Monacor 10-34

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baum089
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Aug 2011, 19:44
Hallo Leute!

ich bin auf der Suche nach einem möglichst kleinen, pegelfesten, aber auch recht gut klingenden PA-Fullrange(!)-Lautsprecher zum Selberbauen, der ein Budget von 400€ nicht überschreiten sollte. Da bin ich auf die besagten 10-34 von Monacor gestoßen.
Hat jemand eine (Hör-)Erfahrung mit den Teilen gemacht ? Sie haben zwar nicht den Wirkungsgrad, den man sich wünscht, allerdings sind sie trotz der Kompaktheit (den technischen Daten zufolge) fähig, ein ausreichendes Frequenzspektrum zu übertragen (vielleicht mit 50Hz-Subsonic-Filter, um die Qualität des TT zu verbessern).

Jetzt müsste ich eigentlich noch sagen, was ich unter "recht gut klingend" verstehe
Hm ... Ich sag mal so, ich habe schon einige kompakte PA-Tops der 200-300€-Paarpreis-Klasse gehört und war jedes mal vom Klang (großteils sehr) enttäuscht. Die Teile sollen zum lauten Musikhören in einer Kabine verwandt werden und ich bin es Leid, diese Piezo-Schreihälse aus den gängigen PA-Lautsprechern meinen Ohren zuzumuten. Ebenso ist nicht gerade viel Platz vorhanden, weshalb die Boxen eben nicht von einem Subwoofer unterstützt werden sollen. Daher halte ich die Boxen für einen guten Kompromiss. Dass sie einen leichten Badewannensound (Loudness) hat, ist auch nicht weiter schlimm, solange die Präsenz der Mitten nicht allzu stark reduziert worden ist. Hat dazu jemand eine dB-Angabe ?

Hat vielleicht jemand eine Alternative im Sinn ?

Ich bedanke mich schon mal.
Gruß
DerHeldvomFeld
Stammgast
#2 erstellt: 02. Sep 2011, 16:18
Warum PA Lautsprecher für eine Kabine? Ich gehe mal davon aus, dass diese Kabine nicht gerade Hallenformat hat ?!
Roderik81
Inventar
#3 erstellt: 03. Sep 2011, 03:41
Hallo,

ich halte das auch nicht für so sinnvoll.
Wenn du Fullrange willst kann dir ein ordenlicher hifi 8" mehr Pegel bei geringern Maßen bringen.
Wenige und meist recht teure PA-Chassis unter 15" sind wirklich auf Tieftonwiedergabe ausgelegt.

Als interessanten zwitter zwischen PA und Hifi wüde ich dir mal die halbe Triple-Play ans Herz legen z.b.
von h-audio

Die Vifa Korrekt XT geht auch enorm laut ohne nervig zu werden.
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 03. Sep 2011, 18:49
Die Momo wäre auch noch eine Empfehlung wert.

baum089
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Sep 2011, 23:12
Servus !

danke schon mal für die Antworten.

Ich dachte eher an PA, weil die Boxen wahrscheinlich des öfteren auch mal auf größere Events mitgenommen werden.
Außerdem klingen PA's nicht so angestrengt, wenn der Pegel mal etwas derber wird. Und die Kabine ist auch nicht gerade klein

Die Momo ist mir auch direkt sympathisch. Ist sogar noch kleiner als die 10-34 und schafft 55Hz (-3db), das sollte reichen. Allerdings bleibt der (für PA) mäßige Wirkungsgrad von 87dB. Naja, ich denke, wenn man eine einigermaßen kräftige PA-Endstufe hinstellt, sollte das hinhauen.

Die halbe Triple Play sagt mir nicht so zu, da wär die "richtige" TP mir etwas sympathischer. Kann nicht glauben, dass ein 6er Chassis für lautes Hören mit halbwegs ordentlichem Bassbereich geeignet ist. 2 vielleicht schon eher. Ähnlich bei der Vifa ...

Hat keiner einen Eindruck von der 10-34 ?
Noch weitere Ideen bezüglich Alternativen ?
Noch andere Alternativen ?
Sockratis
Stammgast
#6 erstellt: 06. Sep 2011, 00:31
Als besitzer der Momo melde ich mich mal eben zu Wort.
Die können verdammt laut. Sicher benötigen sie bei dem Wirkungsgrad auch ordentlich Feuer, aber das stecken sie dann auch weg.
Da der Tieftöner, wie hies es doch gleich, progressiv aufgehängt ist schlägt er bei max Pegeln auch nicht direkt an, sondern steigt halt nichtmehr gleich mit dem HT in der Lautstärke.
In meinem 20 m^2 Zimmer reicht es auf jeden Fall für mehr als Schmerzgrenze. Und selbst im 200^2 Proberaum mit 3 Metern Raumhöhe spielen die noch lange mit. Zum Tanzen mehr als ausreichend.

sOCKI
Roderik81
Inventar
#7 erstellt: 06. Sep 2011, 02:05

baum089 schrieb:
.. noch kleiner [...] 55Hz (-3db) [...] mäßige Wirkungsgrad von 87dB.


