HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Alternativen zur Bedämpfung mit Mineralwolle | |
|
Alternativen zur Bedämpfung mit Mineralwolle+A -A |
||||||
Autor |
| |||||
Rummsundfiep
Inventar |
#1 erstellt: 22. Apr 2012, 20:30 | |||||
Hallo! Ich baue gerade eine T430 von Isophon neu auf, und wollte auf diesem Wege fragen, ob - und welche - Alternativen es zur vorgesehenen Bedämpfung mit Mineralwolle gibt?! LG Jörg |
||||||
holly65
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 22. Apr 2012, 20:54 | |||||
Hallo Jörg, imho keine - Mineralwolle hat nun mal sehr gute dämmende Eigenschgaften, auch im unteren Frequenzbereich. Das Einzige was vielleicht ersatzweise funktioniert ist Basotect. grüsse Karsten |
||||||
|
||||||
Rummsundfiep
Inventar |
#3 erstellt: 22. Apr 2012, 21:01 | |||||
Danke für die flotte Antwort! Hmm, dachte ich mir bereits... Der Vorbesitzer hatte die Teile mit Noppenschaumstoff bedämpft, der sich natürlich in Gebrösel verwandelt hat! Wenn`s nicht anders geht... |
||||||
jones34
Inventar |
#4 erstellt: 22. Apr 2012, 21:21 | |||||
Rummsundfiep
Inventar |
#5 erstellt: 22. Apr 2012, 21:52 | |||||
Jau, danke für den Link! |
||||||
plutperaucht
Stammgast |
#6 erstellt: 22. Apr 2012, 22:50 | |||||
Nu bin ich einigermassen geplättet.... Ihr geht doch nicht alle Bondum/Sonofil kaufen wenn Glaswolle besser ist ? Ich dachte Glaswolle sei zum Lautsprecher wasteln der letzte Da ich auf BALLENWEISE Glaswolle sitze: Sollte ich diese den sonst angepriesenen Lösungen wie Bondum, Sonofil und wie sie alle heissen vorziehen ? Was kann man wofür nehmen ? Wo setze ich Glaswolle ein und wo lieber Material aus dem Hifi-Zubehör-Vertrieb. Bitte um Schnellkursus - hier lerne ich wohl gerade was neues ! |
||||||
Rummsundfiep
Inventar |
#7 erstellt: 22. Apr 2012, 23:05 | |||||
Also, ursprünglich war Steinwolle vorgesehen, nicht Glaswolle... (ist ja auch das Letzte ) Die Sache ist die, dass Steinwolle ja eigentlich hervorragende akustische Eigenschaften besitzt, allerdings nicht ganz unproblematisch ist. Da es sich um eine TML handelt, kann man ja m.E. nicht "irgendetwas" in die Kanäle stopfen!? (Dichte, Querschnitt) |
||||||
herr_der_ringe
Inventar |
#8 erstellt: 23. Apr 2012, 02:07 | |||||
wenngleich ein wenig umständlicher beim entpacken, dafür von tausenden probanden als äusserst ehaglich empfunden: klickmich über ostern selbst angetestet, ne halbe einheit 2,4x2,2 reicht für ein päärchen markaudio alpair 12 im tqwt-gehäuse...wie der verbrauch in ner tml aussieht kann ich aus der ferne jedoch nicht sagen. (ne große scharfe schere ist sehr hilfreich...und den tacker zum fixieren nicht vergessen!) |
||||||
holly65
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 23. Apr 2012, 07:46 | |||||
Moin,
das ist wie immer vom Anwendungsbereich abhängig. Dazu muß man aber erstmal den zu bekämfenden "Fehler" und dann die Wirkung des eingebrachten Dämmaterials herausmessen. Schau mal ins Nordpol Thema - dort habe ich einige Impedanzmessungen gepostet um die Dämmung zu optimieren. Gemacht habe ich deutlich mehr Messungen - wollte damit die Gemeinde aber nicht langweilen.
