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S-Laute Zischlaute Sibilanten "S" "Sch"

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Autor
Beitrag
highendpet
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 19. Mai 2009, 17:17
Mein lieber Scope,
Dein Ton und Deine Borniertheit ist einfach unglaublich! Du weisst einfach alles!
Dann lass uns doch an Deinem unerschöpflichen Wissen teil haben.
Ich gehöre zu denen die KEINESFALLS behaupten alles zu wissen und beweisen zu können. Technisch kann ich Euch sicher als Informatiker in keinster Weise das Wasser reichen.
Bei den Netzstörungen die hörbar in der Anlage und z.B. auch in Trafos von Halogenlampen ein Surren erzeugten versuchte ich mit der freundlichen Hilfe des örtlichen Energielieferanten das Problem zu beseitigen. Dies ist geschehen und ich bin zufrieden.
Und damit Ihr ruhig schlafen könnt und uns an Eurem grossen Wissen teil haben lassen werdet - ich gebe Euch in allem Recht
Es gibt auch Foren in denen ich bin die ein freundlicher, offener, manchmal auch konverser Austausch von Wissen und Erfahrungen herrscht. Hier leider nicht
-scope-
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 19. Mai 2009, 17:47

Dein Ton und Deine Borniertheit ist einfach unglaublich!
Du weisst einfach alles!



Das stimmt garnicht. Ich muss laufend in Büchern nachschlagen oder andere (mit mehr Erfahrung) um Rat fragen. Dazu gehören auch Mitglieder in diesem Forum.


Dann lass uns doch an Deinem unerschöpflichen Wissen teil haben.


Wie kann ich dir behilflich sein?


Ich gehöre zu denen die KEINESFALLS behaupten alles zu wissen und beweisen zu können.


Hey! Dann sind wir ja schon zu zweit!


Bei den Netzstörungen die hörbar in der Anlage und z.B. auch in Trafos von Halogenlampen ein Surren erzeugten versuchte ich mit der freundlichen Hilfe des örtlichen Energielieferanten das Problem zu beseitigen.


Jaja....Meine Katze spielt übrigens gerade mit einem Wollbällchen....Komm´ bitte zur Sache. Zur Erinnerung... Es geht um die Übergangswiderstände einer Steckdose und eines SI-Automaten (Äh...Leitungsschutzschalter ) etc...etc...

Werte bitte in Milliohm ----------> Dann interessante Diskussion.


Dies ist geschehen und ich bin zufrieden.


Jetzt hat das Luder doch glatt wieder auf mein schönes Parkett gekot**. Nein...Nicht du, sondern meine Mietze.


Und damit Ihr ruhig schlafen könnt und uns an Eurem grossen Wissen teil haben lassen werdet - ich gebe Euch in allem Recht


Was soll der Quark...Komm zur Sache und berichte von den Widerständen die DU (ja...DU!) erwähnt hast.


offener, manchmal auch konverser Austausch von Wissen und Erfahrungen herrscht. Hier leider nicht


Es liegt alleine bei dir. Das siehst du doch ein...oder?


[Beitrag von -scope- am 19. Mai 2009, 17:50 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#303 erstellt: 19. Mai 2009, 17:54
so viel Zeit sollte sein

Mieze
gar nicht
-scope-
Hat sich gelöscht
#304 erstellt: 19. Mai 2009, 20:38
Hast du als "das berühmte Ohr" nichts Interessantes zum Thema beizutragen? Sobald man diesen Geschichtenerzählern (zu denen du dich übrigens auch gesellen darfst) ein wenig auf den Zahn fühlt, wird entweder von irgendeiner "Zufriedenheit" geplaudert (die kein Schw**n interessiert), oder irgendein abgedrehter Blödsinn verzapft. Muss das sein?

Dabei könnte (!) es durchaus zu einer interessanten (technischen) Diskussion kommen, wenn die entsprechenden Leute annähernd wüssten, worüber sie gerade schreiben.

