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Dual Mono Amp - SymAsym, von Köter+A -A |
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Autor |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#551 erstellt: 10. Mai 2014, 09:33 | |||
Raphael prima, wünsche weiterhin viel Spass bei Zusammenbauen, und viel Freude beim Musikhören mit dem SymAsym. Grüsse |
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WirbrauchenEier
Ist häufiger hier |
#552 erstellt: 16. Mai 2014, 23:24 | |||
Moin, ich noch mal. Wie einfach ist es einen RKT zu schrotten? Als ich den Verstärker in ein Gehäuse einbauen wollte habe ich offensichtlich was falsch angeschlossen und der Transformator hat gebrummt und sich erwärmt. Habe aber schnell wieder den Strom gekappt. Alles kontrolliert, was umgesteckt und wollte wieder testen. Der RKT hat nicht mehr gebrummt, aber hinter den Gleichrichtern habe ich unterschiedliche Werte von <7V gemessen. Wenn ich die sekundären Ausgänge des RKTs (jeweils gegen Erdung) messe, zeigt das Gerät immer 0V an. Äußerlich ist der RKT vollkommen i.O und heiß ist er vorher nicht geworden. Grüße, Raphael |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#553 erstellt: 17. Mai 2014, 11:27 | |||
Hallo Raphael, vielleicht ist der Trafo ja noch nicht durch, solnage er gebrummt hat, und warm geworden ist, war er ja noch nicht tot. Also um sicher zugehen, solltest Du den RKT erstmal vom Rest der sekundären Elektronik trennen, und erst an er einden und dann an der anderen sekundären Wicklung die Wechselspannung messen. Ohne Last wird die Spannung etwas höher sein als erwartet. Vorher kannst Du ja mal mit einem Ohmmeter die primäre und die beiden Sekundären Wicklungen messen (natürlich nur wenn das ganze vom Netzt getrennt ist ). Ein paar Ohm sollten messbar sein, sollte der Widerstand gegen unendlich tendieren, wird wohl doch eine Wicklung durch sein. Also viel Glück!! Gruß Luminary |
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WirbrauchenEier
Ist häufiger hier |
#554 erstellt: 21. Mai 2014, 16:59 | |||
Moin, danke für die Anregungen. Habe noch mal alles durchgemessen und bin mir ziemlich sicher dass der RKT kaputt ist. Am Montag habe ich bei Top-Print einen neuen bestellt, welcher heute angekommen ist. Mit dem funktioniert alles wie es soll. Damit habe ich meinen Symasym heute fertigstellen können: Zwei Fragen habe ich allerdings noch: Das Gehäuse ist bis auf ein paar Löcher, die ich zur Belüftung reingebohrt habe, geschlossen. Jetzt, nach mehreren Stunden Musik hab ich es noch mal geöffnet und die Kühlblöcke und entsprechend auch die Transistoren waren sehr heiß, so heiß, dass man den Kühlkörper nicht sehr lange berühren kann. Inwiefern kann die Hitze den Transistoren gefährlich werden? Habe überlegt einen aktiven Lüfter einzubauen. Bei meinem Verstärker habe ich zudem einen Quellenwahl integriert. bei den Chincheingängen habe ich die Massen miteinander Verbunden und nur die Signalleitungen werden durch einen Drehschalter getrennt (im Bild ohne Signalleitungen). Kann man das so machen, oder ist das zwecks Musikqualität besser sowohl Signale als auch jeweils die Massen zu trennen? Danke, Raphael [Beitrag von WirbrauchenEier am 21. Mai 2014, 19:23 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#555 erstellt: 21. Mai 2014, 19:57 | |||
Hallo Raphael Du solltest zumindest unterhalb und oberhalb der Kühlkörper für reichlich Lüftungslöcher, Ausschnitte, etc. sorgen, sodass die natürlich Wärmekonverktion am Kühlkörper arbeiten kann. Den Kühlklörper in einem geschloßenen Gehäuse unterzubringen ist ja nicht gerade zielführend Ich schalte meine Quellen am Quellen-Umschalter immer 1-polig. Die Signal Kabelführung + Masse- leitung hängt ja auch immer vom gewählten Masse-Shema ab. Wichtig ist, dass die Cinch Buchsen isoliert eingebaut sind, und das die Weiterführung des Signalkabels, und der Signalmasse widerstandsfrei, mit bestem Kontakt an einem Punkt zu einer Sternmasse, so nahe wie möglich am Eingang der Verstärkerplatine zusammenlaufen. Das ist meine Schaltungsmasse, die man dann mit der Gehäusemasse/Schutzleiter wiederum an einem Punkt zusammen führen kann. Grüsse |
