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Wer bemalt seine CD`s zwecks Klangsteigerung?

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Autor
Beitrag
Wotanstahl
Inventar
#1 erstellt: 15. Jun 2007, 19:56
Hallo !

wer frässt oder bemalt seine CD Ränder.
Ich hab mal gelesen das es Klangvorteile bringt,
da sich das Laserlicht an den aufgerauhten oder
mit Edding bemalten Seiten der CD`s bricht bzw. geschluckt wird.

Ich mache dies seit geraumer Zeit und habe noch
keine klanglichen Unterschiede feststellen können.

Was sagt Ihr dazu ?



Gruss Wotan
UweM
Moderator
#2 erstellt: 15. Jun 2007, 20:11
Das mit dem Bemalen habe ich auch mal ausprobiert ohne jegliche Klangänderung. Es gibt auch keine vernünftige Erklärung für eine Wirkungsweise.

Zeitverschwendung.

Grüße,

Uwe
RoA
Inventar
#3 erstellt: 15. Jun 2007, 21:05

UweM schrieb:
Das mit dem Bemalen habe ich auch mal ausprobiert ohne jegliche Klangänderung.


Vielleicht hast Du die CDs nicht richtig angemalt. Es soll ja verschiedene Techniken geben....
Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 15. Jun 2007, 22:30
Hallo!

Das Bemalen von CDs war ursprünglich ein Aprilscherz einer HiFi-Zeitschrift zu Anfang der 90ger. Wie sollte es auch anders sein, -ein großer Teil der Leser die darauf hereingefallen waren lies sich hinterher die vermeintlichen Klanggewine nicht mehr ausreden.- Seitdem Geistert diese "Tuningmaßnahme" durch die HiFi-Welt und lässt sich wohl bis zum Ende der CD nicht mehr ausrotten.

MFG Günther
Argon50
Inventar
#5 erstellt: 15. Jun 2007, 23:39
Hallo Wotan!


Wotanstahl schrieb:
Hallo !

wer frässt oder bemalt seine CD Ränder.


Da völlig ohne Wirkung wohl nur Leute die

a) die ursprüngliche Farbe nicht gut finden,
b) zu viel Zeit haben und denen langweilig ist,
c) ihre alten Eddings aufbrauchen wollen,
d) ihre CDs später als Unikate weiterverkaufen wollen,
e) to be continued....

Grüße,
Argon

cr
Inventar
#6 erstellt: 16. Jun 2007, 03:33
Die angefrästen CDs sind eh bald hin (Oxidation), da stellt sich dann die Frage nach der Klangverbesserung ohnehin weniger.
richi44
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Jun 2007, 13:03
Es gibt eigentlich genug Beiträge zu diesem Thema.
Und irgendwo, als der erste Thread aufgemacht wurde, stand auch, dass die ganze Geschichte ein Aprilscherz war und wirklich nur als Verar.... der Leser gedacht war.
Unvorstellbar, dass es immer noch welche gibt, die auf diesen Quatsch hereinfallen!!
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Jun 2007, 14:12

Ich mache dies seit geraumer Zeit und habe noch
keine klanglichen Unterschiede feststellen können.


ich habe es damals an ein paar CD´s ausprobiert. "Man" ist ja stets neugierig.


Was sagt Ihr dazu ?


Alles Käse.


[Beitrag von -scope- am 16. Jun 2007, 14:13 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#9 erstellt: 16. Jun 2007, 15:13
Ich habe mal bei der CD "Best of Heino" mit einem Edding die Unterseite komplett geschwärzt, die Klangsteigerung war mMn beträchtlich

Aber Spaß beiseite, ich habe nie eine Veränderung vernommen... und es gibt keine vernünftige Begründung dafür.
Eine Störung durch Streulicht müsste sich in Lesefehlern äußern, tuts aber nicht.


[Beitrag von HinzKunz am 16. Jun 2007, 15:14 bearbeitet]
cr
Inventar
#10 erstellt: 16. Jun 2007, 15:50
Und ich habe die c1/c2-Fehlerraten vor Korrektur getestet. Nicht mal bei 24x Testgeschwindigkeit gab es eine Veränderung zwischen geschwärzt und vorher. Wenn sich aber nicht mal bei 24x die c1-Fehler verändern, dann bei 1x schon gar nicht.
Irgendein Sophist könnte natürlich jetzt behaupten, daß das nichts nützt, weil ich auch die Fokussierungsströme hätte mesen müssen (denn die könnten sich je minimal verändern, wenn der Laser mehr oder weniger fokussieren muß. Allerdings hätte es dann auch schon bei an der Kippe stehenden Bits geringfügege Änderungen geben müssen (gerade nicht mehr, gerade schon noch lesbar), sodaß sich auch die c1-Rate etwas ändern müßte.
peeddy
Inventar
#11 erstellt: 17. Jun 2007, 03:45