"Annähernd" reicht in solchen Fällen übrigens vollkommen aus. Perfektion wird nicht verlangt und auch nicht geboten.
das.ohr
Inventar
#305 erstellt: 19. Mai 2009, 23:49
Berühmt? na wenn Du schon von mir und meinen Geschichten gehört hast ...

Hast du wiedermal nur quer gelesen,schau mal, in Beitrag fünf hatte ich mich ja schon technisch geäußert.

Frank









...ach die Allergie ...
highendpet
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 20. Mai 2009, 14:57

das.ohr schrieb:
Berühmt? na wenn Du schon von mir und meinen Geschichten gehört hast ...

Hast du wiedermal nur quer gelesen,schau mal, in Beitrag fünf hatte ich mich ja schon technisch geäußert.
...ach die Allergie ...


Frank

Danke Frank,
die Rückbesinnung auf's Thema tut gut. Das von dir im 5. Beitrag erwähnte Stück habe ich auf einer alten LP Aufnahme - auch nicht die beste, aber darauf höre ich absolut keine solchen Probleme. Es scheint mir sowieso, dass bei Vinyl das Problem nicht auftritt (ausser bei völlig missglückten Aufnahmen).
Haben andere Vinyl Hörer auch diesen Eindruck?
-scope-
Hat sich gelöscht
#307 erstellt: 20. Mai 2009, 15:29

Haben andere Vinyl Hörer auch diesen Eindruck?


Nein, ich habe ihn beispielsweise nicht. Wenn du diese Frage jedoch im Forum der AAA stellst, haben diesen Eindruck vermutlich ....alle.

Es ist wie immer im Leben....Es kommt immer darauf an, WEM man eine Frage stellt.


[Beitrag von -scope- am 20. Mai 2009, 15:31 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#308 erstellt: 20. Mai 2009, 15:35

highendpet schrieb:

Haben andere Vinyl Hörer auch diesen Eindruck?


Ja würde ich sagen, bei LP ist der Klang (zumindest bei mir ) schon etwas angenehmer. Allerdings bin ich bei CD auf dem besten Weg dorthin.
_ES_
Administrator
#309 erstellt: 20. Mai 2009, 15:41
Wie das ?

Socken vor den Hochtönern ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#310 erstellt: 20. Mai 2009, 15:48
Dazu braucht es keine Socken, sondern lediglich eine (bewusst oder unbewusst) "falsche" Kombination aus TA,TA-Kabeln und der Entzerrer-Vorstufe.

Denn von 100 Vinylcracks wissen -vermutlich- gerade mal zwei oder drei (hoch geschätzt) wie es um das Übertragungsverhalten dieser Kombination überhaupt bestellt ist.

Und da es da in der Regel nur ein "Bio-Messgerät" in Doppelausführung gibt, ist eine lustige Berg- und Talfahrt schnell erreicht.
Dass es in diesen Fällen einfach "anders" klingt, liegt schon in der Natur der Dinge.


[Beitrag von -scope- am 20. Mai 2009, 15:49 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#311 erstellt: 20. Mai 2009, 15:51

-scope- schrieb:
Dazu braucht es keine Socken, sondern lediglich eine (bewusst oder unbewusst) "falsche" Kombination aus TA,TA-Kabeln und der Entzerrer-Vorstufe.

Denn von 100 Vinylcracks wissen -vermutlich- gerade mal zwei oder drei (hoch geschätzt) wie es um das Übertragungsverhalten dieser Kombination überhaupt bestellt ist.

Und da es da in der Regel nur ein "Bio-Messgerät" in Doppelausführung gibt, ist eine lustige Berg- und Talfahrt schnell erreicht.
Dass es in diesen Fällen einfach "anders" klingt, liegt schon in der Natur der Dinge.



... bei meinem vintage Amp kann man für Phono div. Impedanzen und Kapazitäten per Drehschalter auswählen...da ändert sich an der Wiedergabe aber einiges...

daher: full ack to -scope-

ciao
sealpin
sm.ts
Inventar
#312 erstellt: 20. Mai 2009, 15:55

R-Type schrieb:
Wie das ?

