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RoomPerfect / Lyngdorf TDAI 1120+A -A |
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Autor |
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JeGo84
Stammgast |
#1 erstellt: 10. Mai 2023, 06:59 | |||||
Moin, hier mal mein Bericht zum Lyngdorf TDAI 1120 mit RoomPerfect, letzten endes ist dieser nach diversen Testgeräten geworden. (Yamaha AS1200, NAD M10V2, Hegel H190 usw.) Mal kurz zum Setup: Kef R3 Aperion Bravus II 12D Subwoofer Thorens TD146 Der Raum ist moderat akustisch behandelt. Fangen wir mal allgemein mit dem Lyngdorf TDAI 1120 an. Er hat 4 Digitale Anschlüsse (2 Coax, 2 Optisch) 1 HDMI mit eArc, 2 Analoge (mit Phono MM), 1 XLR, LAN, USB etc. Alle Eingänge lassen sich Individuell einstellen, oder auch ganz ausschalten, es lassen sich bis zu +24db dem Eingangssignal hinzu geben, falls mal ein Eingangssignal zu schwach ist. Seine 2 mal 120W an 4Ohm bringt er jederzeit entspannt an meine Kef R3 und wird zu keiner Zeit mehr wie Handwarm, wenn überhaupt. Er ist hochwertig und Stabil verarbeitet, und mit 30cm deutlich schmaler wie normale Hifi Geräte. Die Einrichtung ist denkbar einfach, Einstecken, Lankabel dran (oder Wlan) und los gehts, egal ob Streaming, TV, Platte, alles funktioniert. Aber auch das individuelle einstellen ist via. Weboberfläche, Tablet oder Smartphone sehr einfach, hier lässt sich im Prinzip alles einstellen.... von den Eingängen, welche Voicings aktiv sein sollen usw, über das Lautsprechersetup (stereo, 2.1, 2.1, oder den TDAI als Vorstufe, die Pre Outs lassen sich Konfigurieren) die PreOuts lassen auch HighPass Filter zu, so das sie praktisch als Frequenzweiche dienen, es sind auch die gängingen Filter LW, BW usw. dabei. Der HDMI eArc funktioniert einwandfrei (was ich beim NAD nicht behaupten konnte....) Wie schaut es mit Phono aus? Nun es kann ein Phono MM System angeschlossen werden, in meinem Fall ein Thorens TD146 mit Nagaoka MP 150 System, die Vorstufe macht einen guten Job, es klingt gut, Detailiert und ohne Rauschen etc. zwar wird eine gute Externe Phono Vorstufe wohl noch besser sein, aber das kann man sich erstmal Sparen. Als Streaming Dienste kamen Tidal und Spotify zum einsatz. Jetzt öffnen wir die Büchse der Pandora Wie klingt der Lyngdorf ? Ja ich bin der Meinung, nicht jeder Verstärker klingt gleich. Im Vergleich zu meiner IOTAVX Kombi (und auch dem NAD M10v2) klingt der Lyngdorf etwas nüchterner, sowohl der NAD wie auch die IOTA Kombi ist leicht britisch abgestimmt mit minimal weniger Höhen, der Lyngdorf ist einfach neutral (ähnlich wie der Hegel H190), er bevorzugt nix, er verschweigt nix. Er hat die Kef R3 auch im Bass zu jeder zeit im griff und wirkt zu keiner Zeit (Pegel) angestrengt oder unkontrolliert. Aber kommen wir jetzt zum wichtigen Teil, RoomPerfect. Ich hatte ja schon YPAO, Audyssey XT32 sowie Dirac Live hier, daher wird das auch zumindest in maßen, ein Vergleich der Systeme. Aber erstmal zur Einmessung, man bekommt ein hochwertiges Mikrofon samt Stativ mitgeliefert, dieses wird via XLR am TDAI1120 angeschlossen. Man hat auf der RoomPerfect Seite direkt ein Video Guide mit dabei. Bei der erstmaligen Messung wird einem alles exakt gezeigt. Man fängt mit der sogenannten Focus Position an (nachdem der Pegel festgelegt wurde), diese ist der Hörplatz, es werden mehrere Messtöne abgespielt die sich sehr stark von den anderen Korrektursystemen unterscheiden, anschließend wird das Mikrofon willkürlich an mehreren Positionen im Raum platziert und erneute Messungen durchgeführt, bis ein "Raumwissensstand" von mind. 95% erreicht wird, man kann auch weiter Messen bis 100% erreicht werden. Je höher der Messwert, je besser die korrektur. Bei mir waren es 11 Messungen für 100%, was ca. 15min gedauert hat. Nach der Einmessung stehen auch die Voicings zur verfügung, mit denen man die klang weiter anpassen kann. Mir persönlich reichen ja Neutral (gänzlich ohne zusätzliche filter) sowie die Film Voicings völlig aus, wer da mehr mit machen möchte, kann sich auch eigene Filter anlegen und bearbeiten. Aber wie klingt es mit RoomPerfect eigentlich, vor allem im Vergleich zu Dirac und co.? Nun es klingt schlicht, richtig. Der Subwoofer ist perfekt integriert, die Kef R3 spielen im Prinzip so wie sie sein sollen. Der Klang der Kef R3 bleibt völlig erhalten und wird nicht verändert, sie klingen im Prinzip so, als wenn sie draußen im Freien stehen, alles wirkt viel Homogener, der Bass ist knackig, trocken, einfach