HinzKunz schrieb:
Ich habe mal bei der CD "Best of Heino" mit einem Edding die Unterseite komplett geschwärzt, die Klangsteigerung war mMn beträchtlich


Na nach dieser Behandlung müsste dann aber "Best of Roberto Blanco" drauf gewesen sein...:-)

Nein,worauf ich schwöre ist-vorm Musikhören die Ohren einfetten,damit der Schall ungehindert und reibungslos den Übergang in meine Gehörgänge findet und somit weniger bis gar nix mehr "verzerrt" wird..ausprobieren,es wirkt!!!

:-) :-) :-)


[Beitrag von kptools am 17. Jun 2007, 07:47 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#12 erstellt: 18. Jun 2007, 12:00
Da lief mal ein Beitrag im Bayerischen Fernsehen, ist schon einige Jahre her, da berichteten sie von 2 Freunden, die an ihrer High-End Anlage am werkeln waren. Eine wirklich klasse Kette mit sündteuren Komponenten. Telefonbuch mit Bowlingkugel auf den CDP, Einbrennsignale rauf und runter. Zu dem wöchentlichen (oder so) Einbrennen war die Meinung der beiden: Klingt wieder taufrisch und der Vorhang ist weg. Dann wurde die Lieblings-CD grün bemalt und zur klanglichen Steigerung 24 Stunden ins Gefrierfach gelegt... Danach schien ihnen wieder die audiophile Sonne u.s.w.

Ich habe den Beitrag noch irgendwo auf VHS, nur keine Möglichkeit das auf den PC zu kopieren und bei youtube ein zu stellen, schade. War wirklich interessant...
Hyperlink
Inventar
#13 erstellt: 21. Jun 2007, 19:00

Hörbert schrieb:
Das Bemalen von CDs war ursprünglich ein Aprilscherz einer HiFi-Zeitschrift zu Anfang der 90ger. :D


Hmmm

ob diese Geschichte auch wirklich so war haben wir aber auch noch nicht überprüft.

Die Behauptung, dass es sich um einen April-Scherz handelt stammt aus einem Artikel aus dem Spiegel (oder wars auf Spiegel-Online?).

ursprüngliche Quelle

Titel war "Seidige Mitten, strähniger Klang"

Der ursprüngliche Text ist auch noch im Netz in Teilen zu finden:

Beispiel (ganz unten)

Gruss
Wotanstahl
Inventar
#14 erstellt: 21. Jun 2007, 19:05
Ja genau !

So alt war der Schmöcker den ich gelesen hab, nämlich auch nicht.

Da war was von seitlichem Streulicht die Rede.
Und es wurden sogar bestimmte Farben empfohlen.

Was ist da dran ?


Guss Wotan
peeddy
Inventar
#15 erstellt: 21. Jun 2007, 19:30
Hi Wotan!

Also langsam glaube ich wirklich,Du bist Voodoo gegenüber überhaupt nicht abgeneigt..schonmal Urlaub in der Karibik gemacht?? :-) :-)
Wotanstahl
Inventar
#16 erstellt: 21. Jun 2007, 19:32
Hi Peddy,

ich experimentier halt gerne.

Bin eher der Gran Canaria Fan.

Gruss Wotan
peeddy
Inventar
#17 erstellt: 21. Jun 2007, 19:34
Na ist doch afrikanah..viell etwas angehaucht schon vom Urlaub dort?:-)-nur Spass-:-)


[Beitrag von peeddy am 21. Jun 2007, 19:35 bearbeitet]
Hyperlink
Inventar
#18 erstellt: 22. Jun 2007, 08:51

Wotanstahl schrieb:
Da war was von seitlichem Streulicht die Rede. Und es wurden sogar bestimmte Farben empfohlen.

Was ist da dran ?


Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.