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WirbrauchenEier
Ist häufiger hier |
#556 erstellt: 21. Mai 2014, 21:17 | |||
Hm, ich wollte die Oberseite nicht verschandeln. Vielleicht bau ich wirklich nach hinten raus einen Lüfter ein. Den zweiten Teil deiner Antwort verstehe ich nicht ganz. Warum 1-polig? Stereo hat doch 2 Signale, also braucht man doch einen 2-poligen Drehschalter. Meine Frage war ob das reicht, oder ob man einen 4-poligen nehmen sollte, damit die Signalmassen ebenfalls getrennt sind. "Wichtig ist, dass die Cinch Buchsen isoliert eingebaut sind" - Isoliert wovon? Vom Gehäuse? Ist bei mir Holz (bis auf die Frontplatte), sollte also passen. "[...] mit bestem Kontakt an einem Punkt zu einer Sternmasse, so nahe wie möglich am Eingang der Verstärkerplatine zusammenlaufen. Das ist meine Schaltungsmasse, die man dann mit der Gehäusemasse/Schutzleiter wiederum an einem Punkt zusammen führen kann." Verstehe ich nicht. Nach meinem Verständnis darf die Signalmasse nicht mit der Sternmasse (also die die an der Hausstromnetzmasse angeschlossen ist) zusammengeführt werden. Ich denke Masse ist nicht gleich Masse. Was genau meinst du mit Masse-Schema? Habe mich bei der Verkabelung an das Wiki gehalten. Dort sind Signalmasse und Stromnetzmasse nicht direkt miteinander verbunden. Ich hab mal meine Paint-Fähigkeiten ausgegraben und ein Schema vom Signalweg, wie ich ihn habe, gezeichnet: Sry, für die ganzen Fragen, bin kein Etech-Experte. |
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Köter
Inventar |
#557 erstellt: 22. Mai 2014, 05:56 | |||
Hi! Schönes Gehäuse hast du da gebaut Paphael. Schwarze Front sieht man leider seltener... Ich hoffe du bekommst da keine Probeme mit Einstreuungen!? Zum Thema: So wie du es gemacht hast ist es richtig, und genau das meinte Arno auch. Anbei ein Verdrahtungsplan: Mit Isolierten Cinchbuchsen meint Arno die Isolation der Masse vom Gehäuse - da sehe ich bei einem Holzgehäuse kein Problem! Zum Masse Schema: Es gibt verschiedenste Ansätze wo und wie und ob überhaupt Signalmasse und Schutzleiter miteinander verbunden werden. Ich habe einen gemeinsamen Massesternpunkt im Gehäuse, auf dem alle Massen (auch PE) sowie alle Gehäuseteile (Metall) aufliegen. Ein Brummproblem habe ich damit nicht. Eine anderere Möglichkeit wäre den Schutzleiter mit deiner Frontplatte (und allen leitenden Gehäuseteilen) zu verbinden und die Schaltungsmasse nach dem Netzteil Sternförmig zu verteilen. Viel Spaß beim hören, Köter |
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WirbrauchenEier
Ist häufiger hier |
#558 erstellt: 22. Mai 2014, 14:39 | |||
Aha ok, jetz ist es mir klarer. Danke für die Erklärung. Störsignale (ich denke mal das meinst du mit Einstreuung) sind mir bisher nicht aufgefallen. Wenn ich Musik pausiere oder leise Stellen höre rauscht nichts. Grüße |
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PK2300
Ist häufiger hier |
#559 erstellt: 30. Sep 2014, 16:46 | |||
Hallo ihr lieben, sorry fürs Thread karpern, ich mag mir die SymAsym von Michael Bittner bauen und suche Ätzvorlagen für die Stufe und Netzteil. Würde mich sehr über die Vorlagen freuen Gruß Patrick |
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saltonm73
Stammgast |
#560 erstellt: 30. Sep 2014, 18:37 | |||
Hallo PK2300 ich weis nicht, ob du diese seite schon kennst http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=8347 da sind alle Info zu SYMASYM zusammen gefasst, vielleicht hast du dort noch die möglichkeit zu fragen wer noch Platinen übrig hat ich habe selber noch ein Paar Rote Platinen, aber die wolte ich die aufbewahren, falls doch noch dazu kommen sollte Paar neue Endstufen zu bauen Gruß Saltonm73 |
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PK2300
Ist häufiger hier |
#561 erstellt: 30. Sep 2014, 18:47 | |||
