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S-Laute Zischlaute Sibilanten "S" "Sch"

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highendpet
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 26. Mai 2009, 11:18

derdoctor schrieb:
Hallo highendpet

Mich persönlich würde es wirklich interessieren was du genau gemacht hast und was sich dann messen lässt. Du schreibst ja das du es hören und sehen konntest das sich nach deiner Maßnahme etwas ändert.
Ich denke auch den anderen Holzohren geht es so.

Es geht den meisten ja nicht darum Goldohren zu bashen, sondern vielmehr darum herauszubekommen warum der eine oder andere was hört wo nach Gelehrtenmeinung nichts zu hören ist.
Auf Nachfrage kommt bloß nie was konkretes.
Weil ich bei solchen Maßnahmen noch nie einen Unterschied hören konnte, würde ich mich wirklich freuen wenn Du mal deine Messergebnisse posten könntest.
Ich meine es wirklich aufrichtig ernst.
Vielen Dank

der Doctor


Wie schon früher geschrieben, kann ich keine Messresultate anbieten, da ich nicht mehr in der gleichen Wohnung wohne und am neuen Ort keine Messungen durchgeführt wurden. Aber ich kann nochmal versuchen die Leute zu fragen, die die Messungen damals durchgeführt haben ob noch etwas da ist.
Am neuen Ort kann ich nur den Unterschied verschiedener Sicherungen im Automaten messen, oder mit und ohne Filter vor der Steckdose. Das wird aber alles ein wenig dauern!
Aber ich bemühe mich mal.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 26. Mai 2009, 11:27

smitsch schrieb:
Aus technischer Sicht ist eure Skepsis absolut verständlich - frage mich gerade vieviele Hifi- Läden SI & FI Automaten betreiben -


Das ist immer das gleiche: Je mehr man von einem Gebiet versteht desto weniger glaubt man die diversen "Benutzerberichte". Egal ob's da um Medizin, Hifi oder um Klosterfrau Melissengeist geht.


Was aber doch auch heisst, dass uns dieser (B)Engel aus irgendwelchen komischen Gründen ein ZZZ- Märchen auftischt. Ihr meint also er bilde sich die unnatürliche ZZZZ-wiedergabe bloss ein - und ebenso dass es mit der änderung besser geworden ist? Nur: wesshalb sollte er das tun?


Es heißt nicht daß er jemanden ganz bewußt vergackeiern will. Er kann durchaus ehrlich von der Richtigkeit seiner Behauptungen überzeugt sein. Aber auch Behauptungen von denen man ehrlich überzeugt ist können falsch sein.

Das Problem liegt weniger darin was er gehört hat. Möglicherweise hat er sich's eingebildet, möglicherweise auch nicht. Das ist aus der Entfernung nicht zu beurteilen. Was man allenfalls beurteilen kann sind die Schlußfolgerungen daraus. Und da ist es eben fast universell so daß sich ein Laie einen aus seiner Sicht glaubwürdigen Reim auf seine Eindrücke macht, der für jemanden der mehr davon versteht komplett unsinnig erscheint. Und ebenso universell ist anscheinend die grimmige Entschlossenheit, lieber die ganze Naturwissenschaft und Technik in Frage zu stellen als seine eigene Wahrnehmung.

Besonders ärgerlich finde ich dann noch wenn man behauptet, man habe einen Effekt einwandfrei gemessen, und dann keine brauchbaren Meßergebnisse vorweisen kann. Das ja inzwischen sogar bei Hifi-Zeitschriften so, die auf ihre Meßtechnik mächtig stolz sind.
highendpet
Hat sich gelöscht
#353 erstellt: 26. Mai 2009, 13:29
Lieber pelmao,
ich will den technischen Sachverstand von Leuten die ich nicht kenne nicht bezweifeln oder beurteilen. Auch Deinen nicht. Wenn Du aber schreibst Engel hätte sich etwas eingebildet usw. finde ich das einfach unfair. Wenn er einen Unterschied im Blindtest gehört hat oder ganz genau sagen kann was nun anders ist gibt es einen FÜR IHN hörbaren Unterschied. Seine Wahrnehmung anzuzuweifeln ist nicht nett.
Nur zwei Dinge möchte ich einfach grundsätzlich klarstellen:
Erstens:
In jedem Akustik Buch (habe gerade auf Empfehlung von einem Foren User hier Floyd E. Tooles Sound Reproduciton durchgelesen und auch H. Fastl /E. Zwickers Psycho Acoustics bin ich dran) wird betont das die Wahrnehmung und Verarbeitung des Schalls bei JEDEM Menschen anders und altersabhängig ist!
Zweitens:
Als technisch versierte muss ich Euch ja nicht sagen Wer misst misst Mist und ich kenne mich da wirklich nicht aus.

Die Frage muss erlaubt sein, ob wirklich die Dinge gemessen werden die den grössten Einfluss auf den Klang haben - oder die eben bei Engel den entscheidenden Unterschied gemacht haben.
engel
Stammgast
#354 erstellt: 26. Mai 2009, 13:49
Ne Jungs, grimmige Entschlossenheit zeigte der Wolf bei Wicki gestern (Kika). Was ihr glaubt ist mir Wurst. Höre aber lange genug, um mir das eine oder andere Klangurteil zu erlauben und lebe lange genug, um zu wissen, dass wir fast nichts wissen. (Aber manche wissens immer besser.)