Dennoch,
  • bauen einige Produktideen mehrerer Hifi-Esoterik-Hersteller darauf auf
  • gibt es zahl- und ergebnislose Diskussionen dazu und alle paar Monate fragt mal jemand danach
  • gelang bisher weder der Nachweis einer Wirkung noch die Wirkungslosigkeit wurde erbracht, trotz großen Interesses. Aber ohne Mithilfe des Anbieters?
  • gibt es sicherlich den ein oder anderen der sich noch einen Spass in HiFi-Foren mit dieser Geschichte erlaubt und auf das "ich hörs doch" besteht ;-)

    Gruss


  • [Beitrag von Hyperlink am 22. Jun 2007, 08:56 bearbeitet]
    richi44
    Hat sich gelöscht
    #19 erstellt: 22. Jun 2007, 08:52
    Was passiert, wenn das Streulicht oder der Magnetismus der unmagnetischen Scheibe oder weiss der Geier was dazu führt, dass der CDP jedes tausendste Bit nicht lesen kann: Dafür hat er die Fehlerkorrektur (steht hier genug darüber drin) und die braucht er ohnehin, denn es gibt genug Gründe, dass weit mehr Bits falsch sind. Also ist die Korrektur dauernd am arbeiten. Und bis zu einer bestimmten Fehlermenge gibt es keine Probleme. Da müsste es doch schon ein saudummer Zufall sein, wenn es genu an diesem einen Bit liegen würde.

    Und wenn das Korrektursystem ausgereizt ist, kommt es zu Verzerrungen. Und bis dorthin kommt es zu nix.
    Es gibt also keine Klangveränderungen. Dazu müsste ein total anderer Bitsatz entstehen. Und das ist genau so wahrscheinlich, wie plötzlich aus der Nachtmusik ein Heino wird. Das ist nämlich auch ein anderer Bitsatz. Ein Bit allein führt zu einem Knackser, wenn es denn unkorrigiert durch kommt, mehr nicht.
    Es gibt keinen weichen oder halligen oder räumlichen Klang durch irged welche solche Massnahmen. Und weil man das weiss und weil das die Grundlagen der digitalen Tonaufzeichnung sind, hat man diese eingeführt. Und weil man eigentlich annehmen sollte, dass dies bekannt ist, ist halt das Bemalen der CD ein Aprilscherz, auf den offensichtlich auch heute noch Leute hereinfallen
    casesdaily
    Stammgast
    #20 erstellt: 22. Jun 2007, 10:26
    Ich werde mich hüten meine Schätzen mit Edding zu verunstalten - zumal das ganze jeglicher Logik entbehrt. Welches Licht ist denn noch schärfer gebündelt als Laser? Zumal der im CD-Spieler nur eine Distanz von anderthalb Millimeter überbrücken muss.

    PS: Ich bin erst vor ein paar Wochen auf den HiFi-Geschmack gekommen und auf dieses Forum gestoßen. Also das was hier im Voodoo-Brett so abgeht ist besser als jede Unterhaltungssendung.
    Audiodämon
    Inventar
    #21 erstellt: 22. Jun 2007, 10:33

    casesdaily schrieb:
    Ich werde mich hüten meine Schätzen mit Edding zu verunstalten - zumal das ganze jeglicher Logik entbehrt. Welches Licht ist denn noch schärfer gebündelt als Laser? Zumal der im CD-Spieler nur eine Distanz von anderthalb Millimeter überbrücken muss.

    PS: Ich bin erst vor ein paar Wochen auf den HiFi-Geschmack gekommen und auf dieses Forum gestoßen. Also das was hier im Voodoo-Brett so abgeht ist besser als jede Unterhaltungssendung.


    Bei Deiner Premium Anlage ist das aber schon mal einen Versuch wert. Ich höre den grünen Edding 330 am liebsten, stimmt mich hoffnungsvol und klingt am frischesten! Den schwarzen Edding 3000 nehme ich nur für Black-Metal.

    casesdaily
    Stammgast
    #22 erstellt: 22. Jun 2007, 11:09
    Meine jetzige Anlage ist nur eine Übergangslösung (akuter Platzmangel).

