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Wie konstruiert man Boxen

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detegg
Inventar
#101 erstellt: 01. Nov 2007, 02:25

Jogi42 schrieb:
D.h., ich baue eine Holzkiste (welches Volumen?).

... grossses Problem - das Volumen sollte fs (fc) um ca 50% verändern. Es gibt viele Ansätze (Tetrapacks, Holzklötze, verschiebbare Deckel etc) ...
Umgekehrt eingebaut - weil das zusätzliche Volumen der Chassisvorderseite leichter zu berechnen ist.

Wie messe ich dann in Arta? Oder wo kann ich es nachlesen, wenn geht in deutsch.

Die Messungen beruhen auf der gleichen Messanordnung. Unterschiede gibt es im Handling. Suche nach Hilfetexten zu deutschen Progis (HobbyBox, JustOct) oder in der Literatur (D´Appo, LS-Messtechnik)

Gruß
Detlef
Jogi42
Inventar
#102 erstellt: 01. Nov 2007, 11:01

Jogi42 schrieb:
D.h., ich baue eine Holzkiste (welches Volumen?).

... grossses Problem - das Volumen sollte fs (fc) um ca 50% verändern. Es gibt viele Ansätze (Tetrapacks, Holzklötze, verschiebbare Deckel etc) ...
Umgekehrt eingebaut - weil das zusätzliche Volumen der Chassisvorderseite leichter zu berechnen ist.


Wie ich das Volumen evtl. verändern kann, war nicht so meine Frage, welches Volumen soll ich denn verwenden? Wie kann ich das berechnen?
Gelscht
Gelöscht
#103 erstellt: 01. Nov 2007, 11:08
jörg, auch hier: dir fehlen die grundlagen. erste massnahme: vance dickason "kautsprecherbau"
Jogi42
Inventar
#104 erstellt: 01. Nov 2007, 11:17
Klar fehlen mir Grundlagen, deshalb frage ich auch im Forum.
Habe ja was dazu gelesen und kann die dort geschrieben Forme nicht umsetzten. Da gibt es eine Schätzformel :
VT = 1,5 * Exp0,12*D
mit D in cm, VT in Liter

Da soll bei einem 16 cm Chassis aber 7l herauskommen.

Klar werde ich mir hier noch mehr anlesen müssen. Werde mir das eine oder andere Buch auch kaufen.
Was ich nicht tun werde, mich jetzt Monate lang mit Theorie befassen, bevor ich mit der Konstruktion von LS befasse und auch praktisch umsetzten werde. Ich denke so ein Forum ist ja zum fragen da. Oder hast du erst alles in Theorie dir angelesen und dann dein erstes Chassis in die Hand genommen.
Heinerich
Inventar
#105 erstellt: 01. Nov 2007, 11:30

markus767 schrieb:
jörg, auch hier: dir fehlen die grundlagen. erste massnahme: vance dickason "kautsprecherbau"


Der Tip war ja extrem hilfreich!?
Vor allem kannst Du den Hinweis bei jeder weiteren Frage wiederholen.
Sinn eines Forums ist es u.a., andere an dem eigenen Wissen partizipieren zu lassen.

Gruß
Bernd
Gelscht
Gelöscht
#106 erstellt: 01. Nov 2007, 11:33

Jogi42 schrieb:

Was ich nicht tun werde, mich jetzt Monate lang mit Theorie befassen, bevor ich mit der Konstruktion von LS befasse und auch praktisch umsetzten werde.


dann hast du evtl. die herausforderung unterschätzt? irgendeinen halbwegs funktionierenden lautsprecher zu bauen wird schon gelingen. aber du willst es ja offensichtlich richtig machen? dazu brauchst du aber wissen. du wirst hier keinen finden, der dir den dickason vorbetet.
Goostu
Inventar
#107 erstellt: 01. Nov 2007, 11:48
ich nehme das vance dickason "lautsprecherbau" auf und verkauf es dann als hörbuch
Jogi42
Inventar
#108 erstellt: 01. Nov 2007, 11:58

dann hast du evtl. die herausforderung unterschätzt? irgendeinen halbwegs funktionierenden lautsprecher zu bauen wird schon gelingen. aber du willst es ja offensichtlich richtig machen? dazu brauchst du aber wissen. du wirst hier keinen finden, der dir den dickason vorbetet.


Ich glaube aber auch nicht, dass wenn ich jetzt ein halbes Jahr Theorie pauke, dass ich dann den perekten Lautsprecher bauen kann. Wenn ich so andere höre, die sagen ja auch probieren, probieren und noch mal probieren, sprich messen und hören.