Die Psychoeffekte nach Veränderungen sind mir durchaus bewußt, diese schwinden aber, wenn man sich auf die Situation eingehört hat.
Nach dem Wechsel von Naim CD5 auf NAD C515BEE hatte ich schonmal den Eindruck, die "ZZZZ" seien nun weg. Sie kamen aber mit der Zeit wieder. Das Gehirn hatte sich an die neue Klangcharakteristik gewöhnt.
Ich schrieb schon weiter oben, wenn das hier auch der Fall wäre, würde ich es ehrlich zugeben. Warum sollte ich hier jemand täuschen wollen?

Psychoeffekte sind aber nicht alles, es gibt auch viele reale Klangveränderungen, die wir klar wahrnehmen können.

Schaut euch meine bisherigen Beiträge an, da geht es hauptsächlich um Hörerfahrungen, genau das, was ich hier im Forum suche.
jottklas
Hat sich gelöscht
#355 erstellt: 26. Mai 2009, 13:57

engel schrieb:


Schaut euch meine bisherigen Beiträge an, da geht es hauptsächlich um Hörerfahrungen, genau das, was ich hier im Forum suche.


Die ja genauso nutzbringend für Andere sind, wie Traumschilderungen...

Gruß
Jürgen
_ES_
Administrator
#356 erstellt: 26. Mai 2009, 14:04
Das ist nicht ganz richtig.

Gibt genug Leute, die das nachvollziehen können, da genauso denkend/empfindend.

Von daher finde ich Erlebnisberichte durchaus sinnvoll, soll ja für jeden Geschmack im Forum etwas dabei sein.

Wer damit nix anfangen kann, der muss sich ja damit nicht aufhalten.

Anders sahs jedoch hier aus.

Hier wurde teilweise es so dargestellt, daß es eben keine persönlichen Eindrücke sind, imho.

Das sollte man dann nicht unkommentiert stehen lassen.

(Sonst hätte ich mich hier auch gar nicht gemeldet.. )


[Beitrag von _ES_ am 26. Mai 2009, 14:04 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#357 erstellt: 26. Mai 2009, 14:48

highendpet schrieb:
ich will den technischen Sachverstand von Leuten die ich nicht kenne nicht bezweifeln oder beurteilen. Auch Deinen nicht. Wenn Du aber schreibst Engel hätte sich etwas eingebildet usw. finde ich das einfach unfair. Wenn er einen Unterschied im Blindtest gehört hat oder ganz genau sagen kann was nun anders ist gibt es einen FÜR IHN hörbaren Unterschied. Seine Wahrnehmung anzuzuweifeln ist nicht nett.


Da bin ich gleich mehrfach anderer Meinung.

Zum Einen sehe ich nicht ein warum man den Sachverstand anderer Leute nicht beurteilen können sollte, auch wenn man sie nicht persönlich kennt. Ich finde im Gegenteil daß gerade bei einer solchen Diskussion wie hier im Forum es möglich und wichtig ist, sich vom Sachverstand des Gegenüber ein Bild zu machen. Ich kenne von den Teilnehmern hier im Forum keinen einzigen persönlich, und ich würde sagen ich kenne den Sachverstand einiger der regelmäßigen Teilnehmer hier ziemlich genau.

Zum Zweiten habe ich nicht geschrieben Engel habe sich etwas eingebildet, sondern daß man's eben nicht sicher sagen kann. Aber selbst wenn ich geschrieben hätte daß ich glaube er hätte sich's eingebildet, dann wüßte ich noch immer nicht was daran unfair sein sollte. Ich muß doch wohl offen sagen dürfen wenn ich jemandem seine Geschichte nicht abkaufe, und warum! Zumal ich damit ja ausdrücklich nicht unterstelle er wolle mich absichtlich hinter's Licht führen.

Zum Dritten bezweifle ich nicht seine Wahrnehmung, sondern stelle die Sinnhaftigkeit der Schlüsse in Zweifel, die er daraus zieht. Anscheinend kann ich diesen in meinen Augen entscheidenden Unterschied noch so oft betonen, es gibt immer welche die das gar nicht mitkriegen.

Und was viertens die Nettigkeit angeht muß ich sagen daß ich es auch alles andere als nett empfinde wie einem hier als Skeptiker immer wieder explizit oder zwischen den Zeilen Engstirnigkeit unterstellt wird, bloß weil man nicht alles glaubt was hier die Leute so schreiben. Ganz zu schweigen davon wenn einem ausgerechnet solche Leute weis machen wollen welche Probleme die Meßtechnik hier so haben soll, die erkennbar davon nicht viel Ahnung haben. Im Vergleich dazu finde ich ein bißchen offen zur Schau gestellten Zweifel an der Wahrnehmung geradezu harmlos.


Nur zwei Dinge möchte ich einfach grundsätzlich klarstellen:
Erstens:
In jedem Akustik Buch (habe gerade auf Empfehlung von einem Foren User hier Floyd E. Tooles Sound Reproduciton durchgelesen und auch H. Fastl /E. Zwickers Psycho Acoustics bin ich dran) wird betont das die Wahrnehmung und Verarbeitung des Schalls bei JEDEM Menschen anders und altersabhängig ist!
Zweitens:
Als technisch versierte muss ich Euch ja nicht sagen Wer misst misst Mist und ich kenne mich da wirklich nicht aus.