Dir ist schon klar, das es einen direkten Physikalischen zusammenhang zwischen Größe, Tiefgang und Wirkungsgrad gibt, oder? Du kanns immer nur 2 der 3 Werte optimieren!

Wohingegen der Maximalpegel (bei vorgegebner unterer Trennfrequenz) in eine vernüftig ausgelegten Box direkt mit dem Verscheibevolumen des Tieftöners zusammenhängt: Fläche x Hub! Die 4 mm des SPA 10 PA schaffen aber auch viele anderen Treiber, vorallem aus dem nicht PA-Bereich.

Wie laut es maximal werden muss, müßtest du sonst einfach mal hier festlegen. Dann kann man auch beurteilen ob du mit ner Beslastbaren Kalotte was wirst, oder ob´s dann schon nen richtigen Druckkammerteiber braucht.

Was auch für PA-Bauteile spricht ist wiederum die Robustheit wenn der Kram mit auf Events soll.
Tom_182
Stammgast
#8 erstellt: 13. Apr 2012, 22:46
N´abend zusammen,

ich wärm das Thema hier nochmal auf da ich selber gerade mit dem Bau der 10-34 liebäugele. Hat irgendwer mittlerweile Erfahrungen mit dem Teil?! Mich würde halt mal eine Meinung ausserhalb der Magazine und Verkaufsseiten interessieren. Die Momo finde ich auch sehr interessant, aber die Dynamik eines "echten" Horns reizt mich schon sehr... Weiss nicht ob die Momo mit WG da rankommt....

Egal, gebt mir einfach mal ein bisschen Input. Danke!

Gruß,
Tom
baum089
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Mai 2012, 15:04
Seruvs Tom!

ich hab sie mir inzwischen gebaut, weil ich vom Konzept recht angetan war.
Letztendlich zahlst du ca. 350€ fürs Paar. Also nicht ganz billig. Ich finde sie aber
für den Preis recht gelungen.
Rein subjektive (das heißt nur meine persönliche Meinung!) Beschreibung:
Die Loudness-Abstimmung ist nicht zu überhören (natürlich nur, wenn man schon mal recht lineare LS gehört hat, in meinem Fall stehen die Menhirs zum Vergleich da). Der Bass ist nicht wirklich tief, hat - wenn ich mich nicht täusche - einen kleinen Kickbassbuckel, der aber auch schön trocken kommt. Ich finde den Bass vor allem für Party- oder Hintergrundbeschallung aber sehr gut (schnell/trocken, tief genug). Problematisch wirds bei hohen Lautstärken, wenn der Membranhub beginnt einem Angst zu machen. Das wirkt sich dann auch hörbar auf den Klirr im Mitteltonbereich (da Trennfrequenz erst bei 2400Hz) aus. Will man also richtig laute Pegel fahren, empfiehlt sich ein Subwoofer, der mit integrierter (aktiver) Frequenzweiche der 10-34 die Töne unter 60-90Hz filtert. Dann wird der Membranhub sichtlich reduziert und die obere Pegelgrenze ist auch etwas höher. Ohne Subwoofer wärs sinnvoll vielleicht einen 50Hz-Lowcut zuzuschalten, weil darunter sowieso nix mehr kommt und trotzdem der Membranhub reduziert wird. Ansonsten wird unnötig Membranhub verschwendet.
Zur MT-HT-Einheit: Wie gesagt, die Badewanne is nicht zu überhören, der Präsenzbereich wurde etwas zurückgeschraubt, was bei Partys aber auch einfach sinnvoll ist (und dafür ist sie hauptsächlich auch gedacht). Da ich die Menhir gewöhnt bin, höre ich natürlich noch weitere "Schwächen" (Ein-und Ausschwingverhalten nicht soo schnell, gut zu hören bei Schlagzeugen oder der etwas überhöhte Klirr irgendwo im Mitteltonbereich, gut zu hören bei Sopran-Stimmen), die aber für den Preis auch völlig im grünen Bereich liegen. Ist eben immer ein Kompromiss beim Böxlebauen. Ich behaupte, jeder, der sie baut, wird sich beim ersten Anhören freuen und wenn sie erst mal eingespielt ist, sogar noch mehr ich bin jedenfalls zufrieden und nehm sie einfach überall mit hin wo mal ein bisschen (qualitativ hochwertige) Musik gebraucht wird. Denn genau das hebt jetzt die eigenen Partys von anderen ab: die Boxen sind überall laut, aber selten klingen sie trotzdem noch gut!
podvodnyi_mir
Gesperrt
#10 erstellt: 08. Mai 2012, 16:06

Tom_182 schrieb:
... selber gerade mit dem Bau der 10-34 liebäugele. ... eine Meinung ausserhalb der Magazine und Verkaufsseiten ... Momo ...


