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CT230 oder CT232

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der_yeti
Stammgast
#51 erstellt: 29. Nov 2008, 18:40

Udo_Wohlgemuth schrieb:

(...)Mein Beispiel mit Bose war aus genau diesem Grund gewählt, denn wenn man sieht, wie viele von diesen Plastikdosen nach drei Monaten schon wieder verkauft werden, sagt das viel über die Langzeittauglichkeit aus.
(...)


Hallo Udo,

offensichtlich kann es um die Langzeitqualitäten der CT230 nicht so schlecht bestellt sein. Bis auf aktuell einem CT232 konnte ich noch nirgendwo eine als Angebot entdecken.

Was Klang und Messwerte anbelangt, habe ich noch nicht verstanden, warum Röhren so hoch im Kurs stehen, die Nachweislich Klirrspektren erzeugen, die jenseits von Gut und Böde liegen. Auch manchen Pass-Schaltungen sagt der Erfinder selbst nach, dass sie k2-Verstärker seien. Trotzdem wird von einigen diesen Klangschönheit, mag es jeder anders interprätieren, nachgesagt. Was ist es also, was es schön macht, obwohl es nicht "reine Lehre" ist?

Viele Grüße,
Alex
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#52 erstellt: 29. Nov 2008, 19:03
Hallo Alex,

deine Bemerkung


offensichtlich kann es um die Langzeitqualitäten der CT230 nicht so schlecht bestellt sein. Bis auf aktuell einem CT232 konnte ich noch nirgendwo eine als Angebot entdecken.


zeigt nur den Stellenwert des Selbstbaus beim Verkauf. Für Bose-Kisten bekommst du nach drei Monaten noch genug Geld, um dir dafür richtige Boxen zu kaufen. Die Nachfrage danach ist hoch genug. Bei CT's ist das anders. Die kauft man, hört sie und versteckt sie dann im Keller oder es findet sich ein Abnehmer, die sie kostenlos entsorgt.

Gruß Udo
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 29. Nov 2008, 19:07
Naja, ob diese Meinung der Förderung des Boxenselbstbaus dienlich ist halte ich für sehr zweifelhaft.
_ES_
Administrator
#54 erstellt: 29. Nov 2008, 19:10

Frank.Kuhl schrieb:
Naja, ob diese Meinung der Förderung des Boxenselbstbaus dienlich ist halte ich für sehr zweifelhaft.



Fakt ist aber leider, daß man nur einen Bruchteil wiederbekommt, von dem was man reingesteckt hat..

Meine letzten Projekte hatte ich sogar lieber innerhalb der Familie verschenkt, als sie für einen Appel wegzugeben..
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 29. Nov 2008, 19:13
Das ist bei den Selbstbauboxen der Oberklasse aber auch nicht besser. Finanziell gesehen ist der Verlust wahrscheinlich sogar noch deutlich höher.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 29. Nov 2008, 19:25 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#56 erstellt: 29. Nov 2008, 19:24
Ich bezog das auf den Selbstbau allgemein.

Apropos Oberklasse:

Für meine Visaton TOPAS hatte ich trotz Fertiggehäuse 400 Euro bekommen, bei Einsatz von etwa 1200, Arbeitszeit nicht eingerechnet..

Bei manchen grösseren Projekten hatte ich mehr wieder rein bekommen, indem ich nur die Chassies verkaufte, den Rest entsorgte, als die Box komplett zu veräussern.
joltec
Inventar
#57 erstellt: 29. Nov 2008, 19:38

offensichtlich kann es um die Langzeitqualitäten der CT230 nicht so schlecht bestellt sein. Bis auf aktuell einem CT232 konnte ich noch nirgendwo eine als Angebot entdecken.

du hättest in den letzten Tagen mal in der Bucht gucken sollen, dann hättest du meine gesehen.


Fakt ist aber leider, daß man nur einen Bruchteil wiederbekommt, von dem was man reingesteckt hat..