Das ist einfach nur "verschüttetes" Wissen. Früher war das Problem das Glas und Mineralwolle lungengängige Partikel abgegeben haben und langfristig zerfielen (Alterung) -> krebserregend. Also wurde dieses Material hauptsächlich in CB genutzt - als CB dann aus der Mode kam ............ Seit irgendwann in den 90ern (?) müssen diese Materialien langfaserig sein, zerfallen nicht mehr und sind nicht mehr lungengängig. Trotz dem würde ich Mineral/Glaswolle in ventilierten Gehäusen mit Filz, dicht gewebtem Stoff oder Noppenschaum kapseln.
Mal ganz grob: - oberer MT / HT = Sonofil - MT = Noppenschaum - unterer MT / Grundton = Glas/Mineralwolle, Schwerschaum, Basotect Hinzu kommen dann noch "konstruktive" Geschichten gegen Längsmoden z.B. in höheren Gehäusen, also IHA und interner 1/4 Wellen Resonator. Bei ventilierten Gehäusen gibt es dann noch das Problem der Portreso, da gibt es (schon lange - wurde aber vergessen) auch ein gut wirkendes Mittel. Dann gibt es noch das weite Feld der Dämfung (Gehäusewände).......... grüsse Karsten |
||||||
dommii_old
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 23. Apr 2012, 08:22 | |||||
Danke Karsten für den super Beitrag! Weshalb Sonofil nur in den oberen Lagen wirksam ist, wird recht deutlich wenn man mal ein bis zwanzig ( ) Lagen von einen Tieftöner hält, da tut sich nicht wirklich viel. Was Sonofil aber im Bass macht, vorallem wenn es nicht fixiert wurde, ist mitschwingen. Somit wirkt es in gewisser Weise als Zusatzmasse, was den Eindruck vermitteln kann, das das Drönen weg ist, in Wirklichkeit aber hat sich die gesamte Bassabstimmung geändert. Da das Mitschwingen nicht wirklich linear erfolgt ist das auch nicht's gutes, denn die nichtlinearen Verzerrungen steigen an. Beim Einsatz von Glaswolle oder noch besser Steinwolle (in meinem Zimmer steht seit geraumer Zeit eine Rolle Rockwool die auf ihre Verarbeitung wartet) würde ich immer auf das Prinzip eines Impedanzgradienten setzen, denn die Steinwolle hat eine hohe akustische Impedanz. Man kann sich das ganze wie in der Optik vorstellen, nämlich wenn sich der Brechungsindex von zwei Materialien stark unterscheidet wird mehr Licht reflektiert. So ähnlich verhält es sich mit Schall, an der dichten Steinwolle würde ein Großteil vorallem höherer Frequenzen abprallen. Also startet man am einfachsten mit einer Lage lockerem Sonofil, dann eine Lage lockere Steinwolle und dann eine Lage gepresste wobei alle Lage zu fixieren sind (siehe oben), zur Not per Bindfaden zwischen den Gehäusewänden. Man kann natürlich auch noch weitere Zwischenschritte machen und zum Schluss sogar auf Steinwollplatten zurückgreifen, aber auch mit der einfachen Dreifachsandwichvariante hat man, vorallem als akustischer Sumpf, gute Chancen auch böse Standgehäuse in den Griff zu kriegen. |
||||||
holly65
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 23. Apr 2012, 11:19 | |||||
Hallo Dominic,