Tu's nicht. Es handelt sich um eine Fehlkonstruktion. Strassacker: Mit der Box 10-34 schuf Christian Gather eine Kompaktbox.

"Hörtest" durch den besagten Erschaffer***: wird die 10-34 erschreckend gut durchzeichnend, ja, fast feinsinnig. ... verfärbt wenig. ... schlägt mit einem kräftigen, druckvollen Bassbereich zurück. ... Der geringe Bass-Tiefgang fällt im Normalbetrieb kaum auf, ... die von vielen PA-Systemen bekannte Faserigkeit mit flachem Raum kann die 10-34 nicht nachvollziehen. ... prügeln selbst wesentlich größere und teurere Standboxen windelweich. ... dann hält sie aber sehr tapfer durch ... macht ... alle Ehre.

Eigentlich kann man bei solchen Zuständen nur noch den Traumdeuter bestellen. Einem solchen Hobbykonstrukteur würde ich aber auch nichts zutrauen. Typischer Mitteltonklirr, viel zu hohe Trennfrequenz bei scharfer vertikaler Bündelung zuzüglich Interferenzlöchern.

Es gibt seriöse Angebote, etwa bei jobst-audio.de Auch den Eigenkonstruktionen von Monacor könnte man etwas Aufmerksamkeit schenken. Nur K&T - vergiss es. Heisse Nadel, woll?, keine Fachausbildung, und zumindest in Sachen PA nicht die geringste Erfahrung ...

Mein Tipp: 20er plus Horn - natürlich das H100 resp. H975 - getrennt bei 1.6kHz mit zB RCF ND1411 als Treiberlein.

ps: "Momo" - tu's nicht.

*** man liest so viel von "erschaffen" in letzter Zeit - kann es sein, dass die christlichen Fundamentalisten der USA und ihre Mitläufer auf der sprachlichen Ebene zu uns 'rüberschwappen?!?!


[Beitrag von podvodnyi_mir am 08. Mai 2012, 16:09 bearbeitet]
jones34
Inventar
#11 erstellt: 08. Mai 2012, 17:04
Die technischen Sachen die du da jetzt geschrieben hast sind ja nicht falsch.

Aber ich denke nicht das du die Box gehört hast, solange man das nicht gemacht hat sollte man Kritik ein wenig diskreter äussern.

Gruß
baum089
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Mai 2012, 21:36
@podvodnyi_mir:
Ich stimme Dir größtenteils zu. Allerdings verstehe ich Deinen Tipp nicht ganz: Du empfiehlst als Alternative für eine Full-Range-Partybox für 350€/Paar einen LS, bei dem alleine der HT-Treiber schon 100€/Stück kostet? Dazu einen 20er-TT ... Wo willst Du den Bass bzw. den Wirkungsgrad herholen? Selbst mit einer extrem offensiv ausgelegten BR-Konstruktion kommst Du da nicht weit. Heißt folglich ein (idealerweise immer 2) Subwoofer wär nötig. Also in welchem finanziellen Rahmen bewegen wir uns jetzt? Willst du einen TT, der qualitativ mit dem HT mithält, wandern nochmal (nur so als Zahl) 100€/Stück weg. Wärn wir schon bei 460€ nur für die Treiber und Hörner! Holz, Weichenteile, Zubehör noch ausgenommen! Das endet bei mindestens den doppelten Kosten! Wir reden dann also von einer anderen Preisklasse, zumal man dann nur ein Topteil hat, das wahrscheinlich standalone unbrauchbar ist, wenn Du den Wirkungsgrad nicht komplett killen willst... Vielleicht verstehst Du ja jetzt, wieso ich - trotz Zustimmung meinerseits bzgl. Deiner Kritikpunkte - dieses Konzept als gelungen ansehe.

Dass diese "Tests" wenig aussagekräftig sind, finde ich auch. Man hat manchmal den Eindruck, dass ein paar Party-Pappen sich besser anhören als ausgereifte Top-Class-LS, glaubt man diesen subjektiven Magazinberichten.

Von guter Durchzeichnung, Feinsinnigkeit und wenig Verfärbung sollte man mit dem Anspruch ein etabliertes HiFi-Magazin zu sein bei diesem LS besser nicht reden
Dennoch: ich finde den LS für den Zweck, für den er erschaffen wurde, ausgesprochen gelungen! Wer hört denn auf Partys klassische Musik?


