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Tiefbassanhebung+A -A |
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Autor |
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P.L.B.
Stammgast |
#51 erstellt: 25. Jun 2010, 22:22 | ||||
So, dieses Wochenende habe ich mal wieder etwas Zeit... Ich habe fs gemessen und Qtc berechnet. Das habe ich in Elliots Excell-Tabelle eingegeben und die Kondensator- sowie Widerstandswerte bekommen. Wenn ich immer zwei Bauteile verwende, kann ich bei den Widerständen die Toleranz bei 0,3%, bei den Kondensatoren 0,08% halten. Jetzt muß ich nochmal auf meine leider unbeantworteten Fragen weiter oben zurück kommen. Welche Bauteile (-qualitäten) soll ich verwenden? Wie wäre es bei den Kondensatoren mit Intertechniks MKP Q4-Serie? Oder sollten es für Verstärker ganz andere Kondensatoren sein? Was verwendet man bei den Widerständen? Die aus dem Lautsprecherbau scheiden ja wohl aus. |
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detegg
Inventar |
#52 erstellt: 26. Jun 2010, 07:54 | ||||
Moin, Als Kondensatoren nimmst Du z.B. die roten WIMA MKS - für die Widerstände 1% Metallschicht. Du kannst auch eine Handvoll C´s mehr kaufen und mit dem DVM selektieren und dann die R´s auswählen. Wenn Du es ganz gut meinst , nimm KP-Kondensatoren und/oder TKD-Widerstände wie Thel sie verwendet. ;-) Detlef |
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P.L.B.
Stammgast |
#53 erstellt: 26. Jun 2010, 09:53 | ||||
Super, werde heute abend gleich mal beim großen C nachsehen bzw. gleich bestellen. Ich denke, für den Sub muß es nicht Über-High-End sein. Gibts eigentlich eine Spannungsversorgung mit + und - 15V beim C zu kaufen? Wie heißt dann der Typ Netzgerät? Oder muß ich dafür wieder extra was bauen? |
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detegg
Inventar |
#54 erstellt: 26. Jun 2010, 10:43 | ||||
Hi, bei ELV gibt es einen Bausatz mit 2x15V/40mA --> Artikel-Nr.: 68-350-72 , leider keine weiteren Daten (Trafo?). Kannst Du aber doch auch auf der Filterplatine aufbauen ... ;-) Detlef |
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P.L.B.
Stammgast |
#55 erstellt: 26. Jun 2010, 22:42 | ||||
Hallo Detlef, danke für deine unermüdliche Hilfe. Ich werde gleich mal prüfen, obs die anderen Bauteile auch bei ELV gibt. Ich glaube, das pdf-Dokument beim Artikel 68-350-67 bezieht sich auch auf den Artikel 68-350-72. Jetzt kapiere ich endlich das Schaltbild mit +15V, -15V und Erdung. Wenn du mir jetzt noch verraten könntest, was ich am besten für einen Typ/Art bipolaren Kondensator nehme? |
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detegg
Inventar |
#56 erstellt: 26. Jun 2010, 22:48 | ||||
... wo genau in der Schaltung eingebaut? Dieses PDF von ELV beschreibt genau die gemeinten ... ;-) Detlef [Beitrag von detegg am 26. Jun 2010, 22:53 bearbeitet] |
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P.L.B.
Stammgast |
#57 erstellt: 26. Jun 2010, 23:18 | ||||
Hmmm, entschuldige die Störung, mir fällt gerade noch was auf... Die Kondensatoren werden einmal mit zwei vollen, einmal mit einem vollen und einem leeren Balken in Elliots Schaubild dargestellt. Was ist da der Unterschied? Beim Widerstand R7 steht 100R. Was heißt das? 100 Ohm? Oder ist das ein Tippfehler und sollte auch K heißen? |
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P.L.B.