Die Frage muss erlaubt sein, ob wirklich die Dinge gemessen werden die den grössten Einfluss auf den Klang haben - oder die eben bei Engel den entscheidenden Unterschied gemacht haben. :?


Bevor ich auch nur anfangen kann zu beurteilen ob hier womöglich Mist gemessen wurde oder nicht muß ich wissen was denn da eigentlich wie gemessen wurde. Schon hier hakt's ja gewaltig. Entweder erfährt man nicht was da eigentlich gemessen wurde, oder es wird von Ergebnissen berichtet die so einfach nicht stimmen können. Das ist etwa so wie wenn Dir ein Bild unter die Nase gehalten wird, das aussieht wie aus einer Radarfalle, und darauf sieht man einen Opel Corsa mit angeblichen 400km/h. Was würdest Du eher glauben, an einen getunten Wagen oder an eine Fehlmessung?

Und so ist es auch bei Engel. Ich bin mir absolut sicher daß die Erklärung, die er und indirekt auch Du uns allen hier "nahelegen" wollt die falsche ist. Die richtige kenne ich auch nicht, aber ich weiß genug von der Materie um plausible von unplausiblen Erklärungen unterscheiden zu können.

Und nein, das heißt nicht daß ich behaupte ich wüßte alles, oder was da an ähnlichen Vorhaltungen noch kommen könnte.
-scope-
Hat sich gelöscht
#358 erstellt: 26. Mai 2009, 16:09

Als technisch versierte muss ich Euch ja nicht sagen Wer misst misst Mist und ich kenne mich da wirklich nicht aus.


Genial, absolut genial.
_ES_
Administrator
#359 erstellt: 26. Mai 2009, 16:13

Die Frage muss erlaubt sein, ob wirklich die Dinge gemessen werden die den grössten Einfluss auf den Klang haben - oder die eben bei Engel den entscheidenden Unterschied gemacht haben.


Leider ist das nicht so komplex, wie manche es gerne haben wollen.

Ich hatte "engel" ja schon den Vorschlag gemacht, mit und ohne Modifikation zu oszilloskopieren.

Sicherheitshalber kann man das auch gleich am Ort des Übels machen und sich am Ausgang des Amps ranhängen.

Diverse Sinus-Signale einspeisen, vorzugshalber die Frequenzen im "Zischel"-Bereich, dann gucken..

Mit und ohne Modifikation.

Fertig is...
engel
Stammgast
#360 erstellt: 26. Mai 2009, 17:58

R-Type schrieb:

Hier wurde teilweise es so dargestellt, daß es eben keine persönlichen Eindrücke sind, imho.


Sorry, dann habe ich das falsch rübergebracht.
Rede hier nur von meinen Eindrücken. Wollte nicht behaupten, dass meine Lösung auf andere übertragbar wäre. Dazu ist meine Netz-Situation auch viel zu speziell.
_ES_
Administrator
#361 erstellt: 26. Mai 2009, 18:01
Was für eine Anlage hast Du, Komponenten ?
highendpet
Hat sich gelöscht
#362 erstellt: 26. Mai 2009, 18:41
Dein Vorschlag R-Type ist genau das, was ich bei meinen Netzstörungen damals in der alten Wohnung gemacht habe . Ein technisch Versierter Elektro Ing. hat mit einem Digital Oszi Vor und nach dem Einbau der Wandsteckdose und des Klangmoduls I die auftretenden Störungen (insbesondere bei 1450 Hz und den ersten zwei Vielfachen davon) gemessen. Vor dem Umbau waren beim Eintreffen der Schaltimpulse deutliche - aus dem normalen Spektrum ragende Spitzen zu sehen (ca. 2.5cm hoch. Diese waren nach dem Umbau ca. noch halb so hoch und hinter dem Audioplan Fine Filter gemessen noch ca. 0.5 cm hoch). Leider weiss ich nicht wie die Einstellung der Scala war - ein "Häuschen" auf dem Display ist ja immer ein bestimmter Wert. Darum sagte ich in dem früheren Beitrag ich habe einen Unterschied gesehen! Wie sinnvoll, technisch versiert die Messungen waren kann ich nicht beurteilen - ich habe darauf vertraut, das der Fachmann weiss was er tut.


[Beitrag von highendpet am 27. Mai 2009, 16:38 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#363 erstellt: 26. Mai 2009, 19:24

Wie sinnvoll, technisch versiert die Messungen waren kann ich nicht beurteilen - ich habe darauf vertraut, das der Fachmann weiss was er tut.


Wenn jemand eine Geschichte erzählt, deren Inhalt er eigentlich garnicht kennt, kann man den Wahrheitsgehalt als Zuhörer schlecht beurteilen.
So wie du es erzählst ist es ausgesprochen unglaubwürdig und abenteuerlich.

Dazu kommt noch, dass etwaige Netzstörungen aus einem SI-Automaten mit dem hier zur Schau gestellten Unfug zu den "Zischlauten" absolut nichts zu tun haben, da ein Sicherungsautomat kreine Netzstörungen erzeugt. Ein halbwegs intakter wird nichtmal transiente Störungen erzeugen, die zudem nicht Ursache für permanent vorhandene Zischlaute sein können.
Aber was rede ich hier? Am anderen Ende sitzen größtentzeils Menschen, die bereits mit dem verlöten eines Steckers oder dem Wechsel einer Glühbirne bereits an ihre technischen Grenzen kommen.