Hallo Saltonm73, Danke für die info erstmal Ja die Seite kenne ich, werde da nochmal nachhorchen oder da noch jemand Pläne zu hat, zur SymAsym hab ich welche nur das Netztei fehlt :(. Gruß Patrick |
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Köter
Inventar |
#562 erstellt: 30. Sep 2014, 19:14 | |||
Tach Zusammen! Ich hab natürlich alle Pläne da. Schreib mir einfach ne Mail. Grüße, Köter |
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PK2300
Ist häufiger hier |
#563 erstellt: 08. Okt 2014, 17:42 | |||
fmmech_24
Stammgast |
#564 erstellt: 08. Okt 2014, 17:48 | |||
..ach, das wird schon.. |
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HerrErnie
Ist häufiger hier |
#565 erstellt: 08. Okt 2014, 19:42 | |||
nicht schön, aber selten! Micha |
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otten.l
Ist häufiger hier |
#566 erstellt: 12. Nov 2014, 22:16 | |||
cumbb
Gesperrt |
#567 erstellt: 05. Aug 2015, 07:24 | |||
Es gibt sooo viele einfache, einfachere, problemlos, problemloser baubare Konzepte im Netz. Eine SymAsym würde ich nie empfehlen (und schon gar nicht "doppel-mono"). Damit kommt man kaum weiter als mit den üblichen kaufbaren fetten Endstufen. Zudem sind die Voraussetzungen für denkbare umfassende Problem-Analyse viel umfassender als bei beispielsweise einer einfachen zweistufigen Quasikomplementär-Kiste - die zudem um Welten sauberer und feiner und entspannter spielen würde. Bisschen Erfahrung mit LS und mehr vorausgesetzt;-! |
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Köter
Inventar |
#568 erstellt: 05. Aug 2015, 07:32 | |||
Vielen Dank für die Info! |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#569 erstellt: 05. Aug 2015, 07:45 | |||
Das von "Cumbb" in verschiedenen Threads abgelieferte "Off-Topic" Gelaber erreicht in den letzten Wochen immer neue Höchststände. [Beitrag von Anro1 am 05. Aug 2015, 09:09 bearbeitet] |
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D1675
Inventar |
#570 erstellt: 05. Aug 2015, 08:13 | |||
Dann nenn uns doch bitte ein Beispiel von den unzähligen besseren Konzepte aus dem Netz, vielleicht lernen wir ja etwas. |
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HerrErnie
Ist häufiger hier |
#571 erstellt: 05. Aug 2015, 11:01 | |||
ist im Moment nicht "Sauregurkenzeit"? Micha |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#572 erstellt: 05. Aug 2015, 17:29 | |||
Frage, fährt jemand den SymAsym auch mit höherem Ruhestrom =>500mA? Literatur z.B. D. Self in Bezug auf GM Doubling / Quintesence Current Setting beschreibt ja eine Verschlechterung der Verzerrungen bei größerem Ruhestrom entgegen dem Optimum der gegebenen Ausgangsstufen Schaltung? Habe jetzt bei den SysAsym Monos den Ruhestrom zum Testhören deutlich erhöht. 500mA bei einer Versorgungsspannung +/-36V (vorher 80mA). Meine Kühlkörper sind großzügig ausgelegt, werden nach 1 Std bei derzeit 26°C Raumtemperatur (schwitz) ca. 40-42°C warm. Bei einem 1kHz & 10Khz Rechteck mit 8Vss an 4Ohm sehe ich am Scope keine Veränderung / Überschwingen etc. gegenüber dem niederen Ruhestrom. Mein erster Höreindruck, die Amps klingen mit dem höheren Ruhestrom druckvoller, satter, energiereicher, ich würde aus der Erfahrung mir Röhrenamps auf mehr Klirr tippen. Der Grundton von Stimmen und Instrumenten, vor allem von einem Flügel hört sich voller, aber nie harsch an, was sich für mich nach mehr K2, K4....anhört. Mir gefällt das an meine LSP´s (ML Prodigy) derzeit gut, ich werde das erst mal so lassen. Gibt es vielleicht SymAsym Besitzer mit Erfahrungen zur Ruhestrom Einstellung und dessen Auswirkung. ? [Beitrag von Anro1 am 06. Aug 2015, 09:09 bearbeitet] |
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papa-rene
Stammgast |
#573 erstellt: 06. Aug 2015, 08:12 | |||
auch sommerloch genannt |
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ESELman
Stammgast |
#574 erstellt: 06. Aug 2015, 11:22 | |||
Hi, oder englisch Cucumbber DerESELman |
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Rolf2001
Hat sich gelöscht |
#575 erstellt: 11. Aug 2015, 19:39 | |||