Du brauchst keine Sorge haben, ich werde mich schon noch belesen, habe ich auch schon ein bischen.
Sollte dieses Forum aber nur für Profis da sein, die auf höchstem Niveau diskutieren und nur absolute highendige Produkte hervor bringen, dann bin ich hier falsch.
OK, wenn ich ein Thema anschneide, dass hier nicht zu erklären ist, da zu umfangreich, sagt es mir. Komischer Weise erhält man dann doch immer wieder in kurzen Worten eine Erklärung.

Und wenn meine LS am Anfang noch nicht so gut sind, es ist mein Hobby. Ich muss jeden Tag im Job Perfektionist sein, da darf ich doch privat auch mal einen quitschenden LS bauen, der nicht unter allen Normen arbeitet und mir trotzdem Freude gemacht hat. Wenn ich dann die Chassis im 10. Gehäuse habe und über das eine oder andere Buch gestolpert bin, hört das Quitschen vielleicht mal auf. Dann kann ich sagen, ich habe, auch Dank des Forums, Erfahrung gesammelt.
Diese Erfahrungssammlung kann ich bestimmt nicht durch anlesen von Fachwissen überspringen.

Das musste ich mal loswerden
Gelscht
Gelöscht
#109 erstellt: 01. Nov 2007, 12:01

Jogi42 schrieb:

Ich glaube aber auch nicht, dass wenn ich jetzt ein halbes Jahr Theorie pauke, dass ich dann den perekten Lautsprecher bauen kann. Wenn ich so andere höre, die sagen ja auch probieren, probieren und noch mal probieren, sprich messen und hören.


dann mach das doch einfach.
Goostu
Inventar
#110 erstellt: 01. Nov 2007, 12:08
Wenn Sie / Du etwas Probleme mit dem Selbstbau habt, aber trotzdem keinen LS von der "Stange" wollt,
dann schreibt mir unter Kontakt eine E-Mail. Ich fertige Gehäuse auch auf Bestellung.

von
http://home.arcor.de/jomohnke/DIY/index.htm

Jogi42
Inventar
#111 erstellt: 01. Nov 2007, 12:20

Jogi42 schrieb:

Ich glaube aber auch nicht, dass wenn ich jetzt ein halbes Jahr Theorie pauke, dass ich dann den perekten Lautsprecher bauen kann. Wenn ich so andere höre, die sagen ja auch probieren, probieren und noch mal probieren, sprich messen und hören.


dann mach das doch einfach.


Versuche ich ja, aber da gibts halt immer wieder Fragen. Man könnte so etwas aber auch kurz gefasst beantworten. Z.B., nehme eine Holzbox, das Volumen berechnet man mit einer Annähreung in dieser Weise. Man baut das Volumen etwas größer, um auch andere LS messen zu könne und verringert das Volumen dann durch..... . Das Chassis wird umgedreht montiert. Abdichten kann man das mit ...... .
Dann nimmt man Limp von Arta und macht folgende Einstellungen und muss 2 Messungen machen, den Rest berechnet das Programm.
Und fertig wäre der Tip gewesen.


Wenn Sie / Du etwas Probleme mit dem Selbstbau habt, aber trotzdem keinen LS von der "Stange" wollt,
dann schreibt mir unter Kontakt eine E-Mail. Ich fertige Gehäuse auch auf Bestellung.

von
http://home.arcor.de/jomohnke/DIY/index.htm


Da ging es nur um das Gehäuse zu fertigen
ch gebe doch seminare zum Thema LS und suche hier nur nach neuen Themen für den nächstem Seminarabend, Spass
detegg
Inventar
#112 erstellt: 01. Nov 2007, 14:33

Jogi42 schrieb:
Wie ich das Volumen evtl. verändern kann, war nicht so meine Frage, welches Volumen soll ich denn verwenden? Wie kann ich das berechnen?


Jogi42 schrieb:
Was ich nicht tun werde, mich jetzt Monate lang mit Theorie befassen, bevor ich mit der Konstruktion von LS befasse und auch praktisch umsetzten werde.

Moin Jogi,
etwas Eigeninitiative ist aber schon gefragt
Deine Frage nach dem Volumen beantwortet sich aus den elementarsten Grundlagen des Lautsprecherbaus. Sich diese in ein paar ruhigen Stunden lesend anzueignen, wird Dir keiner abnehmen wollen.
Und löse Dich von dem Gedanken, nach theoretischem Studium gute LS konstruieren zu können - dazu gehört mehr.

Gruß
Detlef
Goostu
Inventar
#113 erstellt: 01. Nov 2007, 15:17
das ende war mir schon beim lesen des threadbeginns klar ...
nr12
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 01. Nov 2007, 16:43

Jogi42 schrieb:
Wie messe ich dann in Arta? Oder wo kann ich es nachlesen, wenn geht in deutsch.


