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Erfahrungsbreicht Onkyo PR-SC 5507 mit Audiolab M8000+A -A |
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Autor |
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Paki
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Jan 2010, 16:04 | |
Hallo alle Miteinander, ich war schon längere Zeit auf der Suche nach einem neuen AV-Receiver und wollte mein Heimkino klanglich verbessern. Daher kaufte ich mir vor vier Monaten einen Yamaha RX-V 3900. Damit war ich auch sehr zufrieden. Bis ich bei einem Bekannten eine Vor/-Endstufenkombi hörte und feststellte, dass mein System im Vergleich doch recht schrill bzw. spitz klingt - was auch Keinen verwundern dürfte, gerade wenn man Canton Lautsprecher mit einem Yamaha betreibt. Kenner packen sich spätestens jetzt an den Kopf und fragen sich: Wer hat ihm den Yamaha für seine Canton’s verkauft? Anschließend fiel mir noch auf, dass es immer am dröhnen war, sowohl bei Musik als auch Filmwiedergabe. Ich probierte es auch ohne Subwoofer. Das Dröhnen war nicht wegzubekommen. Es lag letztendlich an den beiden Canton Ergo RC-L, die doch sehr basslastig sind. Nun zur Vorgeschichte: Warum es der PR-SC 5507 geworden ist, hat folgende Gründe: -Audyssey MultEQ™ XT zur Korrektur von Problemen der Raumakustik und zur Kalibrierung der Lautsprecher -Netzwerkfähigkeit für Streaming-Audiodateien (MP3, WMA, WMA Lossless, FLAC, WAV, Ogg Vorbis, AAC, LPCM) -9.2 -8 HMDI Eingänge -2 HDMI Ausgänge -Hochwertige Verarbeitung Alternativ hatte ich mit dem Gedanken gespielt mir auch den Rotel RSP-1570 zu kaufen. Allerdings bietet er nur einen HDMI Ausgang und ist zudem teurer als der PR-SC 5507. Er bietet kein Einmesssystem. Klar, ich hätte auch mit einem Pegelmessgerät arbeiten können, aber das Audyssey bot mir die Möglichkeit der Korrektur von Problemen bei Raumakustik. Ich hatte ein Problem genau bei 80Hz. Selbst nach Eingriff in den Yamaha eigenen PEQ gelang es mir nicht, den Piek bei 80Hz zu beheben. Ich hoffte, mit dem Onkyo und Audyssey das Problem beheben zu können. Noch eine Alternativ wäre der Vorgänger PR-SC 886 gewesen. Aber nach mehreren Telefonaten mit diversen Fachhändlern und sehr viel Recherche in diversen Foren, in denen ich stets auf die klangliche Verbesserung gegenüber dem Vorgänger aufmerksam gemacht wurde, war es einer der Gründe den PR-SC 5507 zu nehmen. Ich habe das Gerät bestellt und bin mit großen Erwartungen schlafen gegangen. Einen Tag später war er da. Nach dem Auspacken war ich von den Ausmaßen und dem Gewicht recht beeindruckt - größer und fast so schwer wie mein alter Yamaha RX-V 3900, wow! Das ist doch nur eine Vorstufe. Ich war sehr begeistert: Frontklappe massiv, Alu oder Metall (was auch immer) sehr hochwertig. Optisch stimmt an dem Gerät alles. Nachdem alles verkabelt und angeschlossen war, ging ich direkt ins Menü. Es was sehr strukturiert und man konnte sich recht schnell zu Recht findet. Der Onkyo hat ohne Probleme eine Internet Verbindung aufgebaut und ich habe natürlich als Erstes ein Firmware Update gemacht. Firmware Update Tipp: Firmware Update starten ist einfach, aber was kommt dann? In der Bedienungsanleitung wird leider nichts darüber erwähnt. Nachdem das Firmware Update beendet ist, steht im Display des Onkyo’s eine vier- oder fünfstellige Nummer und OK, mehr nicht. Man muss den Onkyo einfach ausschalten und wieder einschalten und alles läuft. Aber wenn man das nicht weiß, muss