da hast du Recht. Wobei ich mich vom Sumpf als gut wirkendes Mittel gegen Längsmoden gedanklich überwiegend verabschiedet habe. Der "Nachteil" von Sümpfen ist leider die im Vorfeld schwierig abzuschätzende "virtuelle" Volumenvergrößerung. Bei einer BR Box hatte ich vorher mit ca. 20% gerechnet, Messungen haben dann (da war's zu spät) ca. 35-40% ergeben. Ein Sumpf wird imho nur gegen Längsmoden (Gehäusehöhe) benötigt und genau dafür gibt es eine gute Alternative. Zumindest für BR Kisten kann man den 1/4 Wellen Resonator von Ton Feile hervorragend einsetzen. Als Beispiel nehme ich mal das Baß Unterteil der Nordpol, dort lag die Längsmode bei ca. 230Hz. Vergleichsmessung, schwarz ohne und rot mit einem 1/4 Wellen Resonator: Fläche des einzelnen Resonators war nicht ausreichend und hat die Mode nur zur Hälfte "rausgesaugt". Mit einem zweiten Resonator im Gehäuse sah das dann so aus: Wirkung im Frequenzgang Nahfeld TT (rot ohne Resonatoren): Auch in der Portmessung war die positive Wirkung zu sehen. Vorteilhaft ist außerdem das die Resonatoren bei BR das effektive Volumen nicht verringern da sie unterhalb ihrer Abstimmfrequenz zum Gesamtvolumen zählen. Den Nachteil der RR möchte ich nicht verschweigen - man kann sie erst in der Box genau abstimmen da sie sensibel auf weiteres Dämmaterial etc. in der Box reagieren und sehr exakt abgestimmt werden müssen. Ein Voraus-Einbau empfiehlt sich also eher nicht da sich kürzen oder verlängern des R. schwierig gestalten könnte. grüsse Karsten [Beitrag von holly65 am 23. Apr 2012, 11:26 bearbeitet] |
||||||
plutperaucht
Stammgast |
#12 erstellt: 23. Apr 2012, 14:06 | |||||
Moin Ihr Buben ! Karsten + Alle: DANKE ! Das war sehr erhellend Es bleibt also grob beim alten....nur das man "untenrum" eine Option mehr hat Gruß und vollgestopfte Kisten |
||||||
Rummsundfiep
Inventar |
#13 erstellt: 23. Apr 2012, 16:53 | |||||
Dankedanke! Es hat sich ja doch einiges getan in den letzten Jahren, was neue Materialien betrifft... Was mich etwas befremdet, sind die unterschiedlichen "Überzeugungen" in den Link-Threads!? Es geht ja hier um Physik, und nicht um Philosophie,d.h.: entweder funktioniert etwas - oder eben nicht (im entsprechenden Wirkbereich -> hier TML-Kanal...) Wir haben früher im Laden Schafwolle verwendet, mussten dann allerdings viel `rumexperimentieren... Ich befürchte, das werde ich hier auch tun Bin mal gespannt, ob noch weitere Infos kommen... Jörg |
||||||
SRAM
Inventar |
#14 erstellt: 23. Apr 2012, 17:48 | |||||
a) Basotect absorbiert bei hohen Frequenzen natürlich genausogut wie bei tiefen: Basotect Datenseite b) Beim Vergleich mit anderen Schallabsorbern sollte man ganz genau auf die Meßmethodik achten. Manche Hersteller finden nichts dabei Werte für Schallabsorption von größer 100% anzugeben Mehr sag ich nicht, weil man mit recht sagen kann, ich wäre parteiisch (was auch stimmt). Gruß SRAM [Beitrag von SRAM am 23. Apr 2012, 17:49 bearbeitet] |
||||||
holly65
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 24. Apr 2012, 14:18 | |||||
Moin,
volle Zustimmung. Kannst du das mit den unterschiedlichen "Überzeugungen" bitte näher ausführen? Es führen ja bekanntlich viele Wege nach Rom......
Vermutlich kommt das daher das Schafwolle ein Naturprodukt und etwas inhomogener als "künstliche" Dämmaterialien ist. Zu deiner TML - wenn du messen kannst (gehe ich fast von aus ) würde ich erst ungedämmt Impedanz und Port Nahfeld messen und dann mit Mineralwolle nach Isophon Bauvorschlag noch mal........ Die TML Öffnung würde ich mit einem enger gewebten Stoff "zu - bespannen" oder die einzelnen Mineralwoll Pakete in der Box mit Filz o.Ä. einpacken. Möglicherweise bin ich da etwas sehr vorsichtig aber durch das schneiden der Mineralwolle können sich kleinere Partikel bilden die im Laufe der Zeit aus dem Port dringen?!
