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was muß eine brauchbare oberfräse mit sich bringen?+A -A |
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Autor |
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usul
Inventar |
#51 erstellt: 01. Jun 2006, 12:25 | |||
Das ist was für Kleinkram. Für Boxenbau solltest du schon eine 1000Watt-Fräse haben, diese 500 Watt-Teile sind schon recht schwach.
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DerTao
Inventar |
#52 erstellt: 01. Jun 2006, 13:18 | |||
Danke das hab ich befürchtet |
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Waschhausernst
Stammgast |
#53 erstellt: 06. Jun 2006, 10:48 | |||
moin! guckt ma, was ich noch gefunden hab: klick macht auf mich einen sehr guten eindruck, besonders die tiefeneinstellung sieht gut aus. was meint ihr, lohnt es sich hierfür etwas mehr zu bieten, oder bringt die auch keinen wirklichen vorteil gegenüber einer 25 euro fräse? |
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selector24
Inventar |
#54 erstellt: 06. Jun 2006, 12:39 | |||
Hallo, für den Preis ganz OK. Ich hab mehrere Ferm Geräte, für den Hobby-Einsatz durchaus brauchbar. Bis 50€ würde ich schon mitgehen.... lg Wolfgang |
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Waschhausernst
Stammgast |
#55 erstellt: 07. Jun 2006, 11:17 | |||
so, ich habe mir die fräse also gekauft. jetzt benötige ich noch eine viereckige frässchablone und einen fräszirkel. werde mir die teile selbst bauen, da kaufen unerschwinglich ist. kann ich den abrundfräser eigentlich frei-hand mit kugellager an den kanten entlang führen? für frässchablonen benötige ich noch einen kopierring, richtig? dieser scheint der fräse nicht beizuliegen, oder? |
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Klaus_N
Inventar |
#56 erstellt: 07. Jun 2006, 11:28 | |||
Kopierring ist bei der Fräse dabei. Fräser mit Kugellager kannst Du frei Hand führen. Beim Fräsen mit Schablone oder Zirkel würde ich versuchen, den Schalter der Fräse mechanisch zu arretieren, da dieses Modell nur einen Taster ohne Feststellmechanismus hat. [Beitrag von Klaus_N am 07. Jun 2006, 11:30 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 07. Jun 2006, 11:36 | |||
Ach, das geht auch ohne ganz gut. Aber je nach dem, wo der Taster liegt, kann das vielleicht schon problematisch werden...bei mir geht es ohne Arretierung gut. |
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Waschhausernst
Stammgast |
#58 erstellt: 13. Jun 2006, 19:03 | |||
servus! die fräse ist nun da - macht ers mal keinen entäuschenden eindruck - sieht recht solide aus. tiefeneinstellung würde ich auf den ersten blick mit "eine vorfräsung benötigend" einstufen. soweit ist alles dabei - ein abrundfräse mit R=6,3mm, diverse nutfräse und ein kurzer bündigfräse (denke ich ) und bisl anderes gebimsel. die führungsscheibe lässt leider nur den 12mm nutfräse durch, der 16er ist zu dick - das loch hat nur 14,...mm durchmesser. jedenfalls stehe ich nun vor dem problem einen ca 22mm breiten rahmen zum einlassen eines terminals abtragen tu müssen - geht also nur mit dem 12er nutfräsern. somit fällt ja ne nicht-variable schablone aus. müsste doch auch gut mit nem eisenwinkel gehen, den man mit zwingen fixiert, gelle? was haltet ihr von nem fräszirkel aus plexiglas? so bis 10mm dick das ganze? gruß, waschi |
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ukw
Inventar |
#59 erstellt: 13. Jun 2006, 20:34 | |||
ziemlich ungeeignet, weil spröde Besser Alu Pertinax oder wenn es transparent sein soll nimm PC (Polycarbonat) und nicht PMMA |
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Waschhausernst
Stammgast |
#60 erstellt: 14. Jun 2006, 09:32 | |||
noch was: wie tief sollte der fräser-schaft im spannfutter stecken? wenn die fräser bis 30k umdrehungen ausgelegt sind, immer volle pulle fahren oder sollte man bei gewissen fräsungen die drehzahl drosseln? [Beitrag von Waschhausernst am 14. Jun 2006, 09:36 bearbeitet] |
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ukw
Inventar |
#61 erstellt: 14. Jun 2006, 10:00 | |||
15mm absolutes minimum besser 20mm oder mehr immer volle pulle vor allem der Vorschub!!! |
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Waschhausernst
Stammgast |
#62 erstellt: 14. Jun 2006, 10:02 | |||