Socken vor den Hochtönern ? ;)


Bei CD oder LP ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#313 erstellt: 20. Mai 2009, 16:01

bei meinem vintage Amp kann man für Phono div. Impedanzen und Kapazitäten per Drehschalter auswählen


Neben der Möglichkeit, Stecker mit C´s oder R´s parallelzustecken, ist diese Umschaltung wohl als "Mindestmaß" für eine halbwegs korrekte Phono MM Arbeitsweise zu betrachten, sofern man das Gerät nicht nach den Bedürfnissen umbauen möchte. Das geht nämlich auch.
Boettgenstone
Inventar
#314 erstellt: 20. Mai 2009, 16:04
Hi,


R-Type schrieb:
Wie das ?

Socken vor den Hochtönern ? ;)




Fostex FE-206
da zischt nix, nicht mal bei Aufnahmen wo Sänger oder Sängerin lispeln.
Wenn mans dann noch unter 15 oder noch mehr Grad Winkel hört hat man definitiv gar keine Probleme mehr mit Höhen.

Aber ansonsten mag ich den.
-scope-
Hat sich gelöscht
#315 erstellt: 20. Mai 2009, 16:24
Zischlaute wohin man auch hört....Die optimale Abstimmung der Stromkabel wird ja oft unterschätzt. Dabei kann man das Problem so leicht lösen:



[Beitrag von -scope- am 20. Mai 2009, 18:31 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#316 erstellt: 20. Mai 2009, 18:07
Hallo,
sealpin schrieb:
... bei meinem vintage Amp kann man für Phono div. Impedanzen und Kapazitäten per Drehschalter auswählen...da ändert sich an der Wiedergabe aber einiges...

Meine Yamaha-Vorstufe bietet da auch einige Möglichkeiten. Umso erstaunlicher finde ich, daß reine, sehr teure Phonovorstufen da heute kaum bis keine Einstellmöglichkeiten mehr bieten . Nachzulesen in einer aktuellen HiFi-Gazette. Was soll das?

Grüsse aus OWL

kp
_ES_
Administrator
#317 erstellt: 20. Mai 2009, 18:15
Aus damaligen, gottseidank überwundenen Phonozeiten hatte ich eine Phono-Pre mit "Mäuseklavier".

Solch gezielt mögliche Anpassung hatte ich danach nicht wieder gesehen..

@Kp:

Das liegt doch wohl auf der Hand, warum heuer jene High-End Kistchen sowas nicht mehr haben:

-Klangunterschiede, die man hört

-Zufällig der teuerste Tonabnehmer von eigener Fertigung oder Franchise-Partner, passt.


[Beitrag von _ES_ am 20. Mai 2009, 18:15 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#318 erstellt: 20. Mai 2009, 18:20

Meine Yamaha-Vorstufe


C-4 ?
cr
Inventar
#319 erstellt: 20. Mai 2009, 18:27
Mein alter Pioneer hat bei Phono 5 Kapazitäten und 5 Widerstände, somit 25 Möglichkeiten, den Frequenzgang zu optimieren.
Das war in den 70ern bei den besseren Geräten fast Standard.
kptools
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 20. Mai 2009, 18:53

-scope- schrieb:
C-4 ?

CX-1000
sealpin
Inventar
#321 erstellt: 20. Mai 2009, 19:57

cr schrieb:
Mein alter Pioneer hat bei Phono 5 Kapazitäten und 5 Widerstände, somit 25 Möglichkeiten, den Frequenzgang zu optimieren.
Das war in den 70ern bei den besseren Geräten fast Standard.


stimmt, haben meine beiden Pios auch: SA 9800 und A27 ...
freibürger
Inventar
#322 erstellt: 20. Mai 2009, 21:04

Umso erstaunlicher finde ich, daß reine, sehr teure Phonovorstufen da heute kaum bis keine Einstellmöglichkeiten mehr bieten . Nachzulesen in einer aktuellen HiFi-Gazette. Was soll das?