Hier:

http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/AppNotes/ARTA-HB-D2.0.pdf

Gruß

Ulf (der das auch noch alles vor hat)...
Jogi42
Inventar
#115 erstellt: 01. Nov 2007, 16:48

Moin Jogi,
etwas Eigeninitiative ist aber schon gefragt
Deine Frage nach dem Volumen beantwortet sich aus den elementarsten Grundlagen des Lautsprecherbaus. Sich diese in ein paar ruhigen Stunden lesend anzueignen, wird Dir keiner abnehmen wollen.
Und löse Dich von dem Gedanken, nach theoretischem Studium gute LS konstruieren zu können - dazu gehört mehr.


Hallo Detlef,
bitte tu mir einen Gefallen, lese meine Fragen und Antworten durch.


Deine Frage nach dem Volumen beantwortet sich aus den elementarsten Grundlagen des Lautsprecherbaus. Sich diese in ein paar ruhigen Stunden lesend anzueignen, wird Dir keiner abnehmen wollen.

Ich habe vorhin eine Formel hier reingestellt, die ich nich kapiere und ich bekomme hier nur lauter Ratschläge von erfahrenen LS-Konstrukteuren, die dies immer nur belächeln.


Und löse Dich von dem Gedanken, nach theoretischem Studium gute LS konstruieren zu können - dazu gehört mehr.


hallo, ich habe geschrieben:


Jogi42 schrieb:

Ich glaube aber auch nicht, dass wenn ich jetzt ein halbes Jahr Theorie pauke, dass ich dann den perekten Lautsprecher bauen kann. Wenn ich so andere höre, die sagen ja auch probieren, probieren und noch mal probieren, sprich messen und hören.


Ich verstehe euch nicht. Ähnlich eFragen wie von mir kommen in ähnlicher Form in so vielen Threads vor. Da schert sich keiner darum. Sowie einer einen Titel anleht, mit dem Namen "Wie konstruiert man eine Box", kommt von einigen nur noch Gesappel, als wie wenn ich ihnen etwas angetan hätte. Mit Tipps, wie, das musst du dir alles selber anlesen, ist mir hier nicht geholfen. das ich Eigeninitative ergreife, sieht man doch schon, dass ich mich ständig mit dem Thema befasse,

Leute, wenn ihr nicht helfen wollt, dann schreibt doch lieber gar keine Antwort. Lasst doch die schreiben, die was dazu beitragen wollen.
Jogi42
Inventar
#116 erstellt: 01. Nov 2007, 16:50

Jogi42 schrieb:
Wie messe ich dann in Arta? Oder wo kann ich es nachlesen, wenn geht in deutsch.


Hier:

http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/AppNotes/ARTA-HB-D2.0.pdf

Gruß

Ulf (der das auch noch alles vor hat)...


Genau aus dieser PDF habe ich die Formel. Leider kann sie mir keiner erklären.
Goostu
Inventar
#117 erstellt: 01. Nov 2007, 16:51
also, ich versteh das so:
du konstruierst anscheinend eine box von grund auf ...
und du fragst von der basis bis zum ende.
und kaum ist eine frage beantwortet, kommt die nächste frage.
und kaum ist diese beantwortet kommt schon wieder die nächste frage.
Granuba
Inventar
#118 erstellt: 01. Nov 2007, 16:53
Hi,


Leute, wenn ihr nicht helfen wollt, dann schreibt doch lieber gar keine Antwort. Lasst doch die schreiben, die was dazu beitragen wollen.


das finde ich etwas frech, Tips wurden dir viele gegeben, Eigeninitiative sehe ich kaum, zudem sind 95% deiner Fragen über die suchfunktion beantwortbar.
Wie man eine Box kosntruiert, ist z.B. beim Udo ansatzweise dokumentiert:

http://www.acoustic-design-magazin.de/html/nextel_18.html

Was davon verstehst du nicht? Die TSP-Messung ist bei ARTA eindeutig beschrieben, akustische Messungen ebenso, zudem hier im Forum auch schon einige Male durchgekaut.

Harry
Gelscht
Gelöscht
#119 erstellt: 01. Nov 2007, 16:57

Heinerich schrieb:

markus767 schrieb:
jörg, auch hier: dir fehlen die grundlagen. erste massnahme: vance dickason "kautsprecherbau"


Der Tip war ja extrem hilfreich!?


im gegensatz zu deinem post war das tatsächlich hilfreich. weisst du wieviel zeit man mit dem suchen und finden von passender literatur verbringen kann?

jörg hat so grundsätzliche fragen wie "was ist eine oktave in hertz". da ist es zielführender selbst literatur zu wälzen und dann bei nichtverständnis nachzufragen.
Jogi42
Inventar
#120 erstellt: 01. Nov 2007, 18:45
Hallo an alle Teilnehmer,
ich hatte vor 21 Posts diese Frage gestellt:


Habe jetzt meine Arta Messbox zusammen. Habe micht mit der Messung der TSP beschäftigt. Da gibt es ja 2 Alternativen, wenn ich mich nicht irre:
a) Messung des Chassis in einem bekannten Volumen (finde ich schwirig, für jedes Chassis eine neue Kiste zu bauen und diese dicht zu bekommen.
b) Messung mit einem bekannten Gewicht an der Membran

Welche Methode empfehlt ihr und wie führt ihr sie durch?