vorschub? wie schnell sollte man denn schieben? zu langsam wird das holz bestimmt schwarz und zu schnell wird schlecht für die lebensdauer des fräser sein, gelle? sooo, ich hab gerade mal paar zentimer probegefräst - abrundung. staubabsaugung (zumindest für die paar zentimer) fand ich sehr gut - hab bei mir in der wohung gefräst. wie macht ihr das eigentlich beim abrunden: fixiert ihr die fräse auf die entsprechende tiefe, so dass ihr quasi nicht mehr runterdrücken müsst, sondern nur noch am holz entlang führen braucht? ist ja doch etwas kippelig am rand... [Beitrag von Waschhausernst am 14. Jun 2006, 10:55 bearbeitet] |
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fbisnoopy
Neuling |
#63 erstellt: 14. Jun 2006, 14:53 | |||
Hallo, bei Max Bahr gibt es im Moment auch eine recht brauchbare Oberfräse von Ferm im Angebot. 1200W, 6 Fräser inkl. für 30EUR. Habe ich mir gestern zugelegt. Ich weiß natürlich nicht in welchen Regionen sie überall vertrieben wird. Falls sich jemand dafür interessiert, hier der direkt Link zum Prospekt: http://www.maxbahr.de/werbebeilage/6/PDF9.pdf Gruß Andre, der auch erstmal üben muss [Beitrag von fbisnoopy am 14. Jun 2006, 14:54 bearbeitet] |
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NORDMANN28
Inventar |
#64 erstellt: 14. Jun 2006, 19:51 | |||
...wenn dir dann der 6mm schaftfräser abbricht bedank dich beim vollen vorschub.... dich will ich mal fräsen sehen ...ukw..... |
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ukw
Inventar |
#65 erstellt: 14. Jun 2006, 20:54 | |||
Hab ich gesagt Du sollst mit voller Nutzlänge der Schneiden fräsen? Wir hatten das Thema doch schonmal oder Ich möchte das nicht alles nochmal wieder aufrollen... darum gleich zwei Scanns aus dem Leitz Katalog. Wenn Du tatsächlich mal irgendwas zerspant hast, dann weißt Du auch wer Leitz ist Druck Dir die Blätter aus und häng sie Dir über's Bett...
das wollen andere auch ... Platz 7 |
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Zweck0r
Inventar |
#66 erstellt: 14. Jun 2006, 21:46 | |||
Moin, habe eben meine 30-Euro-Oberfräse von Plus vom Regal geholt, wo sie bestimmt schon ein Jahr vor sich hin gammelt Sagt mal, ist das normal, dass die Schneiden mit Hartlot am Fräser befestigt sind ? Oder ist das ein Markenzeichen von Chinaschrott höchster Risikoklasse ? Grüße, Zweck |
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NORDMANN28
Inventar |
#67 erstellt: 14. Jun 2006, 22:05 | |||
nee ukw...hast du nicht gesagt... und deswegen ist deine pauschale aussage auch falsch ...... aber schön das du auch gleich den beweis dafür lieferst.... wirklich ne dolle sache so nen leitz ordner.... ....deswegen noch mal danke das du dir immer so viel mühe machst mit den scans |
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Granuba
Inventar |
#68 erstellt: 14. Jun 2006, 22:06 | |||
Wenn hier wieder über korrekte Frästechnik diskutiert wird, probier ich mal meinen Nutfräser aus! Harry |
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Herbert
Inventar |
#69 erstellt: 14. Jun 2006, 22:09 | |||
Da Kleben wohl nicht so optimal ist.... Scherz beiseite: Hartlot ist zur Verbindung unterschiedlicher metallischer Materialien optimal. Gruss Herbert |
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Zweck0r
Inventar |
#70 erstellt: 14. Jun 2006, 22:41 | |||
Hmm, ich kenne nur Fräser für Metall. Und die sind entweder aus einem Stück wie HSS-Bohrer oder Hartmetall-Platten sind irgendwie aufgeschweißt oder aufgeschraubt. Goldfarbenes Hartlot habe ich bei Metallfräsern noch nie gesehen. Grüße, Zweck |
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Herbert
Inventar |
#71 erstellt: 14. Jun 2006, 23:12 | |||
Schrauben geht ("Wendeplatten"), ist aber naturgemäss von der Grösse her auf grössere Werkzeuge beschränkt. Schweissen? Beachte bitte, dass es sich um unterschiedliche Materialien handelt (chemische Zusammensetzung, physikalischer Aufbau, Schmelzpunkte..). Natürlich gibt's auch bei Hartloten unterschiedliche Qualitäten. Gruss Herbert |
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Waschhausernst
Stammgast |
#72 erstellt: 15. Jun 2006, 10:55 | |||
tach! update: tiefenanschlag ist auf mind einen halben millimeter exakt einstellbar - man muss nicht vorfräsen. wie tief fräßt man eigentlich einen tragegriff mit reichlich einem millimeter stärker ein? es sollen halbrunde holzschrauben zur befestigung benutzt werden (ist ein pa-top). was würdet ihr meinen? |
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ukw
Inventar |
#73 erstellt: 15. Jun 2006, 12:15 | |||
Du bist ja auch ein gebrechlicher Teilnehmer, da nehme ich immer und gerne Rücksicht - wer würde das nicht machen? |
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