Gibt es auch heute noch und gar nicht mal so teuer, z.B. mein Trigon Vanguard lässt sich per Mauseklavier sehr umfangreich einstellen. Wer sucht wird noch mehr Geräte finden. Wer die anderen kauft ist selber schuld.


Passend zum Titel wird auch dieser Thread beworben:


Tinnitus /Ohrgeräusche
hilfreiche Behandlung in der Schmerzklinik am Arkauwald
www.schmerz.com/tinnitus


sm.ts
Inventar
#323 erstellt: 21. Mai 2009, 09:51
Es gibt heutzutage schon viele einstellbare Phonopres, einige jedoch nur 100, 200, 470, 1K und 47 k Ohm.
Meine Marantz Vorstufe war FEST eingestellt auf 100 Ohm.
Beim SL RG 10 kann man jede Last frei per Chinch dazustecken, optimal wie ich meine.
kptools
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 21. Mai 2009, 10:47
Hallo,

bei einer reinen Phonovorstufe, noch dazu für viel Geld, sollte es aber eine Selbstverständlichkeit sein, daß sie umfassend einstellbar / anpassbar ist, sowohl für MM- als auch MC-Systeme. Und zwar über ordentliche Schalter auf der Front und nicht über irgendwelche (oft sogar noch im Inneren) versteckten Mäuseklaviere oder Steckergefummel. Und da wird das Angebot dann sehr mager. Ich habe jedenfalls bisher noch keine gefunden, die in dieser Hinsicht meinen Ansprüchen auch nur annähernd gerecht würde.

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#325 erstellt: 21. Mai 2009, 11:02
Das würde ich als "Auslegungssache" bezeichnen. Die Möglichkeit der Anpassung über Dipschalter oder interne Steckbrücken hat prinzipielle Vorteile, da kleine Kapazitäten möglichst "kurz" geschaltet werden.
Mir sind alle Varianten recht.
Das.Froeschle
Inventar
#326 erstellt: 21. Mai 2009, 22:24

kptools schrieb:
... Und zwar über ordentliche Schalter auf der Front und nicht über irgendwelche (oft sogar noch im Inneren) versteckten Mäuseklaviere oder Steckergefummel. Und da wird das Angebot dann sehr mager. Ich habe jedenfalls bisher noch keine gefunden, die in dieser Hinsicht meinen Ansprüchen auch nur annähernd gerecht würde.

Dem Manne kann geholfen werden:


C-27

Der Preis könnte allerdings ein wenig Kopfschmerzen bereiten...
sealpin
Inventar
#327 erstellt: 22. Mai 2009, 09:02

Das.Froeschle schrieb:

kptools schrieb:
... Und zwar über ordentliche Schalter auf der Front und nicht über irgendwelche (oft sogar noch im Inneren) versteckten Mäuseklaviere oder Steckergefummel. Und da wird das Angebot dann sehr mager. Ich habe jedenfalls bisher noch keine gefunden, die in dieser Hinsicht meinen Ansprüchen auch nur annähernd gerecht würde.

Dem Manne kann geholfen werden:


C-27

Der Preis könnte allerdings ein wenig Kopfschmerzen bereiten... :cut



... nettes Gerät... aber schaltbare Kapazitäten hat der nicht, oder?

Und für MM nur 3 schaltbare Impedanzen, für MC 6 ...

Also eine "üppige" Vielfalt an Einstellmöglichkeiten ist das nun nicht gerade...unabängig von den sonstigen Qualitäten des Gerätes...



ciao
sealpin


[Beitrag von sealpin am 22. Mai 2009, 09:04 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#328 erstellt: 22. Mai 2009, 09:24
Hallo,

scheint so zu sein. Die Informationen sind jedenfalls recht bescheiden für ein Gerät dieser Preisklasse. Und aus dem verlinkten "Test" wird man (wie so oft) auch nicht gerade schlauer. Das ist einfach nur .... traurig .

