HIFI-FORUM » Fernseher & Beamer » Anschluss & Verkabelung » Antennendose - Was sagt die Dämpfungszahl aus ? | |
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Antennendose - Was sagt die Dämpfungszahl aus ?+A -A |
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Autor |
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BlackVoodoo
Inventar |
#1 erstellt: 07. Apr 2006, 16:38 | ||
Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen. Ich brauche eine neue Antennendose und weiß mit den Daten (Anschlußdaämpfung TV / Radio) nicht viel anzufangen. Was sagen diese aus ? Ist eine höhere Zahl besser ? Wäre der Schwaiger DSE20S sinnvoll ? Ich muß an der Dose folgende Geräte betreiben: - Pana 42PV60E - Pana DVR-5100 - Denon AVR 2810 Ist es sinnvoll, einen Antennenverteiler zu kaufen, oder soll ich das Antennenkabel lieber durch den DVD-Rek. schleifen ? Wenn ja, welchen Antennenverteiler könnt Ihr mir empfehlen ? Danke schonmal für Eure Hilfe. Gruss [Beitrag von BlackVoodoo am 07. Apr 2006, 16:41 bearbeitet] |
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Bufobufo
Inventar |
#2 erstellt: 08. Apr 2006, 10:35 | ||
Hi, grundsätzlich wird damit der Dämpfungswert beschrieben, d.h. je kleiner, desto besser. Aber meist ist der Pegel so hoch, das es wirklich nicht ins Gewicht fällt, du kannst also eine ganz normale Antennendose (Endose ? oder Durchgangsdose ?) kaufen. Wenn du einen Splitter einsetzts dann halbiert sich der Pegel, kaufen kannst du da auch alles was für 75 Ohm ausgelegt ist. Am einfachsten wäre es doch erstmal das Signal durchzuschleifen und das Bild dann zubeurteilen. Gruß Jan [Beitrag von Bufobufo am 08. Apr 2006, 10:37 bearbeitet] |
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LEONE
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 08. Apr 2006, 10:54 | ||
Die Dämpfung sagt aus wie viel das Signal vom "Hauptstrang" abgedämpft wird. Je kleiner die Zahl desto weniger gedämpft und umso stärker das Ausgangssignal zum Empfänger. Aber stärker ist nicht automatisch besser. Wenn der Eingang übersteuert wird ist es wieder schlechter. Die Rückwärtsdämpfung wird auch schlechter. Minimum sollte ca 54db-microvolt sein bis ca 80db-microvolt und keinesfalls mehr Richtung Empfänger. Gruss ... |
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ROBOT
Inventar |
#4 erstellt: 08. Apr 2006, 11:04 | ||
Hallo, wie schon richtig angemerkt - sowohl zu viel wie auch zu wenig ist schlecht als Antennepegel. Ideal ist 70 dBµV, wenn dann der Signal-Rauschabstand auch noch in Ordnung ist ist das Bild (meist) sehr gut. Antennenverteiler: Die preiswerten "T-Stücke" sind hier die schlechteste Wahl, da die Entkopplung der Geräte untereinander zu gering ist (diese Entkopplung sollte vorhanden sein, da jeder Tuner eines Empfängers auch Störungen in die Leitung sendet) Wenn der Pegel ausreicht, wäre ein richtiger BK Verteiler oder gar Stichabzweiger aus technischer Sicht ideal evtl. mit kleinem BK-Verstärker...aber ohne Messempfänger wird das schwierig. Durchschleifen durch den DVR kannst Du ja erst mal ausprobieren, mit Glück wird das Bild nicht schlechter. |
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BlackVoodoo
Inventar |
#5 erstellt: 09. Apr 2006, 10:01 | ||
Hallo, erstmal danke für die Antworten. Ich hab im Moment eine Antennendose montiert mit einem Dämpfungsfaktor von 7db. Ich hab jetzt folgendes Problem: In div. TV-Sendern hab ich nun Schattierungen bei Schriftzügen (z.B. Vorspann bei Filmen), d.h. Schriften sind zum Teil mehrmals lesbar. Das Antennenkabel (Oehlbach AK 4000 HD ist direkt von der Antennendose mit dem Plasma verbunden). Störquellen sind in der Umgebung nicht vorhanden) Liegt es doch an der Antennendose ? Danke schonmal für die Hilfe. Gruss Juergen |
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ROBOT
Inventar |
#6 erstellt: 09. Apr 2006, 11:42 | ||
Hallo, mehrmals lesbar, Schatten etc. deutet auf Reflexionen hin. Ist die Dose die letzte in der Leitung oder kommen noch welche danach? Wenn es die letzte ist muss ein 75 Ohm Abschlusswiderstand in den Ausgang der Dose geschraubt werden! Alternativ eine sog. Enddose setzen - das hängt aber von der Verteilung vorher im Haus ab. |
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BlackVoodoo
Inventar |
#7 erstellt: 09. Apr 2006, 12:33 | ||
Hallo, ja, es ist die Enddose in einem Mehrfamilienhaus. Kann mir jemand erklären, was ich da mit dem 75 Ohm Abschlußwiderstand genau machen muß ? Danke für die Erklärung. Gruss Juergen |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#8 erstellt: 09. Apr 2006, 13:23 | ||
Hallo Jürgen, der Abschlusswiderstand bildet eine weitere Verkabelung nach, die ja bei der Enddose nicht vorhanden ist. Setzte also einfach den Abschlusswiderstand anstelle des abgehenden Kabels ein. Den Abschlusswiderstand bekommst Du am besten in einem kleinen Fachgeschäft, dass auch eine Werkstatt hat, die Antennen-, SAT- und Kabelinstallationen vornimmt.