Stammgast |
#58 erstellt: 26. Jun 2010, 23:21 | ||||
Elliot empfiehlt für den Kondi C8 10µF eine bipolare Ausführung. Oder muß das nicht sein? [Beitrag von P.L.B. am 27. Jun 2010, 21:45 bearbeitet] |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 27. Jun 2010, 07:10 | ||||
Hallo, Kondis mit 2 schwarzen Balken sind Folienkondensatoren; die mit einem schwarzen und einem weissen Balken sind Elkos ( gepolt, wobei der weisse Balken den Plus-Pol anzeigt)... Die Bezeichnung für Widerstände ist "R", wenn in Schaltbildern z.B. 100R steht, bedeutet das 100 Ohm. Wenn nach dem "R" noch eine eine Zahl steht, so ist das "R" als Komma zu lesen, also 4R7 -> 4,7 Ohm, 6R8 -> 6,8 Ohm... Gruß Jörn |
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PokerXXL
Inventar |
#60 erstellt: 27. Jun 2010, 07:11 | ||||
Moin P.I.B. Wenn du dir Bild 1 der ELV Doku anschaust kannst du z.B. bei C1 sgut sehen ,das die Geschichte mit der Polung zusammen hängt. C2 z.B. hat nur geschwärzte Balken und ist somit ein ungepolter Kondensator. Greets aus dem Valley Stefan |
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P.L.B.
Stammgast |
#61 erstellt: 27. Jun 2010, 20:44 | ||||
Hallo jhohm und PokerXXL: Danke für euere Hilfe. Kann ich durchgehend die von Detegg vorgeschlagenen ungepolten Folienkondensatoren (außer bei C8 (oder vielleicht auch da?)) verwenden oder muß ich unbedingt gepolte verwenden. Und wenn ja, welche nehme ich dann? Wie wohl auffällt habe ich leider gar keine Ahnung was ich hier mache und bin voll auf euere Hilfe angewiesen... [Beitrag von P.L.B. am 27. Jun 2010, 20:49 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#62 erstellt: 27. Jun 2010, 23:30 | ||||
Mon, ich beziehe mich jetzt mal auf Rod´s Schaltung C6/7 sind als Stützkondensatoren der Versorgungsspannung immer einfache gepolte Elkos. C8 ist normalerweise ebenfalls ein Elko. Rod geht den sicheren Weg, da er den DC-Offset des verwendeten OPA nicht kennt - und verwendet einen "ungepolten" Kondensator. "Because of the DC gain in the circuit, I suggest that you either use a non-polarised cap for C8 as shown, or measure the DC, and determine the correct polarity before this cap is installed. Because of the different way opamp inputs are configured, the output will be positive or negative, and I cannot predict which way it will go, since constructors will want to use different opamps in many cases. For example, the polarity that is correct for a TL072 will be reversed if an LM1558 were to be used, since the latter has a bipolar input instead of FETs. The exact offset voltage is also difficult to predict, but using the TL072, it should be less than 300mV. Other opamps can be expected to be similar." "A polarised electrolytic can be used instead, and these can normally be expected to last (almost) forever with reverse polarity, provided the voltage (AC and DC combined) remains less than 1V at all times." Abhängig von der nachfolgenden Schaltung kann dieser C8 auch komplett entfallen, beeinflusst die untere Grenzfrequenz und die DC-Kopplung. "The only significant deviation is below 20Hz, and this is because the input impedance of my Clio measurement system is low enough to cause additional rolloff via C8 (I used a 1uF output cap). This has caused about 1dB extra attenuation at 20Hz, but improves the rejection of sub-sonic frequencies." ;-) Detlef |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 28. Jun 2010, 04:57 | ||||
