HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Wozu LS mit Frequenzen über 5 Khz ? | |
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Wozu LS mit Frequenzen über 5 Khz ?+A -A |
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Autor |
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as1611
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 27. Okt 2010, 08:11 | |||
Hi, ich bin Musiker und möchte mir Lautsprecher für Gesang Gitarre und Keyboard basteln. Nun habe ich die Frequenzen der Instrumente analysiert und keines spielt höher als 5 Khz, Gesang liegt sogar deutlich darunter bis max. 1,5 Khz. Kann mir jemand sagen, warum man dann überhaupt noch Hochtöner braucht, eigentlich kommt man für so einen Zweck mit einem Mittel-Tieftöner doch gut zu Rande. |
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xutl
Inventar |
#2 erstellt: 27. Okt 2010, 08:13 | |||
Glaube ich nicht Denn als wirklicher Musiker sollte Dir der Begriff OBERTÖNE geläufig sein |
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kölsche_jung
Moderator |
#3 erstellt: 27. Okt 2010, 08:23 | |||
zu 95% hast du recht, das meiste spielt sich unter 5000 Hz ab, sopran geht so bis 3,2 khz ... aber eben nur das meiste, zB die menschliche Stimme produziert eben auch stimmlose Zischlaute die bis 12 kHz gehen ... und ohne diesen kleinen Anteil klingts halt komisch ... um nicht zu sagen dumpf. klaus |
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xutl
Inventar |
#4 erstellt: 27. Okt 2010, 08:25 | |||
Gute Erklärung für die NichtMusiker |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 27. Okt 2010, 08:45 | |||
C8 (höchter Ton beim Klavier) hat als Grundton 4186Hz - ok, den braucht man nicht oft. Keyboard ist halt kein Instrument in dem Sinn, ich spiel damit Hammondorgel und mehrere elektronische Synthies/Drumcomputer - die gehen alle über 5kHz. >>Kann mir jemand sagen, warum man dann überhaupt noch Hochtöner braucht Damit dir die Square das Hirn zerschneiden kann wennst dich beim Cutoff vertan hast (und für Cymbals, paar Elemente der Sprache, Transistenten...) |
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as1611
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 27. Okt 2010, 08:45 | |||
@kölsche_jung Vielen Dank für die gute Erklärung @xutl Interessant, dass es zu jedem Beitrag immer wieder entbehrliche Kommentare von Dolmen wie Dir gibt, die anstatt eine gute Antwort zu geben, versuchen die Fragesteller mit untergiffigen Kommentaren mieszumachen. Aber wenn Du es unbedingt nötig hast, sei es Dir vergönnt. [Beitrag von as1611 am 27. Okt 2010, 08:46 bearbeitet] |
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fabel
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Okt 2010, 08:48 | |||
Hallo, hier kann man einen Teil des Obertonspectrums z.B. einer Violine auf der c1 als Grundton angeregt wird sehen: Oberton Da ist auch bei 8000 Hz noch nicht Feierabend. Oder grob gesagt: ohne Obertöne keine Klangfarben Wie Klaus schon anmerkte - es ist tatsädchlich meist nur wenig Energie da oben, oft nur ein Hauch - aber ohne klingt vieles halt be ... scheiden. G Fabian |
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stoske
Inventar |
#8 erstellt: 27. Okt 2010, 08:56 | |||
Hi, > Interessant, dass es zu jedem Beitrag immer wieder entbehrliche Kommentare... das darfst du ihm nicht übelnehmen. Es ist schon etwas verlockend so zu antworten, wenn jemand ernsthaft fragt, warum sich nicht der Rest der Welt an den eigenen Anforderungen orientiert. Es werden sogar Autos gebaut, obwohl ich(!) persönlich keines brauche. Sapperlot! Grüße, Stephan Stoske |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 27. Okt 2010, 08:57 | |||