    Mal sehen, ob ich eine Schrott-CD rigendwo auftreiben kann, dann probiere ich mal einen stahlblauen Edding aus, vielleicht wird dadurch der Klang metallischer... Das wäre doch optimal für Heavy-Metal-Musik.
    hef
    Ist häufiger hier
    #23 erstellt: 22. Jun 2007, 15:13
    Nun, bin etwas überrascht. Da ich zu Hause eigentlich nur LPs höre, kann ich nur für meine Autoanlage sprechen(Becker Navi Traffic Pro, 15 Jahre alte Soundstream Endstufen, Aktivweiche, 30er Bass von habich vergessen, Tweeter u. je zwei 16er? von Fischer&Fischer/Brax, übriggebliebene NF Kabel von Symphonic Line, brax LS Kabel). Hier ist der Unterschied mit/ohne Edding nicht klein. Angeferkelt habe ich aber nur Kopien auf (meist Philips-) Rohlingen. Ohne Farbe ist es oft unangenehm, dünner, klirriger. Mit Edding wird es angenehmer, stressfreier. Kleiner Aufwand, dann aber angenehmeres Hören. Vielleicht ist das Navi als CD Spieler für Jitter oder sonstwas anfällig, vielleicht liegt es an den Kopien - die Unterschiede sind auffällig.
    Kopiert doch ne CD zweimal, ferkelt Edding um die äussere und die innere Kante und probiert es aus. Spotten über Dinge, man nicht probiert hat? Viel zu oft auf diesen Seiten, langweilig, uninformativ.
    Argon50
    Inventar
    #24 erstellt: 22. Jun 2007, 15:17

    hef schrieb:
    ...vielleicht liegt es an den Kopien ...





    peeddy
    Inventar
    #25 erstellt: 22. Jun 2007, 15:20
    @ hef

    Muss ich ausm 1.Stock springen,um zu erfahren,dass ich sehr hart auf dem Asphalt aufklatschen würde

    Man weiss es gibt die Gravitation..man kennt die Fallgeschwindigkeit usw.

    Beim Bemalen hat man nicht ein vernünftiges Argument,das plausibel klingen könnte..also wozu???


    [Beitrag von peeddy am 22. Jun 2007, 15:21 bearbeitet]
    cr
    Inventar
    #26 erstellt: 22. Jun 2007, 15:32

    Spotten über Dinge, man nicht probiert hat? Viel zu oft auf diesen Seiten, langweilig, uninformativ.


    Geh bitte, haben wir doch schon probiert und sogar eine c1/c2-Analyse gemacht, was dir wahrscheinlich wenig sagt.
    Argon50
    Inventar
    #27 erstellt: 22. Jun 2007, 15:36

    hef schrieb:
    Viel zu oft auf diesen Seiten, langweilig, uninformativ.


    Na bring doch selbst was handfestes Informatives!

    Bitte kein "ich hör es und ihr müßt zum HNO".

    Audiodämon
    Inventar
    #28 erstellt: 22. Jun 2007, 16:07

    Spotten über Dinge, man nicht probiert hat? Viel zu oft auf diesen Seiten, langweilig, uninformativ.


    Habe ich ausprobiert, sogar mehrfach bei Original-CD´s und Kopien. Wenn es einen Effekt geben solte, dann der meiner eigenen Tagesform und Verfassung. Ich höre sowohl mit sehr guten Lautsprecher und höchstauflösendem, noch besserem Kopfhörerequipment. Da hätte mir eine Klangsteigerung auffallen müssen. Ich habe rein gar nichts gegen Leute, die solche CD-Stifte benutzen. Wenn es jemand wirklich auf die Spitze treiben will, der baut in seinen CDP/DVD-Player eine entsprechende Leuchtdiode, nahe der rotierenden CD an das Laufwerk. Hab ich auch schon gesehen. Gab/gibt es sogar schon in Seriengeräten. Soweit ich weiß, soll das den gleichen Effekt wie das Bemalen haben.

    Wenn ich darüber Witze mache, dann ist das ja nicht böse gemeint. Es bietet eben eine prima Plattform für kleine Späße.

    hef
    Ist häufiger hier
    #29 erstellt: 22. Jun 2007, 16:27
    Ich will nicht bezweifeln, daß bei der einen oder anderen Kette Anfasen/Schwärzen nix bringt. Bei meiner Auto!anlage ist es deutlich hörbar. Bei einem anderen Forum (phonogram) mit durchaus illustren Teilnehmern von Stan Ricker über Jonathan Carr bis Richard Foster wurde die Geschichte - ohne vorgefasste Meinung - diskutiert, die Effekte konnten von allen, die es probiert hatten, nachvollzogen werden. Nun ist sicher das eine oder andere Equipment empfindlicher oder weniger emfindlich für (manchmal obskur erscheinende) Maßnahmen. Über Schwärzen/Anfasen will ich mich nicht weiter auslassen, habe das nur mal mit etwa 3 doppelt gebrannten Kopien verglichen. Was mich an diesem Forum manchmal ärgert, ermüdet, ist eher eine gewisse Grundhaltung: Jemand stellt eine Frage zu Stromversorgung, Kabelklang, was auch immer. Auftritt der Spötter - alles klingt gleich, muss ja, alles Blödsinn. Nun, ich verlasse das Thema diesen Threads. Aber wenn mir hier jemand erzählen will, alle NF, LS, Digitalkabel oder Stromversorgung würden sich nicht klanglich auswirken, dann fürchte ich, daß diese Herrschaften mit der Auflösung ihrer Anlagen noch nicht weit gekommen sind.
    hef
    Ist häufiger hier
    #30 erstellt: 22. Jun 2007, 16:36
    PS: Verzeihung für Verlassen des Themas. Vor allem aber Gruß an Audiodämon: Spass ist immer gut, auch dieses Hobby sollte Spass machen/sein. Also nix für ungut und Ciao.
    peeddy
    Inventar
    #31 erstellt: 22. Jun 2007, 17:17
    Vor allem HOCHAUFLÖSUNG im Auto.. -Du scheinst aber in vielerlei Hinsicht ein "Neuling" zu sein -nix für Ungut,geniess Dein Equipment und "glaube",dass Du besser hörst,als einige andere