Besser das Thema wechseln, bevor die Aufregung darüber zu groß wird.


[Beitrag von -scope- am 26. Mai 2009, 19:32 bearbeitet]
engel
Stammgast
#364 erstellt: 27. Mai 2009, 08:57

R-Type schrieb:
Was für eine Anlage hast Du, Komponenten ?


NAD C515BEE und C325BEE und Dynaudio 1.3SE.
Ausführlicher steht es jetzt in meinem Profil.


[Beitrag von engel am 27. Mai 2009, 08:59 bearbeitet]
gangster1234
Inventar
#365 erstellt: 27. Mai 2009, 12:00
Vielleicht solltest du einfach mal die Boxen wechseln ?

Die 1.3SE empfand ich im Gegensatz zu den meisten anderen Dynaudio Home-Hifi-Boxen als echten Nicht-Schönklinger, eher als schrillen Plärrer. Wie auch immer die das hingekriegt haben.

gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 27. Mai 2009, 12:01 bearbeitet]
engel
Stammgast
#366 erstellt: 27. Mai 2009, 13:01
Oh, da hören wir beide doch sehr gegensätzlich.
gangster1234
Inventar
#367 erstellt: 27. Mai 2009, 15:25
Das ist doch das allerwichtigste bei diesem Hobby :

1. Jeder muss alles für sich selber ausprobieren. Weil jeder anders hört und wahrnimmt. Daraus ergibt sich zwangsläufig :

2. Nichts hat Allgemeingültigkeit. Was für den einen die beste Box der Welt, ist für den anderen eine grottige Müllkiste. Vollständige Orientierungslosigkeit also.
Es gibt absolut nichts, das für alle gleichermaßen gälte. Was für ein seltener Glücksfall ! Daraus folgt dann wiederum zwangsweise :

3. Das Ziel des Hobby´s ( Böde nennt es immer " ...angekommen sein... " ) liegt vollkommen nebulös verklärt in einem per Definition unerreichbaren Nirvana. Denn, einmal, kaum angekommen, wartet, nur eine Redaktionssitzung und einen Monat enfernt, im nächsten Heftchen schon der nächste Tuning Knaller. Der die Grenzen wieder verschiebt, neu definiert, alles in ein neues Licht rückt. Und so weiter und so fort. Kein Stillstand also, denn Stillstand bedeutet Rückschritt. Immer. Oder ?

Wie ein paar gute Boxenbauer es in diesem an Orientierungspunken mangelnden Schleiernebel trotzdem schaffen, ein paar, wenigstens für eine nicht unerhebliche Menge an Profis und Hobbyisten, gute Böxlein zu zimmern : Es ist mir schleierhaft.

Nix für ungut, aber wie du ein paar hier an der Nase durch den Ring führst, ( wozu sich pelmazo stets zu Schade ist ),

Chapeau.

gruß gangster

Ps : Viel Glück noch bei deiner S-Bekämpfung. Du kannst es brauchen. Wahrlich.

PPs : Leg´ einfach mal ein paar weniger von diesen audiophilen Vorführgezwitscher-Scheiben aus deinem Profil in den Dreher, dann zischt es auch nicht mehr so.

PPPs : in audiophilen Kreisen will man dieses Gezischel hören. Das gilt dort nämlich als Authentisch und Ultra-audiophil. Also von mir auch noch mal viel Glück bei deiner Audiophil-Werdung.


[Beitrag von gangster1234 am 27. Mai 2009, 15:34 bearbeitet]
highendpet
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 27. Mai 2009, 17:05
An die Herrn Ganster und Scope,
Eure bornierte Besserwisserei geht einem echt auf den Keks.
Für vernünftige Argumente seid Ihr wohl schwerhörig.
Ich wolltet Messwerte - also habe ich Euch geschrieben was ich weiss und wie die Werte zustande gekommen sind. Ausserdem habe ich zugegeben, nicht alles zu Wissen - welcher Fehler!
Da wird gleich gesagt, ich könnte nicht mal ne Glühbirne einschrauben
Für mich ist in diesem Tread echt Schluss - ärgern über Ignoranten kann ich mich anderswo.
0408SUSI
Gesperrt
#369 erstellt: 27. Mai 2009, 18:20

highendpet schrieb:
Für vernünftige Argumente seid Ihr wohl schwerhörig.

Im richtigen Leben bist du Gagschreiber für Atze Schröder und Konsorten, stimmts?
-scope-
Hat sich gelöscht
#370 erstellt: 27. Mai 2009, 18:32

Für vernünftige Argumente seid Ihr wohl schwerhörig.


Bisher habe ich kein einziges vernünftiges Argument zu dem Verhalten der Sicherungen gelesen.


also habe ich Euch geschrieben was ich weiss und wie die Werte zustande gekommen sind


Leider wusstest du praktisch nichts und konntest demnach auch keine verwendbaren Werte liefern....Das ist natürlich schade, war aber abzusehen.


Ausserdem habe ich zugegeben, nicht alles zu Wissen - welcher Fehler!


Du hast erwähnt, nichts von Messtechnik zu verstehen, wolltest aber dennoch darauf hinweisen, dass man nur "Mist" messen kann. Das lässt natürlich tief blicken.