Das muß ich leider aktuell bestätigen. Habe für meine gerade mal 138€ (Paar) bekommen und das waren mit Sicherheit die schönsten und am aufwändigsten gebauten 230er - oooh, scheiß Eigenlob

Zurückblickend auf über ein Jahr mit der CT 230 muß ich sagen, dass sie mit Sicherheit nicht der Überflieger ist. Weder für den Preis noch absolut gesehen. Als Projekt für nebenbei taugt sie aber schon.
Etwas Faszination gibt es dann aber doch. Der HT.
Kein Zischeln, kein Nerven und verschmilzt ansatzlos, so wie man es kaum kennt, mit dem Rest. Die Auflösung ist zudem gut.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#58 erstellt: 29. Nov 2008, 20:00
Hallo Frank,


Das ist bei den Selbstbauboxen der Oberklasse aber auch nicht besser. Finanziell gesehen ist der Verlust wahrscheinlich sogar noch deutlich höher.


Das sehe ich etwas anders, denn da vergleiche ich auch mit Fertigboxen der obersten Klasse. Wenn die 10000 Euro gekostet haben, bekommst du dafür nach zwei Jahren noch 5000 Euro. Der Verlust liegt also bei 5000 Euro. Verkaufst du eine Menhir mit der gleichen Verlustquote, ist das im Vergleich nur noch ein kleiner Betrag. So gesehen sparst du beim Kauf einer Selbstbaubox der Oberklase das Geld schon am Anfang, das du später nicht mehr für die gebrauchte bekommst.

Gruß Udo
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 29. Nov 2008, 20:24
Naja, rechnen darf man sowieso bei einem Hobby nicht so genau.

Ich habe kürzlich mal ausgerechnet wieviel Geld ich für die Anschaffung aller PKW die ich bisher besessen habe ausgegeben habe. Es sind weniger als 10.000 Euro für insgesamt 11 Autos in 26 Jahren gewesen. Fürs Hobby Motorrad und Hifi habe ich ein vielfaches ausgegeben. Man muß halt entscheiden was einem wichtiger ist.
holly65
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 29. Nov 2008, 21:01
Hallo,

mit Konus HT habe ich (klanglich) schon erstaunlich gute Erfahrungen gemacht.
Dieser "Konus klang" scheint zum Erfolg der CT230 beizutragen.

Aufgrund der letzten Post`s hier im Treat, die imho OT sind ,starte ich ein Experiment.
Ich werde im DIY Biete Bereich ein Paar meiner LS einstellen.

Interessiert mich doch sehr wie hoch der Wertverlust/ die Wertschätzung ist.

grüsse

Karsten
Granuba
Inventar
#61 erstellt: 29. Nov 2008, 21:24
Hi Theo,

selbstredend habe ich verstanden, worum es geht. Guck Dir meine Luna an: Die lügt ein wenig und gefällt sehr vielen Leuten (Ich sag mal: 90% der Hörer waren bislang sehr angetan), weil die einfach Spaß macht. Aber: Mit der Box kann man länger hören, ohne das einem irgendwann die Fehler auffallen, weils halt nur leichte "Tricks" sind, die nicht übertreiben (Da einen Tick zuviel Bass, da die minimal (0,5dB) zurückgenommenen Mitten und der leichte Hochtonanstieg. Die CT 230 besitzt für mich zuviele Kompromisse, und da kann das Teil in den ersten 10 Sekunden noch so begeistern... Jede meiner Boxen bisher war mehr oder weniger gesoundet bis auf ein paar Ausnahmen, wo Neutralität das Entwicklungszeil war. Das ist Usus, selbst Udo hat das raus, allerdings noch perfekter als meine Wenigkeit.
Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja: Warum klingt CT 230 so gut? Wenns keine positiven Aspekte sind: Wo würdest Du anfangen zu suchen?

Harry
plüsch
Inventar
#62 erstellt: 29. Nov 2008, 21:36
Hier ein Beispiel mit K und nicht mit P



gegen



beide gefallen mir recht gut aber mit ganz unterschiedlichem Ansatz.

Die alte Schachtel macht vieles falsch,wirkt aber wenn sie nicht überfordert wird trotzdem "authentisch", "macht Musik".

Kein Zischeln, kein Nerven und verschmilzt ansatzlos,

Das empfinde ich z.B. bei Heco Elan 300,diversen B+W Modellen oder auch T*A nicht so,die zerfallen für meinen Prozessor in HT TT usw.

Die Crafft zerfällt nicht in einzelne Töne,spielt präzise,homogen,sauber und recht tief.
Aber Musik hören macht nur mit guten Aufnahmen Spaß.


