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Besuch bei Roemhild - "Voodoo" nachhören

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jhohm
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 18. Jul 2007, 16:16

frastad schrieb:


Für mich sieht es anders aus: unser "Wissen" in Physik/Chemie gründet auf einige "Modelle" die im Laufe der Zeit überarbeitet, verworfen, neu gebildet und verfeinert wurden. (Anmerkung: glaubst du echt wir sind mit unseren "Modellen" heute am Ende angelangt?) Wenn "ETWAS" mit diesen Modellen nicht erklärbar ist, dann ist keinesfalls der ganze Ansatz und alle bisherige Forschung "für die Tonne, und zwar im Kern!" Nein, dann kann es auch daran liegen, dass das Modell falsch ist, dass man im Ansatz was falsch aufs Modell bezogen hat, dass das Modell dafür ungeeignet ist oder dass man es noch verfeinern muss.

Wir beide denken eben anders. Ist ja auch egal - ist "off topic" oder?

Demnach lassen wir's jetzt. Au tschau! :D



Hallo,

was mich interessiert, warum werden die Leute, die auf - unkonventionelle, oder auch "subjektive" - Methoden stehen, wie z.B. Homöopathie, Kabelklang, Auslitern etc, immer so komisch, wenn rationell denkende menschen mit ihren objetivem Methoden das dahinter liegende Prinzip zu verstehen versuchen??

Soll heissen, warum willst Du Dich einer diskussion entziehen? Hast Du Angst, daß sich Dein Weltbild verändert? - Wer sagt Dir denn, daß Du nicht einer Sinnestäuschung aufgesessen bist?
Wenn ich eines gelernt habe, dann das, das man Alles hinterfragen sollte, um zu verstehen...

Gruß Jörn
focal_93
Inventar
#57 erstellt: 18. Jul 2007, 16:30
Hallo Jörn,

Deine Frage kann man aber auch genau an die Fraktion der Objektivitätsgläubigen richten, passt ganz genau auch in umgekehrter Richtung.

Die Frage ist ja auch: was ist objektiv?
Durch wissenschaftliche Erkenntnisse untermauert?
Wer sagt denn, dass der gegenwärtige wissenschaftliche Erkenntnisstand bis in alle Ewigkeit Gültigkeit hat?

Ein mir bekannter professioneller Boxenentwickler meinte mal, dass die Messmethoden mit Klippel-Messsystemen die ganzen TSP in Frage stellen, bzw. die praktischen Ableitungen welche auf den TSP basieren. Da hab ich ganz schön geschluckt...


Grüsse


Uwe
jhohm
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 18. Jul 2007, 16:36
Hallo Uwe,

klar sind z.B. TSP nur ein Model, und klar kann dieses Model durch etwas anders ersetzt werden; wie Klippel...
ABER : Klippel ist eine fundierte, nachvollziehbare und erklärbare Methode, die unniversell anwendbar ist.
Jetzt möchte ich nur die Methode "Auslöitern" fundiert und nachvollziehbar erklärt haben, ohne so subjektive Aussagen wie "...der Klang rastet ein" etc...
Wenn das möglich ist, dann wäre eine Alternative zur gängiggen Methode "TSP" gefunden, vorher nicht!

Gruß Jörn
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 18. Jul 2007, 16:52
Und was ist denn davon zu halten wenn ewige Skeptiker die Chance des Nachprüfens trotz mehrfachen Angebots nicht wahrnehmen und die Kritik immer wieder aufs neue wiederholen. Da kann nur die Angst dahinterstehen daß einem ein festgemauertes Weltbild erschüttert wird.
Ich habs seinerzeit auch nicht geglaubt und bin zu Till nach Berlin gefahren. Es funktioniert und diese Erfahrung kann mir niemand nehmen noch widerlegen. Das wäre ungefähr genauso als wollte mir jemand absprechen daß ich heute früh aufgestanden bin, geduscht habe und 2 Tassen Kaffee getrunken habe.
jhohm
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 18. Jul 2007, 16:57

Frank_HB schrieb:
Und was ist denn davon zu halten wenn ewige Skeptiker die Chance des Nachprüfens trotz mehrfachen Angebots nicht wahrnehmen und die Kritik immer wieder aufs neue wiederholen. Da kann nur die Angst dahinterstehen daß einem ein festgemauertes Weltbild erschüttert wird.
Ich habs seinerzeit auch nicht geglaubt und bin zu Till nach Berlin gefahren. Es funktioniert und diese Erfahrung kann mir niemand nehmen noch widerlegen. Das wäre ungefähr genauso als wollte mir jemand absprechen daß ich heute früh aufgestanden bin, geduscht habe und 2 Tassen Kaffee getrunken habe.