Nicht weil ich mir das nicht anlesen will. Ich habe es gelesen und 2 Alternativen gehabt, bei denen ich nicht wusste, welche die bessere ist. Auch hatte mich interssiert, wie die einzelnen das durchführen, weil ich gestern im Forum mehrere Stunden gesucht habe und nichts gefunden habe, wie man das Volumen berechnet und wie man das Gewicht an der Membrane festmacht, bzw. wieviel Gewicht.


Klar fehlen mir Grundlagen, deshalb frage ich auch im Forum.
Habe ja was dazu gelesen und kann die dort geschrieben Forme nicht umsetzten. Da gibt es eine Schätzformel :
VT = 1,5 * Exp0,12*D
mit D in cm, VT in Liter

Da soll bei einem 16 cm Chassis aber 7l herauskommen.

Klar werde ich mir hier noch mehr anlesen müssen. Werde mir das eine oder andere Buch auch kaufen.
Was ich nicht tun werde, mich jetzt Monate lang mit Theorie befassen, bevor ich mit der Konstruktion von LS befasse und auch praktisch umsetzten werde. Ich denke so ein Forum ist ja zum fragen da. Oder hast du erst alles in Theorie dir angelesen und dann dein erstes Chassis in die Hand genommen.


Dann habe ich einige Posts später meine Frage noch mal präziser gestellt, was ich nicht verstehe. Keine Antwort.
Ich belese mich in all den Dingen und ich stell auch eine Frage nach der anderen. wenn ich das in einen Buch gelesen hätte, würde ich hier auch die Stellen abfragen, die ich nicht verstanden habe oder hinterfragen, ob ich sie richtig verstanden habe.
Ich habe in den letzten Wochen mehrere hundert Seiten zu diesem Thema ausgedruckt und gelesen.
OK, wenn das keine Eigeninitiative ist.
Hier werden jeden Tag 5 Themen begonnen, "Welchen LS soll ich mir bauen", da antworten wir doch auch darauf, wenn wir was zum Thema haben, wo der jenige suchen kann, welches Budget er hat etc.

@ Murray, wegen mir kannst du den ganzen Thread löschen.
Ich wollte mich einfach nur an das Thema rantasten und mit Gleichgestellten und Experten, die Lust haben, die Fragen diskutieren, die viele Anfänger beschäftigen.
matsumoto
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 01. Nov 2007, 19:52

und 2 Alternativen gehabt, bei denen ich nicht wusste, welche die bessere ist.


beide Methoden sind Zielführend. Richtig ausgeführt, sind die Ergebnisse recht nah bei einander.

Die Masse-Methode ist wohl - wie Du schon bemerkt hast- die praktikablere. Man kann dazu diverse Knetmassen verwenden, die jedoch nicht fetten sollten (Kinderknete jeht da nich). Es soll Knetmasse aus dem Karosserie-Bereich geben, die solche Anforderungen erfüllt.

Möglich sind auch Magnete, die man vor- und hinter die Membrane pappen kann. Ist reversibel genug, und fettet nicht.

Die Masse sollte symmetrisch auf der Membrane verteilt werden. Bei Knete geschieht das meist in der "Naht" zwischen Dustcap und Membran. Magnete lassen sich ja auch recht einfach symmetrisch verteilen.

mfg
castorpollux
Inventar
#122 erstellt: 01. Nov 2007, 20:23
Hallo Jogi,

ich messe meine TSP zur Zeit so:

http://www.hifi-foru...10099&postID=112#112

Würde ich eine "andere methode" anwenden wollen, so wäre das eine ganz andere, eben auch wie im D'appolito beschrieben, nicht mit einem Spannungsteiler und in folge mit Masse oder volumen, sondern konstantspannungsquelle (so oder so ähnlich)- aber so ists nun mal am einfachsten zu realisieren und die genauigkeit ist ausreichend

Grüße,

Alex
Jogi42
Inventar
#123 erstellt: 02. Nov 2007, 03:33
@ castorpollux und matsumoto,
schon das ihr in einfacher Form mir ein paar Tipps gebt. Danke dafür.
Ich selber frage mich, ob ich im richtigem Forum bin. Ohne Fachhochschule oder sonstige Studiengänge, darf man hier wohl nichts fragen.
Vielleicht kann ich mich nach einem Selbststudium, bei dem mal für mindestens 120 € Bücher vorrausgesetzt sind, hier wieder einklinken.
Evtl. sollte man für die Anmeldung hier gewisse Studiengänge vorraussetzen.
An die Moderatoren, schaut euch bitte immer den ganzen Thread an, gell Murray!
Ob ich meinen Account beibehalte, überlege ich mir bis morgen,
MBU
Inventar
#124 erstellt: 02. Nov 2007, 03:49
Hallo Jörg,

mal einige Tips mehr oder weniger ungeordnet:

- ARTA ist sehr gut. Hast Du ja schon.