Danke SRAM, den Link hatte ich dauernd im Hinterkopf und dann doch vergessen zu posten. Und imho hast du Recht. Du bist parteiisch ???..... Na und ???.... Sag gefälligst deine Meinung !!! grüsse Karsten |
||||||
Black-Devil
Gesperrt |
#16 erstellt: 24. Apr 2012, 17:46 | |||||
Genau! Raus damit!! |
||||||
Rummsundfiep
Inventar |
#17 erstellt: 24. Apr 2012, 17:52 | |||||
Naja, das mit den "Überzeugungen" war etwas missverständlich ausgedrückt... Sicher führen viele Wege zum Ziel, aber ich denke mal, dass es doch nur eine "endliche" Anzahl von Lösungen gibt!? Ich erinnere mich, wie ich eine KEF CS7 mit BAF bedämpfen wollte - kannste vergessen. Leider habe ich keine Messmöglichkeiten/Equipment mehr, von CLR - Messgeräten, Sinusgenerator und so mal abgesehen. (Für mich selbst habe ich gar keine Zeit mehr, LSP zu entwickeln, und für andere lohnt`s nicht mehr...) Werd`s wohl mal mit der langfaserigen Steinwolle versuchen... Jörch |
||||||
Heiko_D
Stammgast |
#18 erstellt: 24. Apr 2012, 19:06 | |||||
Ich denke mal, dass für die dämpfende Wirkung der Steinwolle der längenbezogene Strömungswiderstand naßgeblich ist. Den geben alle Hersteller von Stein- und Glaswolle an. Und da gibt es Unterschiede die vom Anwendungszweck abhängen. Es gibt sogar in dünne Folie eingeschweißte Wolle für Akustikdecken. und auch vlieskaschierte Akustikwolle., beides ab 20mm Dicke aufwärts . Steinwolle gibt es auch ziemlich trittfest mit 150kg/m³. Einen Versuch wert für bestimmte Anwendungsfälle sind sicherlich auch die Mineralfaserdeckenplatten, am ehesten vergleichbar mit Holzweichfaserplatten Gruß Heiko |
||||||
cr
Inventar |
#19 erstellt: 13. Mai 2013, 21:46 | |||||
Schallabsobtionsgrad verschieden Materialien und Frequenzen http://www.sengpielaudio.com/Rechner-RT60Koeff.htm |
||||||
leartes
Stammgast |
#20 erstellt: 24. Mai 2013, 22:57 | |||||
Hallo, ich habe in einem Fachgeschäft für Biobaubedarf Schafwolle als Ersatz für Glaswolle zur Dämmung von Dachstühlen gesehen. War in großen 250 l Säcken, preislich bezahlbar und machte optisch einen guten Eindruck. Habe das mal gegoogelt aber den Shop nicht gefunden. Bei der Seite hier schreiben die Betreiber http://www.natur-bau...erialien/schafwolle/ die Wolle sei gewaschen mit Kautschuk behandelt und habe eine Dichte von 18- 30 KG/qm. Mit der Dichte müsste auch eine vergleichbare Dämpfung zu erreichen sein. LG |
||||||
cr
Inventar |
#21 erstellt: 24. Mai 2013, 23:21 | |||||
Ich frage mich nach wie vor, ob nicht Schwerschaum (Verbundschaumstoff, zB von aixfoam) mit 120g/L im Tieftonbereich Steinwolle ebenbürtig ist (Dämpfung ja, mglw. aber zu hoher Strömungswiderstand bei starker Füllung). Im Mitteltonbereich ist Basotect am besten, Schwerschaum aber auch gut. Die Absorption von Schwerschaum ist verdammt gut, wenn man es auf 10cm hochrechnet: http://www.aixfoam.de/schwerschaum-absorptionsplatten-sh0071 Schaumstofflager.de hat was Ähnliches im Progrmm, aber mir fehlen die techn. Daten, die ich noch anfordern werde. Bei Wolle sehe ich schon die Motten tanzen...... oder sie ist mit Permethrin oder ähnlichem behandelt, was dann schön in den Raum geblasen wird. Die Absoption von Wolle ist gut, nicht umsonst dämpft Visaton fast alles damit. Ich werds noch rauskriegen, muss noch ein paar Hersteller anschreiben. [Beitrag von cr am 24. Mai 2013, 23:34 bearbeitet] |