Hallo Frank,

was war das für eine Hörsession? War es ein objektiver Blindtest? Ich vermute mal nein, und von daher ist das Ergebnis nicht nachviollziehbar.
Ich glaube eher, das Till Angst vor dem Blindtest hat, als das ich Angst davor haben müßte.
Ich verweise nochmals auf den MP3-Test bei Visaton, und wie kleinlaut die Schreier hinterher waren! - Achja, und es lag dann natürlich an der Situation, an der tagesform und überhaupt, eigentlich war der test ja falsch ....

Gruß Jörn
focal_93
Inventar
#61 erstellt: 18. Jul 2007, 17:02
Hallo Jörn,

ich vermute mal, dass es zur Zeit niemanden gibt, der die Volumenmethode in der von Dir angesprochenen Form belegen könnte.

Was aber nicht heissen soll, dass diese nicht funktionieren kann/ könnte.
( Die Gravitation kann auch kein Wissenschaftler erklären und trotzdem ist sie vorhanden )

Ich habe Tills Boxen selber gehört und für gut klingend empfunden. Wenn der Weg der zu diesem Klangergebnis geführt hat, sich abseits ausgetretener Pfade befindet, sollte man dies wohlwollend begrüssen und nicht spekulieren, dass nicht sein kann, was nicht durch ein Modell belegt werden kann.( Ist nicht persönlich gemeint!).

Vor 150 Jahren hat mal ein Wissenschaftler bewiesen(!), dass ein Mensch keine Geschwindigkeit über 50 km/h ertragen könnte und sterben würde. ( Gottseidank hat man die Eisenbahnen trotzdem gebaut!)

Grüsse

Uwe
jhohm
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 18. Jul 2007, 17:05

focal_93 schrieb:
Hallo Jörn,

ich vermute mal, dass es zur Zeit niemanden gibt, der die Volumenmethode in der von Dir angesprochenen Form belegen könnte.

Was aber nicht heissen soll, dass diese nicht funktionieren kann/ könnte.
( Die Gravitation kann auch kein Wissenschaftler erklären und trotzdem ist sie vorhanden )

...

Vor 150 Jahren hat mal ein Wissenschaftler bewiesen(!), dass ein Mensch keine Geschwindigkeit über 50 km/h ertragen könnte und sterben würde. ( Gottseidank hat man die Eisenbahnen trotzdem gebaut!)

Grüsse

Uwe


Uwe,

Nichts einfacher als das; im September ist doch ein Treffen von Forenmitgliedern, da könnte doch ein Blindtest durchgeführt werden...

Und : die Physiker bemühemn sich nach Kräften, die Gravitation wissenschaftlich zu erklären - machen das die Leute auch mit der Volumenmethode?

Edit : auch die Geschwindigkeitstheorie konnte wissenschaftlich widerlegt werden...

Gruß Jörn


[Beitrag von jhohm am 18. Jul 2007, 17:06 bearbeitet]
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 18. Jul 2007, 17:15
@Jhohm

Dann mach es doch einfach!

Ich habe mir für einen Blindtest sogar schon einmal eine entsprechende Volumenveränderungsvorrichtung ausgedacht die ich demnächst wenn ich mal Zeit habe bauen werde.

Ohne so eine Vorrichtung ist ein Blindtest fast nicht möglich.

Ich habe nämlich vor meine Coral 8F60 Breitbänder nach dieser Methode abzustimmen. In das Gehäuse wird eine Gerätschaft eingebaut die mittels ferngesteuertem Stellmotor das Volumen stufenlos vergrößern oder verkleinern kann. Ich habe da noch alte Fischer-Technik Sachen gefunden. Da soll dann quasi mittels Gewindespindel ein Zylinder von aussen in das Gehäuse eingeführt werden. Die Dichtung zum Gehäuse erfolgt mittels einem gefetteten O-Ring. Ui, da merkt man das ich mal Maschinenbau und Feinwerktechnik studiert habe.


[Beitrag von Frank_HB am 18. Jul 2007, 17:17 bearbeitet]
antares98
Stammgast
#64 erstellt: 18. Jul 2007, 17:36
@Frank

Hört sich umständlich an, würde es nicht auch eine Art "Luftballon" (natürlich aus stärkerem Gummi o.ä.) tun, den man mittels Kompressor im Volumen verändert?

Grüße
Alex
280SL
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 18. Jul 2007, 17:40

Frank_HB schrieb:
@Jhohm
... Blindtest ... alte Fischer-Technik ... da merkt man das ich mal Maschinenbau und Feinwerktechnik studiert habe.