    ..was wäre wohl die Industrie ohne "Psychoakustik"..
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #32 erstellt: 22. Jun 2007, 17:20

    Geh bitte,


    wer immer du und deine tolle "Autoanlage" sein mögen, auch
    von mir ein freubndliches "Geh bitte"
    sinus1982
    Inventar
    #33 erstellt: 22. Jun 2007, 17:48
    Ich wär ja bekloppt, wenn ich meine CDs, die manchmal bis zu 100 Euro kosten anfräsen würde! Die schon genannte Oxidation - ein Graus!


    Gaaanz anders sieht es da natüüürlich mit dem Schwärzen aus! Nicht umsonst gibt es von Edding Stifte auf welchen EXPLIZIT "CD" draufsteht. Die Klangunterschiede sind atemberaubend!!! Übrigens kann man diesen Effekt auch optisch nachvollziehen! Schon mal eine DVD an den Seiten angemalt? Die Unterschiede sind enorm! Ein viel plastischeres Bild! Die Farben werden wärmer! Und erst der Sound! Multipliziere die Verbesserungen durch CD-Schwärzen mal 10 und du hast den ungefähren Effekt bei einer DVD! Allerdings würde ich von klassichen schwarzen markern abraten. Nur audio- und videophile dunkelviolette Marker der Marke "Mark II" kommen in die Tüte!
    peeddy
    Inventar
    #34 erstellt: 22. Jun 2007, 18:22
    Also Dein Avatar ist ja mal krass..
    sinus1982
    Inventar
    #35 erstellt: 22. Jun 2007, 18:24

    peeddy schrieb:
    Also Dein Avatar ist ja mal krass.. :D


    Und selbstgemacht!
    Soundscape9255
    Inventar
    #36 erstellt: 22. Jun 2007, 18:26

    peeddy schrieb:
    Vor allem HOCHAUFLÖSUNG im Auto..


    Natürlich - das geht schon......
    peeddy
    Inventar
    #37 erstellt: 22. Jun 2007, 19:01
    Das glaube ich Dir gerne..mit nem Riesenaufwand,was Dämmung,Optimierung der Akustik usw. anbetrifft..nur,glaube ich nicht,dass der "CD-Anschwärzer" sich die Mühe gemacht hat-er malt lieber an,weil schneller und kostengünstiger
    Soundscape9255
    Inventar
    #38 erstellt: 22. Jun 2007, 19:55
    Ja, das geben die Komponenten von ihm wohl nicht ganz her
    Heiliger_Grossinquisito...
    Inventar
    #39 erstellt: 23. Jun 2007, 00:37

    Bei Deiner Premium Anlage ist das aber schon mal einen Versuch wert. Ich höre den grünen Edding 330 am liebsten, stimmt mich hoffnungsvol und klingt am frischesten! Den schwarzen Edding 3000 nehme ich nur für Black-Metal.




    Und der rote 3000er ist für die schlechten Tage, der macht so richtig Aggressiv, krächzende Mitten, schrille nervende Höhen, wummernde schwammige Bässe.

    Danach raus auf die Strasse und dem erst besten eins auf die Mütze geben.



    Nein, was für ein Schmarre mit dem anmalen, aber naja, wer es mag der solls tun und glauben.

    Ist doch das selbe wie diese ollen CD Matten. Es soll kein Streulicht nach oben austreten. Was ein Käse.