Da wird gleich gesagt, ich könnte nicht mal ne Glühbirne einschrauben

Das stimmt nicht. Ich habe eingeräumt, dass eben diese Tätigkeit tatsächlich noch beherrscht wird.


Für mich ist in diesem Tread echt Schluss - ärgern über Ignoranten kann ich mich anderswo.


Tschööö....Mach´s gut.
nada-san
Stammgast
#371 erstellt: 27. Mai 2009, 19:55
Na ihr beiden Messerwisser... (scope & gangster). Jetzt ist wohl traute Zweisamkeit angesagt. Mittlerweile ist kaum noch ein Musikfreund im Thread. Jetzt koennt ihr euch aber endlich nur noch Messwerte um die Ohren hauen -

Das Hifi-Hobby ist mal wieder an die Grenzen seiner Vereinbarkeit gestossen. Der eine will seine Hoererfahrungen austauschen, der andere will messbare Ergebnisse. Nun ja, schliesslich ist es aber Engel, der seine hoerbaren Erfahrungen austauschen moechte und hier einen Thread eroeffnet hat:

Warum in Gottes Namen wird dann jedesmal ein Subthread eroeffnet, der den ganzen Erfahrungsaustausch immer platt walzt???


Leute, es geht hier um "hoerbare" Erfahrungen und nicht um Messerwisserrei. Und ist es denn so schwer zu akzeptieren, dass es unterschiedliche Hoererfahrungen gibt? Habt ihr eigentlich schon mal ueber das eigentlich empfindlichste Messgeraet in diesem Zusammenhang nachgedacht - naemlich das OHR?

Wer sich einmal wirklich intensiv mit dem menschlichen Hoersinn beschaeftigt hat, der kann seine Messgeraete erstmal schoen zur Seite legen... Wie wir alle wissen, findet das Hoeren erst im Gehirn statt. Eine Vielzahl von gesammelten Lebenserfahrungen haben hierbei Einfluss! Hinzu kommt natuerlich - der anatomisch bedingte Aufbau des Innenohres. Der individuelle Verlauf des Hoerkanals kann z.b. spezielle Frequenzen, insbesondere die der Sprachverstaendlichkeit, beschleunigen. Dies fuehrt z.b. zu einer individuell gepraegten Wahrnehmung - ein individuell gepraegtes Hoeren im Bereich von 1 bis 4khz.

Es ist doch gerade das schoene an diesem Hobby, dass nicht immer alles Allgemeingueltigkeit haben kann. Das es so viele unterschiedliche Klangeinfluesse auf die Wiedergabekette gibt, macht doch unser Hobby erst so richtig spannend! Es ueberrascht mich immer wieder, wie unterschiedlich allein eine Kette klingen kann - wenn man die Umgebungsvariablen aendert. Und haengt euch doch nicht immer an Zahlen auf.
Wo bleibt denn da der Hoergenuss? Engel schreibt, er liebt den Gaensehautfaktor! Kennt ihr das denn nicht?

Ich moechte hier nicht zu lange auf dieser generellen Diskussion und dem, meiner Meinung nach, resultierenden Missverstaendniss beider Streitparteien herumreiten. Aber ich bitte euch immer im Hinterkopf zu behalten worum es bei all diesen Diskussionen ueberhaupt geht.

Ein besonders Verrueckter Hifiianer aus Griechenland antwortete einmal auf die Frage, was ihn an der ganzen Technik denn so fasziniere: "Es ist seltsam, aber wir wollen durch die Technik eigentlich nur eines - fuehlen."

Dieses kleine Plaedoyer ist an unser Hobby gerichtet, dass hier manchmal ins Hintertreffen geraet. Und besonders an den Gaensehautfaktor beim Musikhoeren.
-scope-
Hat sich gelöscht
#372 erstellt: 27. Mai 2009, 20:07

Ein besonders Verrueckter Hifiianer aus Griechenland antwortete einmal auf die Frage, was ihn an der ganzen Technik denn so fasziniere: "Es ist seltsam, aber wir wollen durch die Technik eigentlich nur eines - fuehlen."


Warum besorgt sich dieser "Verrückte aus Griechenland" dann keinen Vibrator?
nada-san
Stammgast
#373 erstellt: 27. Mai 2009, 20:19
Herr -scope-,
hast du jetzt tatsaechlich nur diesen einen Satz gelesen? - denn das suggeriert deine Antwort. Oder geht es dir tatsaechlich nur darum, hier herum zu frotzeln??
Soundscape9255
Inventar
#374 erstellt: 27. Mai 2009, 20:31

nada-san schrieb:
Habt ihr eigentlich schon mal ueber das eigentlich empfindlichste Messgeraet in diesem Zusammenhang nachgedacht - naemlich das OHR?

Wer sich einmal wirklich intensiv mit dem menschlichen Hoersinn beschaeftigt hat, der kann seine Messgeraete erstmal schoen zur Seite legen... Wie wir alle wissen, findet das Hoeren erst im Gehirn statt. Eine Vielzahl von gesammelten Lebenserfahrungen haben hierbei Einfluss! Hinzu kommt natuerlich - der anatomisch bedingte Aufbau des Innenohres. Der individuelle Verlauf des Hoerkanals kann z.b. spezielle Frequenzen, insbesondere die der Sprachverstaendlichkeit, beschleunigen. Dies fuehrt z.b. zu einer individuell gepraegten Wahrnehmung - ein individuell gepraegtes Hoeren im Bereich von 1 bis 4khz.