Perfekt, selbiges im Mitten und Hochton Bereich. Die Bühne und Auflösung, alles besser, räumlicher usw, Im Gegensatz zur sonstigen Aufstellung sollen bei Verwendung von RoomPerfect der Subwoofer in der ecke stehen und die Lautsprecher nah an der Wand, was in meinem Raum normal für eine Katastrophe sorgen würde, führt nun zu einem absoluten Genuss. Der für mich gravierendste Unterschied zu den anderen Einmess Systemen ist, das RoomPerfect es schafft, den Charakter / die Abstimmung vom Lautsprecher völlig zu erhalten. Sowohl Dirac wie auch Audyssey versauen mal mehr und mal weniger den Charakter eines Lautsprechers komplett, zwar funktionieren sie im Bass (hier dann auch YPAO) alle ganz gut, und gerade Dirac bietet viel Potenzial wenn man sich da ran traut, aber da muss man doch sehr viel wissen und aufwand reinstecken, damit es am ende rund klingt. So zum ende hin noch kurz was zur App, dem Amp liegt keine FB bei, diese kann extra erworben werden, wenn man sie möchte. Ansonsten läuft es über die App ab, da man sein Handy eh immer zur Hand hat, passt das für mich. Die Bedienung ist einfach, die Oberfläche ordentlich aufgeräumt. Hier ein paar bilder der Android Version Hoffe ich konnte euch ein kleinen eindruck vom Verstärker liefern, der in seiner Preisklasse für mich das beste darstellt was man Kaufen kann. Klar vermisse ich das schöne Display vom M10v2 oder die VU Meter vom Yamaha AS1200, aber am ende war mir das Gesamtpaket wichtiger, und allein durch RoomPerfect sticht er die anderen Geräte einfach deutlich aus. |
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Brunello09
Stammgast |
#2 erstellt: 10. Mai 2023, 10:50 | |||||
Vielen Dank für den begeisterten Bericht, dem ich fast vollständig zustimme. Meinen TDAI 1120 besitze ich schon einige Zeit, und betreibe ihn (noch immer) mit in die Jahre gekommen Dynaudio Audience 60 und einem kleinen Magnat Subwoofer. Quellen sind CD Player (optisch angeschlossen), NAS mit gerippten CD in FLAC und einigen runtergeladenen HiRes Files, Spotify (bitte nicht schlagen), Plattenspieler mit MM System und der Fernseher. Und ab und zu auch Internetradio. Durch Room Perfect hat die Wiedergabe der ollen LS so sehr gewonnen, dass ich den geplanten LS Neukauf immer weiter verschiebe. Also mein Fazit: Hochzufrieden ! Trotzdem für alle Interessenten auch ein kurzer Blick auf die möglichen Minuspunkte - Es gibt keinen Kopfhöreranschluß. Das könnte man mit einem KHV an Line out umgehen, aber.. - Es gibt nur einen Line Out, der bei den umfassenden Möglichkeiten zur Subwoofer Integration aber meist durch den Subwoofer belegt sein dürfte. - Zur Bedienung und vor allem beim Streaming ist ein Tablet oder Smartphone oder auch ein Rechner unersetzlich. Wir haben uns dazu ein kleines NoName Android Tablet angeschafft, das statt der Fernbedienung auf dem Tisch liegt. - Bei größeren Musiksammlungen auf dem NAS wird die Musiksuche mit der Lyngdorf App leicht unübersichtlich, andere, komfortablere Apps lassen sich aber problemlos nutzen. - Die interne Verarbeitung läuft, soweit ich mich erinnere, bitte nicht drauf festnageln, mit höchstens 24/192, Fans von absoluten HighRes Aufnahmen könnten enttäuscht werden. - Bluetooth läuft wohl nicht mit den aktuellsten Codecs und nur als Input, also auch keine Möglichkeit, z.B. Kopfhörer darüber zu betreiben - Display zeigt nur die Quellen und einige Zusatzinfos mit fest positionierten Icons, keine variablen Angaben wie Musiktitel oder Cover. Aber, genug der Minuspunkte, die Pluspunkte überwiegen für mich und meine Anwendungen. Nur die wichtigsten - Room Perfect - stabiler Verstärker, sehr sauberer Klang bei allen genutzten Lautstärken - weitreichende Subwooferintegration - sehr variabel bei den Quellen und Streamingmöglichkeiten - Nur ein Gerät, hat bei uns mindestens vier mehr oder wenig große Geräte ersetzt - Vielfältige Möglichkeiten zur Anpassung Gruß Klaus |
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JeGo84
Stammgast |
#3 erstellt: 10. Mai 2023, 11:35 | |||||
Das mit dem Kopfhörer ist mir gar nicht aufgefallen, was einfach daran liegt, das es tatsächlich für mich völlig irrelevant ist. Was die Bedienung angeht, sagte ich ja bereits auch schon das ein Smartphone nötig ist. Habe die FB nicht bestellt, da ich hier eh immer ein Handy rumliegen habe bzw. alternativ ein Ipad. Wenn ich das richtig verstanden habe, beziehen sich die 24/192 nur auf die Digitalen Eingänge, genaueres habe ich aber auch nicht gefunden, ob das am ende wirklich noch ein gravierenden unterschied macht? Was BT angeht, er hat ja aptX HD aber halt nur zum "Streamen", wie du schon sagst, nicht für Kopfhörer Und ja, das Display (wobei ein richtiges Display ist es ja garnicht, sondern beleuchtete Pictogramme) ist so ein punkt, das vom NAD M10v2 war schon klasse..... aber ich glaube, wäre sowas im Lyngdorf, wäre er deutlich teurer geworden, gefallen hätte es mir allemal. |