    Das Laserlicht tritt genauso nach oben aus (sofern die Oberfläche es zuläßt), es bleibt nach dem Verlassen der CD Oberfläche halt in der Matte hängen, mehr aber auch nicht.

    Aber irgendwie kapiert das keiner, aber wie auch vor lauter Euphorie aufgrund der massenhaft wegfliegenden Vorhänge vor den Boxen.
    Soundscape9255
    Inventar
    #40 erstellt: 23. Jun 2007, 10:57
    Wenn man sich auch nur ein bisschen mit den optischen Gesetzen auskennt, dann ich so eine "Streulichtaussage" die Auswirkungen auf das Ausleseverfahren haben soll geradezu lächerlich....
    brause
    Inventar
    #41 erstellt: 03. Jul 2007, 01:34
    moin ....

    da ich ja nen alter sammler bin hab mal was für euch eingescannt
    hab hier originales aus der audio und stereoplay von 1995

    audio

    stereoplay

    lesen macht schlau

    den bericht von sony finde ich leider nicht mehr ...


    "brause"
    Argon50
    Inventar
    #42 erstellt: 03. Jul 2007, 02:58

    brause schrieb:

    lesen macht schlau

    Es kommt nur darauf an, was man liest!

    "CD-Reparatur-Set" von Harald Schmidt. Da ist der Name Programm!

    Der Rest ein einziger Brüller!




    Grüße,
    Argon

    cr
    Inventar
    #43 erstellt: 03. Jul 2007, 03:15
    Aber das Beste ist "das Porti als Laufwerk"! Da legt man sich nur mehr flach. Allerdings ist es die April-Ausgabe.

    Zum Farbenlehre-Artikel ist anzumerken, daß es sich nicht - wie vermutet - um die Ausgabe handelt, die am ersten April vorliegt , denn 05 erscheint ja erst Mitte April - oh du Schande! Aber vielleicht ist die ganze Seite doch eine Satireseite?
    mamü
    Inventar
    #44 erstellt: 03. Jul 2007, 07:32
    Moin,

    ich hab es damals auch an ein paar CDs ausprobiert, mit dem grünen Edding, gebracht hat es nichts. Anfräsen, da war mir die CD zu schade, auch nicht aus Versuchszwecken.

    Aprilscherz?

    Ich glaube ja.



    Gruß
    richi44
    Hat sich gelöscht
    #45 erstellt: 03. Jul 2007, 08:25
    Es wird immer wieder der selbe Unsinn behauptet. Da steht, dass sich der Klang durch die Rechnerei der Korrekturschaltung verschlechtert.
    Tatsache ist, dass diese Schaltung dauernd rechnet und vergleicht. Und zwar eine bestimmte Anzahl an Bits werden da geprüft. Der Unterschied ist lediglich, ob ein Bit nun ausgetauscht wird oder nicht, die Arbeit ist so oder so zu leisten. Und wenn es mehr Bits sind, die geändert werden müssten, dann geht die Korrektur nicht mehr. Das ist etwas vereinfacht erklärt.
    Oder es wird behauptet, dass die CD nicht mehr so digital klingt, wenn man sie mit dem Mittel behandelt oder ähnliches.

    Damit eine CD anders klingt, muss eine andere Bitfolge, also eine andere Aufnahme vorliegen. Wird ein Bit verändert, so kann das per Zufall das kleinste Bit sein, sodass eigentlich nichts hörbares geschieht. Und ist es eines der höherwertigen Bits, so macht es Klick wie bei einer Schallplatte mit Kratzer. Und dann geht es ganz normal weiter. Aber es kann NIEMALS eine ganze Wiedergabe verändern. Da würde nicht ein einziges Bit gleich bleiben wie bei der ersten Aufnahme.

    Wenn man die Rille einer Schallplatte betrachtet und man hat da ein bestimmtes Klaviersolo, so könnte man dies anhand der Rillenform allenfalls feststellen.

    Bekannt ist auch, dass man durch das inverse Hinzufügen des genau gleichen Signals dieses auslöschen kann. Trotzdem wird es nichts, wenn der Pianist das selbe nochmals spielt und man glaubt, das Ergebnis sei Null, wenn man nur das eine Signal invertiert. Das sind zwei unterschiedliche Aufnahmen, da wird nie irgend etwas subtrahiert.

    Und wenn man sich nun die Bitmuster anschaut, da kann man nicht herausfinden, ob es Klavier ist und was da gespielt wurde. Das ist wesentlich komplexer. Und damit ist so eine Löschung, die schon analog nicht funktioniert, hier absolut unmöglich.