Gruß aus OWL

kp
Das.Froeschle
Inventar
#329 erstellt: 22. Mai 2009, 09:36

kptools schrieb:
Hallo,

scheint so zu sein. Die Informationen sind jedenfalls recht bescheiden für ein Gerät dieser Preisklasse. Und aus dem verlinkten "Test" wird man (wie so oft) auch nicht gerade schlauer. Das ist einfach nur .... traurig .

Gruß aus OWL

kp

Das war kein Test, sondern der Prospekt
Einen ebenso aussagekräftiger 'Schwurbeltest' findet sich hier
sealpin
Inventar
#330 erstellt: 22. Mai 2009, 10:41
Ich hatte früher einen albs RAM4 RIAA Entzerrer Vorverstärker und habe das Teil in meinen damaligen Micro BL91L eingebaut, Netzteil extern...

Das Teil hatte mir damals besser gefallen, als der Phonoeingang eines Accuphhase VV (ich glaube C222...).

Leider ist der Micro längst in der Bucht verschwunden...

ciao
sealpin
Boettgenstone
Inventar
#331 erstellt: 22. Mai 2009, 11:22
Morgen,
klick mich
der hat 8 Werte für mm und mc vorne einstellbar, preis nette 6k€.
Hmm die Audio Research PH5/PH7 haben auch nur 5 Werte...

Muss man wohl doch selbstbauen oder CD hören.
kptools
Hat sich gelöscht
#332 erstellt: 22. Mai 2009, 11:59
Hallo,
Das.Froeschle schrieb:
Das war kein Test, sondern der Prospekt
Einen ebenso aussagekräftiger 'Schwurbeltest' findet sich hier :D

Doch, doch, genau den meinte ich, denn ich war auf der Seite des deutschen Vertriebs .

Aber wir schweifen mittlerweile völlig vom Thema ab (woran ich zugegebenermaßen nicht ganz unschuldig bin ) und darum möchte ich darum bitten wieder auf das Topic zurück zu kommen.

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#333 erstellt: 22. Mai 2009, 13:36

Muss man wohl doch selbstbauen oder CD hören.


Die Preisvorstellungen sind in der Tat sehr seltsam. Für 2 bis 2,5 K Euro wäre der Accuphase ja "nett" aber 8K ? Was soll das? Wo stecken die denn drin?
Das.Froeschle
Inventar
#334 erstellt: 22. Mai 2009, 13:45

-scope- schrieb:
Die Preisvorstellungen sind in der Tat sehr seltsam. Für 2 bis 2,5 K Euro wäre der Accuphase ja "nett" aber 8K ? Was soll das? Wo stecken die denn drin?

Gier des Vertriebs. Und für die anvisierte Kundschaft ist der Preis von 8k€ im Vergleich zum Liegeplatz der Yacht in St. Tropez unerheblich.

Sorry fürs OT
engel
Stammgast
#335 erstellt: 25. Mai 2009, 09:22
Ich habe jetzt im Hifi Stromkreis anstelle der Merlin Gerin Leitungsschutzschalter neue ETI D01 Schmelzsicherungen installiert, Standardware aus dem Baumarkt (2 Keramiksockel + 2 Schraubkappen + 10 Stück 16A Sicherungen = 10Euro).
Diese Installation darf nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Ergebnis: KEINE scharfen S-Laute mehr. Habe damit eine sichere Lösung gefunden, mein "ZZZZ" Problem dauerhaft zu beseitigen.

Das Klangbild ist ingesamt etwas klarer geworden und
die Ortbarkeit der Instrumente hat sich ebenfalls verbessert.

Hätte früher auch gesagt, das kann garnicht sein, das ist völliger Blödsinn. Bin nun durch die Praxis eines Besseren belehrt worden.
smitsch
Stammgast
#336 erstellt: 25. Mai 2009, 12:41
Spannend - ich verwende seit ewig einen alten (sehr alten) sicherungsautomat und empfinde die Wiedergabe der Sibilanten als natürlich - auf allen Systemen die hier dienst tun. auch bei Heather Nova.