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Brunello09
Stammgast |
#4 erstellt: 10. Mai 2023, 12:17 | |||||
Ja, für mich sind diese "Schwachstellen" auch keine, da ich bei meiner Anwendung gerne darauf verzichten kann. Bist Du bei Bluetooth AptX HD sicher ? Ich habe weder im Manual noch im Flyer mit den technischen Daten genauere Angaben gefunden. Nur in einem englischsprachigen Test stand mal was. Zur Datenrate, in einem britischen Forum hab ich gefunden, dass Room Perfect intern mit 24/96 arbeitet. Reicht mir aber, meist nutze ich Quellen in "nur" CD Qualität. Das Display stört mich auch nicht, auf drei Meter Entfernung könnte ich wahrscheinlich sowieso kaum was erkennen. Und auf dem Tablet ist alles zu sehen, was ich brauche. Weiter viel Spaß mit dem Kleinen ! Klaus |
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megaharry
Stammgast |
#5 erstellt: 02. Dez 2024, 13:16 | |||||
Ich selbst habe RP im älteren TDAI2200. Verstanden habe ich ja dass man bei Dirac mehr machen muss aber damit auch noch viele Anpassungsmöglichkeiten gibt. Kann mir jemand erklären ob es zwischen RP und Dirac Unterschiede gibt in dem was sie korrigieren ? |
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buayadarat
Inventar |
#6 erstellt: 03. Dez 2024, 03:52 | |||||
Es gibt definitiv Unterschied, aber diese genau erklären kann ich nicht. Auf den entsprechenden Websites ist allerdings erklärt, was die so ungefähr treiben. |
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megaharry
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Dez 2024, 19:38 | |||||
Ich hatte die Hoffnung dass sich jemand schon mal ausgiebiger mit den Unterschieden beschäftigt hat und mir die wesentlichen Unterschiede bzw. deren Auswirkung einfach erklären kann. Ich bin ja kein Techniker, ich höre einfach nur Musik, RP finde ich super, weis aber nicht ob ich bei Lyngdorf bleibe. Wenn ich über meinen Yamaha mit ypao den Raum einmesse ist das im Kino gut. Aber Musik, tja, ganz merkwürdig, von den Tönen vom Gehör her ok, aber irgendwie ist da etwas anders was auch immer ich da vermisse. Wäre ja die Frage ob das Dirac so etwas besser macht. |
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JeGo84
Stammgast |
#8 erstellt: 08. Dez 2024, 14:29 | |||||
grob erklärt: Dirac versucht die Lautsprecher auf eine vorgegebene Zielkurve zu bringen, was im endeffekt meistens damit endet, das die Lautsprecher ein anderes Klangbild haben, wie jenes von Hersteller angestrebt. RoomPerfect versucht hingegen den anderen Ansatz, die Raumeinwirkungen zu analysieren und soweit möglich zu beheben, was dazu führt, das der Charakter des Lautsprechers nicht angerührt wird. Im übrigen kann man bei RoomPerfect auch recht viel anpassen wenn man mag, da man auch zugriff auf die Presets hat und hier bis zu 8 Filter pro Preset individuell anpassen kann. |
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megaharry
Stammgast |
#9 erstellt: 08. Dez 2024, 20:05 | |||||
Vielen dank für die Aufklärung. So wie ich das verstanden habe kann man bei Dirac doch alles anpassen im Gegensatz zu RP, und das IST und SOLL- vergleichen, oder ? Das RP hört sich bei mir wirlich gut an, das war wenn ich das verstanden habe vor 18 Jahren schon korrekt, die Triangle hört sich mit RP wie Triangle an , nur besser. Und mit den vorhandenen Filtern kann man anpassen wenn es nicht so "audiophil" ist, ich benutze von den vorhandenen Filtern die Musik-Filter wenn die CD bisschen langweilig aufgenommen ist und die Bass-Filter wenn so ein bisschen "Schmackes" fehlt. [Beitrag von megaharry am 08. Dez 2024, 20:11 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#10 erstellt: 08. Dez 2024, 20:09 | |||||
Das ist nicht grob erklärt, sondern total falsch 'erklärt' 😉 Gute Raumkorrektursysteme wie Dirac haben die Möglichkeit, Verfälschungen durch den Raum zu erkennen und diese dann zu mindern. Schlechte Raumkorrektursysteme wie RoomPerfect versuchen das auch, scheitern aber daran, dass sie extrem begrenzte Möglichkeiten haben und somit nur gering Raumverfälschungen mindern können. [Beitrag von ingo74 am 08. Dez 2024, 20:10 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#11 erstellt: 08. Dez 2024, 20:21 | |||||
