlich noch besser klingen wie das (billigste) das ich momentan habe.

@PKusteR : Es schien mir der Hornteil vom Reflexhornprinzip bringt den Tiefton sauber vorne raus und man hat hinten keine Probleme mit wandnaher Aufstellung und Dröhnen und so.
Nachteil scheint mir die größere Boxenhöhe zu sein im Vergleich zum kleinen Reflexrohr das man normalerweise nimmt.


[Beitrag von Hansoman am 06. Okt 2013, 20:45 bearbeitet]
PKusteR
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 06. Okt 2013, 22:42
Ok ich werde mir 4 CT266-1052 bauen.
Bei Strassacker frag ich demnächst mal nach, ob man den Bausatz auch ohne Treiber bestellen kann.

Was ist der Unterschied zwischen der normalen Frequenzweiche un der High-End ? Hat man mit der teuren High-end eifach ein lineareren Frequenzverlauf?

herr_der_ringe
Inventar
#48 erstellt: 06. Okt 2013, 23:21
@hansoman: es gibt von tangband ne ganze menge hervorragender BB; u.a. den 1052 sehe ich in meinen augen tenenziell eher als "einsteiger"-chassis; aufgrund meiner subjektiven vorliebe für die bambusfaser würde ich selbst den 1320 bevorzugen. aber auch chassis anderer hersteller werden in den ct256/266 reinpassen und eine gute figur machen.
im grunde genommen und großen & ganzen ganz einfach: you get what you payed



Hat man mit der teuren High-end eifach ein lineareren Frequenzverlauf?

nein! lediglich die wiedergabe ist etwas "anders" als mit der standardweiche.
anstatt einer high-end-weiche würde >ich< das geld in jedem fall in ein höherwertigeres chassis stecken


falls ihr noch eine andere möglichkeit sucht, 4"-chassis zu verbauen, schaut euch mal die kornett an.

========

noch was am rande: darf ich euch dran erinnern, daß es in diesem thread eigentlich weniger um den ct256/266 ging, sondern darum, was mit dem 655 zu machen möglich sei?
herr_der_ringe
Inventar
#49 erstellt: 06. Okt 2013, 23:23
(irgendwie bekomm ich grad wieder fehlermeldungen und die beiträge werden nicht vernünftig gepostet... )
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