Röhren-Kofferplattenspieler Umbau

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Stonemän
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Apr 2024, 15:20
Moin Zusammen

Ich möchte einen 1950er Kofferplattenspieler modernisieren aber doch so vintage wie möglich erhalten

Erstens soll ein Trenntrafo rein und für die Anodenspannung ein Si- Gleichrichter
Zweitens soll ein MM Tonabnehmer zukünftig die Platten etwas weniger beanspruchen.
Die Elektronik wird also komplett neu aufgebaut.
Lautsprecher und Aü bleiben wie gehabt (angepasst für UCL82)
Da ich UY Gleichrichter durch Si ersetze habe ich nun Platz für zwei verstärkende Noval-Röhren

Hat jemand ein Schaltungsbeispiel für MM-Tonzelle bis Aü (SE mono) mit nur 2 Röhren?
(Die beiden Stereospulen kann ich auch serieschalten für einen einzigen Kanal ab Nadel)

Danke, Cheers
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 05. Apr 2024, 15:38
Moin Moin,

Bei einem reinen Transistor-Umbau hätte ich dir ja Tipps geben können, aber mit Röhrentechnik habe ich es nicht so.
Dazu finden sich hier nur noch wenige "alte Hasen" und die haben es aber gut drauf. Daher würde ich deine Anfrage doch besser im Bereich der Röhrentechnik sehen.....oder zumindest im Thread-Titel das Wort "Röhre(n)" mit einbringen.


(Die beiden Stereospulen kann ich auch serieschalten für einen einzigen Kanal ab Nadel)


Sollte man sie dabei nicht besser parallel verschalten?
In der Theorie könnte ich mir bei einer Serienschaltung UND einer Stereo-LP die "Gefahr" einer Phasen-Löschung vorstellen, die je nach Stereo-Signal einmal positiv und einmal negativ sein könnte ...
Kommt auf eine Messung oder einem Versuch an ...


[Beitrag von Rabia_sorda am 05. Apr 2024, 20:17 bearbeitet]
Stonemän
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Apr 2024, 16:03

Rabia_sorda (Beitrag #2) schrieb:

im Thread-Titel das Wort "Röhre(n)" mit einbringen.
=> erledigt :-)

(Die beiden Stereospulen kann ich auch serieschalten für einen einzigen Kanal ab Nadel)


Sollte man sie dabei nicht besser parallel verschalten?
In der Theorie könnte ich mir bei einer Serienschaltung UND einer Stereo-LP die "Gefahr" einer Phasen-Löschung vorstellen, die je nach Stereo-Signal einmal positv und einmal negativ sein könnte ...
Kommt auf eine Messung oder einem Versuch an ...


Ich habe solche Versuche schon gemacht, das Stereo Signal wird dann ausgecancelt wenn man die beiden Spulen "heiss an heiss" in Serie schaltet; hingegen wird bei korrekter Verschaltung das Rumpeln ausgecancelt (vertikale Bewegung) was bei alten Koffergeräten durchaus Sinn macht.
Bei Parallelschaltung wurde selbst an einem guten modernen Phonopre die Fehl-Impedanzanpassung hörbar.
Ich habe das aber nur mit AT und OM Nadeln ausprobiert, andere Marken andere Resultate...
pragmatiker
Administrator
#4 erstellt: 05. Apr 2024, 16:32

Stonemän (Beitrag #1) schrieb:
Hat jemand ein Schaltungsbeispiel für MM-Tonzelle bis Aü (SE mono) mit nur 2 Röhren?

Das dürfte recht schwierig werden. Wenn überhaupt, dann ist das nur mit 2 Verbundröhren zu schaffen (Vorstufe: ECFxx und Endstufe ECLxx). Mit der ECFxx kann man probieren, mit den zwei Röhrensystemen die Vorverstärkung und die Entzerrung (nicht passiv, nur in der Gegenkopplung) zu erschlagen - und mit der Triode der Endstufe ECLxx kann man dann den Pegel für die Endpentode noch a bisserl anheben, um etwas "Fleisch" für den Lautstärkesteller zu haben. Viel Verstärkungsreserve für Gegenkopplung (die bei einer hochohmigen Pentode erforderlich ist) oder umfangreichere Klangsteller ("Bässe / Höhen") dürfte da aber nicht mehr vorhanden sein.