man sich erst im Forum schlau machen. Danke Hifi-Forum! Das Einmessen: Als nächstes kam das Einmessen, was recht einfach ist: das mitgelieferte Mikro einstecken und im Display steht wie es weitergeht. Das Mikro misst drei bis acht Positionen ein. Nachdem es die dritte Position gemessen hat, kann man sich entscheiden wie es weitergeht. Ich habe nur drei Positionen eingemessen. Anschließend kann man die eingemessenen Entfernungen der Lautsprecher, Lautsprecher-Level und die eingestellte Größe bzw. Trennfrequenz sehen. Leider wird das Ergebnis des Equalisierung nicht angezeigt (keine Grafik oder Bilder wie bei dem Yamaha) und man kann auch nicht das gemessene Ergebnis von Audyssey korrigieren- sehr schade. Nachdem Einmessen hat an die Möglichkeit an dem manuellen Equilizer selbst Einstellungen vorzunehmen. Allerdings ist er nur für Leute zu empfehlen die per zusätzlicher Software die Veränderungen in den einzelnen Frequenzen auch nachvollziehen können um es auch wirklich optimieren zu können. hier noch ein Bild vom Equilizer Anschließend habe ich die Trennfrequenz der Rear- und Center-Lautsprecher von 40Hz auf 80Hz hoch korrigiert. Die Lautsprecher wären durchaus in der Lage die eingesessenen 40Hz wieder zu geben. Mir persönlich gefällt bei 80Hz der Klang her besser. Die Trennung der Front von 40Hz habe ich beibehalten. Umso mehr wollte ich wissen wie genau das Audyssey arbeitet und habe direkt mal mit dem Programm Carma von Audionet nachgemessen. Das von mir beschriebene Problem bei 80Hz war weg, grins. Allerdings musste ich bei dem Sub noch etwas nachbessern. Der Sub hatte ein Pik bei 40Hz. Diesen Pik habe ich durch Einstellen der Front von 40Hz auf 50Hz Trennfrequenz und das Nachstellen der Phase am Subwoofer nachkorrigieren können. Ansonsten war es eine sehr gute Messung, die Entfernungen haben gestimmt und auch die Raumkorrektur von Audyssey arbeitet gut. Insgesamt ist das Ergebnis als gut zu bezeichnen. Aber hört sie sich auch gut an? Ja um es vorweg zu nehmen. Bei dem Yamaha habe ich alles Erdenkliche probiert um das Dröhnen der Lautsprecher in den Griff zu bekommen. Leider blieb dies erfolglos. Der Onkyo hat es hingegen mit seiner Einmessung geschafft, das Dröhnen zu Beseitigen. Für mich war es ein Beweis dafür, dass die Raumkorrektur von Audyssey gut arbeitet. Tipp: Eine wichtige Funktion bei der Filmtonwiedegabe ist das Dynamic EQ. Ich kann nur empfehlen dieses zu benutzen, wodurch die Effektwiedergabe und das Mittendrin-Gefühl deutlich gesteigert werden (Beispiel folgt bei Klangeindruck beim Film Krieg der Welten & Star Trek) Das Testsystem Vorstufe: Onkyo PR-SC 5507 Endstufen: 5x Mono Endstufen Audiolab m8000 Blu-Ray Player, CD Player, SACD Player: Oppo BDP 83 Lautsprecher Front: Canton Ergo RC-L Lautsprecher Center & Rear: Canton Ergo CM 500 Subwoofer: Klipsch RW 12 Der Klangeindruck Film: Da ich fünf Audiolab Mono Endstufen benutze, wäre das sehr unverschämt die Pegelfestigkeit mit dem Yamaha zu vergleichen. Allerdings werde ich versuchen alle anderen Aspekte zu beschreiben. Klanglich ist das kein Vergleich. Die Kombination Onkyo mit den Audiolab Endstufen spielt wesentlich wärmer und angenehmer. Länger Session, also zwei oder drei Filme hintereinander sind kein Problem. Für die Ohren ist das stets angenehm und nie aufdringlich. Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist ein Genuss und ich muss wieder grinsen wenn ich an den geschmeidigen Klang denke. Ich hab eben STAR TERK zum dritten mal geschaut und bin immer noch sehr angetan. Master and Commander Anfangssequen: Beide Schiffe treffen aufeinander und es kommt zum ersten Schusswechsel. Man hört und spürt jeden einzelnen Holzsplitter. Dabei ist zu erwähnen, dass ich den Sub ausgelassen hab. Gleiche Szene mit dem Yamaha war auch detailiert und man hörte auch die Holzsplitter. Man hatte aber nicht so eine räumliche Wahrnehmung und Detailfülle wie mit dem Onkyo. Das geilste Gefühl überhaut ist, dass man die Splitter regelrecht in der Magengegend spürt- einfach unbeschreiblich. Mit eingeschaltetem Sub ist das ganze nochmals spürbarer und hat ein Gefühl von „das dir jemand in den Magen getreten hätte“. Es gibt auch hier bei der Basswiedergabe einen großen Unterschied zum Yamaha: Der Onkyo hat einen wesentlich sauberen, klaren, trockneren und präzisieren Bass. Der Yamaha klingt ehr schwammig und nicht so detailiert. Krieg der Welten Szeneausschnitt: Relativ am Filmbeginn als Tom Cruise einen Splitter vom Boden hebt und die Menschenmasse um ihn steht und das erste Mal sich etwas in der Erde bewegt: Ab diesem Moment geht im Heimkino die Welt unter. Man bekommt ein Erdbebengefühl erster Sahne geboten. Wie der Asphalt reist, bekommt man so authentisch geboten, wie ich es bisher noch nicht gespürt habe. Das Zerspringen der Fensterscheiben flößt einem Respekt ein, man hört regenrecht jeden Glassplitter. Zu der oben bereits erwähnten Dynamic EQ Funktion komme ich nun: Gerade als der Glassplitterregen über Tom Cruise herabregnet oder so Tom auf einen Laden zuläuft und das Schaufensterglas zerspringt, werden die Details nochmals deutlich und lauter hervorgehoben. Hatte man vorher das Gefühl, dass die Effekte zu kurz kommen und der Bass sehr Dominat ist, wird es mit eingeschaltetem Dynamic EQ nochmals authentischer und das gesamte Klangbild wird runder. Kommt man einmal mit eingeschaltetem Dynamic EQ in den Genuss, so will man es nicht mehr missen. Bei dem Yamaha hat das Zerspringen der Glassplitter in den Ohren regelrecht wehgetan da es recht schrill/hell klang, woran natürlich die Kombi Canton Yamaha nicht ganz unschuldig ist. Ich zitiere mal den Eindruck von meiner Freundin „mit dem Yamaha ist es einfach nur laut und unangenehm“. Filmabend mit Freunden Ich hatte zwei Freunde zu Besuch und wir haben uns den Star Trek angeschaut. Beide kannten den Film bereits aus dem Kino. Naja, die haben gegrinst wie zwei Honigkuchenpferde und kamen da auch nicht mehr so schnell raus. Einen von beiden konnte es nicht laut genug sein. Beim Yamaha hab ich nie zu hören bekommen, dass ich lauter machen soll: Bedingt dadurch, dass es auch irgendwann nicht mehr schön anzuhören war. Beide empfanden es als sehr angenehm und schön und freuen sich schon auf den nächsten Blockbuster, den sie nicht mehr im Kino schauen wollen, sondern bei mir- was mich sehr freut. Hier noch ein Beispiel zum Dynamik-EQ: Szenenausschnitt: Als die Raumschiffe sich auf den Weg nach Vulkan machen und Sie auf WORB gehen. Mit eingeschaltetem Dynamik-EQ knallt es richtig und eine kleine Druckwelle kommt einem entgegen. Sie vermittelt das gewisse Gefühl von Kraft und Energie. Ohne Dynamik-EQ kommt das Gesamte nicht rüber. Es klingt sehr lasch und unspektakulär. SACD Wiedergabe Da der Oppo mein erster SACD Player ist, habe ich mir als erstes die SACD von den Dire Straits besorgt. Weil ich die normale CD von Daire Straits sehr gut kenne, fällt mir der Vergleich