Das Ohr ist ein bescheidenes Messgerät, dass sich ärgerlicherweise auch noch von allem möglichen ströhren und hereinlegen lässt....

Wenn man herausfinden will, ob etwas im Signal vorhanden ist, oder nicht, ist das Ohr das letzte "Messgerät" auf das ich mich verlassen würde. Wenn man herausfinden will, ob etwas überhaupt hörbar ist, dann taugt dazu bekannterweise nur ein Blindtest....
-scope-
Hat sich gelöscht
#375 erstellt: 27. Mai 2009, 20:41

hast du jetzt tatsaechlich nur diesen einen Satz gelesen?


Ja, weil mir der "Rest" schlichtweg zu unsinnig oder zu uninteressant war.
Die individuellen Ergüsse fremder Leute interessieren mich nicht. Verzerrende Leitungsschutzschalter schon eher, wobei es diesbezüglich leider zu keiner interessanten Diskussion kommen wollte.

Den Quatsch über das übersensible "Ohrenmessgerät" sowie irgendwelche Gänsehautgeschichten habe ich bereits wenige Sekunden nach dem Lesen wieder vergessen....
War da sonst noch was?


[Beitrag von -scope- am 27. Mai 2009, 20:43 bearbeitet]
engel
Stammgast
#376 erstellt: 27. Mai 2009, 21:02
Frage zu Netzteilen:
Wirkt die schwankende Leistungsentnahme eines Musiksignals an der Sekundärseite eines Netzteils auch auf die Primärseite zurück? Ist auf der Primärseite irgendwas messbar, was nach Musiksignal aussieht?
Kommt die gesamte Energie wirklich nur aus den Elkos? Oder liefert die zu den Elkos parallel liegende Sekundärwicklung inkl Gleichrichtung nicht auch einen Leistungsanteil?

-scope-
Hat sich gelöscht
#377 erstellt: 27. Mai 2009, 21:13
Komm´zur Sache........Sofern du dazu in der Lage bist.
engel
Stammgast
#378 erstellt: 27. Mai 2009, 21:41

-scope- schrieb:
Komm´zur Sache........Sofern du dazu in der Lage bist.


Scope, das waren Fragen. Ich würde mich auch über eine Antwort von dir freuen.


[Beitrag von engel am 27. Mai 2009, 21:56 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#379 erstellt: 27. Mai 2009, 21:55

Scope, das war eine Frage. Ich würde mich auch über deine Antwort freuen.


Wenn ich dir aber nun keine Freude machen möchte...Was dann?


Die Fragen sind in Verbindung mit der hier diskutierten "Sicherungs-phantasterei" uninteressant und haben damit nichts zu tun.

Du wirst höchstwahrscheinlich diverse abstruse Theorien im Hinterkopf haben. Vermutlich irgendeinen Unsinn in der Form, dass die Sicherungsautomaten "zumindest indirekt" voll im Signalweg liegen....Daher: Lass es einfach raus. Du hast dein Höschen ja ohnehin schon runtergelassen.


[Beitrag von -scope- am 27. Mai 2009, 21:57 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#380 erstellt: 27. Mai 2009, 22:16

nada-san schrieb:
Hinzu kommt natuerlich - der anatomisch bedingte Aufbau des Innenohres. Der individuelle Verlauf des Hoerkanals kann z.b. spezielle Frequenzen, insbesondere die der Sprachverstaendlichkeit, beschleunigen. Dies fuehrt z.b. zu einer individuell gepraegten Wahrnehmung - ein individuell gepraegtes Hoeren im Bereich von 1 bis 4khz.

und das kann man messen. Du kannst sogar anhand der Ohrkurven einer Frau sagen welche Oberweite sie cirka hat.
_ES_
Administrator
#381 erstellt: 27. Mai 2009, 22:21

engel schrieb:
Frage zu Netzteilen:
Wirkt die schwankende Leistungsentnahme eines Musiksignals an der Sekundärseite eines Netzteils auch auf die Primärseite zurück? Ist auf der Primärseite irgendwas messbar, was nach Musiksignal aussieht?



Wenn Elkos ausreichend dimensioniert, sollte man da nix sehen...
engel
Stammgast
#382 erstellt: 27. Mai 2009, 23:45
Die Ladekondensatoren trennen die Schaltung nicht in davor und danach auf. Die Leistung wird vom Trafo geliefert, der Ladekondensator überbrückt nur die Zeit in der vom Trafo nichts kommt. Denke, dass die primärseitige Leistungsaufnahme doch vom sekundärseitigen Verbrauch abhängt.
_ES_
Administrator
#383 erstellt: 27. Mai 2009, 23:53
Miss nach..

Stromzange an Scope genügt.

Ist auch wurst, es wird keine technische Erklärung dafür geben.

Deine Komponenten sind Brot und Butter Geräte, keine Exoten, die in irgendeiner Form nicht entstört sind.
engel
Stammgast
#384 erstellt: 28. Mai 2009, 10:21
Es mangelt an Zeit und Stromzange.

Wenn Trafo und Gleichrichter im Spitzenwert des Sinus den Ladeelko nachladen (Spannung des Sinus muss ja höher sein als die des Elkos), müßte doch auch der (musikalische) Laststrom zumindest anteilmäßig vom Trafo/Gleichrichter geliefert werden und damit auch auf die Primärseite transformiert werden?