[Beitrag von baum089 am 08. Mai 2012, 21:41 bearbeitet]
Joern_Carstens
Stammgast
#13 erstellt: 30. Aug 2012, 23:01
Hi

wer hat denn inzwischen die 10-34 noch gebaut oder gehört ?

oder das neue Modell aus der aktuellen K+T ?
servusschorsch
Neuling
#14 erstellt: 11. Jan 2014, 20:26
Hallo zusammen,

mein Bruder ist ein passionierter Selbstbauer und hat nach mehreren kleinen Projekten nun die 10-34 Mk II gebaut. Die Kette war Technics 1210 Mk2 bzw Denon CD, ASR Emitter und einige wirklich gut aufgenommene Stücke (z.B. Manger-CD, Dire Straits / Lover over Gold etc.)

Um es kurz zu machen, für die Musik, die ich höre (Pop, Rock, Jazz) sind die Dinger wirklich hervorragend, so dass es nach dem ersten Probehören wirklich gedauert hat bis das grinsen nachließ. Die Wiedergabe hat einen so hohen Livecharakter, als ob die Musiker in den Boxen sitzen. Das Ansprechen ist extrem knackig und die räumliche Abbildung ist phänomenal. Der Klang ist selbst bei sehr leisen Lautstärken so präsent, dass wirklich alle Musiker einer Jazz Combo fein herausgehört werden können. Ich muss dazu sagen, dass ich zuhause mit meinen Quadral Vulkan Mk IV jetzt auch kein Glump habe, doch in vielerlei Disziplinen klingen die 10-34 einfach zackiger und sind wirklich überlegen. Der Bass ist vom Tiefgang meiner Meinung nach völlig ausreichend und typisch PA ansatzlos trocken, sofern man nicht dauernd Orgelkonzerte hört und nach dem 16 Hz-Ton sucht, braucht man sicher keine Sub. Die 10-34 verzerren bis zu Lautstärken jenseits von gut und böse so gut wie nicht, was das Hören zum Erlebnis macht. Ich hätte es mir nicht träumen lassen, aber bei dem Preis und dem sehr audiophilen Charakter sind die 10-34 ein wirkliches Schnäppchen. Probehören ist Pflicht bevor man seinen Kommentar zu den Boxen abgibt.

Grüße aus Bayern
owujike
Stammgast
#15 erstellt: 12. Jan 2014, 00:34
Hallo,

Und danke für den Bericht zur 10-34MK2. Wenn nach Tagen des hörens noch etwas auffällt,
gut wie böse, immer her damit. Das Monacor MRD-34PA HT-Horn kann noch etwas verbessert
werden, indem man die Rückkammer dämmt usw. Wurden diese Mods schon durchgeführt?
Ich würde mir die 10-34mk2 auch gerne als Wohnzimmerbeschallung hinstellen. Die Kosten
sind noch überschaubar und es stellt sich die Frage, ob Teuer unbedingt viel besser ist.
Natürlich ist der F-Gang nicht super linear, jedenfalls nicht unter Winkel. D.h. je weiter man
außerhalb des Sweetspot hört wird der Bereich von 1,5 bis 5 kHz leiser. Sieht nicht gut aus,
kann aber im Raum sehr gut passen.

Gruß
Frank
servusschorsch
Neuling
#16 erstellt: 12. Jan 2014, 20:50
Hallo Frank,

also soweit ich weiß, sind keine Modifikationen durchgeführt worden und werden auch nicht mehr durchgeführt. Der Klang ist für den relativ kleinen Raum absolut stimmig, die Lautsprecher sind ca. 70cm auf Ständern vor der Wand, da der Bass ansonsten zu viel wäre. Der Sweet Spot ist, wie du beschrieben hast, eher klein, es fühlt sich seitlich eben so an, als ob man von der Seite auf die Musiker blickt, realistisch eben.
Negativ könnte sein, dass man immer versucht ist, immer noch ein bischen lauter zu machen, da die Mühelosigkeit und Klarheit der Wiedergabe selbst bis zu (extrem) hohen Lautstärken gleich bleibt. Streicherpassagen haben ich schon besser gehört und das ist wohl eine kleine Schwäche der 10-34, allerdings wird dies durch die Möglichkeit große Orchester in Originallautstärke zu hören, mehr als kompensiert.


Gruß

Erwin
95_dB
Neuling
#17 erstellt: 09. Feb 2015, 11:28
Hallo,
bevor ich mit dem Thema starte, schreibe ich kurz mal was über mich:
Ich beschäftige mich mit dem Boxenbauen mit mehreren Unterbrechungen eigentlich seit ich 15 bin, allerdings begreife ich erst seit 2 oder 3 Jahren so nach und nach auch die Feinheiten der Thematik. D.h. ich kann die Funktionen der einzelnen Weichenbauteile noch nicht wirklich beurteilen, Simulationen versuche ich zu erstellen, stehe aber bezüglich Verständnis der Ergebnisse noch am Anfang. Kurz, ich bin alles andere als ein Profi, meine Beschreibungen werden höchst subjektiv ausfallen. Eigentlich stehe ich eher auf feinzeichnende HIFI-Boxen, der Raumnot gehorchend in 1,5m Hörabstand (SB-Acustics 30Watt, Intertechnik SB12 Eigenbauten). Entsprechend niedrige Pegel.