Ganz einfach: möge der Meister oder ein Jünger ein paar "perfekt abgestimmter" Boxen zur Verfügung stellen. Die Ungläubigen basteln äusserlich analoge Böxchen. Dann wird hinter Vorhang entschieden, welche Paar "klanglich gerastet" ist, und welches nicht. Voraussetzung: gleiche Ampl.freq.gg - wird bei Breibändern schwierig aber da muss man durch - notfalls equalizer für das unheilige Paar ... .

ma seen
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 18. Jul 2007, 17:52
Must du keine Sorgen haben bei den Coral 8F60 - meine sind selektiert.
Channel_Two
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 18. Jul 2007, 17:59
Wieso soll die Volumenmethode nicht im Sinne von mehr "Hörqualität" funktionieren? Die Volumenmethode spielt, soweit ich mitbekommen habe, mit Resonanzen. Die werden mittels dieser Methode verändert und das hort man. Was soll daran falsch sein?

Die Thiele/Small Parameter sind doch nichts anderes. Auch hier werden Resonanzen (nichts anderes beschreiben die vielen Qs ) halt so zusammengeschustert, daß der Frequenzgang möglicht lange möglichst glatt bleibt.

Ich verstehe also die Diskussion nicht ganz. "Wissenschaft" hat bei Prozessen der subjektiven Erscheinungsformen eh wenig Platz. Wissenschaft ist auf diesem Gebiet nur dann gefragt, wenn möglichst viel verkauft werden soll, d.h. wenn statistisch signifikant "gemessen" wird. daß die Masse der Hörer "viel Bass" will, dann baut man die Boxen eben so, daß diese Hörer ihren Wunsch erfüllt bekommen. Den Kappes der sog. "neutralen Wiedergabe" glaubt doch eh keiner mehr seit MP3 etc..
Vielleicht ist die Renaissance von Hörnern, BB, Röhrenverstärkern etc. als kritischer-freier Gegenentwurf zu den doch immer unglaubwürdiger wirkenden "Heilsbringern" aus dem Lager der Wissenschaft zu verstehen.

Gruß,
C2

Gruß,
C2
P.Krips
Inventar
#68 erstellt: 18. Jul 2007, 18:02
Hallo Till,


Roemhild schrieb:
Hallo Peter,

ich weiß nicht wie oft wir das in den anderen Foren schon durchgekaut haben.

- Gehäuse meist nach dem goldenen Schnitt. Je nach Treiber Art gibt es hier Abweichungen.
- kein Dämpfungsmaterial

Für mich ein k.o.-Kriterium. Breitbänder (die ich ohnehin nicht leiden kann) tue ich mir schon garnicht im unbedämpften Gehäuse an (Schon mal was von Hohlraumresonanzen gehört und wie wenig Widerstand die meist dünnen BB-Membranen denen entgegenzusetzen haben ?).



- Lautsprecher muß immer neu abgestimmt werden wenn sich der Raum und/oder die Elektronik ändert.

Das mit dem Raum kann ich ja noch nachvollziehen. Aber mit welcher Müllelektronik muß man denn arbeiten, daß bei einem Wechsel eine Neuabstimmung des Gehäuses fällig wird ?


Näher ich mich dem Optimalvolumen bewirken kleine Veränderungen große Veränderungen in Tonalität, Räumlichkeit, Auflösung, etc.

Du schreibst ja selbst "Veränderungen", mich interessieren aber eigentlich nur Verbesserungen. Möglicherweise gibt es einen Punkt, an dem die nach aussen dringenden Hohlraumresonanzen etwas ausgeglichener sind.
Das Volumen-Abstimmprinzip schon mal mit ordentlicher Hohlraumdämpfung probiert, und wenn ja, was kommt da dann dabei heraus ?
Wenn nein, vergiss es...

und damit meine ich auch:


Mein Vorschlag an Dich, da Du von Stuttgart nicht sehr weit weg wohnst, komm einen Tag vorbei, bring viel Zeit mit und wir beide spielen ohne Streß, ohne Glaubenskrieg und ohne dem anderen etwas beweisen zu müssen.


Gruß
Peter Krips
280SL
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 18. Jul 2007, 18:22

frastad schrieb:

Demnach lassen wir's jetzt. Au tschau! :D


Ja klar. Das mit dem Revidieren von Ideen geht auf dem "highEnd"- und Esoterikmarkt aber viel schneller als in der "Wissenschaft". Es vergeht doch kein Monat, in dem keine Revolution stattfindet, die "Hörerlebnis" neu definiert. Jetzt muss so ein Breibänder im Volumen auch noch ein auf weniger als ein Promille genau bestimmt werden, und zwar von Gehör, und zwar von Fachpersonal.