Moin Moin, ungepolte (bipolare Elkos) sind deutlich teurer als gepolte; Folien sind nochmals teurer.... !0µF Folie kosten 3,80€; als bipolare Elkos zahlst Du 0,80€ - wenn Dir der Aufpreis das Wert ist, nimmst Du für C6 - C8 jeweils 10µF Folie, wenn Du Pragmatiker bist für C6 und C7 normale Elkos und für C8 die Folie. Gruß Jörn |
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detegg
Inventar |
#64 erstellt: 28. Jun 2010, 08:47 | ||||
Moin Jörn, dieses LR pole-shifting Filter wird normalerweise fest in eine bestehende Konfiguration eingebaut - die nachfolgende Eingangsstufe (Vor-, Verstärker) hat in den allermeisten Fällen bereits einen RC-Hochpass eingebaut. Dann kann der zusätzliche RC-HP mit C8/R8IIRin komplett entfallen. Auch R7 ist dann überflüssig. Der bei Verwendung eines TL072 (empfohlen) entstehende DC-Offset ist eigentlich immer positiv - dass lässt sich mit dem DVM leicht überprüfen. Der dann für C8 einzusetzende (gepolte) Elko mit einer Spannungsfestigkeit von 30V - "Plus" an den Ausgang des OPA (Pin7) - kostet nur einige Cent. Rod Elliott benutzt hier einen 1µF (nicht 10µF) Auskoppel-C und beschreibt seinen Einfluss auf sein Messsystem (siehe oben). Die Stützkondensatoren C6/7 (es dürfen auch >10µF sein) für die Versorgungsspannungen des OPA sind immer Elkos - evtl. gebrückt mit kleinen Folienkondensatoren (C9). Ich vermisse in der Schaltung von ESP kleine (100nF) KerKos an den Ub-Pins 4/8 gegen Masse. ;-) Detlef |
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P.L.B.
Stammgast |
#65 erstellt: 28. Jun 2010, 17:02 | ||||
Also wenns nur eine Frage des Geldes ist, dann sehe ich das nicht sehr eng. Wir reden hier von nicht mal fünf Euro Unterschied. Ich baue die Schaltung ja nur einmal und nicht vielleicht 1000 mal. Wenn ich das jetzt richtig sehe, entscheidet mein Geldbeutel und meine Such-Laune beim Anbieter, ob ich alles mit Folienkondensatoren ausrüste oder die polaren bzw. unpolaren Elkos verwende. Mir gehts in aller erster Linie ganz besonders darum, daß ich meinen Verstärker nicht schrotte! Ähm, was heißt das nu wieder?
Was bringt das? |
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detegg
Inventar |
#66 erstellt: 28. Jun 2010, 18:06 | ||||
... siehst Du leider nicht!
... das sind die kleinen Unterschiede zwischen sehr gutem und gutem Design PS: Wie willst Du die Schaltung eigentlich auf- bzw. einbauen? ;-) Detlef |
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P.L.B.
Stammgast |
#67 erstellt: 28. Jun 2010, 21:37 | ||||
Hallo detegg! Durch die Aussage von jhohm nahm ich an, es ist egal welche Kondis ich verwende. Bei deinem Aufbau kann ich auch nur die roten Wimas erkennen.
Das scheinst du wohl nicht so zu sehen.