Nun will dieses Thema noch mal aufwärmen, da ich mir die MKII auch gebaut habe. Die SPA110 lagen schon eine Weile im meinem Keller (blöder Fehlkauf). PA hat mich immer abgeschreckt, weil ich vermutete, die können nur“ sehr schön laut“, aber nicht diese Feinsinnigkeit meiner 4 Needles.
Andererseits wollte ich mit den beiden TMT unbedingt was machen und stieß auf die MK10-34II. Es hat noch eine Weile gedauert, bis ich die fehlenden Teile dazugekauft und mich für meine eigene Version entschieden hatte. Die Basis mit 30 Litern war mir zu klein und gefiel mir auch gar nicht. Meine Version hat rechnerische 65 Liter bekommen, aufgrund der zahlreichen Verstrebungen werden wohl an die 60 Liter übrig geblieben sein. 2 Stück 70 x 110mm Bassreflexrohre auf der Rückseite, da die Boxen frei stehen dürfen. Simulation gibt ca. 53 Hz an. Dämmung im Moment nur Sonofil im Bereich der Hörner, was ist aber zu wenig ist, bin erst am Einspielen. Material 22mm MDF für den Korpus. Nach Einspielzeit und Feintuning (geschieht nur nach Gehör bzw. try & error) werden die beiden Gehäuse ein wohnzimmergerechtes Finish erhalten. Denn die beiden Ein-Meter-Türme werden nicht in meiner kleinen audiophilen Ecke stehen sondern die Beschallung (Musik und Fernseher) im Wohnzimmer übernehmen. Dort hängen sie an einem alten Marantz, den ich mir für wenig Geld in der Bucht kaufte.

Und ich bin überrascht, um nicht zu sagen begeistert. Bereits nach kurzer Spielzeit verschwand dieser leicht pappige Sound und mit jeder Stunde werden die Teile besser. Sehr souverän und völlig ohne Anstrengung bespielen sie den gesamten Wohnraum und das bereits bei niedrigsten Pegeln. Kein Vergleich zu den vorher benutzten kleinen Säulen. Z.B. Brothers In Arms oder Money For Nothing, Dire Straits sind sowas von Präsent gleichzeitig aber nicht aufdringlich. Chris Reas Auberge ist eine Freude. Elektronische Musik (House, Progressive etc. kommt knallhart rüber. Faithless hat einen Song mit extrem tief angelegtem, elektronisch erzeugtem Bass (Titel fällt mir gerade nicht ein), das Zimmer war in Vibration, als wenn draußen eine Rüttelplatte arbeiten würde. Bayerischer Defiliermarsch, der berühmte Schlag mit der großen Trommel: Pegel nach oben, als wenn eine Geschütz abgefeuert werden würde.

Was nicht so toll rüberkommt:
Klassische Musik. Das kann sie nicht.
Das ist schade, aber auch schon der einzige Negativpunkt


[Beitrag von 95_dB am 09. Feb 2015, 11:30 bearbeitet]
95_dB
Neuling
#18 erstellt: 09. Feb 2015, 12:24
Nachschlag:
Auffallend ist auch, wie sehr die Boxen auf Ausrichtung reagieren. Stehen sie Boxen oder sitzt der Hörer nicht optimal, dominiert sofort eine der beiden Boxen das Geschehen, die "Bühne" wird einseitig.
Nennt ihr das Sweetspot?
Jedenfalls sind sie außerhalb davon merklich leiser.
Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 28. Apr 2021, 20:21
Hallo zusammen,

ich weiß der Lautsprecher und die Klang und Ton Ausgabe ist bereits ein paar Jahre alt aber ich baue Sie gerade.
Es geht um die 10-34 MK II aus der Klang und Ton Ausgabe 5/2012. Ich bin gerade beim Aufbau der Weiche. irgendwie passen die angegebenen Bauteile nicht zum Schaltplan. Auch im Schaltplan ist der Hochtöner falschherum gepolt?
Hat die schon jemand gebaut und ist das schonmal jemanden aufgefallen oder hab ich da einen Denkfehler.

Auch verstehe ich nicht was es mit dem RCL Glied bezeichnet mit lin auf sich hat?
Evtl. hat die Zeitschrift ja noch jemand zur Hand.