- T/S-Messungen nach der Gewichtsmethode durchführen. Als Gewicht, daß sich rückstandsfrei entfernen lässt benutze ich Magnete (4 - 8 Stück).

- Als Messverstärker benutze ich meinen normalen Amp (T&A Receiver mit 2 LS-Ausgängen, am 2. "hängt ARTA")

- LS-Simulationsprogramm: Für Gehäuse (BR + geschlossen) nimm irgendeines - für FW: nimm AudioCad ECNC

- Der Dickason ist eine gute Empfehlung. Zudem würde ich Dir noch den "kleinen Italo-Amerikaner" (Lautsprecher-Meßtechnik von Joseph d'Appolito) nahelegen wollen. Beide mußt Du nicht auswendig lernen, aber Du kannst dort nachlesen, warum es nicht geklappt hat.

- Deine erste Weiche wird Sch****. Das macht aber nichts! Meine Weichen klappen im Regelfall auch erst im dritten Ansatz. In der Simu sieht das zwar ab und zu vorher schon gut aus, aber in der Realität - siehe Udo's Posting. Zur Bedeutung der Simu und insbesondere eines Optimierers bin ich nicht Udo's Meinung. Das spart beides einen Haufen Zeit, allerdings muß man mit beidem umgehen können. Wenn man natürlich auf "Jahrhunderte Erfahrung" eines LS-Yetis aufbauen kann, dann geht es "von Hand" nur mit dem Messsystem wahrscheinlich genauso schnell. Simulieren geht aber nur, wenn man zuvor (Amplitude, Impedanz + die zugehörigen Phasen) im Gehäuse gemessen hat.

... und lasse Dich nicht entmutigen. Deine erste Box wird nicht gut klingen. Das ist bei jedem Anfänger so und wenn nicht, dann hat er Glück gehabt. Dir muß klar sein, daß LS-Selbstbau ein Hobby ist, in das man Geld hineinsteckt, aber in aller Regel keines spart, aber es macht viel Spaß.

Der Gehäusebau ist kein Problem. Dafür gibt es im Web genug Tips (guckst Du meine oder Udo's Site). Die FW-Entwicklung ist Erfahrung. Für diese würde ich etwa 5 - 10 Boxen ansetzen.

Viel Spaß
Heinerich
Inventar
#125 erstellt: 02. Nov 2007, 04:44

Jogi42 schrieb:
@ castorpollux und matsumoto,
schon das ihr in einfacher Form mir ein paar Tipps gebt. Danke dafür.
Ich selber frage mich, ob ich im richtigem Forum bin. Ohne Fachhochschule oder sonstige Studiengänge, darf man hier wohl nichts fragen.
Vielleicht kann ich mich nach einem Selbststudium, bei dem mal für mindestens 120 € Bücher vorrausgesetzt sind, hier wieder einklinken.
Evtl. sollte man für die Anmeldung hier gewisse Studiengänge vorraussetzen.
An die Moderatoren, schaut euch bitte immer den ganzen Thread an, gell Murray!
Ob ich meinen Account beibehalte, überlege ich mir bis morgen,



Och nee! Das muss aber jetzt nicht sein! Sicher ist in dem Thread nicht alles so optimal gelaufen aber daraus jetzt sowas zu machen finde ich ein wenig "überreagiert"!
Du hast doch auch hilfreiche Tips bekommen!

Gruß
Bernd
Granuba
Inventar
#126 erstellt: 02. Nov 2007, 08:37
Hi,


- T/S-Messungen nach der Gewichtsmethode durchführen. Als Gewicht, daß sich rückstandsfrei entfernen lässt benutze ich Magnete (4 - 8 Stück).


auch gut: Es gibt eine Karosseriedichtmasse, musst mal die Forensuche nutzen, weiß gerade nicht, wie sie heißt und dazu so eine einfache Feinwaage:

http://cgi.ebay.de/8...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Ein passendes Messgestell wäre auch hilfreich zur festen Fixierung des Chassis, mehr dazu nach der HMW. Am besten kommst Du auch hin, verbal geht das schneller.