Ja natürlich gibt es Unterschiede zwischen RP und Dirac. Dirac ist in Theorie und Praxis leistungsfähiger, und es korrigiert auch deutlich beherzter nach einer Zielkurve, welche man frei eingeben oder vorgegeben Aufspielen kann. Was einem subjektiv am Ende besser gefällt steht wiederum auf einem anderen Blatt, bei Stereo hat mir persönlich Room Perfect im Mittel Hochtonbereich besser gefallen als mit Dirac. Je nach Gegebenheiten kann es daher von Vorteil sein, den Mittel Hochtonbereich bei Dirac nicht korrigieren zu lassen, das ist aber Einzelfallabhängig. Erst jüngst, ein Bekannter hatte mit Dirac übers komplette Frequenzband korrigiert und es hat ihm nicht gefallen, war daher von Dirac nicht so richtig angetan. Ich hatte ihm dann empfohlen, mal verschiedene Begrenzungen der Korrektur nach oben hin auszutesten, und es hat gegriffen. So ist er deutlich zufriedener. Und keine Bange, RP ist kein schlechtes Einmesssystem für Stereo, da es sehr, sehr viele zufriedene Nutzer gibt welche zuvor auch mit Dirac Kontakt hatten. |
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ingo74
Inventar |
#12 erstellt: 08. Dez 2024, 20:26 | |||||
Je mehr ein Raumkorrektursystem kann und je mehr man einstellen kann, desto mehr kann man auch falsch machen Es hat schon seine Gründe, warum viele am liebsten mit einem 'einfachen' Stereoverstärker die Raumverfälschungen hören wollen 😉 RoomPerfect kann wenig (ist deswegen auch deutlich einfacher zu bedienen) und produziert sogar Phasenfehler, aber wie Prim geschrieben hat - es gibt viele denen das gefällt oder denen der Klang mit den Raumverfälschungen besser gefällt. |
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Prim2357
Inventar |
#13 erstellt: 08. Dez 2024, 20:34 | |||||
Tja, an vielen Raumverfälschungen scheitern halt alle Korrektursysteme incl. Dirac, weswegen Viele welche ihren Raum optimiert haben diese Probleme zum Teil optimiert haben. Deswegen ist auch die Kombi aus Beidem der Königsweg, wobei Manche eben auf das DSP verzichten, und Manche auf die Akustikmaßnahmen....und trotzdem zufrieden sind. Perfekt wird es in einem Raum niemals, auch nicht in Kombination. |
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ingo74
Inventar |
#14 erstellt: 08. Dez 2024, 20:40 | |||||
Da stimmt (größtenteils zumindestens ) Der Königsweg ist eine Kombination aus beidem und für beides muss man wissen, was man wie tut. Leider scheitert es oft daran und dann wird das als Erfahrung mit der aktiven oder passiven Raumoptimierung durchs Forum getragen. Deswegen geben einige qenige das übrigens in professionelle Hände und hören dann mehr als zufrieden Aber wir waren ja beim Vergleich RP mit Dirac und hier kann man im Grunde nur sagen, dass Dirac deutlich mehr kann, deswegen aber auch umfangreicher und entsprechend aufwändiger ist und es am Ende darauf ankommt, wie man damit klarkommt und wie dann das Ergebnis gefällt. [Beitrag von ingo74 am 08. Dez 2024, 20:45 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#15 erstellt: 08. Dez 2024, 20:55 | |||||
Ich weiß ja nicht wann du das letzte Mal mit Dirac eingemessen hast, aber das normale Dirac Live läuft mittlerweile auch nicht "aufwändiger" durch und man kommt damit klar wie bei den anderen Systemen auch, sprich die anfängliche Kompliziertheit von Dirac ist quasi passe. Und wenn Dirac nur durch Profis zu bedienen wäre, dann wäre das der größte Murks auf dem Markt. |
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ingo74
Inventar |
#16 erstellt: 08. Dez 2024, 20:59 | |||||
Es fängt schon bei den Messpunkten an - wo, wie, welche Abständen, womit etc. An sich einfach, aber trotzdem kommt es stark auf den Nutzer und dessen Fähigkeiten an. Und da ist es von Vorteil, wenn ein System wenig(er) kann, denn dann kann auch auch weniger falsch machen [Beitrag von ingo74 am 08. Dez 2024, 21:03 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#17 erstellt: 08. Dez 2024, 21:06 | |||||
Das ist großer Quatsch, Messpunkte kann man mit jedem System richtig oder falsch setzen, das hat nichts mit der Rechenleistung des Systeme zu schaffen. |
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ingo74
Inventar |
#18 erstellt: 08. Dez 2024, 21:12 | |||||