Viele Grüße
David
owujike
Stammgast
#20 erstellt: 29. Apr 2021, 00:09
Hallo, auf HifiTest.de ist auch die die falsche Beschreibung zu sehen.
L1 Zeichnung = 2,2mH und L1 Beschreibung = 1,0mH

Ich würde von L1 / 2,2mH ausgehen,
da z.B. lautsprechershop.de den Bausatz verkauft und
es in der Bauteile-Liste keine 1,0mH Spule gibt.
Nur 2x 2,2mH in Kern-Spulen (0,21 Ohm)

RCL-Glied braucht man doch nur für Röhren!?
Also weg damit.

Der SPA110PA sollte nach etwas Massage / Einspielen geschmeidiger klingen!
Schöner LS, viel Spaß.

Grüße
owujike
Stammgast
#21 erstellt: 29. Apr 2021, 00:19
Die Bauteile-Liste ist von der "Alten" 10-34.
Also nur an den Schaltplan halten.
Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 30. Apr 2021, 19:53
Hallo,

vielen Dank für die Hilfe, dann halte ich mich an die Schaltung.

Bleibt nur noch der Punkt mit dem aus meiner Sicht verpolten Hochtöner.
Hier ist Minus auf dem Plus Strang oder gibt es Gründe den falsch zu verbinden?

Gruß David
owujike
Stammgast
#23 erstellt: 01. Mai 2021, 09:42
Ob der HT auf ++ oder+ - angeschlossen wird hängt von der akusischen Phase
und von der Weiche ab 6dB/12dB/18dB ab.

Bei der "Alten 10-34" ist der HT auch +- angeschlossen,
wird also zu 99% stimmen.
fbruechert
Stammgast
#24 erstellt: 17. Aug 2021, 11:39
Hallo,

ist aus den Projekten hier etwas geworden? Ich würde das gern wieder beleben, weil ich die 10-34 bauen möchte.
Zur Partybeschallung hatte ich bisher die Nordpol, aber die habe ich meinem Sohn vermacht. Nun ist Ersatz notwendig.
Sockratis
Stammgast
#25 erstellt: 17. Aug 2021, 18:39
Hab mit und für einen Bekannten die 10-34 gebaut. Der beschallt damit jetzt von seinem Lastenrad aus das Rheinufer mit ziemlich vielen Leuten (hab 60-70 tanzen sehen sowie etwa die gleiche Anzahl am chillen im Umfeld).
Der Sound ist ok-fertig kenn ich nichts was da mitspielt. Erst Vollaktiv mit meist ebenfalls aktiver Frequenzweiche oder gar DSP kommt man da ran, aber da ist man idR preislich mono beim Paar 10&34.

Was erwähnt werden soll ist das Gewicht. Die Ferritmagnete sind schwer und ein Holzgehäuse ist oft schwerer als Pritzkustoffgehäuse mit optimiertem Versteifungen.

Würde sie nochmal bauen.
fbruechert
Stammgast
#26 erstellt: 18. Aug 2021, 07:54
Top, vielen Dank für die Infos. Das Gewicht spielt nicht so die Rolle, da die selten transportiert werden.
Ich baue die sogar in 19mm MDF und etwas größer... das wird nochmals schwerer. ;-)
Partybeschallung
Stammgast
#27 erstellt: 18. Aug 2021, 08:38
Der Klang ist einwandfrei, wenn man die Modifikationen für den Hochtontreiber umsetzt!
In der aktuellen Klang und Ton steht drin, was man umsetzen sollte (Horn mit Aluybutyl bekleben, rückseitiges Volumen dämpfen, Hohlräume mit Epox ausgiessen.....)

Ich hatte nur das rückseitige Volumen bedämpft, die Hohlräume der Kappe mit Epoxydharz ausgegossen und das Horn mit Alybutyl bedämpft.
Die Demontage des Gitters halte ich bei mobilen Einsatz für fragwürdig, das soll ja Schmutz vor dem Eindringen abhalten.

Mein Neffe hat sie bis maximal 108dB laufen, danach verzerrt der Klang (Hochpass 160Hz und shelving filter ab 18kHz).

Bitte im Hinterkopf behalten, dass die 10-34MK II für Kleinbeschallung gedacht ist, soll es lauter werden, die JB-Sat12 anschauen (in Verbindung mit Subwoofer).
fbruechert
Stammgast
#28 erstellt: 18. Aug 2021, 11:15
Die Modifikationen am Hochtonpart habe ich auf dem Schirm.
Bisher reichte die Nordpol für meine Zwecke locker aus und deshalb wird das bei der 10-34 erst Recht der Fall sein.
Da geht es nur um kleinere Partys wo mal die Tanzfläche beschallt werden muss.
fbruechert
Stammgast
#29 erstellt: 18. Aug 2021, 19:47
So in etwa ist der Plan. Einige Änderungen zum Original. Z.B. ist die Front nicht zurückgesetzt, da unnötig, denn eswird keinen ständigen Transport geben.
Klanglich wird das sicher auch Vorteile haben.

