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Platzierung der Reflexöffnung

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moby_dick
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 21. Nov 2007, 10:59
Klar, teilaktiv ist oft optimal. Meine Vox habe ich mal so betrieben. Aber schon da war die Trennfrequenz das KO.

Concorde tiefer trennen kann ungünstig sein, weil die Bündelung im Bass schlechte wird. Ewiges Diskussionsthema im Visatonforum. Früher 500, jetzt 300.

Wie geschrieben, das Nubert-Modul ist prima. Man muß nur das richtige aussuchen und braucht Reserven beim TT und Verstärker.

Es bietet auch noch eine lineare Höhenabsenkung, wenn die Aufnahme Höhen übertreibt und schneidet unter 25 Hz mit 24 dB ab.

http://nubert.de/downloads/abl_10_100.pdf


[Beitrag von moby_dick am 21. Nov 2007, 10:59 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#52 erstellt: 21. Nov 2007, 11:54
Moin,


Komisch, dass Studio-Monitore linear abgestimmt sind....

Das stimmt so nicht ganz. In der Praxis sind die Teile über software oder Dip-Schalter an den Aufstellungsort anpassbar.
Eine Wand im Rücken erfordert z.B. einen um 3dB zurückhaltenderen Bass, damit es am Ende wieder linear ist.


Bei der Simulation mit Boxsim treten oft diese "Bassbuckel" auf, das ist aber eine "Macke" in der Simu, die bekannt ist.


Dieser Buckel entsteht meist durch die Wechselwirkung von Impedanz und Tiefpass, wenn die Trennfrequenz nahe an der TT-Impedanzspitze liegt und ist keine Macke der Simu-software.
Wer sich schon mal an der Konstruktion eines passiven Sub-TPs versucht hat, kann ein Lied davon singen.

Gruß
Rainer
moby_dick
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 21. Nov 2007, 12:03

ton-feile schrieb:
Moin,


Komisch, dass Studio-Monitore linear abgestimmt sind....

Das stimmt so nicht ganz. In der Praxis sind die Teile über software oder Dip-Schalter an den Aufstellungsort anpassbar.
Eine Wand im Rücken erfordert z.B. einen um 3dB zurückhaltenderen Bass, damit es am Ende wieder linear ist.


Bei der Simulation mit Boxsim treten oft diese "Bassbuckel" auf, das ist aber eine "Macke" in der Simu, die bekannt ist.


Dieser Buckel entsteht meist durch die Wechselwirkung von Impedanz und Tiefpass, wenn die Trennfrequenz nahe an der TT-Impedanzspitze liegt und ist keine Macke der Simu-software.
Wer sich schon mal an der Konstruktion eines passiven Sub-TPs versucht hat, kann ein Lied davon singen.

Gruß
Rainer


Ja, natürlich sind sie einstellbar.
Auch in den Mitten und Höhen.

Aber wenn eine Box auf den Energiefrequenzgang abstimme, wie erwähnt, und keine Einstellmöglichkeiten habe, ist das Murks.

Macke insofern, dass sie in Realität nicht da ist.
ronmann
Inventar
#54 erstellt: 21. Nov 2007, 12:55
jetzt muß ich mal ganz doof Fragen:
Was ist der Energiefrequenzgang
moby_dick
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 21. Nov 2007, 13:11
Was ist mit Energiefrequenzgang gemeint?

Der Energiefrequnzgang ist der Frequenzgang der Schallenergie, den eine Box abstrahlt, unabhängig davon in welche Richtung der Schall abgestrahlt wird.

Frequenzgänge beziehen sich üblicherweise auf den Schall, den eine Box gerade nach vorne abstrahlt. In einem resonanzarmen ("schalltoten") Raum beobachtet man tatsächlich, dass Lautsprecherboxen mit ähnlichem Frequenzgang in der Hauptabstrahlrichtung auch ähnlich klingen, wenn man vor ihnen sitzt. Vergleichbares ist unter Freifeldbedingungen zu beobachten. In einem Wohnraum hingegen stellt man fest, dass Lautsprecher mit gleichem Frequenzgang auf Achse zum Teil eine sehr unterschiedliche Klangfarbe erzeugen. Ursache hierfür ist der Indirektschall, also Schallanteile, die nicht auf geradem Weg vom Lautsprecher zum Hörer gelangen, sondern an Fußboden, Decke, Wänden oder Möbelstücken teilweise mehrfach reflektiert werden, bevor sie das Ohr des Hörers erreichen. Einsichtigerweise muss dieser Schall ursprünglich nicht unbedingt in Richtung des Hörers abgestrahlt worden sein.
Der Energiefrequenzgang liefert ein Maß dafür, wie stark der Raum mit diffusen Schallanteilen angeregt wird, die als Indirektschall beim Hörer eintreffen. Besonders bei großen Hörabstaänden und bei halligen Räumen sollte Wert darauf gelegt werden, dass auch der Energiefrequenzgang im Bereich oberhalb ca. 250 Hz möglichst gerade verläuft. Der Frequenzgang unter ca. 250 Hz hat kaum Einfluss auf die Klangfarbe, sondern wird separat als mehr oder weniger Bass wahrgenommen.