Ich vermute, dass beim primärseitig gemessenen Strom in den Spitzen das Musiksignal aufmoduliert ist.

Oder was denke ich da falsch?


[Beitrag von engel am 28. Mai 2009, 10:27 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#385 erstellt: 28. Mai 2009, 10:37
Ach...

Das mit der Zeit ist so eine Sache- wir verbraten hier gerade welche .

Eins ist sicher:

Nix bleibt spurlos. Bloß in welchen Grössenordnungen das geschieht und ob das überhaupt was damit zu tun hat, das wären die Fragen, die Du nur selbst für Dich klären kannst.

Ich hab Deinen neuen Thread gesehen.

Das läuft auf Voodoo hinaus, halbwegs von der Theorie passende Erklärungen sollen Unterschiede rechtfertigen.
Das ist normalerweise die übliche Masche der Voodoo-Zeug Vertreiber.

Das wird Dich nicht weiterbringen.

Denn wenn ernsthaft daran interessiert, dann würdest Du auch "Zeit" und entsprechende Messmittel beschaffen können.

Eins noch, als kleine Hilfe:

Du fragst das falsche...


[Beitrag von _ES_ am 28. Mai 2009, 10:37 bearbeitet]
engel
Stammgast
#386 erstellt: 28. Mai 2009, 10:43

R-Type schrieb:
Eins noch, als kleine Hilfe:

Du fragst das falsche... ;)


...oder vielleicht die Falschen?

Deshalb meine Frage im Elektronikforum.
Verbringe übrigens nur die Abende zuhause und da ist die Familie und das MUSIKhören wichtiger. Soviel zum Thema Zeit.

Die Messexperten seid doch aber eigentlich ihr, so kam es jedenfalls rüber.

Zum Thema: Wenn primäre und sekundäre Leistung irgendwie zusammenhängen wäre schon erklärbar, warum auch Elemente/Bauteile auf der Primärseite den Klang beeinflussen.


[Beitrag von engel am 28. Mai 2009, 11:03 bearbeitet]
gangster1234
Inventar
#387 erstellt: 28. Mai 2009, 11:00
Ich hätte da ja einen Tipp : Akkustromversorgung.

Stereoplay hatte da ja mal eine komplett Netzteillose Gassmann-Akku-Endstufe im Regal. Irgendwann hat´s dann aber im Lager gebrannt...Ist aber auch ne Weile her...

Aber dann kann man die Schuld nicht mehr auf Sicherungsautomaten schieben und müßte realisieren, dass man sich viel einbilden kann.

Also : Lass mann lieber.

Oder, wenn du jetzt, nach diesem Tipp, doch noch drangehst : Ist der Fluß der Musik mit Bleigel Akkus erwartungsgemäß schwer und zäh, mit Li-Ionen Akkus hingegen federnd leichtfüßig und mit Nickel-Metall-Hydrid seltsam starr und stoisch ?

Das würde mich mal interessieren. Viel Erfolg beim Testen !

gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 28. Mai 2009, 11:23 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#388 erstellt: 28. Mai 2009, 11:07

engel schrieb:
Wenn primäre und sekundäre Leistung irgendwie zusammenhängen wäre schon erklärbar, warum auch Elemente/Bauteile auf der Primärseite den Klang beeinflussen.

Klar, irgendwie hängt alles mit allem zusammen. Deshalb hat auch der in China umgefallene Sack Reis einen Einfluss auf deine ZZZZZ. Und auf alles andere.
gangster1234
Inventar
#389 erstellt: 28. Mai 2009, 11:12
Deswegen klingt Atomstrom auch anders als der aus Wasserkraft !

gruß gangster
engel
Stammgast
#390 erstellt: 28. Mai 2009, 11:13
Interessanter Einwurf.
Im Auto ist am Klang zwar alles mögliche zu bemängeln, die Zischlaute haben mich aber dort noch nicht genervt. Und da haben wir eine fette Akkuspeisung und aber auch keinen FI oder LS

Wie wäre es mit ein paar Fachbeiträgen? Noch hat niemand meine Fragen beantwortet.


[Beitrag von engel am 28. Mai 2009, 11:34 bearbeitet]
gangster1234
Inventar
#391 erstellt: 28. Mai 2009, 11:17
Dann nimm doch für Zuhause einfach mal ein Autoradio : Wenn die S-Laute damit weg sind : Prima !
Und klanglich ist das nicht wirklich schlechter als dein jetziges Gerät.

gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 28. Mai 2009, 11:17 bearbeitet]
engel
Stammgast
#392 erstellt: 28. Mai 2009, 11:40
Nochmal für die Langsamdenker:

D a s - "Z Z Z Z" - P r o b l e m - i s t - g e l ö s t,
siehe weiter oben. Mich interessiert hier nur noch, ob es eine technische Erklärung dafür gibt.

Euer Rumgezucke hat natürlich einen gewissen Unterhaltungswert aber ein ganz klein wenig Fachwissen würde ich auch nicht zurückweisen


[Beitrag von engel am 28. Mai 2009, 11:42 bearbeitet]
Rosenkind
Neuling
#393 erstellt: 28. Mai 2009, 12:28

Es ging Zischlaute und Sybilanten,und endete in einem Disaster......hehe
Aber das Kriegsbeil ist begraben, alle Argumente verfeuert und
nun kehrt wieder Ruhe ein...
Wegen dieser Diskussion wollte ich mich hier registriert..

lg
kyote
Inventar
#394 erstellt: 28. Mai 2009, 12:51

nada-san schrieb:
... Und besonders an den Gaensehautfaktor beim Musikhoeren.