Harry
Jogi42
Inventar
#127 erstellt: 02. Nov 2007, 11:53

Och nee! Das muss aber jetzt nicht sein! Sicher ist in dem Thread nicht alles so optimal gelaufen aber daraus jetzt sowas zu machen finde ich ein wenig "überreagiert"!
Du hast doch auch hilfreiche Tips bekommen!

Gruß
Bernd


Ok, das kam so aus mir raus. Fühlte mich halt etwas missverstanden.
Wollte niemanden auf den Schlips treten. Ist ja meine freie Entscheidung, hier zu posten.
Und ich mache trotzdem weiter.
bananajo
Schaut ab und zu mal vorbei
#128 erstellt: 02. Nov 2007, 13:25
Hallo Jörg,

nimm dir nicht alles Geschriebene so zu Herzen.
Häufig kommt es halt nur dumm rüber.

Ich befinde mich in einer dir ähnlichen Situation.
Habe schon viele Lautsprecher gebaut, aber nie selbst entwickelt und muss in der Vorbereitung feststellen,
wie Umfangreich die ganze Sache ist.

Zu meiner Vorbereitung gehört unter anderem das Lesen diverser Literatur, wozu auch die von Uibel genannten Bücher gehören.
Gibt's z.B. bei Amazon für 88 Euro.(Beide)

Diese Investition lohnt sich auf jeden Fall, da man durch diese beiden Werke ein gutes Grundwissen erlangen kann.

Gruß
Alo
Jogi42
Inventar
#129 erstellt: 02. Nov 2007, 15:43

Der Dickason ist eine gute Empfehlung. Zudem würde ich Dir noch den "kleinen Italo-Amerikaner" (Lautsprecher-Meßtechnik von Joseph d'Appolito) nahelegen wollen. Beide mußt Du nicht auswendig lernen, aber Du kannst dort nachlesen, warum es nicht geklappt hat.



Habe ich das erste gerade bei Amazon bestellt. Wenn ich jetzt nicht klug werde


- Deine erste Weiche wird Sch****. Das macht aber nichts! Meine Weichen klappen im Regelfall auch erst im dritten Ansatz. In der Simu sieht das zwar ab und zu vorher schon gut aus, aber in der Realität - siehe Udo's Posting. Zur Bedeutung der Simu und insbesondere eines Optimierers bin ich nicht Udo's Meinung. Das spart beides einen Haufen Zeit, allerdings muß man mit beidem umgehen können. Wenn man natürlich auf "Jahrhunderte Erfahrung" eines LS-Yetis aufbauen kann, dann geht es "von Hand" nur mit dem Messsystem wahrscheinlich genauso schnell. Simulieren geht aber nur, wenn man zuvor (Amplitude, Impedanz + die zugehörigen Phasen) im Gehäuse gemessen hat.


Ganz so unbedarft bin ich auch nicht mehr, habe mich schon mal versucht: Teenager JMO
ukw
Inventar
#130 erstellt: 02. Nov 2007, 18:23

Murray schrieb:
Hi,


- T/S-Messungen nach der Gewichtsmethode durchführen. Als Gewicht, daß sich rückstandsfrei entfernen lässt benutze ich Magnete (4 - 8 Stück).


auch gut: Es gibt eine Karosseriedichtmasse, musst mal die Forensuche nutzen, weiß gerade nicht, wie sie heißt und dazu so eine einfache Feinwaage:

http://cgi.ebay.de/8...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Ein passendes Messgestell wäre auch hilfreich zur festen Fixierung des Chassis, mehr dazu nach der HMW. Am besten kommst Du auch hin, verbal geht das schneller.

Harry



Mich interessiert eine ganz andere Frage: Wo hast Du die Magnete befestigt ?


Sitzen sie zu weit außen, verbiegt die Membrane und die Messungen werden ungenau...
Sitzen sie zu weit an der Spule beeinflussen sie möglicherweise das Magnetfeld, denn sie neutralisieren sich nicht ...

ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist...
Jogi42
Inventar
#131 erstellt: 03. Nov 2007, 17:49
Das Buch ist angekommen

Auch meine neue Soundkarte Transit USB. Wenn ich jetzt mit Arta die Soundkarte teste, bekomme ich bei THD+N über 80 % und es soll aber nur 0,1 % oder kleiner sein. Woran kann das liegen.
Gelscht
Gelöscht
#132 erstellt: 03. Nov 2007, 17:51
übersteuerung?
Jogi42
Inventar
#133 erstellt: 03. Nov 2007, 18:28
Hab sie aus und eingesteckt, dann war es OK
nr12
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 03. Nov 2007, 18:52
@Jogi:

Welches messmikrofon und welchen Mikrofonverstärker verwendest du?