||||||
dommii
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 25. Mai 2013, 09:51 | |||||
Ich werde demnächst mal Test mit Aerogel machen, einziges Problem dabei könnte eine zu geringe Offenporigkeit sein... |
||||||
cr
Inventar |
#23 erstellt: 25. Mai 2013, 10:17 | |||||
Kannst du vergessen. Wenns wasserdicht ist, ist es geschlossen-porig und funktioniert nicht bzw. vermindert auch noch das Volumen. Was willst du überhaupt mit ultradünnen Platten? Eine Auskleidung der Wände ist sowieso sinnlos, da an der Stelle der höchsten Geschwindigkeit absorbiert werden muss, die aber bei Lambda/4, also in der Boxenmitte liegt. Man kann damit auch die Resonanz der Wände nicht verringern, dafür würde nur Masse helfen, indem man zB Fliesen oder sonst was sehr Schweres an den Wänden anbringt. Zudem wird nach neueren Messungen die Resonanzdämpfung des Gehäusematerials stark überschätzt. Im Wesentlichen reichen ausreichende Verstrebungen, die die Fläche in kleine Partialflächen zerteilen.... Ich bin auch lange dem Irrtum aufgesessen, man müsse die Gehäusewände bedämpfen mit Kork, Moosgummi, Bitumen oder sonst was. Bringt aber eigentlich nichts, nur insoferne als es die MAsse der Wände erhöht. Führt aber zu keinerlei Absorption des Schalles. |
||||||
dommii
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 25. Mai 2013, 12:26 | |||||
Es ist aufgrund der feinen Struktur wasserdicht aber diffusionsoffen, die Platten gehen von 10-30mm. Für die Rückkammern meiner Limmer bräuchte ich also 4 Lagen mit 30mm. Beim Rest teile ich deine Ansichten, wenn was durch die Wände kommt sind es Stehwellen. |
||||||
Rummsundfiep
Inventar |
#25 erstellt: 25. Mai 2013, 13:07 | |||||
cr
Inventar |
#26 erstellt: 25. Mai 2013, 13:18 | |||||
Sind das geschlossene oder Bassreflex? Geschlossene kann man ja angeblich nicht zu Tode dämpfen, solabge das Zeug offenporig ist. In meinen alten Dual-Standboxen (1975) ist recht viel Schumstoff drinnen, wider Erwarten unzerbröselt, aber recht grobporig. Ob der viel bringt, vor allem für den TT, der bei 250 Hz getrennt wird? |
||||||
qawa
Inventar |
#27 erstellt: 25. Mai 2013, 13:41 | |||||
Hallo,
Ich habe mir vor Kurzem Dämmplatten aus Hanf für ein Projekt zugelegt. Electro Voice Sentry 5 wiederherstellen. Da muß die alte Mineralwolle raus und ich werde sie durch den Seilerhanf ersetzen. Mal schauen wies wird. Die Platten waren übrigens durchaus bezahlbar, bezahlbarer als Stopfwatte in kleinen Tütchen. Gruß, Norbert |
||||||
Rummsundfiep
Inventar |
#28 erstellt: 25. Mai 2013, 14:14 | |||||
Öhm, es geht hier um Transmissionline - Boxen!? |
||||||
cr
Inventar |
#29 erstellt: 25. Mai 2013, 14:16 | |||||