Willst du mir damit sagen, daß es nicht egal ist, welche Kondis ich einsetze? Ok, dann verwende ich - für die zwei schwarzen Balken Folienkondensatoren, die sind wohl immer unpolar - schwarz/weiß -> polare Elkos - für die zwei weißen Balken einen unpolaren Elko. Kannst du mir dafür dein ok geben? (Mich würde jetzt mal brennend interessieren was der Unterschied zwischen einem unpolaren Folienkondensator und einem unpolaren Elko ist aber ich frage mal lieber nicht, um nicht unnötig von den eigentlichen Fragen abzulenken.) |
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PokerXXL
Inventar |
#68 erstellt: 28. Jun 2010, 22:04 | ||||
Moin P.I.B. Ok, dann verwende ich - für die zwei schwarzen Balken Folienkondensatoren, die sind wohl immer unpolar Korrekt - schwarz/weiß -> polare Elkos Korrekt - für die zwei weißen Balken einen unpolaren Elko. Wo hast du die 2 weißen Balken denn entdeckt? Zu deiner letzte Frage kannst du ja mal hier schauen unter dem Punkt Kapazitive und induktive Bauelemente .;) Link Greets aus dem Valley Stefan |
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detegg
Inventar |
#69 erstellt: 28. Jun 2010, 22:11 | ||||
Moin, eigentlich wurde schon alles geschrieben. Eine gute Quelle für tiefere Infos findet sich z.B. hier. :-) Detlef edit: der Link war ja sowas von falsch [Beitrag von detegg am 29. Jun 2010, 07:54 bearbeitet] |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 29. Jun 2010, 06:44 | ||||
Hallo Detlef, Natürlich sioeht P.I.B. das richtig; es gibt keinen Grund, Elkos NICHT zu ersetzen....... Alleine schon durch die bessere Toleranz der Folien szeigt die Qualität. Wenn Du fairerweise geschrieben hättest, das ist Oversized, das wäre ok, aber aber nur zu schreiben, das er es nicht richtig sieht, ist es nicht.... Ausserdem ist Deine Erklärung für die kleinen Kondis parallel zu den Spannungsversorgungspins extrem sparsam; es mit dem Unterschied von mittelmäßigem und gutem Design zu erklären hilft P.I.B. nicht im geringsten @ P.I.B. : die Keramik-Kondensatoren dienen der Abblockung von Störspitzen auf der Versorgungsleitung ... Eine genau Beschreibung findet sich hier : http://www.rn-wissen.de/index.php/Abblockkondensator. Gruß Jörn |
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detegg
Inventar |
#71 erstellt: 29. Jun 2010, 07:27 | ||||
Moin Jörn, ich verspreche, mich zu bessern. Ich wehre mich nur dagegen, die Auswahl von Bauelementen alleine am Geldbeutel bzw. der Verfügbarkeit bei einem bestimmten Distributor festzumachen. Das wollte ich P.L.B. klar machen. Es gibt technische und ökonomische Gründe, ein Bauteil A dem Bauteil B an einer bestimmten Stelle der Schaltung vorzuziehen. Die Stützkondensatoren für die Ub (C6/7, 10...47µF) sind immer gepolte Elkos, Folien an dieser Stelle sind mir in >30 Jahren noch nie untergekommen, könnten ihre Vorteile hier gar nicht einbringen. Zum Koppel-C8 habe ich oben schon einiges geschrieben. Am besten ist es, ihn - zusammen mit R8 - einfach wegfallen zu lassen. C8 durch eine kleine Folie (1µF) zu ersetzen, ist so falsch nicht (siehe Kommentar von ESP). Ein 10µ-Folienklopper mit niedrigen Toleranzen in einem RC-Glied weit unterhalb des Übertragungsbandes (f3 < 1Hz) ist - um mit Deinen Worten zu sprechen - mehr als oversized. Die Diskussion um das Für und Wieder bestimmter C-Typen verwirrt den unbedarften Leser an dieser Stelle nur. Es reicht, ihm zu sagen, dass er mit <5€ für die Bauteile eine funktionierende Schaltung aufbauen kann, die seinen Amp nicht schrotten. Die Probleme eines Unbedarften liegen aus meiner Erfahrung an ganz anderen Stellen. ;-) Detlef [Beitrag von detegg am 29. Jun 2010, 07:29 bearbeitet] |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 29. Jun 2010, 07:43 | ||||
Ok Detlef, und ich werde ruhiger Dann und im ökonomischen Sinn hast Du ja auch recht. Gruß Jörn |
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detegg
Inventar |
#73 erstellt: 29. Jun 2010, 07:57 | ||||
@Jörn @P.L.B.
;-) Detlef |
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P.L.B.