(Quelle: www.boxsim.de)

Beispiel aus Boxsim:


So soll es etwa sein. Fällt zwar zu hohen Frequenzen, aber gleichmäßig. Die untere schwarze Kurve, darüber Frequenzgang. Dieser wurde bewußt im Hochtonbereich gesenkt, da die Box (Concorde Mk 3) von mir für einen relativ halligen Raum ausgelegt wurde.

Der riesige Buckel bei 100 Hz ist auch erkennbar.


[Beitrag von moby_dick am 21. Nov 2007, 13:25 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#56 erstellt: 21. Nov 2007, 13:23
Danke! So hatte ich das auch vermutet.
Pa-priester
Stammgast
#57 erstellt: 21. Nov 2007, 17:07

Komisch, dass Studio-Monitore linear abgestimmt sind....


Das macht schon Sinn, da diese ja in den meisten Fällen im Nahfeld betrieben werden und weil man in jedem Studio versucht, Raummodden zu bekämpfen.
Nicht immer, aber meistens sind die Entwickler da schon schlau genug mit dem passenden Diffusor hier und dem richtigigen Mittelchen da passt das meistens.
Dazu kommt noch das gute Toningenieure einen unglaublichen Berg an Erfahrungen haben.
Die wissen ganz genau, wie ihre Abhöre klingt.
Daher ist das kein so großes Problem.
Phil Than, einer der Erfolgreichsten Hip-Hop und R&B Mischer der Welt, mischt am liebsten mit den alten Yamaha NS10. Das erstaunt viele, denn die habe einen Frequenzgang wie ein Gebirge und klingen total beschissen. (Weiter glauben nicht wenige, dass die Weiche da drin ein Produkt des Würfelspieles war..)
Trotzdem sind die Mischungen echt gut gelungen!
(Beispiel: Rihanna: Unfaithful, SOS)

und jetzt wieder on topic!
Viele Grüße!!
c-h-r-i-s
Stammgast
#58 erstellt: 21. Nov 2007, 22:17

moby_dick schrieb:


Concorde tiefer trennen kann ungünstig sein, weil die Bündelung im Bass schlechte wird. Ewiges Diskussionsthema im Visatonforum. Früher 500, jetzt 300.


Ich hätte erwartet, dass man bei einer höheren Trennung Probleme mit Bündelung bekommt, nicht bei einer tieferen.
Kannst du das mal erläutern?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 21. Nov 2007, 22:25
Weil OT, Antwort als PM
ronmann
Inventar
#60 erstellt: 21. Nov 2007, 22:33
nö, Antwort für alle. mir erschien es auch komisch.
Pa-priester
Stammgast
#61 erstellt: 22. Nov 2007, 00:20
mal wieder on topic:

Gibt es eigentlich einen klanglichen Unterschied zwischen Runden und eckigen BR Rohren?

ich glaube nicht, wenn doch dann mal bitte belehren!

viele Grüße!
rolandv
Stammgast
#62 erstellt: 22. Nov 2007, 00:24
ns 10 sind ein quasi studio standard, und wenns darauf klingt, klingts überall ;-)
mfg, roland
Pa-priester
Stammgast
#63 erstellt: 22. Nov 2007, 00:29
Die WAREN Studiostandard, vor 10 Jahren vll!!!
Im ernst, ich habe sie gehört und sie sind grausam
Aber Recht hast du, wenn es darauf klingt, klingt es überall
Es gibt jetzt eine Art Nachfolgemodell die HS80m haben auch die begehrte weiße membran, sind aber wirklich verdammt gute Lautsprecher und, im Gegensatz zu ihren Vorbildern, sind sie es echt Wert einmal Studiostandard zu werden!!!
Geile Geräte

viele Grüße!
moby_dick
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 22. Nov 2007, 08:30

ronmann schrieb:
nö, Antwort für alle. mir erschien es auch komisch.


Na gut, wenn ihr so bettelt

Das Besondere an der Concorde ist die Bündelung auch im Tief und Grundton durch die zwei Bass-Chassis oben und im unteren Drittel. Hierdurch ergibt sich eine höhere Bündelung, wie für D'Appo auch im Mittelton.