leichter. Im Oppo habe ich DSD eingestellt. Das wird auch vom Onkyo als solches erkannt und ohne Probleme wiedergegeben. Wie es nicht anders zu erwarten war, ist auch hier die Wiedergabe ein Genuss. Man hört so viele Details, jedes Instrument ist glasklar heraushörbar. Die Dire Straits geben ein Privates Konzert für dich - einfach nur traumhaft schön. Der Bass ist klar, kein dröhnen, kurz, knackig und druckvoll - so wie es sein soll. Der Yamaha schlägt sich im Vergleich gut. Allerdings erreicht er nicht an die Auflösung und die Räumlichkeit. Hier dominiert klar der Onkyo und hält den Yamaha auf Abstand. CD Wiedergabe Die Kombi Audiolab/Onkyo zeigt auch in dieser Disziplin keine Schwäche. CD rein, sich gemütlich auf den Sessel platzieren und ein Rotweinglas in der Hand nehmen, Augen zu und das Genießen kann seinen Lauf nehmen. Wo kommt auf einmal diese Bühne her? Diese raue Stimme und so viele kleine Details die auf einmal zu hören sind? Es macht einfach nur Spaß. Ich denke ich habe jedem mit dem ersten Satz schon vermittel was Ihn erwartet. Mehr muss ich dazu auch nicht sagen. Nur noch ein kurzer Vergleich zum Yamaha: Dieser baute auch eine Bühne auf, aber lange nicht mit einer solch Gelassenheit und Ruhe wie der Onkyo. Hier profitiert wieder die Kombi von der sehr guten Auflösung und der Liebe zu Detail. MP3/Flac Wiedergabe per USB Stick Alles wird sofort erkannt und wiedergegeben. Was mir hierbei besonders gut gefällt ist, dass man ohne Fernseher im Display des Onkyo zwischen den Ordnern problemlos navigieren kann. Die Namen der einzelnen Ordner sind sehr gut im kleinen Display ablesbar. Leider kann man die einzelnen Titel nicht mehr im Display ersehn. Wer einen aufgeräumte Ordner hat, wird auch hiermit zu Recht kommen. Und jetzt kommen wir zu dem ersten Kritikpunkt des Onkyo: Das Klicken der Relais: Jedes mal wenn man einen Titel vor/zurück springt, klickt das Relais im Onkyo. Das stört mich gewaltig. Genau das Gleiche geschieht, wenn ich zwischen den verschiedenen Wiedergabemodi wähle (Stereo, 5 Kanal Stereo,...) egal was ich wähle, es klickt ständig und das nervt. Kritik Das klicken der Relais bei der MP3 Wiedergabe per USB Stick habe ich bereits näher beschrieben. Es bleibt offen: Wie ist es bei der DVD/Blu-Ray Wiedergabe? Und da klickt es auch, sobald sich das Tonformat ändert oder man einen Titel vorspringt. In dem Fall stört mich das überhaupt nicht, denn bis der Film läuft passiert das zwei- bis viermal und das war es. Bei der CD oder SACD Wiedergabe kann ich jedem die Angst nehmen, Titelvorsprung ohne irgendwelches klicken oder sonstigen Geräusche, gott sei Dank. Hat man jetzt hundert Titel MP3’s auf seinem USB Stick und springt bis zum achtundvierzig einzeln vor dann bekommt man schon eine mittelschwere Kriese. Hat man sowas vor, Fernseher an und direkt auf den gewünschten Titel gesprungen klickt es halt nur einmal. Ich hoffe es klingt nicht schlimmer als es ist. Mich stört es aber ich kann damit leben, denn die Vorzüge des Onkyo überragen doch sehr. Fazit Für mich ist die Kombi Onkyo/Audiolab eine sehr große Verbesserung zum Yamaha. Sehr klar, nie zu aufdringlich und sehr angenehm bei langen Sessions. Es bietet ein volles und rundes Klangbild. Der Kombi geht auch nie die Luft aus, immer gelassen und kein Zeichen von Anstrengung was sich sehr positiv im Klang bemerkbar macht. Solange ich den Yamaha hatte empfand ich den Kinosound für besser. Klar, der Yamaha war ein gutes Gerät. Aber