Meine Transit USB dürfte schon daheim auf mich warten. Ich möchte mein Messequipment vervollständigen.

Gruß

Ulf
Jogi42
Inventar
#135 erstellt: 03. Nov 2007, 21:13
Ich habe das Behringer ECM 8000 und diesen Messverstärker AM80.
Und ich habe dieses Buch (schwere Kost)


[Beitrag von Jogi42 am 03. Nov 2007, 21:54 bearbeitet]
detegg
Inventar
#136 erstellt: 04. Nov 2007, 01:12
Hi Jörg,

jetzt kommt´s hammerhart ...

... wenn Du das, was Du misst, auch wirklich verstehen möchtest - dann fehlt Dir noch diese Nachlektüre



ABSOLUT EMPFEHLENSWERT !!!

Gruß
Detlef
Jogi42
Inventar
#137 erstellt: 04. Nov 2007, 02:28

Hi Jörg,

jetzt kommt´s hammerhart ...

... wenn Du das, was Du misst, auch wirklich verstehen möchtest - dann fehlt Dir noch diese Nachlektüre



ABSOLUT EMPFEHLENSWERT !!!

Gruß
Detlef


Schon auf meiner Wunschliste. Wenn ich dann alles kapier habe, so in 20 Jahren werde ich die super, highend LS kobstruieren und werde reich werden.
detegg
Inventar
#138 erstellt: 04. Nov 2007, 02:35

Jogi42 schrieb:
... so in 20 Jahren werde ich die super, highend LS kobstruieren und werde reich werden.

... ne, reich wird man nicht - nur schlauer!

Kennst Du unseren MOD Florian aka flogatt? Der hat die ersten 20 Jahre noch lange nicht hinter sich - und baut schon richtig gute LS. Ich hab´s in 2x 20 Jahren noch nicht richtig kapiert - aber ich arbeite daran!

Gruß
Detlef
Jogi42
Inventar
#139 erstellt: 04. Nov 2007, 02:38

... ne, reich wird man nicht - nur schlauer!


Na dann werde ich doch Fachbuchverkäufer, der wird reich
detegg
Inventar
#140 erstellt: 04. Nov 2007, 02:44

Jogi42 schrieb:
Schon auf meiner Wunschliste ...

... gute Fachliteratur ist halt meistens teuer - entschädigt aber häufig mit einem langanhaltendem "Aha!-Effekt"
Goostu
Inventar
#141 erstellt: 04. Nov 2007, 11:49

... kapiert habe, so in 20 Jahren werde ich die super, highend LS kobstruieren und werde reich werden.



möchtest du wirlich reich werden damit?

gruss goostu
Jogi42
Inventar
#142 erstellt: 04. Nov 2007, 12:35

möchtest du wirlich reich werden damit?

gruss goostu


Möchten schon. Wer will das nicht. War aber als Spass gemeint
Jogi42
Inventar
#143 erstellt: 11. Dez 2007, 20:41
Ich will keinen neuen Thread aufmachen und es passt bestimmt ganz gut in diesen. Wenn Chassis getestet werden, dann bekommt man in den Tests ja unter anderem Klirrdiagramme. Was der Klirr bedeutet, ist mir bekannt, wie man aber ide Diagramme liest, bin ich mir nicht ganz sicher. Bei K&T werden doch oben 4 Linien aufgezeichnet. Ich nehme an die Frequentgänge bei 80, 84, 90 und 95 db. Untern in den gleichen Farben die Klirrlinien. Jetzt ist mir bekannt, dass der Klirr nicht in % sondern dB hier angegeben wird. Ist jetzt die Höhe der Klirrkurve im Diagramm ausschlaggeben, oder der Abstand der Klirrlinie zur Frequenzlinie. Das würde dann bedeuten, je weiter auseinander beide Kur´ven sind, um so kleiner der Klirr. Ist das so richtig. Wenn ja, warum zeigt man nicht einfach eine Klirrkuve in % an und wenn nicht richtig, wie liest man dann die Diagramme?
ukw
Inventar
#144 erstellt: 11. Dez 2007, 21:15
Damit wird der Abstand (Verhältnis) vom "Nutzsignal" zum "Störsignal" deutlich gemacht.
Bei Lautsprechern kann man 20 dB als brauchbar bezeichnen.
30 dB wäre sehr gut.
Ferner ist es interessant zu wissen, um welche Art der Verzerrung es sich handelt (K2, K3, K4 usw)
anymouse
Inventar
#145 erstellt: 11. Dez 2007, 22:59

Jogi42 schrieb:
Bei K&T ... der Klirr nicht in % sondern dB r ... Höhe der Klirrkurve im Diagramm ausschlaggeben, oder der Abstand der Klirrlinie zur Frequenzlinie. ... wie liest man dann die Diagramme?