...So gesehen sparst du beim Kauf einer Selbstbaubox der Oberklase das Geld schon am Anfang, das du später nicht mehr für die gebrauchte bekommst.

der ist gut


Man muß halt entscheiden was einem wichtiger ist.

und genau hier wird ein Schuh aus Theo's Fragestellung.

Was, wenn man sich nicht entscheiden möchte und sehr
viele gute Eigenschaften in seinem Konstrukt wieder finden möchte,um nicht für jede Musikrichtung andere Boxen aufstellen zu müssen.

eine Überlegung meinerseits;
das Gehirn kann Tonale Fehler viel leichter kompensieren,
wie Fehler in der Ortung/Richtung/Zeitverhalten,da es darauf
geschult ist.
z.B erkennen von bekannten Stimmen über das Telefon(als es noch analog war).
daß man aber Schwierigkeiten hat etwas zu orten wenn es von
verschiedenen Punkten wiedergegeben wird (Echo)(schlecht entwickelte Boxen )und so fort.

Gruß plüsch
Pita1
Stammgast
#63 erstellt: 29. Nov 2008, 23:25

Udo Wohlgemuth:
Bei CT's ist das anders. Die kauft man, hört sie und versteckt sie dann im Keller oder es findet sich ein Abnehmer, die sie kostenlos entsorgt.


Ist es wirklich so schlimm? Scheinen richtige Klimawandler zu sein, die CTs.
FloGatt
Inventar
#64 erstellt: 29. Nov 2008, 23:32

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Bei CT's ist das anders. Die kauft man, hört sie und versteckt sie dann im Keller oder es findet sich ein Abnehmer, die sie kostenlos entsorgt.


Udo, du hast doch auch mal CTs entwickelt... ?
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#65 erstellt: 29. Nov 2008, 23:35
Hallo Pita,
früher war das natürlich nicht so schlimm, woran immer das gelegen haben kann Aber da redeten wir ja auch noch nicht über den bevorstehenden Klimawandel.

Gruß Udo
FloGatt
Inventar
#66 erstellt: 29. Nov 2008, 23:40

Udo_Wohlgemuth schrieb:
früher war das natürlich nicht so schlimm, woran immer das gelegen haben kann


Meinst du wirklich, dass sich da seit deinem Abtritt viel dran geändert hat?


[Beitrag von FloGatt am 29. Nov 2008, 23:41 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#67 erstellt: 29. Nov 2008, 23:45
Kann es sein, dass bei der positiven Beurteilung dieser Lautsprecher der "Obwohl"- und "Trotz"-Effekt eine große Rolle spielt?
In den Beschreibungen heißt es immer wieder, dass sich der CT 230 so gut anhört, obwohl er nur einen Konushochtöner enthält. Oder die "Sarah" verfügt trotz Breitbänder über eine gute Hochtonwiedergabe.
Das Hirn hat sein Anspruchsdenken bereits runtergestuft, bevor das Gehör zugeschaltet wird. Es klingt besser als erwartet - das überrascht positiv.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#68 erstellt: 30. Nov 2008, 00:00
Hallo Flo,
dazu muss ich jetzt nichts sagen, oder

Hallo Rudolf,


Das Hirn hat sein Anspruchsdenken bereits runtergestuft, bevor das Gehör zugeschaltet wird. Es klingt besser als erwartet - das überrascht positiv.


damit triffst du es mit nur zwei Worten auf den Punkt

Gruß Udo
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 30. Nov 2008, 00:11
Ich finde es sehr schade daß hier immer so pauschalisiert wird. Der Selbstbau lebt, wie jedes andere Hobby übrigens auch, davon das man selber etwas schafft was einem selber Freude bereitet. Diese Freude wird einem ziemlich schnell vermießt wenn da irgendwelche Besserwessis (tolles Wort übrigens) auf den Plan treten und einem erzählen wollen warum das denn doch alles garnicht sein kann.

Auf diese sollte man einfach pfeifen denn die braucht kein Mensch für sein Hobby!
plüsch
Inventar
#70 erstellt: 30. Nov 2008, 03:17
Hallo 2eyes,


Das Hirn hat sein Anspruchsdenken bereits runtergestuft, bevor das Gehör zugeschaltet wird. Es klingt besser als erwartet - das überrascht positiv.