bei -20 BD war bei dem Yamaha Schluss bezüglich sauberer Klangwiedergabe. Das hat sich mit dem Onkyo geändert. Pegel ohne Ende und das bei glasklarem Klang. Genau das hatte ich mir von dem Wechsel erhofft und wurde nicht enttäuscht. Wie sagt man so schön „mittendrin anstatt nur dabei“. positiv -sehr detaillierte Basswiedergabe -vernünftige Messung mit gutem Ergebnis -Dynamic EQ Funktion -kristallklarer Klang -hochwertige Verarbeitung -aufgeräumtes Menü -klar und gut ablesbares Display -USB & HDMI unter der Frontklappe -reichhaltige Formatunterstützung negativ -Bedienungsanleitung verbesserungswürdig -zu wenig EQ Einstellungsmöglichkeiten -Relais klickt zu oft Ich hoffe, dass meine Erfahrungen mit dem Onkyo jedem hilfreich sein werden. Natürlich ist meine Erfahrung bezüglich des Klangs und der Wahrnehmung subjektiv und letztendlich Geschmackssache. Ich freue mich schon jetzt über reichliche Kommentare und Feedback eurerseits. |
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Donld1
Inventar |
#2 erstellt: 03. Jan 2010, 19:29 | |
wie ist die Stimmwiedergabe bei dir? sind sie laut genug? Oder sind die Dynamiksprünge zwischen Stimmen und Action sehr extrem? Ich hatte dieses Problem beim Onkyo 906? Eigentlich war ich ständig dabei die Lautstärke zu regulieren, manchmal um bis zu 15db!!!!!!!!!!! Ist das bei dir auch so? Und was machst Du mit dem Yamaha? Grüsse |
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Paki
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 03. Jan 2010, 20:03 | |
Hallo Donld1, die Stimmwiedergabe ist ausgezeichnet, daran gibt es nichts zu bemengeln. Da mein Center sich oberhalb der Leinwand befindet, konnte man beim Yamaha deutlich hören von wo die Stimme her kam. Bei dem Onkyo fügt sich die Stimme perfekt ein. Zu deiner Frage was mit dem Yamaha ist, er ist bereits verkauft. lieben Gruß |
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Mikelheikel
Stammgast |
#4 erstellt: 03. Jan 2010, 21:57 | |
Sehe schöner Erfahrungsbericht.Ich selbst habe die SC 886 Vorstufe von Onkyo (Vorgänger).Mein alter Onkyo 905 wird in allen Belangen übertroffen.Das erweiterte Audissey pro (mehr EQ)macht seine Sache hervorragend das vor allem der Bassqualität zugute kommt.Durch Dynamik EQ wird die Raumabildung grösser,man wird mit Schall geradezu zugedeckt.Ich lasse Dieses aber aus,ist mir zu agressiv.Die Geschmäcker sind verschieden, Gruss Michael |
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lotek40
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 06. Jan 2010, 18:16 | |
Hallo Leute, auch danke für den guten Bericht. Sind die beiden aktuellen Onkyo AV-Vorstufen (SC5507 & SC886) eigentlich lüfterlos? ich will mir die demnächste mal kommen lassen zum Anhören. Schätze, dass es auch kaum vergleichbares in der Preisklasse gibt. Zuerst muss ich mir wieder nur eine gute Endstufe (5 Kanal) suchen. Vielleicht die Marantz 8003 oder ne gebrauchte Krell oder Parasound ;-) grüße. |
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chief-purchaser
Inventar |
#6 erstellt: 06. Jan 2010, 20:41 | |
Sehr schöner Bericht, macht schon neugierig, vor allen Dingen mit den 5 Endstufen. Hattest du vorher schon mal eine Endstufe dran oder bist du mit den 5 Audiolabs direkt gestartet? Was mich allerdings noch von der Vorstufe abhält ist das klicken.... Gruss |
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Paki
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 06. Jan 2010, 21:25 | |