Nein, das ist genau das, was passiert, denn jedes Raumkorrektursystem kann nur auf Basis der vorliegenden Daten aufgrund der Messung eingreifen. Wenn ein System so wie RP wenig eingreift, dann ist das Ergebnis nicht so gravierend wie bei einem System, welches deutlich mehr eingreifen kann. Aber jetzt wirds zu theoretisch und am Thema hier vorbei. Die Aussage von JeGo84 war und ist falsch, darum ging mir. |
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Prim2357
Inventar |
#19 erstellt: 08. Dez 2024, 21:17 | |||||
Tja die Theorie, dein Steckenpferd. Wer die Vorgaben der Messpunkte von Dirac nicht befolgen kann soll sich ein anderes Hobby suchen, das ist nun wirklich nicht schwer. Daraus abzuleiten das jeder dem Dirac nicht so gut gefällt Fehler begangen haben soll, ist doch großer Quatsch. |
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ingo74
Inventar |
#20 erstellt: 08. Dez 2024, 21:29 | |||||
Auch da liegst du leider wieder falsch - meine Aussage ist, dass man wissen muss, was man wie und warum macht und das bei den Systemen, die viel können, man auch viel falsch machen kann, gerade beim Einmessen und den Messpunkten, denn gerade hier gilt garbage in, garbage out. Das habe ich selber dutzende Male selbst erlebt, genauso wie gut gute Systeme korrigieren können, wenn der Bediener weiß, was er wie und warum machen muss. Aber auch das ist hier deplatziert, mir ging es um die Aussage von JeGo84 und die war und ist falsch. |
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Prim2357
Inventar |
#21 erstellt: 08. Dez 2024, 21:48 | |||||
Wie gesagt, ich glaube du bist auf dem Stand von vor 10 Jahren, und trollst jetzt wieder durchs Forum und behauptest zu allem das ist falsch, weil du eben nicht mehr auf dem neuesten Stand bist. Oder du machst grundsätzlich alles falsch, und projizierst das auf alle Anderen. Ansonsten kann ich mir deinen Schnack nicht erklären. |
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ingo74
Inventar |
#22 erstellt: 08. Dez 2024, 21:53 | |||||
Persönliche Beleidigungen und Diskreditierungen sind nie hilfreich und haben nie etwas mit dem Thema zu tun. Hier geht es um eine falsche Aussage von JeGo84, der ich widersprochen habe und dem ist so, auch wenn es dir nicht gefällt. Dirac kann deutlich mehr als RP und ist deswegen natürlich auch anfälliger für Bedienungsfehler. [Beitrag von ingo74 am 08. Dez 2024, 21:56 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#23 erstellt: 08. Dez 2024, 21:57 | |||||
Um Jegos Aussagen geht es doch schon lange nicht mehr. Dein Fehlergehampel samt Unterstellungen sind auch nicht hilfreich, sieh es ein. Es ist absolut kein Hexenwerk mehr mit Dirac einzumessen, schon lange nicht mehr. |
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ingo74
Inventar |
#24 erstellt: 08. Dez 2024, 22:06 | |||||
Es war noch nie schwer, Dirac zu bedienen, mache ich seit über 12 Jahren, RoomPerfect kenne ich noch länger. RoomPerfect ist leichter zu bedienen und einzustellen, kann aber deutlich weniger (und produziert sogar Phasenfehler), daher ist JeGo84 Aussage falsch. [Beitrag von ingo74 am 08. Dez 2024, 22:07 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#25 erstellt: 08. Dez 2024, 22:15 | |||||
Na also, geht doch.... |
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ingo74
Inventar |
#26 erstellt: 08. Dez 2024, 22:20 | |||||
Ich sage und schreibe seit über 12 Jahren nichts anderes, nur bedeutet das nicht, dass deswegen alle anderen Dirac richtig bedienen und richtig einmessen können |
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Prim2357
Inventar |
#27 erstellt: 08. Dez 2024, 22:27 | |||||
Alle sicher nicht, aber müssen es immer diejenigen sein, welche den Klang von Room Perfect besser finden? Denn genau das versuchst du doch zu suggerieren. |
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ingo74
Inventar |
#28 erstellt: 08. Dez 2024, 22:33 | |||||
Das habe ich weder geschrieben noch angedeutet !! 🤦 Lies mal in Ruhe durch, was genau ich geschrieben habe ohne mir dabei etwas unterstellen zu wollen. |
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Prim2357
Inventar |
#29 erstellt: 08. Dez 2024, 22:36 | |||||
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ingo74
Inventar |
#30 erstellt: 08. Dez 2024, 22:43 | |||||
Das ist eine Beschreibung der Tatsache, der Realität und ist natürlich genauso richtig. Nur ist deine Interpretation und Unterstellung falsch. |
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db1309
Stammgast |
#31 erstellt: 08. Dez 2024, 22:43 | |||||