Warum sollten durch die Veränderung des Bias "Überschwinger" bei 8Vss entstehen? Messung mit einem Rechtecksignal am Oszilloskop und somit ggf. Überschwinger oder Verrundungen sind ein extrem grobes Werkzeug für die Kontrolle linearer Verzerrungen. Also nichts anderfes, als eine extrem grobe Prüfung des Amplitudenfrequenzgangs. Um die Einflüsse unterschiedlicher Biasströme auf das Verhalten nichtlinearer Verzerrungen zu untersuchen benötigt man als "Notlösung" entweder eine analoge Klirrfaktormessbrücke mit sehr guter Auflösung (also mindestens eine ST1710 oder HP339) oder -wenn man es vernünftig untersuchen möchte- eine ausgezeichnete Audiokarte mit FFT-Soft oder eben einen Spektrumanalyzer mit mindestens 100 dB (besser 110dB) Dynamik. Denn "viel" passiert da in der Regel nicht, und man darf sich sowieso abschminken, dass man Spielereien am Bias "mal eben so" hören kann. Erst wenn er praktisch garnicht mehr da ist, steigen die Chancen, obwohl selbst das Viele nicht registrieren. Das wären dann z.B. 0,3 bis 0,4 % THD, der dann auch mal gut messbare Komponenten bis >K10 beinhaltet.....Übernahmeverzerrungen eben..... Lange Rede: Was ich zum Ausdruck bringen möchte ist die Info, dass man ohne "gute" Laborausrüstung die Regler und "Stellräder" am Besten so belässt, wie es vorgegeben wurde.
Dass Du den Eindruck hattest will ich glauben. Allerdings würde ich mir als "neugieriger Mensch" sofort die Frage stellen, wo der neue Druck und die neue Energie ihren Ursprung hat. Mehr Klirr kann bei "blind" hochgedrehtem Ruhestrom durchaus vorkommen, bloß sollte man sich vor Augen halten, wieviel mehr man zu erwarten hat. Wir haben es hier -wenn überhaupt- bei z.B. 5 oder 10 Watt mit "vorher" 0,04 % und danach mit 0,08% zu tun....Nur mal als beispielhafte Größenordnung.
Nicht dass ich mich (wieder) auf Dich einschiessen möchte, aber jetzt haut es mich doch ziemlich aus der Kurve. Du hast mir vor einiger Zeit geschrieben, was für ein wahnsinns DIY-Amplifier Guru du doch wärst, und welch kleine Leuchte ich in diesem Bereich dagegen doch sei usw....(der genaue Wortlaut sei mal dahingestellt) ... Und jetzt lässt du -zumindest durch die Blume- durchhören, dass Du nicht in der Lage bist (oder einfach keine Lust oder Zeit hast ) derartige Fragen, die dich offensichtlich enorm interessieren, mal eben via FFT zu klären. Aufwand 5 Minuten. Du bist doch schon seit >20 Jahren im Geschäft?? oder? Das gibt mir zu denken.
An dem Teil lässt man den Regler am Besten da, wo er vorher war. Dabei spielt es messtechnisch (und klanglich sowieso) keine Rolle, ob er nun 60, 80, oder 120 mA beträgt. Was darüber geht bringt nur negative Effekte. Also Wärme, Stromverbrauch, Stress. Mein Tip: Kauf dir eine Soundkarte oder (besser) einen alten UPL. Gibts schon ab ca. 2000 € ohne Optionen und ohne den "guten" Generator, aber immer mit FFT. [Beitrag von Rolf2001 am 11. Aug 2015, 19:50 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#576 erstellt: 12. Aug 2015, 08:15 | |||
Hallo Rolf Du hast recht, ohne geeignete Messtechnik die ich nicht habe, lassen sich Auswirkungen bei verändertem Ruhestrom / Übernahme Verzerrungen BJT GM-Doubling nicht quantifizieren. Zu geringer Ruhestrom zeigt sich, wie von Dir angemerkt schon sehr deutlich an einem Dreieck Signal am Scope. Ziel der "Ruhestrom" Übung war festzustellen, ob an den Beiträgen in den US DIY Foren zum SymAsym mit "hohem" Ruhestrom was dran ist ? Ist sowas hörbar? Leider, da hast Du auch, recht unterliegen subjektive "ist das Hörbar" Bewertungen zu stark einer momentanen Stimmung, und die ist derzeit meißten auf "heiß" gestellt:-) Danke für den konstruktiven und informativen Beitrag. |
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Rolf2001
Hat sich gelöscht |
#577 erstellt: 12. Aug 2015, 13:21 | |||
Gerade die Auswirkungen des sog. GM-Doubling befinden sich in Dimensionen, die auch mit hochwertiger Messtechnik nur noch schwer auszumachen sind. Om man diese dann darüberhinaus diesem Effekt zuschreiben kann, ist nochmal eine Hausnummer. Das sind Größen, die bestenfalls theroretisch interessant sind.