Ok, Transmissionsline ist letzlich ein Abart von Bassreflex, da kann man schon zuviel des Stopfens tun. |
||||||
leartes
Stammgast |
#30 erstellt: 28. Mai 2013, 14:07 | |||||
Hallo, Hanf ist sehr leicht. Das könnte der Eignung abträglich sein. Die Schafwolle hat eine ähnliche Dichte wie nicht gepresste Glaswolle. LG |
||||||
Ezeqiel
Inventar |
#31 erstellt: 27. Aug 2014, 22:50 | |||||
Darf man erfahren, was für ein Mittel das ist? Viele Grüße, Ezeqiel |
||||||
der_yeti
Stammgast |
#32 erstellt: 28. Aug 2014, 11:18 | |||||
Moin, Hier gibt es im Verlauf der Dokumentation eine Beschreibung zur Unterdrückung der Resonanz im BR--Kanal. Kef macht das teilweise mit ovalen und elastischen Rohren... http://www.kef.com/h...echnology/index.html |
||||||
Big_Määääc
Inventar |
#33 erstellt: 28. Aug 2014, 11:28 | |||||
nach TL Resonator googeln ! |
||||||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Fragen zur Bedämpfung / Alternativen zu Sonofil lillith am 09.02.2010 – Letzte Antwort am 09.02.2010 – 2 Beiträge |
Bedämpfung ? norsemann am 30.04.2007 – Letzte Antwort am 30.04.2007 – 6 Beiträge |
Matratze zur Bedämpfung verwendbar ? plüsch am 07.03.2012 – Letzte Antwort am 10.03.2012 – 14 Beiträge |
Mineralwolle als Dämmmaterial ? Sn00py am 22.01.2004 – Letzte Antwort am 28.08.2004 – 17 Beiträge |
Bedämpfung christein am 17.09.2019 – Letzte Antwort am 22.09.2019 – 18 Beiträge |
Tips zur Bedämpfung einer Isophon T430 Rummsundfiep am 05.01.2012 – Letzte Antwort am 16.07.2012 – 5 Beiträge |
Bedämpfung mit Weichfaserplatten ratfink am 24.08.2008 – Letzte Antwort am 26.08.2008 – 5 Beiträge |
Frage zur Bedämpfung von CT 244 waldi123 am 10.01.2011 – Letzte Antwort am 14.01.2011 – 7 Beiträge |
Jericho Horn ; welche Bedämpfung ?? chris2178 am 09.06.2005 – Letzte Antwort am 09.06.2005 – 2 Beiträge |
Glaswolle => Alternativen cSharp am 29.11.2007 – Letzte Antwort am 30.11.2007 – 15 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads der letzten 7 Tage
- Hotel Modus deaktivieren
- "diese anwendung wird jetzt neu gestartet um mehr speicherplatz verfügbar zu machen"
- Von HD+ zurück zu Standard-TV
- Remotekabel anschließen, aber wie und wo?
- Hisense verbindet sich nicht mehr mit dem WLAN
- Audiodeskription ausschalten (in ZDF App) 803er
- Umschalten von TV auf Radio
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Markierung an Lautsprecherkabel - welche Norm?
Top 10 Threads der letzten 50 Tage
- Hotel Modus deaktivieren
- "diese anwendung wird jetzt neu gestartet um mehr speicherplatz verfügbar zu machen"
- Von HD+ zurück zu Standard-TV
- Remotekabel anschließen, aber wie und wo?
- Hisense verbindet sich nicht mehr mit dem WLAN
- Audiodeskription ausschalten (in ZDF App) 803er
- Umschalten von TV auf Radio
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Markierung an Lautsprecherkabel - welche Norm?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.280 ( Heute: 3 )
- Neuestes MitgliedHififriendx
- Gesamtzahl an Themen1.557.883
- Gesamtzahl an Beiträgen21.689.065