Ein normal über die Rolle von HiFi denkender Mensch packt sich an den Kopf. Es ist nicht allein die Idee, sondern die Geisteshaltung, die aus dieser unterhaltsamen Nebensache, nämlich von Konserve Musik hören, eine grundsätzliche Frage der "Wissenschaft" und vom "postmodernen Menschen" macht. Mein Däddi hat zu sowas mal gesagt: "<zensur>" jedenfalls was mit Finger und Rektum**. Verpasst man was, wenn man nicht jeder Idee hinterherhechelt? Wenn ja, was? Muss man alles ausprobieren?

Bei Totkranken kann ich verstehen, dass sie sich an den letzten Halm klammern, und hierdurch der homopathische Aberglaube leider nicht ausgerottet werden kann. Aber HFi mittels Breibandlautsprecher rüttelt am aufgeklärt selbstreflektivem, wissenschaftlich rationalen Weltbild der westlichen Industriekulturen?

Darf ich mal die bescheidene Frage stellen, woher überhaupt innert dieser Diskussion ein Begriff von "Wissenschaft" den Teilnehmern gegenwärtig ist? Joachim Bublath, PM-Magazin, oder sag' mir doch jemand, welche Fakultäten an dieser werten Diskussion teilnehmen?!

Ich danke dafür aufrichtig!

**Tantra
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 18. Jul 2007, 18:29
Du kotzt mich sowas von an das ich diesem Brechreiz kaum noch nachgeben kann - sorry, das musste mal raus!

Im übrigen hast auch du kein Dreiwegesystem im Kopf - sondern einen Breitbänder - vielleicht auch nicht - würde einiges erklären.


[Beitrag von Frank_HB am 18. Jul 2007, 18:32 bearbeitet]
280SL
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 18. Jul 2007, 18:32

Frank_HB schrieb:
Du kotzt mich sowas von an das ich diesem Brechreiz kaum noch nachgeben kann - sorry, das musste mal raus!


Ich bitte den Admin, dieses Dokument echter Männergefühle stehen zu lassen. Wann hat man sowas schon?

Frank, ich verstehe dich besser als du glaubst ...
Channel_Two
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 18. Jul 2007, 18:33
Wissenschaft ist halt Aberglaube auf hohem Niveau. Man macht das Beobachtbare passend + reproduzierbar, Hauptsache der Umsatz stimmt. Kann man etwas nicht beobachten, hilft dann die Mathematik weiter

Wenn mans genau nimmt, sind Wissenschaftler Schamanen. Wenn man so einen mal fragt, was z.B. Masse genau sei, kommt der mit Konstruktionen, Zahlen und Formeln fernab jeder Anschauung. Religion halt, hüben wie drüben gut bezahlt. Benedijt ist sogar Professor wenn ich nicht irre. .

Nicht für ungut, wer nicht kritisiert lebt nicht. Wenigstens das stimmt.

Gruß,
C2
Granuba
Inventar
#73 erstellt: 18. Jul 2007, 18:39
Hi,

endgültig geschlossen. Sorry für die Leute, die ernsthaft diskutieren wollten, aber anscheinend funktioniert das nicht.

Harry
jhohm
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 18. Jul 2007, 18:39

Channel_Two schrieb:
Wissenschaft ist halt Aberglaube auf hohem Niveau. Man macht das Beobachtbare passend + reproduzierbar, Hauptsache der Umsatz stimmt. Kann man etwas nicht beobachten, hilft dann die Mathematik weiter

Wenn mans genau nimmt, sind Wissenschaftler Schamanen. Wenn man so einen mal fragt, was z.B. Masse genau sei, kommt der mit Konstruktionen, Zahlen und Formeln fernab jeder Anschauung. Religion halt, hüben wie drüben gut bezahlt. Benedijt ist sogar Professor wenn ich nicht irre. .

Nicht für ungut, wer nicht kritisiert lebt nicht. Wenigstens das stimmt.

Gruß,
C2


Es ist glaube ich etwas anderes, "Masse" Wissenschaftlich fundiert zu erklären,auch wenn Du die Formeln nicht verstehst (so scheint es...), als wenn ich erklären sollte, warum ich mir einen Halbedlstein aufs Gemächt legen sollte, damit es mal wieder klappt mit der manneskraft...

So wie Du hier argumentierst, scheinst Du nicht mal zu glauben, daß die Erde rund ist, weil Du es selber noch nicht gesehen hast...

Gruß Jörn
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