Bei der Violine kommts noch stark auf die Richtung an, von oben abgenommen hat man wesendlich mehr Obertöne als das Publikum abbekäme. Meine pers. Schmerzgrenze ist 10kHz, das packen die meisten BBs auch alleine - falls du dir den 2. Weg ersparen willst. Problematisch ist dabei nur die Ausrichtung auf den Hörer. Wenn mehr als eine Person was davon haben will sind Hochtöner der einzige Ausweg. >>das darfst du ihm nicht übelnehmen. Man darf keine Gelegenheit auslassen sich als der Mensch zu erkennen zu geben der man ist. Andererseits, man könnte Anfängerfragen oder Grunsätzliches auch einfach nur beantworten und die Ironiekeule für die Beratungsresistenten aufsparen. Ich selbst hab 8 Jahre lang Klavier gelernt, was glaubt ihr was man da alles über Tontechnik erfährt (die Antwort lautet nichts, da gibts so eine Sekte die nur über Metrik und Harmonie faselt). [Beitrag von Used2Use am 27. Okt 2010, 09:04 bearbeitet] |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 27. Okt 2010, 09:06 | |||
Hallo, hier steht einiges über Frequenzbereiche und ihre klanglichen Auswirkungen... Das wird der Grund sein, warum gewöhnliche lautsprecher bis ca 20kHz ausgelegt sind.... http://docs.google.c...5mr4fPAM1rSYIA4VuRkw Gruß Jörn |
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biosphere
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 27. Okt 2010, 09:07 | |||
Wozu rumtheoretisieren? Schneid doch einfach mal mit ner aktiven Frequenzweiche alles oberhalb von 5khz ab und hör dir an wie's klingt. Beschissen. Oder, wie oben schon vorgeschlagen, einfach mal "Oberton" bei Wikipedia eingeben. |
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xutl
Inventar |
#12 erstellt: 27. Okt 2010, 09:08 | |||
BINGO! Ich versuche immer meine Antwort dem Niveau der Frage und des Fragestellers anzupassen. Hättest Du nicht Dein Musikerdasein DERART in den Vordergrund gestellt, sondern einfach nur "Warum" gefragt, wäre meine Antwort eine ganz andere gewesen. Für einen Musiker ist eine derartige Frage mMn nahe der Armutsgrenze. Lieber TE, Du kennst die Geschichte der getroffenen Hunde und der daraus rsultierenden Gräusche (deutlich unter 5 kHz) |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 27. Okt 2010, 09:14 | |||
>>Für einen Musiker ist eine derartige Frage mMn nahe der Armutsgrenze. Red mal mit klassischen Musikern, es ist nunmal nicht deren Aufgabe zu wissen warum ihr Instrument so oder so klingt - dafür gibts den Tonmenschen. Diese und ähnliche Formem der Arbeitsteilung bestehen in vielen Bereichen der Gesellschaft... >>Schneid doch einfach mal mit ner aktiven Frequenzweiche alles oberhalb von 5khz ab und hör dir an wie's klingt. Beschissen. Jein, bei einer Instrumentenbox kommts noch auf das Instrument an das widergegeben wird (da vorallem auf den gewünschten Sound). Bei fertig abgemischter Musik ist das allerdings so. |
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xutl
Inventar |
#14 erstellt: 27. Okt 2010, 09:23 | |||
Ein Musiker muß natürlich nicht den absoluten technischen Hintergrund haben. Er sollte sein Hauptaugenmerk auf perfekte Beherrschung seines Instruments legen. Nur sollte er während seiner (Selbst-)Ausbildung gelernt haben, daß es Obertöne - gibt - wozu die da sind - diese ÜBER 5kHz gehen |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 27. Okt 2010, 10:24 | |||
>>Nur sollte er während seiner (Selbst-)Ausbildung gelernt haben, daß es Obertöne... Sagt der tontechnisch interessierte Nur wie schon gesagt pfeifen nicht wenige klassische Muskier auf die Technik, und zwar total. Die Frage wäre dann - kann man so ein guter Pianist werden? Du kannst natürlich gerne weiterhin deine Privatmeinung über das was man als Musiker wissen sollte als Maßstab anwenden. Am besten du schreibst dazu ein Whitepaper und schickst es ans Konservatorium Graz. In Wahrheit ists so, daß Pianisten statt Nachrichtentechnik "nebenbei" Musiktheorie lernen. Ok, und dann gabs da noch die einstündige Unterweisung wie man ein Klavier abnimmt :). |