    Ich will damit einfach klar darauf verweisen, dass ein kleinster klanglicher Unterschied immer zwingend einen total anderen Bitstrom als Ursache hat. Dies alles ist bewiesen und die Fehlerrate der CD ist mit oder ohne Farbe und mit oder ohne Wundermittel genau gleich hoch.

    Was mit einer zweiten Aufnahme nicht geht, nämlich das Auslöschen der Musik, das geht mit zwei identischen CDs und CDP. Beide genau synchron gestartet, ergibt bei 100%iger Übereinstimmung ein Musiksignal Null. Und da kann man nun die eine CD mit Wässerchen behandeln und die andere grün anmalen, es geht immer noch. Und das beweist doch, dass es keine Differenz gibt.
    RoA
    Inventar
    #46 erstellt: 03. Jul 2007, 08:42
    Hallo Richi,
    auch wenn ich Dir im Grundsatz voll zustimme, bleiben nach deinem Beitrag nun doch zwei Fragen offen: Wie groß ist eigentlich das kleinste Bit und was unterscheidet ein höherwertiges Bit von einem minderwertigen Bit?

    Gruß,
    Rolf
    richi44
    Hat sich gelöscht
    #47 erstellt: 03. Jul 2007, 09:59
    Hallo Rolf,

    Die Wortlänge auf der CD beträgt 24 Bit, 16 sind reine Audiobits, 8 sind Hilfsbits.
    Da es ja nur einen Datenstrom gibt, müssen die zwei Kanäle abwechselnd übertragen werden. Folglich muss klar sein, ob es sich nun um L oder R handelt.

    Weiter ist die Angabe nötig, welcher Track und welcher Take hier läuft und wie viel Zeit dieses Stücks und der ganzen CD schon abgespielt wurde und noch so einiges mehr. Auch gibt es Bits, welche eine erste Korrektur oder Fehlererkennung erlauben.

    Aber bleiben wir bei den Audiobits.
    Die 16 Bits habe je einen Wert von 6dB, das bedeutet, dass die ganze 16 Bit-Kette eine Dynamik von 96dB darstellen kann.
    Andererseits ergeben die 16 Bits total rund 65000 Einzelschritte. Man kann also die 96dB in diese Einzelschritte aufteilen. Damit sind Abstufungen von rund 0,0015dB möglich.

    Oder anders gesagt: 6dB entsprechen einem Faktor von ungefähr 2. Der CDP liefert im Maximum etwa 2V. Ändert sich das grösste Bit, so verringert sich die Ausgangsspannung um 1V. Ändert sich das kleinste Bit, so hat das einen Einfluss von 0,0000305V.
    Üblich ist, dass das grösste Bit zuerst kommt, das kleinste Bit ganz am Schluss der Kette. Dies muss aber nicht so sein, man kann die Reihenfolge beliebig wählen.
    Und man kann auch eine Mischung der Reihenfolge hin bekommen, dass für einen bestimmten Pegelsprung nicht 15 Bit ausgehen und das 16te an, sondern dass die Sprünge meist durch drei Bits dargestellt werden können. Das gleichzeitige Springen vieler Bits kann im Extremfall zu hörbaren Störungen führen. Diese sind aber nur bei bestimmten Tonsignalen als leichtes Klirren hörbar, in der Praxis, also bei Musik ist es durch die Musik vollständig verdeckt.

    Wichtig ist zu wissen, dass die Audiodaten bei der CD nicht einfach der Reihe nach aufgezeichnet werden. Ich möchte es mal wie folgt bildlich darstellen:
    Man nimmt die Noten, einen Bleistift, eine Schere und Klebestreifen.
    Nun schreibt man zuerst mal die Takte an, dann schneidet man die Noten auseinander mischt sie kräftig und klebt sie schliesslich in wilder Reihenfolge wieder zusammen.

    Wenn man diese Noten spielen würde, wäre es Katzenmusik. Aber wenn jetzt ein Teil der Noten zwischen drin fehlen, so ist dies nie ein ganzes Stück, sondern es sind immer nur einzelne Takte. Und wenn an einem Musikstück nur ein Takt fehlerhaft ist, kann man das aus den Nachbartakten rekonstruieren. Und wenn es gar nicht mehr geht, dann improvisiert man diesen fehlenden Takt.