Für den Endverstärker (2,5[W] Leistung bei 775[mV] Eingangsspannung und 200[V] Betriebsspannung mit einer ECL82) gäbe es z.B. dieses Projekt:

http://www.roehrenkramladen.de/ECL82/ECL82Se.pdf

Die ECL82 ist auch heutzutage noch für erträgliches Geld zu haben: https://btb-elektron...hform=Daten+absenden

Hier gäbe es für die ECL82 passende Ausgangsübertrager: https://www.ebay.de/...4:g:zkwAAOSwaSFlcuzR . Der im o.a. Schaltbild aufgeführte "Bürklin AÜ6" ist leider nicht mehr erhältlich (der ist bei mir letztmals im Bürklin Printkatalog 2011 unter der Bestellnummer 73C100 aufgeführt). Dieser "AÜ6" wurde von der Firma Engel in Wiesbaden hergestellt - auch diese Firma gibt es nicht mehr. Diese Trafos hatte dann con Engel die Firma HSGM übernommen und verkauft - aber auch die haben diese Dinger nicht mehr im Programm. Man kommt also wohl nicht umhin, die o.a. Schaltung auf den Philips-Ausgangsübertrager umzustricken (ist ja nicht viel Aufwand).

Dann noch einen Plattenspielerentzerrer mit einer ECF82 (6U8) stricken - der müßte eine so um die 155-fache Verstärkung (ca. 44[dB]) haben, um von den 5[mV] eines MM-Systems auf die 775[mV] für den Endverstärker zu kommen. Mit der Triode der ECF82 dürften eine Verstärkung von max. ca. 20-fach (ca. 26[dB]) zu erzielen sein - und die Pentode ist mit Sicherheit für ca. 50-fache Verstärkung (ca. 34[dB]) gut. Damit käme man in Summe auf ca. 60[dB] - das könnte also auch noch mit den Verlusten eines Entzerrernetzwerks klappen.

Auch die ECF82 ist heutzutage noch für erträgliches Geld zu haben: https://btb-elektronik.de/suche/?searchterm=ECF82

Alternativ könnte man den Phono-Teil auch noch mit einer ECC88 (6DJ8) aufziehen (die gehört heutzutage allerdings zu den eher teuren Röhren). Die nachfolgende Schaltung ist mit 40[dB] Verstärkung (100-fach) angegeben - das reicht noch nicht ganz zur Vollaussteuerung des oben verlinkten Endverstärkers:

https://phonoclone.com/diy-pho3.html

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 05. Apr 2024, 17:20 bearbeitet]
Stonemän
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Apr 2024, 17:16
Danke Herbert

Die E/U/PCL 82 ist schon nett und klingt auch mit dem vorhandenen Lautsprecher am Ronette Tonabnehmer schon ganz gut,
was da 10 Jahre später an Plastikschrott teils noch mit Röhren am Markt war kann da nicht mithalten.

Ich habe Schüttgut an NOS. PCFxx und PCLxx Röhren und Trenntrafos und notfalls krieg ich letztere customized bezahlbar solange nur für 50 [Hz] und nicht für Audio...

Was ich nicht möchte ist einer Stereo Platte einen sechs Gramm Mono Piezo Tonabnehmer zumuten deshalb suche ich da Möglichkeiten mit MM ohne Sand im Getriebe (im Gleichrichter OK, die letzten Hutschachteln kamen auch mit Solid State)
Es muss kein anderes Signal ein-oder ausgekoppelt werden und nur einfacher Hell/Dumpf Regler.
Wenns nur um Verstärkung geht kann ich auch PCF802 und PCL86 paaren aber da habe ich bisher keine Schaltung gefunden
(wenn ich eine passende Fassung finde wäre sogar PFL200 eine Option)

Dummerweise kriege ich da keine dritte Röhre g'scheit rein (unter das Lüftungsgitter)
sonst würde ich einfach eine standard RIAA mit der obigen Schaltung kombinieren
Foto habe ich leider grad keins zur Hand aber die Schaltung soll eh universal gedacht sein.

Cheers

Nachtrag: Ja ich weiss: das teure an Röhrentechnik sind nicht die Röhren sondern die Trafos


[Beitrag von Stonemän am 05. Apr 2024, 17:23 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#6 erstellt: 05. Apr 2024, 17:17
Ohne das Modell zu kennen, frage ich mich, wie denn das Magnetsystem eingebaut werden soll. Der Tonarm ist doch schon so schwer und nicht durch Gegengewichte ausbalanciert. Zudem wird der Motor in das System einstreuen, wenn es ein Motor mit nur einer Spule ist, was bei einem Kofferplattenspieler die Regel war. Hier ein Beispiel für ein solches Gerät: Plattenspieler Toga Brand Die Röhren sind sehr wahrscheinlich auch bei deinem Gerät in Serie mit dem Motor geschaltet. Beide Röhren haben 55 V, 100 mA Heizkreisversorgung. Du kannst aber die UY nicht einfach durch eine andere Röhre ersetzen, dann stimmt der Strom durch den Heizkreis und den Motor nicht mehr. Überhaupt wird der Motor 110 V benötigen, der kann also auch nicht ohne die beiden U-Röhren genutzt werden. Man bräuchte dann einen Trafo.