Soll jetzt nicht heissen, das ich Dir nicht glaube - ich kann mir das gut vorstellen, d.h ich kann mir nicht vorstellen das Du Dir das bloss eingebildet hast.

Eigentlich hättest Du die Wiedergabe vor/ nach dem Wechsel mit einem sehr guten (Neumann KM 131 o.ä) Mikrofon aufzeichnen sollen...so wie Du beschreibst müsste so jeder den A/B unterschied mitbekommen! Nun steht das so ungesichert im Raum - höre jetzt schon das Rasseln der Inquisition.....
engel
Stammgast
#337 erstellt: 25. Mai 2009, 13:26
Wenn man meine Beiträge genau gelesen hat, stellt sich die Frage, waren es denn nun die 2 Leitungsschutzschalter oder der FI?
Nur mit Schmelzsicherungen klingt es jedenfalls einwandfrei, ohne "ZZZZ". Mehr will ich dazu nicht sagen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#338 erstellt: 25. Mai 2009, 13:28

smitsch schrieb:
höre jetzt schon das Rasseln der Inquisition.....


Nobody expects the Spanish Inquisition!

Ich kann's mir einfach nicht vorstellen. Es ist ungefähr so als würde mir jemand berichten, nach dem Auswechseln eines Magnetventils in der Wasserleitung durch ein handbetätigtes Ventil würde die Waschmaschine sauberer waschen. Würde ich deswegen in den nächsten Baumarkt rennen und Handventile kaufen? Wohl eher nicht.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#339 erstellt: 25. Mai 2009, 13:33

engel schrieb:
Wenn man meine Beiträge genau gelesen hat, stellt sich die Frage, waren es denn nun die 2 Leitungsschutzschalter oder der FI?

Ja, klar, stimmt. Die Frage stellt sich tatsächlich. Hach, wieder nicht aufmerksam gelesen.

Und? Was wars denn nun? Schalter oder FI?
_ES_
Administrator
#340 erstellt: 25. Mai 2009, 13:39
Es gibt ja die wildesten Theorien darüber, warum das:




Schlechter klingen soll, als das:



Erzählt es mir, warum..
gangster1234
Inventar
#341 erstellt: 25. Mai 2009, 14:11
Weil der Kopf das so will.

Im Grunde genommen kannst du das z.B. auch im Tierreich beobachten.

Man nehme eine junge Single-Frau mit jungem Hund beim Gassi gehen. Der junge Köter wird überall an jeder Ecke pinkeln. Egal, welche anderen Köter dieses Revier schon längst beherrschen.

Die gleiche Single-Frau, 10 Jahre älter geworden, der Hund natürlich auch. Der Köter pisst lange nicht mehr überall hin. Warum wohl ?

gruß gangster
-scope-
Hat sich gelöscht
#342 erstellt: 25. Mai 2009, 16:28

Erzählt es mir, warum..


Warum?...Warum?....immer dieses warum. Könnt ihr denn nicht einfach diesen Mist glauben, damit der Thread endlich stirbt?

Achso....Nochwas:

Bevor ihr hier alle dagegenredet, solltet ihr das erstmal alles SELBER S_E_L_B_E_R !!! ausprobieren.

Jawoll! Das musste mal gesagt werden.


[Beitrag von -scope- am 25. Mai 2009, 16:30 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#343 erstellt: 25. Mai 2009, 17:27

gangster1234 schrieb:
Weil der Kopf das so will.

Im Grunde genommen kannst du das z.B. auch im Tierreich beobachten.

Man nehme eine junge Single-Frau mit jungem Hund beim Gassi gehen. Der junge Köter wird überall an jeder Ecke pinkeln. Egal, welche anderen Köter dieses Revier schon längst beherrschen.