@Mikelheikel vielen Dank, Ohne Dynamik EQ geht es nicht mehr, wie schon geschrieben, "mittendrinn anstatt nur dabei" aber sicher auch geschmackssache @Mikelheikel auch dir vielen Dank ja, meine 5507 ist ist Lüfterlos. klanglich soll der 5507 gegenüber dem 886 angeblich besser sein, ich habe einfach den Aussagen der Händler vertraut. Falls du beide testen solltest, bin ich jetzt schon auf deinen Bericht gespannt. Was für mich auch sehr wichtig war, das der 5507 Dual Subwoofer Pre-Out hat und das Audyssey beim einmessen die beiden Subwoofer berücksichtigt. Da ich mir früher oder später zwei Subs holen werde, ehr früher @chief-purchaser auch dir vielen Dank Ich hatte vorher leider keine Endstufe, weil keiner so richtig Ahnung hatte und einfach behauptet wurde, so ein AV-Receiver tut das selbe, braucht weniger Strom und ist zudem billiger. Nur würde halt auch nie erwähnt das es so einen großen Klangunterschied zwischen Vor/-Endstugenkombi und einem Receiver gibt Erst ein bekanter und das durchlesen vor einigen Foren brachten mich auf diese Idee. Warum ich direkt zu Audiolab und Onkyo bin, weil das noch in meinem Preislichen rahmen war (eigentlich nicht ) und, entweder richtig oder garnicht, so halbe dinge machen in diesen Hobby einen nicht wirklich glücklich. Als nächstes kommt ein neuer Sub, der Klipsch ist bereits verkauft. lieben Gruß |
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Pommy13
Inventar |
#8 erstellt: 09. Jan 2010, 14:14 | |
sehr netter bericht, hast dir ne menge mühe gemacht, aber bei (sorry) dem mittleren einzelnen klipsch sub sowas zu schreiben ist schon witzig) Master and Commander Anfangssequen: .... Das geilste Gefühl überhaut ist, dass man die Splitter regelrecht in der Magengegend spürt- einfach unbeschreiblich. ,..... welchen sub möchtest du denn jetzt haben? der rt12d ist deutlich besser (leider ging meiner nach nur 3 wochen kaput) grüsse, thomas |
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Paki
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 10. Jan 2010, 12:19 | |
@Pommy, vielen Dank. Ich meinte das nicht bezüglich auf de Leistung des Klipsch. Es ging mir ehr darum, das durch des zuschalten des Subs ein noch deutlich spürbarer Effekt entsteht. Vielleicht habe ich mit meiner Aussage Übertrieben, aber dennoch hat der Klipsch sehr von Audyssey profitiert und der Bass hat in jedem bereich zugelegt. Der Klipsch hat seine sache gut gemacht bezüglich Preisleistung. Ich kenne den SVS PB13 Ultra und weiß was dieser zu vermitteln vermag und da würde der Spruch ehr zu passen Und wer die nachfolge von dem KLipsch antritt, muss erstmal von der Regierung benehmigt werden. (warscheinlich SVS) lieben Gruß |
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Pommy13
Inventar |
#10 erstellt: 10. Jan 2010, 15:42 | |
hey svs ist zwar mächtig, aber nicht so an den raum anzupassen... sicher, dass es ein svs werden soll? schon mal die RT klipsch serie angeschaut, oder die martin logan subs? velodyne wäre ebenfalls neben top auch digital anpassbar.... ich nutze mom eine audionet map1 in einer kompletten audionet kette... überlege aber auch den 5507 zu holen, die eingeschränkte audioqualität würde durch das angenehme bedienen ausgeglichen... habe ja im schlafzimmer einen 5007 stehen, der ja zu 98% mit der vorstufe identisch ist... deine erfahrungen haben mir geschmack gemacht, ein gutes angebot habe ich auch schon... na, mal schauen... gruss und einen schönen sonntag thomas |