Wenn man so eine alte Möhre unbedingt am Leben erhalten möchte, entweder alles raus und einen kleinen Transistorverstärker mit ordentlich Klangverbiegung einbauen, oder alles so lassen, wie es ist.
Stonemän
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Apr 2024, 17:39

Ingor (Beitrag #6) schrieb:

Der Tonarm ist doch schon so schwer und nicht durch Gegengewichte ausbalanciert.


Optimal wird das nicht aber ich kann die Gegenfeder anpassen so auf zwei Gramm Auflage



Zudem wird der Motor in das System einstreuen, wenn es ein Motor mit nur einer Spule ist, was bei einem Kofferplattenspieler die Regel war.


Da hast du einen Punkt. Der Motor ist beim angedachten Modell aber gegenüber dem Tonarm montiert und der Teller aus Stahl



Du kannst aber die UY nicht einfach durch eine andere Röhre ersetzen, dann stimmt der Strom durch den Heizkreis und den Motor nicht mehr. Überhaupt wird der Motor 110 V benötigen, der kann also auch nicht ohne die beiden U-Röhren genutzt werden. Man bräuchte dann einen Trafo.
Wenn man so eine alte Möhre unbedingt am Leben erhalten möchte, entweder alles raus und einen kleinen Transistorverstärker mit ordentlich Klangverbiegung einbauen, oder alles so lassen, wie es ist.


Den Trafo will ich ja (safety first!)
Und ich will das Teil unbedingt mit glühenden Gläsern erhalten sonst kann ich mir direkt einen Crosley kaufen

Cheers Daniel
Ingor
Inventar
#8 erstellt: 05. Apr 2024, 21:31
Der Motor streut in das System ein, weil der Tonarm sich in dessen Richtung bewegt. Der Stahlteller kann seinerseits magnetisch sein und Stöungen verursachen.

Den Punkt mit der Röhrenheizung und dem Motor hast du vielleicht nicht ganz verstanden. Du benötigst einen Trafo, der 6,3 V für die Heizung von E-Röhren liefert, einen 110 Volt-Ausgang für den Motor und einer 250 Volt-Anzapfung für die Anodenspannung. Du kannst auch einen Trafo mit einer 160 V Anszapfung nutzen und dann die UCL 82 und den Motor in Reihe schalten und die andere Röhre an die 6,3 V anschließen. Was du aber nicht machen kannst, eine E und eine U Röhre oder zwei beliebige U Röhren einzubauen, ohne einen entsprechenden Trafo.

Du könntest einfach die Röhren drin lassen und einen Transistor MM-Vorverstärker einbauen. Das hat am meisten Aussicht auf eine funktionierende Lösung.

Grüße
Ingo
Rolf_Meyer
Inventar
#9 erstellt: 06. Apr 2024, 14:35
Moin,

Ich denke, daß man das Problem auch mit Röhren gelöst bekommt.
Erste Gedanken dazu...
Vorn eine ECC83 für die RIAA Entzerrung und Verstärkung und hinten eine ECL82.
Das könnte dann so aussehen:
ECC83_ECL82

Trenntrafo sowas:ELMA TT
Da könnte man die Spanung für den Motor aus einer Sekundärwindung und die Anodenspannung aus beiden Sekundärwindungen in Serie ableiten.
Für die Heizerei sowas: 6V Printtrafo
Da muß dann eine Gleichrichtung und Siebung hinter...zumindest für die ECC83, sonst brummt es.

Evtl. kann man ja auch die komplette Endstufenschaltung übernehmen, wenn man die Heizerei auf ECL82 umgebaut hat... und dabei die evtl. vorhandene Klangregelung und Loudness übernehmen.
Die RIAA mit der ECC83 macht satte 4Vpp Ausgangssignal mit 5mVeff am Eingang... Das sollte allemal reichen.