Es ist und bleibt wie fast immer Geschmacksache. Für den einen passt Rp für den anderen Dirac. Der eine will Windows der andere Linux oder os Samsung oder Apple was soll es denn nun sein Wichtig ist nur das man persönlich sein Ziel erreicht und entspannt seinen Klängen lauschen kann. Ein klasse Bericht von dem Te 👍 |
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Prim2357
Inventar |
#32 erstellt: 08. Dez 2024, 22:53 | |||||
Das glaube ich sicher nicht. Aber wahrscheinlich weisst du dein Geschriebenes noch nicht mal neutral zu bewerten. |
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megaharry
Stammgast |
#33 erstellt: 08. Dez 2024, 23:46 | |||||
So, da ich ja die Frage zum Unterschied RP/Dirac gestellt hatte hier mal meine persönliche Zusammenstellung der regen Diskussion: Dirac ist komplexer bei der Installation/Bedienung und erfordert etwas mehr Einarbeitung Dirac hat mehr Möglichkeiten zur Anpassung. Mehr Anpassung kann durchaus dazu führen dass man es nicht so gut findet, in diesen Fällen kann man die Korrekturmöglichkeiten begrenzen. Ganz zum Schluß entscheidet der persönliche Geschmack. Vielen Dank ! Dann habe ich genügend Infos die, je nach dem was ich demnächst so vorhabe, berücksichtigt werden. [Beitrag von megaharry am 08. Dez 2024, 23:49 bearbeitet] |
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buayadarat
Inventar |
#34 erstellt: 09. Dez 2024, 03:25 | |||||
Was RP macht, ist ja grob auch da beschrieben: https://lyngdorf.steinwaylyngdorf.com/roomperfect-landing-page/ Ich glaube, irgendwo auf der Website ist das noch genauer erklärt, habe jetzt aber nicht weiter gesucht. Ich habe dem Resultat ein Mal bei einem Händler gelauscht und es hat mir gefallen. Dirac habe ich mal selber bei mir ausprobiert, nur die Basisvariante für den Tiefton und es hat mir nicht gefallen. Das kann aber auch daran liegen, dass ich mich zuwenig damit beschäftigt habe und/oder etwas falsch gemacht habe. Bei mir ist dabei die Räumlichkeit zusammengebrochen, es hat eher nach Mono geklungen - und ich habe dann ziemlich schnell aufgegeben. Das habe ich im Forum auch irgendwo dokumentiert, habe jetzt aber keine Zeit zum suchen. |
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ingo74
Inventar |
#35 erstellt: 09. Dez 2024, 09:09 | |||||
megaharry - ja, deine Zusammenfassung passt in etwa. Im Grunde muss man sich erstmal klar machen, was man erreichen möchte. HiFi bedeutet ja Hohe Wiedergabetreue, dh das Signal unverfälscht wiedergeben. Dem stehen grob gesagt 2 Dinge entgegen - Verfälschungen des Lautsprechers und des Raumes (dazu kommen Eigenarten des menschlichen Hörens, zB die Gehörrichtige Lautstärke und natürlich am Ende der persönliche Klanggeschmack). Stereo an sich funktioniert nur, wenn am Hörplatz das Signal in gleicher Zeit und Amplitude ankommt und das verhindert fast immer der Raum. Zwischenfazit - man muss die Verfälschungen minimieren/verhindern, um HiFi und Stereo zu haben. Raumkorrektursystem sind aktive Korrekturmöglichkeiten, passive wären Diffusoren, Absorber etc. Die wenigsten Hörer wollen ihr Wohnzimmer damit umbauen, deswegen werden Raumkorrektursysteme immer öfter genutzt. Und hier gibt es nun Systeme, die viel korrigieren können und Systeme, die wenig korrigieren können. Grundsätzlich benötigen alle Systeme erstmal Informationen, die mittels Messung erhalten werden. Manche Systeme nutzen eine Einpunktmessung, manche eine Mehrpunktmessung. Und hier kann es natürlich dazu kommen, dass "falsche" Informationen ankommen, wenn zB die Müllabfuhr in dem Moment vorbeifährt, wenn die Gläser im Schrank klirren, wenn man das Mikro direkt aufs Sofa legt, wenn man die Richtung nicht beachtet, wenn Sachen im Weg sind, wenn man das Mikro in der Hand hält, wenn die Messpunkte zu nah oder zu weit entfernt sind, wenn der erste Messpunkt, wo Entfernungen etc eingestellt werden, nicht genau am Hörplatz ist usw. Ich hab da hunderte Beispiele zu. Und wenn dann ein System solche Fehlinformationen erhält, dann korrigiert es diese und es kann dann natürlich auch zu Fehlkorrekturen kommen, die am Ende das Signal noch mehr verfälschen. Und am Ende kann das Ergebnis natürlich auch einem nicht gefallen wenn man das Signal ohne oder mit weniger Verfälschungen hört, denn wenn eine Raummode dem Lied ordentlich Schub im Bass gibt, der in Realität nicht da ist und der deswegen nach der Korrektur weg ist, dann gefällt das natürlich nicht jedem. Und das ist erstmal nur grob der theoretische Hintergrund. Bei den Raumkorrektursystemen ist es ähnlich, als Ziel haben alle eigentlich die Minimierung der