Das ist gewollt. Je tiefer man trennt, um so geringer der Effekt. Bei der Entwicklung der neuen Weiche wurde diskutiert, ob man die Bündelung durch Beibehalten der Trennfrequenz 500 Hz belassen sollte oder tiefer trennen sollte, was den Vorteil hätte, den gesamten Bereich der Mitten/Sprache aus den (hierfür besseren) Mitteltönern zu erhalten.

Man entschied sich hierfür.

Eine noch tiefere Trennung brächte noch weniger Bündelung ohne weitere Vorteile.

Ich habe inzwischen die Weiche verändert und der 100Hz-Buckel ist weg! Egal ob echt oder nicht. Es klingt etwas schlanker und natürlicher. Zumindest in meinem Raum, der 100Hz etwas anhebt.


[Beitrag von moby_dick am 22. Nov 2007, 08:34 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 22. Nov 2007, 08:36

Pa-priester schrieb:
mal wieder on topic:

Gibt es eigentlich einen klanglichen Unterschied zwischen Runden und eckigen BR Rohren?

ich glaube nicht, wenn doch dann mal bitte belehren!

viele Grüße! :prost


Das wäre mir neu.
Allerdings ist zu beachten, dass ein eckiger Kanal frei in der Mitte eine andere Abstimmung ergibt als einer, der an 1 oder 2 Innenwänden anliegt, da wird er virtuell länger.


[Beitrag von moby_dick am 22. Nov 2007, 08:39 bearbeitet]
Pa-priester
Stammgast
#66 erstellt: 22. Nov 2007, 23:19
Gibt es Möglichkeiten diese Verlängerung zu berechnen?
Das interessiert mich

Beispiel:
Kleine Box, 8 l, Bassreflexöffnung 12cm x2cm x10cm (BxHxT)
Die Box wird außen 14 cm breit bei Plattenstärke 10mm.
Wie lang muss man das Ding machen?

viele Grüße!
moby_dick
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 23. Nov 2007, 08:27
Berechnung BR:

Beste Methode:

Lade http://www.boxsim.de/download/Boxsim103.zip herunter, ist kostenlos.

Gehe auf "Extras", Untergruppe "Auslegung Reflexkanal", da kannst du alles durchspielen. Generell ist Boxsim ein hervorragendes Programm, ist besonders für Visaton Chassis geeignet, aber man kann auch Fremdchassis simulieren. Ist allerdings aufwendig und oft fehlen Daten vom Hersteller.

Aber Reflexkanal ist universell.

Viel Spaß
Christoph_Gebhard
Inventar
#68 erstellt: 23. Nov 2007, 16:19

Pa-priester schrieb:
Gibt es Möglichkeiten diese Verlängerung zu berechnen?
Das interessiert mich


Vielleicht hilft dir diese Erfahrung weiter:
http://www.hifi-foru...read=7879&postID=7#7

Gruß, Christoph
ronmann
Inventar
#69 erstellt: 25. Nov 2007, 01:14
Frei Schnauze würde ich denken, man kann angrenzende Wände ungefähr mit abschätzen. Nehmen wir an der Kanal ist 10cm lang und Quatratisch 5cm x 5cm und liegt an Boden und einer Seitenwand (also 2 Wände) an. Dann wird der Kanl an 2 von 4 vorhandenen Seiten verlängert, also 5cm geteil durch 2 macht 2,5cm. Der Kanal ist also rund 12,5cm lang. Fragt mich nicht wie ich auf so ne Idee komme (liegt vielleicht an der Flasche Sekt ), aber ich denke das ist nah an der Realität. Werde gleich mal schauen ob ich sowas auch nachrechnen kann. Oder kann mir jemand schneller was zu dieser Theorie schreiben?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 25. Nov 2007, 11:13

ronmann schrieb:
Frei Schnauze würde ich denken, man kann angrenzende Wände ungefähr mit abschätzen. Nehmen wir an der Kanal ist 10cm lang und Quatratisch 5cm x 5cm und liegt an Boden und einer Seitenwand (also 2 Wände) an. Dann wird der Kanl an 2 von 4 vorhandenen Seiten verlängert, also 5cm geteil durch 2 macht 2,5cm. Der Kanal ist also rund 12,5cm lang. Fragt mich nicht wie ich auf so ne Idee komme (liegt vielleicht an der Flasche Sekt ), aber ich denke das ist nah an der Realität. Werde gleich mal schauen ob ich sowas auch nachrechnen kann. Oder kann mir jemand schneller was zu dieser Theorie schreiben?