Kann man ebensogut mit einem Sinus machen, aber -womit auch immer auf dem Scope dargestellt- kann man bei optimaler Skalierung auf diese Weise nur bis etwa 0,3 % THD oder eben darüber sichtbar machen. Darunter ist nichts mehr zu erkennen. Also eher ungeeignet für "Hifi".
Ein Streitthema. Ich sage definitiv "nein", wenn durch konstruktive Eigenarten und blindes hochkurbeln nicht gleich 0,5% THD erreicht werden. Auch in US-Foren vermisse ich immer öfter technische Belege für irgendwelche Behauptungen. PS: Mit Freeware, einer 60 € Soundkarte und einem DIY-Abschwächer kannst du deine Fragen aus erster Hand selbst beantworten, und die Zusammenhänge zumindest ansatzweise darstellen. Das ist keine Kostenfrage. [Beitrag von Rolf2001 am 12. Aug 2015, 13:23 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#578 erstellt: 12. Aug 2015, 15:37 | |||
Hallo Rolf nochmals vielen Dank für die Hinweise und prima Tipps. Habe mich gerade nach PC / Soundkarten basierenden Lösungen umgeschaut. Kannst Du eine geeignete SW/Soundkarten Generator & Analyse Lösung empfehlen ? Ideal wäre, da wenig Platz auf der Werkbank, eine Notebook + Exteres Firewire/USB AudioModul Lösung. Habe z.B. ein PC/USB Tool von Virtins-Technology Mult-Instruments 3.5 gefunden. http://www.virtins.com/multi-instrument.shtml Wäre sowas zu empfehlen ? Vielen Dank für Deinen Meinung und Tipps zu einer PC SW Lösung. Denke es wäre klasse wenn man Frequenzgang, THD+N und FFT Spektrum messen könnte. |
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johny123
Stammgast |
#579 erstellt: 05. Nov 2015, 18:50 | |||
Muss ich R26 größer oder kleiner wählen damit ein größerer Strom zu den Transistoren fließt? |
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Köter
Inventar |
#580 erstellt: 06. Nov 2015, 08:07 | |||
Tach Johny, bei deiner Fragestellung wird Dir kaum einer helfen (können)... Was genau willst du denn erreichen? Köter |
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johny123
Stammgast |
#581 erstellt: 06. Nov 2015, 21:59 | |||
Ich möchte die Leistung erhöhen. Daran ist ja der R26 (ich gehe von Bittners Schaltung aus) beteilgt. Gruß |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#582 erstellt: 09. Feb 2016, 16:00 | |||
Hallo liebe SymAsym DIYer habe nach ~2 Jahren meine SysAsym Mono´s wieder ausgepackt um diese gegen andere DIY Endstufen Bausätze gegenzuhören. Habe dabei eine kleine Änderung vorgenommen, welche sich IMHO bei meinen Mono´s, an meinen Testlautsprechern (Derzeit Roksan Ojan 3) klanglich und dynamisch sehr positiv auswirkt. Änderung = habe den C1 6,8uF Koppel-C (Bittner Schaltplan) im Eingang eliminiert. Dies kann je nach Vorverstärker-Ausgangsbeschaltung (Widerstand parallel zum R4 im SysmAsym) zu einem erhöhten DC Offset am Ausgang des SymAsym führen. Betreibe den SymAsym an einer Röhrenvorstufe mit einem 6SN7 Kathodenfolger mit Ausgangs-Koppel-C und mit 500K Parallel-Widerstand am Ausgang. Bei den 500K parallel zu den 20K sollte sich ja auch nichts groß verändern. In dieser Konfiguration hatte das Weglassen des C1 im Eingang des SymAsym auch keinerlei Einfluss auf den DC Offset, der bei mir bei ~5mV liegt. Das Ergebnis der kleinen Änderung ist IMHO ausserordentlich positiv. Der SymAsym hat für mich deutlich an Dynamik und Klangfarben gewonnen. Beim musikalischen Spannungsbogen, beim Fusswippfaktor ein klarer Zugewinn. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ? Grüsse [Beitrag von Anro1 am 09. Feb 2016, 18:28 bearbeitet] |
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silvermach
Ist häufiger hier |
#583 erstellt: 19. Feb 2016, 21:04 | |||
amtlich. piratig plus1 |
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ESELman
Stammgast |
#584 erstellt: 20. Feb 2016, 09:38 | |||
Hi,