Gruß, Matthias
Ingor
Inventar
#10 erstellt: 06. Apr 2024, 19:41
Dann hat man 3 Magnentfelder, die in das MM-System und in den Verstärker einstreuen. Ich weiß nicht, ob das dann noch beherrschbar ist. Zudem wissen wir ja auch nicht, wieviel Platz überhaupt im Gerät ist. Um welches Gerät es sich handelt, hält der TE geheim.
DB
Inventar
#11 erstellt: 07. Apr 2024, 10:34
Ich würde das Gerät lassen wie es ist. Ja, auch das keramische Abtastsystem. Das war damals so, damit wurden reihenweise Platten abgespielt und die Leute haben sich gefreut.
Rolf_Meyer
Inventar
#12 erstellt: 07. Apr 2024, 13:01
Moin,

Ja, Ingo, ich kann deine Bedenken verstehen. Hatte auch schon Dreher die zu variablen Brumm mit Stellung des Tonarms litten. Allerdings ließ sich der Fehler regelmäßig durch den Austausch des vorhandenen Abnehmers gegen etwas Brauchbares (OM-Generatoren von Ortofon sind in dieser Hinsicht recht unproblematisch) beseitigen. Und ein paar Phono-Pres mit integriertem Netzteil mit Röhren sind mir auch schon gelungen., wobei es wesentlich einfacher ist, wenn das Netzteil weit abgesetzt ist. Muß man eben etwas experimentieren und eine optimale Anordnung finden. Ich denke auch nicht, daß absolute Brummfreiheit oberstes Ziel dieser Bastelübung ist.
Aber die Diskussion scheint sich eh nicht zu lohnen, da das Interesse des TE am Thema doch eher bescheiden ausfällt.

Gruß, Matthias
Stonemän
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Apr 2024, 14:57
Doch!
Mein Interesse ist schon da, ich kann nur nicht jeden Tag den ganzen Fred lesen...
Das Modell ist ein altes Lenco, in das ich kurz hinein schauen durfte, ich habe es aber noch nicht gekauft.
Ich hätte geglaubt, dass es da generell mehr Interesse gibt an solchen Vintage Geräten da sie ja wesentlich besser klingen als ihre Nachahmungen aus Plastik im 100€ Bereich
aber damals war halt Safety und Plattenschonen noch kein Thema
Eventuell habe ich auch nicht das passende Forum erwischt ...

Vielen Dank an alle die etwas zu meiner Fragestellung beigetragen haben
und auch an alle, die noch drüber hinaus gehende Infos liefern.

Weil ich noch nicht so viel Beiträge geschrieben habe werde ich wohl mit einem Anfänger verwechselt.
Ich habe vorher selbst Experimente mit verschiedenen Tonabnehmern durchgeführt, Ich habe schon Röhren-Endstufen gebaut
und als gelernter Elektromechaniker habe ich auch etwas Ahnung von Safety in Elektronik.
Dass Magnettonabnehmer und Trafos und C-Kern Spaltpolmotoren sich nicht besonders gut vertragen weiss ich auch, ich will den Sound ja nicht ins moderne Zeitalter bringen
sondern nur so gut erhalten wie er schon ist und das ganze Vintage Flair natürlich auch.

Cheers, Daniel
Stonemän
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 07. Apr 2024, 15:09

DB (Beitrag #11) schrieb:
Ich würde das Gerät lassen wie es ist. Ja, auch das keramische Abtastsystem. Das war damals so, damit wurden reihenweise Platten abgespielt und die Leute haben sich gefreut.


Das haben sie bestimmt. Und wenn die Platte abgenudelt war lief man um die Ecke und kaufte sie neu (übertieben)
Die Ronettes bekam man auch in jedem Elektrogeschäft.

Kurzfristig ist es sinnvoll einen 1:1 Trenntrafo und neue C's zu installieren und das Ding sonst nicht zu verändern.
Ich möchte an einem optisch gut erhaltenen Exemplar aber diese Umrüstung machen, auch wegen der Ersatzteilversorgung.
Wenn es einmal geklappt hat mache ich es vielleicht auch bei weiteren Geräten.

Cheers, Daniel
Rolf_Meyer
Inventar
#15 erstellt: 10. Apr 2024, 22:28
Moin,

Geringes Interesse... das war wohl eine Fehleinschätzung. Entschuldigung.
Interessant wird es erst, wenn tatsächlich ein Objekt der Begierde vorliegt und ein Schaltplan rausgezeichnet ist. Dann kann man die RIAA-Geschichte auch korrekt anpassen.
Bis dahin,

Gruß, Matthias
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