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Lautsprecherverbindung+A -A |
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Autor |
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Koodie
Stammgast |
23:59
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#1
erstellt: 22. Sep 2010, |
Ich suche nach einer Möglichkeit die Lautsprechermodule der Audimax miteinander zu verbinden. Ich kann Löcher in die Gehäuse machen und es Schrauben, aber sobald die dann zu sind lässt sich das nicht mehr Rückgängig machen. Ist bei dem Aufwand irgendwie nicht State of the Art. Ich dachte an sowas wie einen Bolzen und eine Buchse, finde aber nichts darüber... mir gehts darum die Boxen an 3 Stellen mit dem darunterliegenden Gehäuse zu verbinden um sie gegen verrutschen zu sichern. Durchgehende Seitenplatte finde ich nicht schön. Jemand eine Idee? |
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10_BGS
Stammgast |
05:46
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#2
erstellt: 23. Sep 2010, |
Hi Koodie, wie wäre es mit Spikes + Unterlegscheiben? Die Unterlegscheiben könnte man mit einem passenden Forstnerbohrer im Deckel des unteren Gehäuses versenken. Wäre zwar keine komplette Fixierung, aber den Unterschied würde man erst merken, wenn jemand mit großer Wucht gegen die LS rennt. Gruß, 10 BGS. |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
06:01
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#3
erstellt: 23. Sep 2010, |
Silicon. Kann auch wieder getrennt werden mit einem Schneidedraht. Oder irgendwas bei Möbelbeschlägen suchen. Brutal: Gewindestange duchgehend, oben und unten Muttern, braucht aber einen Kanal, damit MT und TT dicht bleibt. Zwischen den Modulen eine dämpfende Schicht, Filz, Gummi usw. [Beitrag von moby_dick am 23. Sep 2010, 06:27 bearbeitet] |
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averett
Stammgast |
07:36
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#4
erstellt: 23. Sep 2010, |
Adam-Audio hat zwischen den einzelnen Modulen schicke kleine ![]() Die Audimax-Module, vor allem so massiv wie Du baust, sollten ja ausreichend schwer sein. |
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Koodie
Stammgast |
07:46
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#5
erstellt: 23. Sep 2010, |
Ich dachte mittlerweile über Einschlagbolzen und Einschlag- buchsen nach. Eventuell Rampamuffen einlassen und darein passende Bolzen auf die andere Seite. Hätte gerne Rampa- Buchsen ^^ Irgendwie gibts da keine "Setzkegel". So würde ich das nennen was ich suche. |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
07:52
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#6
erstellt: 23. Sep 2010, |
Was ganz einfaches: Module aufeinandersetzen, Loch durch beide Wände durchbohren, Stahlbolzen in die eine Seite einkleben. Auf der anderen Seite das Loch mit kleiner Platte zukleben. Fertig. Ist dir aber wahrscheinlich zu "billig". ![]() |
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tubescreamer61
Inventar |
08:31
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#7
erstellt: 23. Sep 2010, |
Eine Möglichkeit wäre in den Deckel des unteren Gehäuses kleine Metallplättchen mit einem eingestochenem Kegel einzupassen und das obere Gehäuse mittels Spikes darauf zu stellen. Eine Fixierung ließe sich über im oberen Gehäuseboden eingesetzte Hirschmann- Laborstecker und dazu passend im unteren Gehäuse die dazugehörigen Buchsen realisieren (zusatzlich könnte man diese Verbindung auch zum Signaltransport nutzen, sodaß zum oberen Gehäuse keine weiteren Kabelzuführungen notwendig sind). Greetz Arvid [Beitrag von tubescreamer61 am 23. Sep 2010, 08:32 bearbeitet] |
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Koodie
Stammgast |
08:38
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#8
erstellt: 23. Sep 2010, |