Nen, das kann es nicht. Der Eingangsoffset ergibt sich aus dem Basisstrom des Eingangstransistors, der über den Eingangswiderstand fliesst. Ist wie bei Dir im Ausgang der vorgeschalteten Quelle ein R nach gnd und damit dem Eingangswiderstand parallel geschaltet, reduziert sich der Eingangswiderstand und damit auch der Eingangsoffset (hier 500k||20k=19k2). Voraussetzung ist natürlich, das die Quelle selbst Offset-frei ist, was hier durch den Koppel-C gewährleistet ist. Vorsicht aber bei Geräten wo kein Koppel-C vorhanden ist - also auch solchen mit DC-Servo. Dann kann der Servo des Quellgerätes u.U die Arbeitspunkte des Quellgerätes verschieben. Lustig kann es auch werden wenn die Quelle und der Amp geservoed sind und der Amp zudem DC-gekoppelt ist. Mit etwas Glück spielen die Servos dann Offset-PingPong. Im Zweifel lieber einen C beibehalten als Experimente auf unbekanntem Terrain zu wagen. Nicht zuletzt ist immer auch die Frage, was passiert beim Rauf- und Runter-fahren der Geräte? Bei einem DC-Servo kann man nur sicher sein, das er in diesen (Übergangs-)Zuständen selbst einen Offset generiert. Immerhin bedeutet eine typische untere Grenzfrequenz von 0,1Hz eine Zeitkonstante von 10 Sek. Im vorliegenden Fall allerdings erfüllt der Cap im Amp keine zusätzliche Funktion und kann weggelassen werden. DerESELman |
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confuso
Ist häufiger hier |
#585 erstellt: 21. Mrz 2016, 22:31 | |||
Respekt an all die tollen Projekte, die hier schon realisiert wurden. Ich habe mich spontan in das Projekt verliebt und einfach direkt mal einige Teile bestellt, damit es kein Zurück mehr gibt :-) Allerdings wurmt es mich, dass ich nicht wirklich verstehe, welches Bauteil für was verantwortlich sind in der Schaltung. Kennt jemand eine gute Erklärung des Verstärkers? Ich habe zwar grundsätzliches Verständnis von Elektronik (Kirchhoffsche Regeln usw.), allerdings beschäftige ich mich beruflich eher noch grundlegender mit einzelnen Bauteilen ;-) Außerdem würde ich mir gerne eine PCB Platine herstellen lassen und nicht selber ätzen. Hat zufällig jemand vor, in naher Zukunft Platinen zu bestellen, wo ich mich mit ranhängen könnte? |
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Khayman1972
Stammgast |
#586 erstellt: 22. Mrz 2016, 09:56 | |||
PaulMoritz
Neuling |
#587 erstellt: 06. Apr 2016, 08:16 | |||
Hallo ich hätte mal eine Frage zu einem Selbstbau Projekt. Mit welchem Verstärker ist es möglich einem Tieftöner und einen links rechts Kanal zu betreiben ? Das wären dann ja 3 Kanäle. Ich hab auch noch jeweils einen Hoch- Mitteltöner pro Kanal aber darum kümmert sich ja eine Frequenzweiche. Maximal sollten es 30 Watt Leistung sein. Preislich unter 70 € und möglichst kompakt wäre toll . Effizient natürlich auch |
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Köter
Inventar |
#588 erstellt: 06. Apr 2016, 08:40 | |||
Hallo PaulMoritz, da deine Frage nichts mit dem SymAsym zu tun hat bitte ich dich für deine Frage einen eigenen Thread zu eröffnen oder aber die Suchfunktion zu nutzen. Generell bieten sich da denke ich die einfachen Boards auf Basis des TPA 3116 oder ähnliches an. Die gibt´s auch als 3-Kanal Variante. Grüße, Köter |
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datoni
Ist häufiger hier |
#589 erstellt: 13. Jun 2016, 10:18 | |||
Es ist so weit, diese Woche sollten endlich alle Teile für meine Symasym ankommen und es kann los gehen;) unglaublich wie schwer Glimmerkondensatoren zu bekommen sind. So soll der gute zirka aussehen (gorb ohne Feinheiten): Was mich noch etwas beschäftigt ist, ist möchte zusätlich meinen Subwoofer betreiben und habe mir folgende simple Anspeisung überlegt, natürlich nach der Lautstärkeregelung: Frequenzweiche vertrau ich der im SW. Meine Grundsätzliche Frage: funktioniert das zusammenführen der beiden Chinchsignale mittels Dioden? Welche wären dafür geeignet? oder soll ich besser den SW nur mit einem Kanal betreiben und wird dadurch die eine Seite (minimal durch Verluste) leiser? Danke für Eure HIlfe |
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datoni