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chief-purchaser
Inventar |
#11 erstellt: 10. Jan 2010, 21:07 | |
welche Endstufe willst du denn dranhängen? |
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Pommy13
Inventar |
#12 erstellt: 10. Jan 2010, 23:48 | |
falls du mich meinst, audionet monos... nutze ja audionet im stereo und mehrkanal, vorstufen mässig aber getrennt... |
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bernhard.s
Inventar |
#13 erstellt: 14. Jan 2010, 14:11 | |
Hi Paki, sehr schöner Bericht. Vielen Dank für Deine Mühe. Das mit dem DynamicEQ muss ich mal ausprobieren. Musik höre ich persönlich nur im All Ch Stereo Modus, wobei ich hier allen Audyssey Kram aus habe. Bei Filmtonwiedergabe habe ich im Lautsprechersetup den EQ auf Audyssey und fand das bisher am besten. Ich bin allerdings keiner der tagelang Einstellungen an seine Equipment vornimmt, weshalb ich bisher mit dem DynamicEQ noch nicht weiter herumexperementiert habe. Mein Front-LS-Setup ist Deinem übrigens sehr ähnlich (Canton RC-L mit dem etwas älteren Center Ergo CM51). |
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ddic
Inventar |
#14 erstellt: 17. Jan 2010, 19:25 | |
Tach auch, wenn ich das hier so lese und dazu noch den "Altenteil-Artikel" auf areadvd zum tx-nr5000 Old iron komme ich zu dem Schluss, mir auch demnächst die PR-SC 5507 zu holen. Endstufe ist eine cinemike sherwood A-965, daran hängen A.O.S. TL150 und Monitor Audio GS (19, LCR und SUB). Ich nehme an, die Onkyo Vorstufe kann auch Bi-Amping jenseits der XLR-Ausgänge? Meine endtufe ist intern gebrückt (die Back Sourrunds gehen auf die Fronts) ??? Viele Grüsse, Volker [Beitrag von ddic am 17. Jan 2010, 19:25 bearbeitet] |
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Pommy13
Inventar |
#15 erstellt: 17. Jan 2010, 20:07 | |
hey volker, alter 5000e leidensgenosse... ichb ine cht froh, habe meinen ja damals noch für 2750 losbekommen. heute ist er gerade noch die hälfte davon wert bin auch wegen der 5507 für eine der anlagen am überlegen, bei dem preis kann man nicht so viel falsch machen. wäre sie silber, würd sie schon hier stehen.... |
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ddic
Inventar |
#16 erstellt: 17. Jan 2010, 20:33 | |
Hi Pommy, na, für die Hälfte wäre ich ja schon zufrieden. Kennst Du übrigens A.O.S. Lautsprecher? Ein Hammer, die Dinger ... Viele Grüsse, Volker |
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Pommy13
Inventar |
#17 erstellt: 17. Jan 2010, 22:50 | |
hey ich kenne sie leider nur auf dem papier. was ist denn so besonders daran? hat einer von euch möglichweise schon einmal einen 5507 mit dem denon 4810 vergleichen können? grüsse, thomas |
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ddic
Inventar |
#18 erstellt: 18. Jan 2010, 09:08 | |
Hallo, das Besondere daran sind die Innereien: feinste Scan-Speak Chassis, Clarity Caps, Tranmission Line. Kein Vergleich zur GS60 Viele Grüsse, Volker |
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ddic
Inventar |
#19 erstellt: 18. Jan 2010, 12:01 | |
Hallo, noch einmal meine Frage: Ich nehme an, die Onkyo Vorstufe kann auch Bi-Amping jenseits der XLR-Ausgänge? Meine Endstufe ist intern gebrückt (die Back Sourrunds gehen auf die Fronts) ??? Also kann der onkyo Bi-Amping auch mit den RCA-Anschlüssen oder ist dies der XLR-Variante vorbehalten? Ciao, Volker |
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