Ehrlich gesagt bin ich genau da gerade angekommen. ![]() Suche gerade nur Bolzen mit passender Buchse! ![]() 3 Stück pro Modul M4 sollten für eine Zentierung sowie einen verbesserten Halt ausreichen. Mir gehts weniger ums Umfallen, wer die 140Kg incl. Sand umrennt, der hätte sie auch anders kaputt bekommen. Wollte die Module dann aufeinanderstellen. Mit Schraubzwingen und Brettern genau zentrieren und bei noch offenem Gehäuse durchbohren. Dann die Bolzen einkleben... Ich hätte halt gerne eine Gegenbuchse zu den Bolzen, weiß nicht ob sich das über Jahre und eventuelle Transporte in MDF so gut macht. |
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tubescreamer61
Inventar |
09:20
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#9
erstellt: 23. Sep 2010, |
Die Frage ist ganz einfach: Welches Innenmaß müssen diese Buchsen denn haben ? Innenmaß- Durchmesser 4mm habe ich soweit schon mitbekommen, aber die Länge? Wenn nicht länger als 5- 10 mm, würde ich Rampa Muffen für 4mm Maschinengewinde nehmen und vorsichtig die Gewindegänge ausbohren (bei 10mm Länge 2 Stück hintereinander setzen - ist zwar Fummelkram sie parallel zu bekommen, aber geht - habe ich auch schon mal gemacht). Greetz Arvid |
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Koodie
Stammgast |
09:52
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#10
erstellt: 23. Sep 2010, |
Gute Idee, ich wollte Messingbuchsen kaufen und schrauben abschleifen, quasi die Invertidee deiner Variante. Bolzen so wie ich es will gibt es nicht. Bezieht sich die Angabe M4 bei einer schraube auf den Gewindeaussendurchmesser oder den "Kern" aussendurchmesser. Also passt eine M4 Schraube durch ein Loch mit 4mm? Soweit ich verstehe ja. Innendurchmesser der Buchsen 4mm, aussen relativ egal (bis 250mm ![]() Dazu Bolzen, >24mm die sauber reinpassen. Dann sollten es ja 3x M4 schrauben, eingeklebt und 3 Buchsen 4mm innendurchmesser tun, verschraubt werden muss da nichts weil eher Scherkräfte als Zugkräfte entstehen. Isch glaub das mach ich so, oder noch andere Vorschläge? |
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Con-Hoolio
Inventar |
11:35
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#11
erstellt: 23. Sep 2010, |
Ich hätte da noch eine gänzlich andere Idee: Da Du ja sowiso auch Metallplatten verbauen willst, wäre es doch möglich jeweils die zu verbindenden Flächen mit Stahlblech zu armieren. Dann könntest Du die einzelnen Module später einfach mit Magneten verbinden. Es hätte den Vorteil, dass dir auch ein späterer Transport gänzlich ohne Werkzeug gelingt und sich die einzelnen Module bei Bedarf auch leicht gegeneinander verdrechen lassen (falls die Raumakustik dich zum Äußersten zwingt). Auf der Mittelachse würde ich dann einfach ein Metallhülse verbauen, durch die noch ein Stahlstift führt. Somit hättest Du eine "Drehachse" und gleichzeitig noch ein recht einfach Lösung für die Kabeldurchführung. Passende Hülsen gibt es aus gebürstetem Aluminium bei IKEA (die nehmen sowas als Regalbeine) im zweierpack. Das Alu in der Länge anzupassen dürfte dich ja nur ein paar Minuten kosten.. ![]() |
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Koodie
Stammgast |
12:15
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#12
erstellt: 23. Sep 2010, |
Ich glaube nicht, dass ich Magnete in die LSP einlasse die eine Verschersicherung für ca 40Kg bis ganz unten 90Kg sicherstellen. Dann hätte ich ja größere Magnete im Gehäuse als im Lautsprecher. Die Idee benutze ich evt. bei den Gehäuserückwänden des MT/HT Moduls. Denke es wird eine Kombination aus M4 Schraube und 4mm Aderhülse oder Messingbuchse. Habe rausgefunden dass bei M4 der aussendurchmesser 4mm beträgt. Dazu kommen oben Flachkopf- schrauben rein, wird einfach eingeklebt. Klar könnte man unten ne Mutter einfräsen, aber da lastet ja garkeine Belastung drauf. |
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