Die Unterstellung, das ich als NKK (Nichtkabelklanghörer) und Physik Anhänger Musik nicht fühlen könne, und den Gänshauteffekt nicht kenne, empfinde ich als Beleidigung und enttäuscht mich zutiefst...

...oder amüsiert es mich eher?
nada-san
Stammgast
#395 erstellt: 28. Mai 2009, 14:15
Davon ist garnicht die Rede! Ich unterstelle nur eine technokratische Sicht auf das Musikhoeren.

Marco
Rattensack
Hat sich gelöscht
#396 erstellt: 28. Mai 2009, 14:30

nada-san schrieb:
Davon ist garnicht die Rede! Ich unterstelle nur eine technokratische Sicht auf das Musikhoeren.

Na, dann unterstell man schön.

Oder ist es vielleicht eher so, das die "Technokraten" viel entspannter Musik hören können? Ganz einfach, weil sie um die Unzulänglichkeiten der Technik und vor allem des Gehöres wissen, und sich deshalb einen Dreck darum scheren, ob es irgendwo auf diesem Planeten ein Kabel gibt, das noch etwas teurer ist..?
Haltepunkt
Inventar
#397 erstellt: 28. Mai 2009, 15:10

nada-san schrieb:
Ich unterstelle nur eine technokratische Sicht auf das Musikhoeren.


Und ich unterstelle eine emotionale Sicht auf die Technik
gangster1234
Inventar
#398 erstellt: 28. Mai 2009, 15:25

engel schrieb:

D a s - "Z Z Z Z" - P r o b l e m - i s t - g e l ö s t,
siehe weiter oben. Mich interessiert hier nur noch, ob es eine technische Erklärung dafür gibt.


Ich würde dir gerne eine Erklärung liefern. Ich muss aber passen.

Da ich nicht annähernd weiß, wie deine Bastelei es schafft, primärseitig genau so zu stören, wie sie es deinem Bericht nach tut.

Nämlich immer genau dann, wenn jemand ein s singt oder spricht : Diese Form der Selektiven Störung ist mir neu und muss von mir erst noch erforscht werden. Nur die s-Laute, nicht den Rest der Sprache.

Ich weiß halt auch nicht, wie Gott es fertiggebracht hat, dass die Störung durch die Pfui-Sicherung sich primärseitig genau so ausbildet, dass sie sekundärseitig genau dann auftaucht, wenn sie gebraucht wird, die spektrale Zusammensetzung der s-Laute zu stören und dermaßen zu versauen, dass es einem graust.

Vermutlich war das die Aufgabe, die Gott dir in deinem Leben zugedacht hat. Die seltsamen Wirkungen eines FI-Automaten. Du darfst deinen Auftrag als erfüllt ansehen.

Die Störung scheint, wie soll ich sagen, andereseits eine wie auch immer geartete Zuneigung zu Klaviermusik, Bläsern, Gitarristen usw. zu haben. Die läßt sie, warum auch immer, in Ruhe. Eigentlich gestehe ich toter Materie keine Gefühle zu, aber wenn du es sagst, wird´s wohl so sein.

Eines der letzten Rätsel der Menschheit. Da werden wir eine Weile dran zu knabbern haben.

Und jetzt lass die Erwachsenen mit deinen Berichten in Ruhe. Denn du hast offensichtlich nicht die geringste Vorstellung davon, wie hoch der Unterhaltungswert dieser ist.

gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 28. Mai 2009, 15:30 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#399 erstellt: 28. Mai 2009, 15:59

Die Messexperten seid doch aber eigentlich ihr, so kam es jedenfalls rüber.


Ein Verwirrter stellt abstruse Theorien auf, die dann von "Anderen" weiter untersucht werden sollen....Habe ich das richtig verstanden?


Zum Thema: Wenn primäre und sekundäre Leistung irgendwie zusammenhängen....


Nein, die sind voneinander völlig unabhängig. Wenn ich an einem Halogentransformator drei der vier "Birnen" abklemme, dann ändert sich am "Stromzähler" natürlichj nichts. Wenn man Pech hat, hat man am Jahresende dadurch sogar die doppelten Stromkosten.




dann.....wäre schon erklärbar, warum auch Elemente/Bauteile auf der Primärseite den Klang beeinflussen


Aber sicher.....Und auf eben diese Erklärung (in genau diesem Zusammenhang) warte ich gerade.....

Ich bin nämlich Science-fiction fan.


[Beitrag von -scope- am 28. Mai 2009, 16:00 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#400 erstellt: 28. Mai 2009, 16:05

Es mangelt an Zeit und Stromzange.


....sowie dem Minimum an technischem Verständnis.
kobold01
Stammgast
#401 erstellt: 28. Mai 2009, 23:23
hallo zusammen,
Bauteile auf der Primärseite können sehr wohl den Klang beeinflussen. Das beste Beispiel ist der Netzschalter.


[Beitrag von kobold01 am 28. Mai 2009, 23:24 bearbeitet]
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