...daran habe ich auch schon gedacht.

Diese Erklärung greift aber nicht mehr wenn ich manche Boxen(Wharfdale Denton 20 siehe oben) zum Musik hören wieder rauskrame,
und andere die wertiger aussehen(H...E...) nur noch mit Staub fangen beschäftigt sind.

Gruß plüsch
guenni.s
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 30. Nov 2008, 05:57
Kommen wir erst einmal zur CT230 zurück. Mein erster Eindruck war nicht so begeistert. Der Hochtonbereich gefiel mir überhaupt nicht - die Kisten waren schlicht und ergreifend noch nicht eingespielt. Beim zweiten Treffen mit diesem Lautsprecher sah das schon ganz anders aus. Ich muß sagen, für gute alte, handgemachte Rockmusik ist das Ding richtig gut. Sie macht auch nach längerer Zeit noch richtig Spaß! Das ist nicht highend; gar keine Frage. Das wird ja wohl auch niemand für den Preis erwarten. Für den Preis habe ich noch keine bessere Box für Rockmusik gehört. Viele Leute aus dem Analogforum sind auch nach langem Hören von diesen Lautsprechern sehr angetan und da sind sicherlich auch Leute dabei, die sich schon lange mit dem Thema Lautsprecher und deren Selbstbau beschäftigen. Die CT230 macht sehr viel Spaß und geht einem nicht auf den Wecker.
@ Udo: Ich habe mehrere der von dir entwickelten Schreibtisch TML gebaut und habe sie auch häufig im Einsatz. Sicherlich fehlt bei dieser kleinen Box der Tiefbass - wo soll der auch herkommen. Das weiß ich aber, bevor ich mir so einen Lautsprecher baue. Trotz dieses "Fehlers" gefällt mir die Box immer noch ausgesprochen gut. Meines Erachtens hat sie immer noch ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Ich kann mich übrigens auch noch gut daran erinnern, wie du mir von diesem Lautsprechern bei dir im Laden vorgeschwärmt hast.... Oder geht das hier nach dem Motto "was interessiert mich heute mein Geschwätz von gestern"?
timo_bau
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 30. Nov 2008, 10:47
hallo,
ich habe schon etliche hörtests und hörvergleiche bei mir gemacht, auch boxen mit dem erwähnten tw6ng waren dabei.

es ist immer wieder erstaunlich wie schnell sich das ohr auf den konushochton einpegelt. nicht die lautsprecher ändern ihren klang sondern das ohr stellt sich auf den lautsprecher ein!
nur ein direkter vergleich mit anderen boxen zeigen schwächen und stärken auf!

im direkten vergleich mit anderen hochtönerformen fällt auf dass in unteren lautstärkeregionen der tw6ng hervorragend mitspielt, kaum ein unterschied zu kalottenhochtönern die teils zehnfach so teuer sind, aber .... wirds mal lauter werden bestimmte passagen im klangbild komplett zerrissen wiedergegeben. besonders bei blasmusik, trompeten fällt das sehr stark auf.

wer mit diesem problem zurechtkommt für den ist der tw6ng eine sehr gute wahl.

gruß timo
othu
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 30. Nov 2008, 13:37

joltec schrieb:
Das muß ich leider aktuell bestätigen. Habe für meine gerade mal 138€ (Paar) bekommen und das waren mit Sicherheit die schönsten und am aufwändigsten gebauten 230er - oooh, scheiß Eigenlob :cut


Das bist du aber selbst Schuld, wer bei Ebay keinen Versand anbietet, muss halt mit DEUTLICH niedrigeren Endpreisen rechnen...

Grüße
joltec
Inventar
#74 erstellt: 30. Nov 2008, 13:44

othu schrieb:

joltec schrieb:
Das muß ich leider aktuell bestätigen. Habe für meine gerade mal 138€ (Paar) bekommen und das waren mit Sicherheit die schönsten und am aufwändigsten gebauten 230er - oooh, scheiß Eigenlob :cut


Das bist du aber selbst Schuld, wer bei Ebay keinen Versand anbietet, muss halt mit DEUTLICH niedrigeren Endpreisen rechnen...

Grüße

Das ist wohl war
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