Stammgast |
#74 erstellt: 29. Jun 2010, 11:25 | ||||
Wow, hier war ja was los... Also wo es schon mal angesprochen wurde, bei einigen Antworten von dir Detlef habe ich mich schon gefragt was dein sozusagen tieferes Ziel ist. Aus langjähriger Forumserfahrung heraus versuche ich meine Fragen schon so zu formulieren, daß sie mit einem ja oder nein beantwortbar sind. Mal vorausgesetzt das mich keiner in den April schicken will weiß man dann genau was Sache ist. Bei deinen Antworten wußte ich öfters mal nicht was du mir sagen wolltest und ob das ein Versehen ist. Aber da man sich ja über jede Hilfe freut bringt es auch nichts wenn man jemanden verschnupft der sich die Mühe macht, überhaupt etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Deswegen jetzt bitte nicht böse sein. Auch wenn ich öfters verwirrt war habe ich mich über jede Hilfe gefreut. Zuerst mal ein großes kollektives Danke an alle die sich hier zu Wort melden. @ PokerXXL: Ich fand den Link schon interessant. Mit den zwei weißen Balken meine ich C8. @ detegg: Der Link war auch sehr interessant. Vielleicht wirds ja noch was mit meinem Elektronikwissen. Mag schon sein das alles geschrieben wurde, halt nicht so daß ich es verstehe. @ jhohm: Aah, hatte ich es also doch richtig verstanden. Der Artikel zu dem Link wurde wohl gelöscht? Also zusätzlich noch eine Verbindung zwischen Pol vier und acht des Chips zur Masse mit einem 100 nF Keramikkondensator? Es freut mich übrigens, wenn sich wieder alle einig sind. Ich wollte die Schaltung auf einer Platine aufbauen. Und zwar habe ich da die entdeckt (bitte jetzt nicht laut lachen) die entweder immer eine Kontaktfläche um jedes Loch einzeln haben. Dann kann man wohl mit Lötzinn oder einem Draht die einzelnen Kontaktflächen miteinander verbinden. Interessant wäre auch der Typ Platine, bei dem immer drei Löcher mit einem Kupfer-Feld verbunden sind, da ich ja doch öfters eine Mehrfachbestückung habe. Also die Platine bei den Aussis bestellen oder selbst zu ätzen scheidet eigentlich aus. |
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P.L.B.
Stammgast |
#75 erstellt: 01. Jul 2010, 21:43 | ||||
So, jetzt war ich mal kreativ tätig. Ich habe die hier erhaltenen Tipps versucht in die Schaltung von Elliot einzuarbeiten. Hier Variante 1 mit R7, R8, C8. http://s1.directupload.net/file/d/2207/bvk3ofq4_pdf.htm Hier ohne. http://s7.directupload.net/file/d/2207/khic8ll4_pdf.htm Wenn die Bauteile R7, R8, C8 eine Art zusätzliche Schutzschaltung darstellen bin ich eher dafür, Sie einzubauen. Paßt das Schaubild so? |
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detegg
Inventar |
#76 erstellt: 01. Jul 2010, 22:31 | ||||
Moin,
... ich auch - ich habe mal in der Grabbelkiste nachgeschaut! Ich habe gefunden: # 1x original Platine P71 Rev B von ESP # mit 4x 12mm Abstandsbolzen, eingelöteter Präzi-IC-Fassung, IC (TL072) lege ich auf Wunsch bei # passenden Netztrafo, div. Hühnerfutter # es fehlen alle C und die R ! Bestückung später dann so, wie oben abgebildet. C8 entweder 10µF Elko oder 1µF Wima. DHL-Päckchen kostet 4,10€ - was ist Dir mein zusätzlicher Aufwand wert? ;-) Detlef |
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P.L.B.
Stammgast |
#77 erstellt: 02. Jul 2010, 22:07 | ||||
Hallo detegg! Hast eine pm. Habe ich die Kerkos in meiner Skizze richtig eingefügt? |
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detegg
Inventar |
#78 erstellt: 03. Jul 2010, 07:56 | ||||
Moin, die Kerkos sind richtig. Sie sollten möglichst nahe an den jeweiligen IC-Pins platziert werden. Man kann sie auch gut von unten anlöten. ;-) Detlef |
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