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xutl
Inventar |
#16 erstellt: 27. Okt 2010, 11:17 | |||
Brauch ich nicht. Lt. Aussage einger Leute ist am Konservatorium der Nachbarstadt hier das von mir bei unserem TE monierte Nichtwissen Bestandteil des Unterrichts. Selbst wenn einen das zukünftig nicht mehr interessiert, so ist es vermittelt und ev. sogar abgeprüft worden. Wer mit Recht von sich behaupten kann, er sei Musiker, kann mit dem Begriff Oberton zumindest etwas anfangen. |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 27. Okt 2010, 11:30 | |||
Stimmt alles, nur mit >>Wer mit Recht von sich behaupten kann, er sei Musiker, kann mit dem Begriff Oberton zumindest etwas anfangen. geh ich nicht konform. Ich selbst war nicht am Konservatorium, lernte allerdings bei einem Absolventen und kenne ein ganzes Orchester voller ausgebildeter Musiker - denen brauchst mit sowas zumindest nicht zu kommen. Gelernt haben sies höchstwahrscheinlich, nur interessiert hat es sie nicht - und sowas merkt man sich dann auch nicht über Jahre. Sie deshalb nicht mehr Musiker zu nennen geht mir da dann einfach zu weit. "Wozu soll ichs aufnehmen, wenn ichs nochmal hören will spiel ichs einfach wieder, außerdem klingt vom Band sowieso Schxxxx" EDIT: Die Essenz des Klangs überlassen die dem Instrumentenbauer, der hat im Keller eine ganze Flasche davon. Im Endeffekt will ich nur darauf hinaus, daß man mit der Einstellung zwar vorwiegend "dumme Anfänger" trifft (warum auch immer man das Bedürfniss hat...), damit aber auch erfahrene Musiker vor den Kopf stösst - nämlich diejenigen die einen Weg gefunden haben mit Leidenschaft Musik zu machen ohne was von zu Tontechnik verstehen (ja, nichtmal die allereinfachsten Grundbegriffe). Wieviele das in Zahlen sind spielt für mich ansich keine Rolle. [Beitrag von Used2Use am 27. Okt 2010, 11:41 bearbeitet] |
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herr_frank
Stammgast |
#18 erstellt: 27. Okt 2010, 11:30 | |||
Ich hab das sogar in der Schule im Musikunterricht gelernt... wobei das wohl viele meiner kartenspielenden Mitschüler damals eher nicht mitgeschnitten haben. Wieso auch bei so einem unwichtigen Nebenfach wie Musik Später wurde das auch im Physikunterricht mal durchgenommen. Ich finde auch, dass ein passionierter Musiker sich dafür interessieren sollte. Ist immerhin die Essenz des Klanges. Wenn jemand aber nur Musiker ist, um seine Brötchen zu verdienen reicht es, wenn man sein Instrument technisch beherrscht. Gruß, herr_frank |
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jrehhofj
Stammgast |
#19 erstellt: 27. Okt 2010, 11:46 | |||
wieso denn so verbissen? wenn man sich einfach mal an das wort hällt? Musiker impliziert doch zunächst nur, dass ein mensch musik macht... seine kenntnisse sollten sich dabei zunächst auf das wesentliche, also die qualität der musik, und wie man was erreicht beschränken, ein weiteres technisches verständnis wird dabei nicht vorausgesetzt... auch impliziertt der begriff nicht, dass man dies gelernt haben muß... wieso muß immer alles verkompliziert werden? Musiker macht musik, tontechniker kümmert sich darum, dass es klingt, und nicht anders... natürlich kann es für den musiker von vorteil sein, etwas von tontechnik zu verstehen, um zu wissen, wie er das instrument, oder die stimme gezielt einsetzen kann, und bestimmte dinge zu erreichen, es ist aber nicht notwendig... Ich würde sogar soweit gehen, und sagen, dass sich jede noch so kleine band als musiker bezeichnen können (also Hobbi-Musiker) aber ich bezweifle sehr stark, dass diese, bewor sie die band gegründet haben, sich hingesetzt haben, und bergeweise literatur gewälzt haben, nur um behaupten zu können, sie wüssten was sie tun... |