Raumverfälschungen, bei den guten System kommt dazu noch die Korrektur im Zeitbereich und den frühen Reflexionen. Und dann noch womit korrigiert wird IIR, FIR, eine Mischung aus beiden usw. Dirac nutzt eine Kombination aus IIR und FIR, um die Latenz gering zu halten (Dirac kommt aus dem professionellen Kinobereich), RoomPerfect nutzt 2 FIR, die bei 500Hz per IIR getrennt werden (und hier kommt es dadurch zu Phasenfehler). Die Auflösung bei Dirac ist zudem wesentlich höher, dh Dirac kann wesentlich feiner und so effektiver korrigieren, dazu korrigiert Dirac Phasen- bzw Zeitfehler, dh Phasen-/Zeitverschiebungen werden minimiert. Das alles ist der Grund, warum man gerade bei der Einmessung viel richtig und viel falsch machen kann, denn wenn das System falsche Daten erhält und diese korrigiert, wird das Ergebnis meist noch weiter weg von HiFi, Stereo und vom persönlichen Klanggeschmack sein. Bei letzterem hat Dirac im Vergleich übrigens noch den Vorteil, dass man die Zielkurve frei anpassen kann, dh man bestimmt selber, in welchen Bereichen abgesenkt und angehoben wird, dh wie es klingt. Und zum Thema Charakter des Lautsprechers noch ein Satz - der Raum verfälscht das Signal fast immer sehr stark, dh der Lautsprecher klingt anders mit Raum als mit ohne Raum. Die Raumkorrektursysteme versuchen nun diesen Raumeinfluss zu minimieren, damit es eben wieder mehr wie der Lautsprecher klingt klingt. Aber an den Eigenschaften des Lautsprechers, dh am Abstrahlverhalten, Klirrverhalten etc ändern die Systeme nichts. Dirac ändert jedoch noch zB die Zeit, in der das Signal am Hörplatz eintrifft und sorgt dafür, dass es zeitgleich über die Amplitude ankommt, dh das zB der Bass nicht hinterherhängt, was leider öfter der Fall ist. Fazit: Wer HiFi und Stereo hören möchte, kommt über Raumkorrekturmaßnahmen nicht drumherum. Komplett den Raum mittels passiven Maßnahmen so zu behandeln, dass alle Raumverfälschungen eliminiert werden, ist kaum machbar, erst recht nicht im Wohnzimmer. Daher können Raumkorrektursysteme hier viel übernehmen und helfen. Und wie überall gibt es halt welche, die viel können und die wenig können. Zudem ist es abhängig von der Einmessung, Einstellung und Bedienung und hier ist es so, dass die Systeme komplexer werden, je mehr sie können und man sich etwas damit beschäftigen sollte, wenn man ein gutes Ergebnis haben will. Das ist übrigens überall so und nicht nur im HiFi-Bereich. Zu jedem System gibt es übrigens recht gute YouTube Videos, wo man einen Eindruck erhält, was man machen muss und kann. Ist alles kein Hexenwerk, sondern recht schnell erlernt, wenn man sich an die Grundlagen hält.. Hier übrigens mal ein Beispiel aus der Praxis im Forum, wo es allein um das unterschiedliche Ergebnis bedingt durch 2 verschiedene Mikros geht: http://www.hifi-foru...838&postID=2783#2783 [Beitrag von ingo74 am 09. Dez 2024, 09:41 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#36 erstellt: 09. Dez 2024, 14:00 | |||||
Was auch Dirac nicht ansatzweise schafft... |
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ingo74
Inventar |
#37 erstellt: 09. Dez 2024, 14:10 | |||||
Hat hier auch keiner behauptet ! |
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megaharry
Stammgast |
#38 erstellt: 09. Dez 2024, 16:39 | |||||
Eine gute Raumaufstellung ist natürlich erst mal das a+o, bei mir macht der Lyngdorf eine Raumkorrektur von 8 % , ist eben ein richtiges Männerwohnzimmer, form follows function Das ist fast nichts und ein Kumpel meint auch das er den Unterschied nicht wesentlich findet, für mich ist das das Tüpfelchen obendrauf. In meiner ehemaligen Mietwohnung hatte ich 25 %, besser ging es eben nicht von der Räumlichkeit, da wurden z.B. die Bässe zurückgenommen, aber es hörte sich gut an während ohne RP war es grauslig, hatte vorher schon fast den Spaß am Musikhören verloren. Von daher finde ich den neuen TDAI 1120 schon ein Hammergerät für den Preis. |
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Prim2357
Inventar |
#39 erstellt: 09. Dez 2024, 18:42 | |||||
Das suggerierst du aber mit deinen Aussagen. Ich habe ja schon weiter oben geschrieben das du dein Geschriebenes nicht aus neutraler Sicht zu bewerten weißt. Und solche Sätze zu schreiben ist echt mega peinlich:
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ingo74
Inventar |
#40 erstellt: 09. Dez 2024, 18:54 | |||||
Immer noch nein. Auch wenn du das unbedingt falsch verstehen willst. Arbeite bitte etwas an deiner Lesekompetenz, Danke.