Die gleiche Single-Frau, 10 Jahre älter geworden, der Hund natürlich auch. Der Köter pisst lange nicht mehr überall hin. Warum wohl ?

gruß gangster


prostata?
derdoctor
Stammgast
#344 erstellt: 26. Mai 2009, 00:39

R-Type schrieb:
Es gibt ja die wildesten Theorien darüber, warum das:




Schlechter klingen soll, als das:



Erzählt es mir, warum.. ;)



Beim Automaten ist eine Fette Spule im "Signalweg"
Die macht mit ihren 1280mH Phasensauereien.
Und bildet zusammen mit ihrer Kapazität einen Bandpass um die 8khz der die Sibilanten sensibilisiert.
Glaubst du nicht? Ich hab mir das von einem E Technik Ingenieur lang und breit erklären lassen. Einwände von mir liess er nicht gelten, denn er sei ja nun der Ingenieur und ich nur der Tontechniker.

Ich habs schon mal in einem Anderen Fred angemahnt:

Wir brauchen unbedingt Audiophile FI Schalter!!

Wo sind die Phonosophen dieser Welt?? Könnt ihr nichtmal sowas erfinden? Wieso tunt ihr nur Schmelzsicherungen?
Das kann doch jeder! Aber so ein Audiophiler, FI das muss doch ne Herausforderung sein.
(oder ist da etwa das Zulassungsprozedere zu Teuer?)

Wer IRONIE findet, darf sie mitnehmen ganz für Noppes.
_ES_
Administrator
#345 erstellt: 26. Mai 2009, 00:44
Nee, glaube ich auch nicht.

Der Gleichspannung nacher kann es egal sein, was primär an filternden Auswüchsen geschieht.

Jedoch glaube ich mich dunkel zu erinnern, daß da jemand mal tatsächlich die Spule als Casus Knacktus für den schlechten Klang ausgemacht hatte.

Doof sind sie ja nicht, daß muss man ihnen lassen..
Amperlite
Inventar
#346 erstellt: 26. Mai 2009, 02:50

R-Type schrieb:
Jedoch glaube ich mich dunkel zu erinnern, daß da jemand mal tatsächlich die Spule als Casus Knacktus für den schlechten Klang ausgemacht hatte.

Na wenn das so ist, werde ich gleich morgen sämtliche Spulen aus meinen Geräten rauswerfen!
Ich fürchte, irgendwelche Holzohren haben sogar den Kupferdraht im Trafo zu einer Spule aufgewickelt. Das wird eine Arbeit ...



Edith erinnert mich gerade daran, dass ich die Nummer vom E-Werk brauche. Am Ende haben die Schlingel noch irgendwo so ne Spule verbaut und meine ganze Arbeit wäre umsonst!


[Beitrag von Amperlite am 26. Mai 2009, 02:54 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#347 erstellt: 26. Mai 2009, 07:01
Hallo,

ich habe mir dazu an anderer Stelle schon die Finger wund getippt, darum nur kurz: Die "gefährliche" Spule besteht nur aus wenigen Windungen (mit großem Querschnitt) und liegt noch dazu parallel zum Hauptstrompfad. Die "gefürchtete" Induktivität geht darum praktisch gegen Null. Sie ist in etwa vergleichbar mit der Induktivität ganz normaler Kabel.

Was immer auch bei "engel" passiert sein mag, hier ist die Ursache auf keinen Fall zu finden. In seinem Profil gibt er als Herkunft Berlin an. Mag Uwe_Mettmann Ihn da mal besuchen?

Grüsse aus OWL

kp
highendpet
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 26. Mai 2009, 07:35

R-Type schrieb:
Nee, glaube ich auch nicht.

Der Gleichspannung nacher kann es egal sein, was primär an filternden Auswüchsen geschieht.

Jedoch glaube ich mich dunkel zu erinnern, daß da jemand mal tatsächlich die Spule als Casus Knacktus für den schlechten Klang ausgemacht hatte.