Ich verstehe nicht, dass man unbedingt die von mir angebotenen Quellen und Formeln ignoriert, übrigens sind deine Schätzungen falsch!
hermes
Inventar
#71 erstellt: 25. Nov 2007, 16:28
Moin zusammen,

also was die Länge des BR-Rohres, sprich die Abstimmfrequenz angeht würde ich IMMER einfach ausprobieren. Da spielen von Raum bis Gehäuse so viele Faktoren rein, da ist es einfacher zu testen und manchmal kommen wirklich Abstimmungen raus, die man so nicht erwartet hätte und die vom Simulationsideal abweichen.

Noch mal zum BR am Boden:
Sehe ich das richtig, dass ihr das klanglich als negativ empfindet weil der Bass hier aufdickt?
Und ihr seid euch sicher, dass der einzige Grund dafür die Viertelwellenresonanz ist?
Das wäre möglich, mir fällt dazu aber noch ein weiterer wichtiger Punkt ein:
Ein Rohr direkt am Boden hat 6db mehr pegel als ein Rohr frei im Raum. Während das für den Tiefbass keine Rolle spielt obs nun am BOden ist oder 60cm drüber spielt das für den Mitteltonschall sehr wohl eine Rolle. D. h. wenn das Rohr am Boden ist wird der rauswabernde Mittelton um 6db verstärkt!
Dem Problem mit der Viertelwellenresonanz könnte man begegnen indem man das Rohr innen ins Gehäuse verlängert wie hier schon mal beschrieben.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass der negative Eindruck von BR-Rohr am Boden auch von dem Mitteltonschall kommt.


Generell wird dem Mittelton bei BR-Boxen zu wenig bedeutung beigemessen finde ich. Ich empfinde Boxen homogener, wenn das BR-Rohr direkt am Mitteltöner endet und der Mitteltonschall mit möglichst wenig Verzögerung raus kommt. Andersherum fügt ein weit vom Mitteltöner entferntes Rohr, das nach hinten Strahlt dem LS eine deutliche zweite Schallquelle zu die so einen Klangteppich hinlegt. Das fiel mir so beim Hören allein nicht auf, aber im direkten Vergleich mit zugestopftem Rohr merkt man plötzlich dass viel weniger Waber im Mittelton dazwischen ist.
Das ist ein Grund wieso ich bei BR-Zweiwegern inzwischen lieber deutlich dämpfe, und zum Basspegelausgleich das Volumen größer machen und die Abstimmfrequenz anhebe. Das klingt für mich sauberer.

Mein persönliches Ideal ist immernoch der geschlossene Tieftöner direkt überm Boden. Das kickt, macht Pegel, und hat die höchste Bündelung und man hat keine Probleme mit Bodenreflexionen.

Grüße
Hermes


[Beitrag von hermes am 25. Nov 2007, 16:30 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#72 erstellt: 25. Nov 2007, 17:33
Hallo,

Wegen des hohen parasitären Mitteltonanteils bei 2-WegeBR mit Rohr mag ich Passivmembranen so gerne.

Obwohl die Gruppenlaufzeit schlechter ist und durch die Nullstelle der PM ein bisschen weniger Tiefbass herauskommt,
klingen sie in meinen Ohren viel sauberer als Konstrukte mit BR-Rohr.

Ein Katastrophe sind imO bei 2-Weglern schmale, über die ganze Gehäusebreite laufende Reflexkanäle an der Lsp.Vorderseite.
Da kommt ein Haufen Mittelton-Müll raus.

Gruß
Rainer
ronmann
Inventar
#73 erstellt: 25. Nov 2007, 23:13
Moby_Dick
Quellen und Formeln? Da war doch nur ein link zu Boxsim und das war mir zu aufwändig. Wie falsch sind meine Schätzungen denn? Ich baue den Kanal lieber aus Holz und da ist das mit der variablen Länge schwierig. Der letzte von mir berechnete Kanal beginnt in der Gehäusemitte direkt flach an der Rückwand. 35cm lang und 2,5cm hoch. Die virtuelle Längenänderung ist so doch unbedeutend, oder?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 26. Nov 2007, 09:38

ronmann schrieb:
Moby_Dick
Quellen und Formeln? Da war doch nur ein link zu Boxsim und das war mir zu aufwändig. Wie falsch sind meine Schätzungen denn? Ich baue den Kanal lieber aus Holz und da ist das mit der variablen Länge schwierig. Der letzte von mir berechnete Kanal beginnt in der Gehäusemitte direkt flach an der Rückwand. 35cm lang und 2,5cm hoch. Die virtuelle Längenänderung ist so doch unbedeutend, oder?


Dann nimm diese Formeln:

http://users.informatik.uni-halle.de/~hoffmaro/akustik/
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