10_34_01
Kay*
Inventar
#30 erstellt: 25. Aug 2021, 01:13

95_dB (Beitrag #18) schrieb:

... oder sitzt der Hörer nicht optimal, dominiert sofort eine der beiden Boxen das Geschehen, die "Bühne" wird einseitig.
Nennt ihr das Sweetspot?


nur mal so nebenbei,

bei LS, die bündeln,
sollte sich die Hauptabstrahlachse vor dem Hörplatz kreuzen!
ich kann's gerade nicht dümmer formulieren
Partybeschallung
Stammgast
#31 erstellt: 28. Aug 2021, 10:26
Stereo-Dreieck
fbruechert
Stammgast
#32 erstellt: 30. Aug 2021, 10:57
Gut, da habt ihr jetzt auf einen Beitrag von 2015 reagiert... ;-)

Zwischenstand zu meinem Projekt:
Heute hole ich das Holz ab. Diese Woche wird also mit dem Bau der Gehäuse angefangen.
fbruechert
Stammgast
#33 erstellt: 02. Sep 2021, 10:51
Gestern ging es los, mit dem Gehäusebau. Die Zuschnitte scheinen ganz gut zu passen.

IMG_20210901_194005
Partybeschallung
Stammgast
#34 erstellt: 05. Sep 2021, 09:50
Pass bei dem Ausschnitt für den SPA-110 auf, bevor Du alles zusammen leimst.
In der Original-Zeichnung war ein R116mm angegeben, das ist zu klein, da der SPA-110 R117mm hat.

Die Ecken vom BR-Port abrunden!


[Beitrag von Partybeschallung am 05. Sep 2021, 11:18 bearbeitet]
fbruechert
Stammgast
#35 erstellt: 06. Sep 2021, 08:08
Die Verstrebung ist da nur hingestellt, auf dem Foto. Die sitzt natürlich wesentlich weiter zum Hochtonhorn hin.
BR-Port wird am Auslass verrundet. Innen habe ich das bisher noch nie gemacht. Ggf. ziehe ich das händisch nach. Müsste da ja ganz gut dran kommen, durch den TT-Ausschnitt.
fbruechert
Stammgast
#36 erstellt: 26. Okt 2021, 11:38
Die fertig verleimten Kisten stehen nun schon einige Zeit rum.... es eilt ja auch nicht.
Jetzt sind aber auch die Treiber da, damit die Ausschnitte gefräst werden können. Das passiert demnächst, wenn Zeit ist.

IMG_20211021_170648
fbruechert
Stammgast
#37 erstellt: 13. Dez 2021, 10:54
Mit kleinen Schritten geht es weiter. Um die HT-Hörner versenkt einbauen zu können, habe ich eine Frässchablone angefertigt. Dabei fällt dann auf, dass die Kunststoffhörner außen nicht so richtig winklig sind. Zwar nur im 1/10-tel Bereich, aber beim Einfräsen stört das. Ansonsten scheine ich recht ordentlich gearbeitet zu haben. Die Schablone passt saugend auf beide Gehäuse. ;-)

IMG_20211212_143052
Mechwerkandi
Inventar
#38 erstellt: 13. Dez 2021, 11:38
Willst Du den Ht-Treiber noch zusätzlich abstützen?
fbruechert
Stammgast
#39 erstellt: 13. Dez 2021, 13:02
Eventuell mache ich das. Lt. Bauplan ist das nicht vorgesehen.
Ich werde auch das Horn mit Alubutyl bekleben und die Tuningmaßnahmen am HT-Treiber durchführen.
fbruechert
Stammgast
#40 erstellt: 14. Dez 2021, 10:12
Die Staubarbeit ist zum Glück zum größten Teil erledigt. Oben leime ich 5mm MDF auf, um so die Stöße verschwinden zu lassen.
Kaschiert wird das dann mit einem 5mm Radius (vielleicht auch eine Fase) umlaufend an allen Kanten.

IMG_20211213_194952
Partybeschallung
Stammgast
#41 erstellt: 24. Dez 2021, 11:15

Eventuell mache ich das. Lt. Bauplan ist das nicht vorgesehen.