Ist häufiger hier |
#590 erstellt: 22. Jun 2016, 19:00 | |||
Köter
Inventar |
#591 erstellt: 23. Jun 2016, 06:08 | |||
Hi Toni, die windige Montage der Siebelkos würde mich schon sehr stören, insbesondere bei einem sichtbaren Aufbau. Wieso nimmst du nicht viele kleinere Elkos die von der Bauform ins Gehäuse passen? Die Kabelwege / -wahl solltest du auch nochmal überdenken. Kein Brummen, kein Rauschen? Die angeschrägte Frontplatte gefällt mir - schöne Idee! Grüße, Köter Ps: Was die Weiche betrifft, wie wäre es mit dieser 2.1 Aktivweiche hier aus dem Forum? |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#592 erstellt: 23. Jun 2016, 08:11 | |||
Hallo Datoni viel Freude und Spass mit dem Eigenbau. Schließe mich den Hinweisen von Kötter an, zusätzlich denke ich zu sehen das Du das Gerät ohne Schutzleiter betreibst ?? Das würde ich wegen dem Metallgehäuse dringend ändern. Kaltgerätebuchse einbauen, Schutzleiter mit allen Gehäuseteilen aus Metall verbinden. 230V Netzkabel im Gerät zum Netzschalter besser führen und zusätzlich isolieren. Verbesserungswürdig ist auch die Kabelführung sowohl von den Cincheingängen wie auch zu den LSP Ausgängen. Cinch, hier das Signal mit abgeschirmten Kabeln direkt von den Cinch Buchsen weg vom Netzttrafo aber mit kurzen Wegen auf den Eingang des SymAsym. Grüsse [Beitrag von Anro1 am 23. Jun 2016, 15:56 bearbeitet] |
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datoni
Ist häufiger hier |
#593 erstellt: 28. Jun 2016, 17:01 | |||
Servus und danke für Eure Anregungen. Ja, das sind die Punkte die ich mir auch gedacht habe und noch ändern werde. Zuerst wird noch ein KH Verstärker eingebaut und dann werde ich mich um die saubere Verkabelung kümmern. Bzgl. Erdung hab ich keine Bedenken es sich nur die seitlichen Kühlkörper aus Alu und der Rest ist Kunststoff, aber auch das möchte ich auch noch ändern. habe jetzt mal Interessehalber durchgemessen, bei meinem Netzteil kommen 34,6 V Gleichspannung raus bei 26,2 V Eingang (Trafoseitig Wechselstrom) das kann ich mir nicht ganz erklären. Weiters habe ich eine Frage zum Ruhestrom messen. Aufgrund eines Denkfehler hatte ich ihn zuerst auf 2,4 mV eingestellt gehabt. Nun richtig eingestellt (24 mV) höre und merke ich keinen Unterschied (nur kurz reingehört). Kann man den auch niedrieger lassen um den Verstärker zu schonen?
lG [Beitrag von datoni am 28. Jun 2016, 17:04 bearbeitet] |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#594 erstellt: 28. Jun 2016, 18:05 | |||
26.2V~X Wurzel 2 - Schwellspannung der Dioden, das passt schon. Der SymAsym ist nach meiner Erfahrung in Bezug auf den Ruhestrom unkritisch, ob 10mA, 50mA, 500mA geht bei entsprechender Kühllösung alles. Hatte mal den Ruhestrom bei meinem SymAsym auf 800mA eingestellt, ich glaubte gegenüber 50mA ein verändertes Klirrspektrum zu hören. War aber weder besser noch viel anders ausser das die Kühlkörper dann doch ein wenig warm wurden (Die sind bei meinem Amp aber auch recht groß) Grüsse [Beitrag von Anro1 am 28. Jun 2016, 21:21 bearbeitet] |
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ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht |
#595 erstellt: 28. Jun 2016, 19:25 | |||
schicke Kamera. |
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D1675
Inventar |
#596 erstellt: 29. Jun 2016, 07:16 | |||
Die Mittelformatkamera ist mir auch als erstes aufgefallen. Bei so einem Kunststoffgehäuse ist es immer kritisch dass man sich Störungen einfängt, weil es nicht geschirmt ist. Ansonsten wurde ja schon alles wichtige gesagt. Kannst du den Deckel rechts nicht abschneiden? Das ist so unsymmetrisch und ragt rechts über den Kühlkörper hinaus. Gruß, Michael |
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datoni
Ist häufiger hier |
#597 erstellt: 29. Jun 2016, 10:07 | |||
ist vorerst noch lose aufgelegt, da ja noch einiges zu tun ist |
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datoni
Ist häufiger hier |