HiFi bedeutet Hohe Wiedergabetreue und Stereo funktioniert nur am Hörplatz wenn das Signal in gleicher Amplitude und Zeit ankommt. Das sind eigentlich Grundkenntnisse fürs HiFi-Forum. Und sehr, sehr häufig ist beides am Hörplatz eben nicht der Fall, da Raum und Aufstellung das nicht zulassen. Trotzdem kann man so gut und zufrieden Zweikanal hören. Aber schon wieder bist du am Thema vorbei - trag doch bitte was dazu bei oder mach einfach einen neuen Thread auf, wenn du da auch Defizite hast. [Beitrag von ingo74 am 09. Dez 2024, 19:01 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#41 erstellt: 09. Dez 2024, 19:08 | |||||
Meine Lesekompetenz ist deiner wohl in deutlichem Maße überlegen, sorry, oben schreibst du das man ohne Korrektursysteme weder Stereo noch Hifi erhält, nun schreibst du schon nur noch von sehr, sehr häufig, und da es dazu keine belastbare Studie gibt sage ich das Stereo und Hifi auch ohne Korrektursysteme möglich ist wenn man das Ganze entsprechend aufzieht, aufziehen möchte. Sehr viele welche das ernsthaft betreiben haben symmetrische Aufstellungen und Einrichtungen in ihrem Hörraum, daher ist so eine pauschale Aussage einfach nur großer Blödsinn. Hifi ist schon älter als jedes Einmesssystem, allein das zeigt doch ganz klar auf wie daneben du mit deinen Aussagen bist. Wäre genau so als würde man sagen, Kraftfahrzeuge ohne Assistenzsysteme sind keine Autos.... |
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ingo74
Inventar |
#42 erstellt: 09. Dez 2024, 19:10 | |||||
QED. Und jetzt trag bitte was zum Thema bei oder stänker woanders rum. |
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Prim2357
Inventar |
#43 erstellt: 09. Dez 2024, 19:12 | |||||
So einen Blödsinn kann man halt nicht unkommentiert lassen, sorry, schreib nicht so einen Käse dann regelt sich das von selbst. |
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ingo74
Inventar |
#44 erstellt: 09. Dez 2024, 19:16 | |||||
Lesekompetenz !!
So und kannst du jetzt bitte endlich was zum Thema beitragen?! |
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Prim2357
Inventar |
#45 erstellt: 09. Dez 2024, 19:34 | |||||
Schreibkompetenz. Du betitelst z.B. Absorber als Raumkorrekturmaßnahme? Wo ist denn dieser Ausdruck in dem Zusammenhang noch zu lesen, außer plötzlich HIER? |
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distain
Inventar |
#46 erstellt: 09. Dez 2024, 19:42 | |||||
Spannend! |
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ingo74
Inventar |
#47 erstellt: 09. Dez 2024, 19:58 | |||||
Ja, wie oben beschrieben gibt es passive und aktive Raumkorrekturmaßnahmen. Hier kam die Frage auf nach dem Vergleich RoomPerfect und Dirac - hast du dazu etwas beizutragen? [Beitrag von ingo74 am 09. Dez 2024, 19:59 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#48 erstellt: 09. Dez 2024, 20:17 | |||||
Klar hab ich dazu etwas beigetragen, siehe oben... Weiterhin bleibt festzuhalten, das auch Nutzer ohne fehlerhafte Einmessungen bei Stereo oft RP den Vorzug geben, im direkten Vergleich wohlgemerkt. Passive Raumakustikmaßnahmen ist eine geläufige Begrifflichkeit, wo steht das nochmal ausser in deinem Text mit den passiven Raumkorrekturmaßnahmen? |
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ingo74
Inventar |
#49 erstellt: 09. Dez 2024, 20:26 | |||||
Versuchs mal mit Google 🤦 Wenn du Korinthenkackerei betreiben willst, dann versuchs mal mit dem Begriff Raumkorrektur bei den Raumkorrektursystemen, denn die korrigieren eigentlich nur das Signal am Hörplatz und nicht den Raum, den kann man nur passiv korrigieren Und richtig, subjektiv kann einem vieles gefallen (es gibt sogar welche, die mögen Ketchup auf Nutella) deswegen schreibe ich vom Können, denn so kann man objektiv vergleichen und da kann Dirac halt mehr. [Beitrag von ingo74 am 09. Dez 2024, 20:27 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#50 erstellt: 09. Dez 2024, 20:35 | |||||
Hab ich. Hat nichts ausgespuckt. Bei passiven Maßnahmen spricht man halt nicht von "Korrektur", weißt du ja aber auch das der Begriff bei DSPs fällt und nicht bei Absorbern etc. Eine theoretische Überlegenheit kann man betrachten, klar. Ich denke das waren aber nicht die alleinigen gewünschten Antworten, sondern eben auch praktische Ergebnisse im Vergleich. |
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audi-o-phil
Inventar |
#51 erstellt: 15. Dez 2024, 00:58 | |||||
Ich hatte vor einigen Jahren auch einen M10 und einen TDAI-1120 zuhause über einige Tage verglichen. Die Ergebnisse mit RP haben mich dabei deutlich mehr überzeugt. Irgendwie natürlicher. Da hilft nur selber austesten. |
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