    Und wenn man zusätzlich einzelne Takte noch wiederholt, ist die Chance, das ganze Stück fehlerfrei spielen zu können schon sehr gross.
    Je grösser die Datenmenge, also je mehr einzelne Schritte in einer Sekunde gemacht werden, umso geringer ist die Auswirkung eines einzelnen Schritts und umso grösser ist die Chance, den Fehler zu rekonstruieren und zu beheben.

    Wenn man also auf der CD einen Sample (pro Sekunde gibt es 44000 solche Samples) so zerschneidet, dass er auf einer Spurlänge von 10mm untergebracht ist (in diesen 10mm sind natürlich auch andere Sample-Abschnitte eingelagert) und man hat einen Ausfall von 1mm, so ist mit einer verschwindend kleinen Zahl von tatsächlichen Fehlern zu rechnen. Da gibt es dann vielleicht 10 Fehler aus 10'000 Samples. Das ist alleweil beherrschbar.
    Anders wäre es bei fortlaufender Aufzeichnung. Da würde ein Ausfall von einigen Samples ein unkorrigierbares Knacken entstehen lassen.
    brause
    Inventar
    #48 erstellt: 03. Jul 2007, 10:20
    moin ...

    @ richi44
    @ all

    ursprünglich sollte eigentlich der "farbrand" dazu dienen die durch den laser und bedingt der bauart der cd selber entstehenden "lichtstreuung" zu absorbieren .
    also reflexstrahlungen die vom rand zurück in den "leser" stürzen zu eliminieren .
    es sollte gar nichts weggerechnet werden .

    und DAS hat damals SONY tatsächlich damit bewiesen !
    ( auch messtechnisch )

    die reflexionen die erwiesenermaßen tatsächlich in einer klaren cd oder dvd wirr durch selbige ziehen wollte sony aus dem weg räumen um den "reinen" laser das einlesen der daten zu ermöglichen ... ohne reflexe von ecken und kanten .

    auslöser der "anmal-aktion" war aber das sich die cd player teilweise wirklich noch "digital" und "kalt" anhörten und sie immer weiter "gesounded" wurden um bekannt analog zu klingen .
    diese player waren dann zb. von wadia oder sony mit tuning .
    es wurde demnach nach einem einfachen wenn auch bizarren weg gesucht dies zu erreichen ...
    alles war erlaubt .

    hier hatten die medien ..also "fachzeitschriften" plötzlich viel zu berichten da sie alles in einem topf warfen und mal kräftig rührten .

    alles wurde plötzlich als "viel einfacher zu verstehen" in den zeitschriften erklärt .... ob´s stimmt oder nicht .
    hier war jedem alles recht .. hauptsache es liest sich .

    physikalische gesetze wurde kurzerhand in die richtige richtung gebogen und fertig war die story ....
    "erfinder" taten ihr übriges
    es lebe die konjunktur

    in diesem sinne

    "brause"
    Soundscape9255
    Inventar
    #49 erstellt: 03. Jul 2007, 10:23

    brause schrieb:

    und DAS hat damals SONY tatsächlich damit bewiesen !
    ( auch messtechnisch )


    Hast du da eine Quelle dazu?
    brause
    Inventar
    #50 erstellt: 03. Jul 2007, 10:32
    moin ...


    Soundscape9255 schrieb:

    brause schrieb:

    und DAS hat damals SONY tatsächlich damit bewiesen !
    ( auch messtechnisch )


    Hast du da eine Quelle dazu?


    nein ... ich hab ne menge zeitschriften aus dieser zeit ,
    hatte aber oben schon geschrieben das ich den bericht von und über sony nicht mehr finde ...schade .

    sollte er sich mal irgendwann finden stelle ich ihn sofort hier rein .

    ps.
    der satz oben bezog sich auf das eliminieren der reflexionen

    @ Soundscape9255
    nochwas ... hast ne hübsche frau in deiner signatur ... ehrlich

    "brause"


    [Beitrag von brause am 03. Jul 2007, 10:36 bearbeitet]
    Soundscape9255
    Inventar
    #51 erstellt: 03. Jul 2007, 10:42
    Der Reflexionsfaktor am Rand einer CD sollte gegen 0 gehen (man kann ja fast durchsehen) - was dann zurückkommt muss noch mindestens ein mal mit Reflexionsfaktor gegen 0 reflektiert werden um irgendwie in die Linse "zurückzueiern" - ich bezweifele stark, das dass bisschen das eine "kippende" 0 zur Folge hat und selbst wenn, dann könnte die Fehlerkorrektur die Sache wieder bereinigen....


    [Beitrag von Soundscape9255 am 03. Jul 2007, 10:43 bearbeitet]
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