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detegg
Inventar |
#20 erstellt: 27. Okt 2010, 12:01 | |||
... ein befreundeter Pianist fragte mich mal "Detlef, warum muss mein Flügel eigentlich so groß sein?" ;-) Detlef |
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tubescreamer61
Inventar |
#21 erstellt: 27. Okt 2010, 12:06 | |||
Wird durch die Phasenlage des Obertonspektrums eines Grundtons beim Einschwingvorgang nicht auch die Ortbarkeit durch das menschliche Gehör maßgeblich beeinflusst? Greetz Arvid |
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herr_frank
Stammgast |
#22 erstellt: 27. Okt 2010, 12:13 | |||
...weil dort 1000e Sinusgeneratoren für die Obertöne eingebaut sind |
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Maliq
Inventar |
#23 erstellt: 27. Okt 2010, 12:40 | |||
Warum man Hochtöner braucht? Weil man bis ca. 20kHz hören kann und und in der Umwelt das gesamte Spektrum ausgenutzt wird. Musik ist nur die geordnete Abbildung dieser Umweltereignisse. Wir sehen ja auch mehr als eine Farbe - sonst könnten wir uns alle 'ne blaue Glühlampe anknipsen und fertig. [Beitrag von Maliq am 27. Okt 2010, 12:40 bearbeitet] |
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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 27. Okt 2010, 12:41 | |||
In der Schule hatte ich das auch, welche Klasse, keine Ahnung. Irgendwann zwischen 5-7 nehme ich an. Bis 24Khz konnte ich damals treffsicher hören, jetzt sind es 22Khz, im hohem Alter soll es rapide bergab gehen. Daher fiel mir auch auf, das sehr vielen Leuten höhenbeflügelte Lautsprecher besser gefallen, welche mir ohrtechnisch den Rest geben. Ich hingegen habe es gerne ruhiger im Hochtonbereich, wo auch immer dieser anfangen mag, da ich bei aggressiven LS ab 85dbA "Pegelspitze" sonst den Löffel abgebe und mir die Ohren bluten. Vor allem Röhrenverstärker sind da ganz schlimm. Kannte auch Musiker, die von HiFi keine Ahnung hatten. Da erzählen die Tontechniker wild und leidenschaftlich wie gut etwas sei und was man tun müsste und den rest interessierte es nicht. Um Auto fahren zu können muss man keienn Motor bauen können. Das kann man auf viele Bereich übertragen. Wichtig ist nur, das die Leute bleibem, die dazu fähig sind Viele Grüße |
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herr_frank
Stammgast |
#25 erstellt: 27. Okt 2010, 13:07 | |||
Nein, aber ein gesundes Interesse an der Technik und Wirkungsweise kann von großem Vorteil sein - Meine Eltern haben auch kein Interesse an der Funktionsweise des Motors, wundern sich aber warum ich im gleichen Auto 3l weniger Sprit brauche Und die € 1500.-, die die Werkstatt für ein neues Steuergerät haben wollte , hab ich mir geschickt durch die Reinigung der Tankentlüftung gespart Mit ein bisschen Interesse für das, mit was man sich umgibt ist man schon gut beraten find ich. |
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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 27. Okt 2010, 13:15 | |||
Was ich nie habe abstreiten wollen Ein Grund warum ich mich zum Tzema Klang&Raumeinflüsse belesen und sehr viel Geld habe sparen können. Allerdings hatte das auch zahllose lange Nächte mit sich gebracht und viel Kopfzerbrechen was denn wirklich gut für mich ist und was nötig ist. 20-20Khz finde ich sinnvoll, davon profitieren alle, mehr oder weniger. Alles Andere ist technisches Geschwurbel. Eher frage ich mich, wozu es Hochtöner gibt, welche den Bereich bis 50Khz abdecken, vielleicht weil sich unsere Haustiere darüber erfreuen? Viele Grüße |
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herr_frank
Stammgast |
#27 erstellt: 27. Okt 2010, 13:22 | |||
Das ist der große Nachteil daran, aber damit...
...unersetzlich, das kann dir nämlich niemand anderes verraten Gruß, herr_frank |
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