Doof sind sie ja nicht, daß muss man ihnen lassen.. ;)


An Dich KPtools und andere Ungläubige,
Eigentlich wollte ich ja nichts mehr schreiben
Genauso stur und unbelehrbar wie Ihr NICHT an die Wirkung von Netzfiltern, Sicherungen usw. glaubt, bin ich nach wie vor überzeugt, dass Netzoptimierung etwas nützt. Ich habe es bei mir erfahrten gehört und messbare Unterschiede gesehen. Auch wenn ich euch die so und soviel Miliohm usw. nicht um die Ohren hauen kann. Es ist bei mir einfach hörbar und messbar genauso wie es bei Engel einen Unterschied macht. Seid doch einfach so nett und akzeptiert die Erfahrungen die jemand bei sich zu Hause macht und hier beschreibt. Ob dies nun technisch bewiesen werden kann oder nicht spielt ja da keine Rolle. Ich denke bei solchen Dingen wie es Engel beschrieben hat spielen so viele Einzelheiten zusammen die es gerade nur in dieser Anlage gibt, dass die Dinge auch anderswo nicht nachvollzogen werden können. Ich freue mich auf jeden Fall über die vielen individuellen Menschen und ihre HiFi Anlagen die immer wieder einzigartig sind.
Liebe Grüsse ein Gläubiger - an verschiedene Dinge
derdoctor
Stammgast
#349 erstellt: 26. Mai 2009, 09:04
Hallo highendpet

Mich persönlich würde es wirklich interessieren was du genau gemacht hast und was sich dann messen lässt. Du schreibst ja das du es hören und sehen konntest das sich nach deiner Maßnahme etwas ändert.
Ich denke auch den anderen Holzohren geht es so.

Es geht den meisten ja nicht darum Goldohren zu bashen, sondern vielmehr darum herauszubekommen warum der eine oder andere was hört wo nach Gelehrtenmeinung nichts zu hören ist.
Auf Nachfrage kommt bloß nie was konkretes.
Weil ich bei solchen Maßnahmen noch nie einen Unterschied hören konnte, würde ich mich wirklich freuen wenn Du mal deine Messergebnisse posten könntest.
Ich meine es wirklich aufrichtig ernst.
Vielen Dank

der Doctor
smitsch
Stammgast
#350 erstellt: 26. Mai 2009, 09:27
pelmazo, r-type, kptools und v.a. scope:

Aus technischer Sicht ist eure Skepsis absolut verständlich - frage mich gerade vieviele Hifi- Läden SI & FI Automaten betreiben -

Was aber doch auch heisst, dass uns dieser (B)Engel aus irgendwelchen komischen Gründen ein ZZZ- Märchen auftischt. Ihr meint also er bilde sich die unnatürliche ZZZZ-wiedergabe bloss ein - und ebenso dass es mit der änderung besser geworden ist? Nur: wesshalb sollte er das tun?

Engel: hast du diese automaten noch - wäre interessiert. (testboard)
highendpet
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 26. Mai 2009, 11:18

derdoctor schrieb:
Hallo highendpet

Mich persönlich würde es wirklich interessieren was du genau gemacht hast und was sich dann messen lässt. Du schreibst ja das du es hören und sehen konntest das sich nach deiner Maßnahme etwas ändert.
Ich denke auch den anderen Holzohren geht es so.

Es geht den meisten ja nicht darum Goldohren zu bashen, sondern vielmehr darum herauszubekommen warum der eine oder andere was hört wo nach Gelehrtenmeinung nichts zu hören ist.
Auf Nachfrage kommt bloß nie was konkretes.
Weil ich bei solchen Maßnahmen noch nie einen Unterschied hören konnte, würde ich mich wirklich freuen wenn Du mal deine Messergebnisse posten könntest.
Ich meine es wirklich aufrichtig ernst.
Vielen Dank

der Doctor


Wie schon früher geschrieben, kann ich keine Messresultate anbieten, da ich nicht mehr in der gleichen Wohnung wohne und am neuen Ort keine Messungen durchgeführt wurden. Aber ich kann nochmal versuchen die Leute zu fragen, die die Messungen damals durchgeführt haben ob noch etwas da ist.
Am neuen Ort kann ich nur den Unterschied verschiedener Sicherungen im Automaten messen, oder mit und ohne Filter vor der Steckdose. Das wird aber alles ein wenig dauern!
Aber ich bemühe mich mal.
Suche:
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