#598 erstellt: 24. Jul 2016, 17:27 | |||
Hallo Leute, hab seit eben ein Problem mit meinem SymAsym, zumindest mit einer der beiden Endstufen. Vorgesschichte: Die Symasym ist mit beiden Chinchkanälen nach dem Potentiometer am Aktivsubwoofer angeschlossen. Dieser hat zwei Eingänge und über den integrierten Addierer macht das ganz gut Sinn. An diesem Subwoofer hängt auch an einem der Chinch Eingänge der AVR. Damit ich mir das Umstecken erspare hab ich nun einen Chinch des SymAsym mit einem 2 zu 1 Adapter gemeinsam mit dem AVR an einem Eingang zusammengefasst. Das war ein Fehler, an diesen Kanal kommt nun keine Musik mehr am Lautsprecher an. Erstes Indiz das Relais der Schutzschaltung springt nicht mehr an beim Einschalten, das Klack fällt weg. Relais geöffnet und manuell geschaltet-immer noch kein Ton. Die Ruhespannung ist bei beiden Endstufen gleich und auch beide Seiten werden gleich warm-also etwas arbeitet noch. Auch die Schutzschaltung komplett überbrücken bringt keinen Ton zum Lautsprecher. Folgendes wurde überprüft und kann somit ausgeschlossen werden: Potentiometer, Eingangspannungen sind überall anliegend, Eingangssignal, Lautsprecherfunktionalität und Verkabelung. Welche Bauteile sind so sensibel, dass sie beschädigt werden konnten? Ich danke für konstruktive Hinweise, denn mir fällt nichts mehr ein, ausser die Schaltung neu aufzubauen. Danke |
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datoni
Ist häufiger hier |
#599 erstellt: 24. Jul 2016, 17:59 | |||
weitere Seltsamkeit: wenn ich anstatt meiner Dali Zensor mein altes Paar Quadral anschließe bekomme ich auf dem stummen Kanal beim händischen Schalten des Relais ein lautes Brummen, beim Dali immer noch absolute Stille. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#600 erstellt: 24. Jul 2016, 19:01 | |||
Also jetzt der Reihe nach. 1)Hat die Dali Zensor eventuell Gleichspannung abbekommen, spielt der Dali Lautsprecher am AVR korrekt ? Das wäre eine Erklärung zum Unterschied mit der Quadral ? 2)Schutzschaltung / Relais schaltet nicht durch ?, das wäre ja auch richtig wenn am SymAsym Ausgang ein Gleichspannungsanteil anliegt. Schon mal am LSP Ausgang der Endstufen also direkt auf der Platine Gleichspannung gemessen? 3) Alle Versorgungsspannungen SymAsym / Schutzschaltungsplatine korrekt, alle Sicherungen heile ? 4) Was kann passiert sein wenn Du den AVR Out an --> SubWoofer Ein und an -->SymAsym Ein mit einem Y Stecker verbunden hast ? Eigentlich ausser einer kräftigen Brummschleife, oder einem deutlichen Potential/Masse Unterschied fällt mir da nix ein. Du kannst den Eingang des SymAsym zum Ruhestrom messen/einstellen auch kurzschließen, da sollte mit dem Anschluss des AVR und Sub eigentlich nix passieren, ausser Du hast im Betrieb mit getrennter Masse umgesteckt, das kann dann schon ganz schön knallen ??. 5) Es kann natürlich sein das Du Dir aus welchen Grund auch immer die Differenz-Eingangstufe, oder die KonstantStrom Quellen, oder auch die Spannungsverstärkung übersteuert und zerstört hast ? Da hilft dann nur messen. Es gibt eine SymAsym Schaltungsbeschreibung mit exakten Angaben zu Spannungen/Strömen an den wichtigen Messpunkten der einzelnen Verstärker Stufen. Einfach mal in den SymAsym Foren schauen. Viele Erfolg und Glück bei der Fehlersuche. Grüsse [Beitrag von Anro1 am 24. Jul 2016, 19:02 bearbeitet] |
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datoni
Ist häufiger hier |
#601 erstellt: 24. Jul 2016, 19:57 | |||
Danke soweit. Den Dalis geht es gut, am AVR spielen sie beide. Ich Esel hab halt im Betrieb umgesteckt und nach einem kurzen nicht allzu ernst klingenden Knacksen war es halt aus. Wird wohl die Endstufe wirklich teilweise Defekt sein. Zum Glück kein allzu hohes Lehrgeld zu zahlen, ich werde sie sauber neu aufbauen und die interne Verkabelung gehört eh noch ordentlicher. Danke und schönen Abend noch. |
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