Da würde ich mir den Original-Bauplan nochmal genau anschauen ;-)
fbruechert
Stammgast
#42 erstellt: 26. Dez 2021, 10:07
Ah, im mormalen Text steht nichts und die Maße lassen recht viel Platz für den Hochtöner. Das da beim Einbau eine Dammmatte mit eingeklemmt werden soll, steht unten in der kleingedruckten Anleitung. Habich jetzt auch gesehen. So mache ich das aber nicht. Ich werde wohl hinten eine Abstützung einleimen und das mittels Karosserieabdichtung mit dem HT-Treiber verbinden. Mach ich jetzt also doch. Danke für den Hinweis.
fbruechert
Stammgast
#43 erstellt: 08. Jan 2022, 14:41
Bei dieser Kälte wird es natürlich nichts mit dem Lackieren in der Garage.
Deshalb ging es in den Partybungalow und die Lautsprecherstative eignen sich hervorragend
dazu. Mit der Farbe betreibe ich keinen großen Aufwand. Mit der Rolle reicht für meinen Zweck locker aus.
Da kommen jetzt 2 Schichten Grundierung mit Zwischenschliff und 2 Schichten Decklack drauf.

IMG_20220108_122521

IMG_20220108_122558
Kay*
Inventar
#44 erstellt: 16. Jan 2022, 16:07
nur mal so am Rande

95_dB (Beitrag #18) schrieb:

Stehen sie Boxen oder sitzt der Hörer nicht optimal, dominiert sofort eine der beiden Boxen das Geschehen, die "Bühne" wird einseitig.
Nennt ihr das Sweetspot?

mal so aufstellen, dass sich die Hauptstrahlachsen vor dem Zuhörer kreuzen
fbruechert
Stammgast
#45 erstellt: 17. Jan 2022, 10:22
Es geht langsam dem Ende zu. Gehäuse sind lackiert und zur Probe hab ich mal die Treiber eingebaut. Die Verfügbarkeit von Frequenzweichenteilen wirft mich gerade etwas zurück. Die Wartezeit wird jetzt noch mit dem HT-Tuning verbracht. Die rückwärtigen Kammern habe ich mit Filz bedämmt und die Hörner mit Alubutyl beklebt. Das Gitter am Treiber lasse ich vorerst dran.

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fbruechert
Stammgast
#46 erstellt: 23. Jan 2022, 14:01
Gestern hatte ich mal richtig Zeit, hatte die fehlenden Frequenzweichenteile bekommen und konnte die 10-34 fertigstellen und natürlich auch testen.
Die ersten Töne waren ernüchternd, da der Bass sehr zurückhaltend und deshalb die Mitten und Höhen ziemlich dominierten.
Man liest ja überall, dass die Tieftöner Einspielzeit benötigen. Auch bei den Nordpol hatte ich diese Erfahrung gemacht. Also 40 Hz mit Pegel vor die Ursel. Frau und Tochter waren shoppen und mein Eigenheim hat ordentlich Platz zu den Nachbarn.
Zu meiner Freude reichten da schon 5 Minuten, um mit den Teilen ein ganz anderes Klangerlebnis zu haben. Der Bass ist jetzt tief genug für gängige Musik. Für das Heimkino sind die ja auch nicht gemacht. PA-Pappe typisch kommt das auch schön knackig rüber. Auch die Höhen und Mitten passen jetzt dazu.
Dann also gemütlich hinsetzen und die üblichen Klassiker, wie Dire Straits, Yello, Buena Vista Social Club usw. anspielen. Das war ja mal gar nicht so schlecht. Meiner Meinung nach taugen die Lautsprecher auch locker für`s Wohnzimmer. Selbst die Ortbarkeit von Instrumenten war mehr als ok. Ich habe schon in sogenannten Hifi-Studios deutlich schlechtere Lautsprecher für viel mehr Geld gehört. Dann aber mussten die Kisten mal richtig ran und es ging mit einem Rechtsdreh am Lautstärkeregler an die Partymusik. Was mit den Dingern richtig Spaß macht sind so Sachen wie Usher, B.o.B, Tech N9e oder auch Lil Peep. Das geht auch richtig laut.
Man merkt vielleicht, dass ich sehr zufrieden bin. Der nächste Einsatz bei einer Party wird von mir gespannt erwartet. Da wird sich zeigen, ob das dann für den Einsatzzweck, Beschallung von Räumen mit um die 50 Personen, ausreicht. So wie ich das jetzt aber einschätze, wird das klappen.

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fbruechert
Stammgast
#47 erstellt: 15. Feb 2022, 11:24
Am Wochenende hatten die 10-34 den ersten Einsatz. Eine Party mit 50 tanzwütigen Gästen.
Das haben die Lautsprecher ganz locker gerockt und dabei war egal, was aufgelegt wurde.
Hier das recht minimalistische Setup... ein Notebook, eine Endstufe und die Lautsprecher auf Stativen.
Mehr brauchte es nicht.
Und dann noch ein Foto vom Raum... der bietet Platz für 80 Personen ohne Tanzfläche. Wir waren 50 und
mussten später Tische zur Seite schieben, weil eh alle am Tanzen waren und der Platz benötigt wurde ;-)

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