Ouh, sehr interessanter Punkt.

ukw: Grundsätzlich richtig, passt nur leider nicht zur Frage (meinem Verständnis nach nicht).

Schließlich geht es hier nicht darum, was Klirr ist, sondern was die Diagramme der K&T zeigen.

Man kann % und dB recht gut ineinander umrechnen:

100%=0dB, 10% = -10dB, ...

Die Frage ist nun nach dem Bezug der dB-Skala für den Klirr in den K&T-Diagrammen? Angenommen ein normaler Pegelwert ist -20dB, der Klirrwert dann -40dB: ist der Klirr dann 20dB unter dem normalen Pegelwert, oder 40?

Das sollte eigentlich ein Clio-Benutzer (die messen und darstellen doch damit, oder?) uns sagen können...


[Beitrag von anymouse am 11. Dez 2007, 23:01 bearbeitet]
ukw
Inventar
#146 erstellt: 11. Dez 2007, 23:25

anymouse schrieb:

Ouh, sehr interessanter Punkt.

ukw: Grundsätzlich richtig, passt nur leider nicht zur Frage (meinem Verständnis nach nicht).

Schließlich geht es hier nicht darum, was Klirr ist, sondern was die Diagramme der K&T zeigen.

Man kann % und dB recht gut ineinander umrechnen:

100%=0dB, 10% = -10dB, ...


Die Frage ist nun nach dem Bezug der dB-Skala für den Klirr in den K&T-Diagrammen? Angenommen ein normaler Pegelwert ist -20dB, der Klirrwert dann -40dB: ist der Klirr dann 20dB unter dem normalen Pegelwert, oder 40?

Das sollte eigentlich ein Clio-Benutzer (die messen und darstellen doch damit, oder?) uns sagen können...


@ any...
Zieh Dir das rein ... dB or not dB
Pa-priester
Stammgast
#147 erstellt: 11. Dez 2007, 23:37
Nochmal zum TSP Messen:
Ein paar centmünzen gehen auch!
eine 2Ct Münze wiegt ungefähr 3,06 Gramm.
Wenn man dann einfach ein paar symetrisch auf der membran verteilt und mit Tesafestklebt, wie viel das wiegt kann man im Internet nachmessen, und dann geht das alles ziemlich genau!

viele Grüße!
anymouse
Inventar
#148 erstellt: 12. Dez 2007, 02:04

ukw schrieb:

anymouse schrieb:

100%=0dB, 10% = -10dB, ...

@ any... Zieh Dir das rein ... dB or not dB [/url]


Nicht sooo viel neues, vielleicht das dritte Viertel.

Okay, SPressureL - Faktor 2 vergessen...; für die Leistung und eigentliche Definition von "Bel" als logarithmisches Verhältnis stimmen die obigen Werte aber.

Ändert aber alles nichts am Problem:


Die Frage ist nun nach dem Bezug der dB-Skala für den Klirr in den K&T-Diagrammen? Angenommen ein normaler Pegelwert ist -20dB, der Klirrwert dann -40dB: ist der Klirr dann 20dB unter dem normalen Pegelwert, oder 40?


Jetzt noch einmal in die vorliegenden K&T-Bilder reingeschaut: Ups, von wegen was mit -xx dB für den Klirr, der hat ja ... ja was eigentlich?!?

-108°...36° Phase Nee, also andere Skala (wofür ist dann die Phasen-Skala? ). Da hat also ein willkürliches Chassis aus einer willkürlichen K&T bei f=2kHz und 90 dBSPL eine Klirrangabe, die einem Skalenwert von 40 dBSPL entsprechen würde.... Heißt das, dass der produzierte Klirr entsprechend 40dBSPL besitzt?! Und wenn der Frequenzgang eine Spitze hat, der Klirr aber nicht, dass für diese Frequenz der Klirr eine starke Senke hat? Oder habe ichd as ganz falsch verstanden?!
hallo,_wie_gehts?
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 12. Dez 2007, 02:38

Da hat also ein willkürliches Chassis aus einer willkürlichen K&T bei f=2kHz und 90 dBSPL eine Klirrangabe, die einem Skalenwert von 40 dBSPL entsprechen würde.... Heißt das, dass der produzierte Klirr entsprechend 40dBSPL besitzt?!

Ja.
Der Klirrfaktor bzw. die Oberwellen haben also -50dB Abstand zur Grundwelle (das ist die Frequenzgangkurve).

Das sind etwa 0.3%. -40dB Abstand sind 1%, -30dB sind etwa 3%, -20dB sind 10%.



Und wenn der Frequenzgang eine Spitze hat, der Klirr aber nicht, dass für diese Frequenz der Klirr eine starke Senke hat?

In Prozent umgerechnet, ja.
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