Ist es denn Dein Mehrfamilienhaus? Wenn nicht, musst Du Dich fragen lassen wieso Du am fremden Eigentum rumbastelt. Ärgerlich ist dann, dass durch das Rumbasteln nicht nur der eigene Empfang schlecht sein kann, sondern auch der bei den Nachbarn. Dies ist bei dem fehlenden Abschlusswiderstand meistens der Fall. Jetzt haben wahrscheinlich auch einige der lieben Nachbarn Geisterbilder. Auch darf man übrigens nicht irgend eine Dose, die irgendeine Auskoppeldämpfung hat, einsetzten, nein es muss die Dose mit der korrekten Auskoppeldämpfung sein. Eine Kabelanlage wird eingepegelt, also so ausgelegt und vermessen, dass an jeder Dose der Pegel in einem gewissen Bereich liegt. Das ist mit Sicherheit nicht mehr der Fall, wenn eine Dose mit einer anderen Auskoppeldämpfung eingesetzt wird. Viele Grüße Uwe |
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BlackVoodoo
Inventar |
#9 erstellt: 09. Apr 2006, 13:52 | ||
Hallo, es ist mein Mehrfamilienhaus, wovon ich eine eigene Wohnung besitze, die ich gerade einrichte. Das mit der Antennendose und der Dämpfung ist inzwischen klar. Nur hat die Antennendose definitiv KEINEN Abschlußwiderstand ! Wo bringe ich diesen genau an ? In die Dose führen 2 Kabel. (1x TV, 1x Radio), welche jeweils von unten auf 2 Klemmen verschraubt sind. Wird der Abschlußwiderstand von oben in die Klemme eingeführt, wo von unten das TV-Kabel drinsteckt ? (Vom Aufbau her wie einer Lysterklemme ?) Danke. |
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ROBOT
Inventar |
#10 erstellt: 09. Apr 2006, 14:15 | ||
Wer hat die Anlage gebaut? Also in eine Kabeldose führt definitiv kein "TV" Kabel und ein "Radio" Kabel! Die Signale liegen alle auf einer Leitung. Eine sog. Durchgangsdose hat einen Eingang und einen Ausgang, eine Enddose nur einen Eingang (diese darf nur an Abzweigern hängen...). Ehe ich Dir nun alle Feinheiten der BK-Verteiltechnik hier aufzähle, wird es sinnvoller sein einem Antennenbaubetrieb das Vertrauen zu schenken das der die Anlage mal ordentlich durchmisst und die passenden Bauteile installiert. Leider kommt es recht oft vor, dass beim Hausbau auch Elektrofirmen mit der HF Anlage betraut werden welche eigentlich keine Ahnung von haben (ich habe schon ZF-Leitungen verlängert mit Lüsterklemmen gesehen....) oder die Leute versuchen diese Anlagen selbst zu bauen - das wird eben nix ohne Sachkenntnis. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#11 erstellt: 09. Apr 2006, 14:21 | ||
Hallo Jürgen, Hast Du auch den Schirm der Antennenkabel an der Dose angeschlossen. Sorry, das ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich habe schon vieles erlebt und dies könnte tatsächlich die Ursache für die Geisterbilder sein. Viele Grüße Uwe |
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BlackVoodoo
Inventar |
#12 erstellt: 09. Apr 2006, 14:40 | ||
Hallo, kein Problem... Ich kann mit jeder Art von Kritik fertig werden... Ich möcht ja für die Zukunft auch was lernen Am besten ich stell hier mal ein Bild von der jetzigen Dose rein, damit sich div. Leute mal ein Bild von machen können. Gruss Juergen |
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ulligrundig
Stammgast |
#13 erstellt: 09. Apr 2006, 17:42 | ||
Hallo gibt es Durchgangsdosen mit einen Regler ? ohne das jemand von den 10 Stockwerken über und unter mir gestört werden. ? nur Theroretisch und wie Heist sowas. Ich hab eine 15 DB Dose drin. gruss Ulli |
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BlackVoodoo
Inventar |
#14 erstellt: 09. Apr 2006, 19:13 | ||
Uwe_Mettmann
Inventar |
#15 erstellt: 09. Apr 2006, 20:29 | ||
Hallo Jürgen, das Kabel scheint nicht sehr souverän an der Dose montiert zu sein. Insbesondere bei der Kontaktierung des Schirms bin ich skeptisch. Normalersweise wird der Schirm nicht zurückgeklappt. Das Kabel muss eher so abisoliert werden: Die Länge des weißen Isolator ist auf dem Bild deutlich zu lang geraten. Du musst es halt an die aktuellen Gegebenheiten anpassen. Auch wird dein Kabel wahrscheinlich einen doppelten Schirm aufweisen. Ich kann Dir aber nur empfehlen, Dir in einem Fachbetrieb zeigen zu lassen, wie die Montage richtig durchgeführt wird. Auch die Antennendose scheint nicht die beste zu sein. Die Schirmung der Dose wird wohl nicht optimal sein. Viele Grüße Uwe |
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tomkai3
Inventar |
#16 erstellt: 09. Apr 2006, 21:02 | ||
@BlackVoodoo Um da eine saubere lösung zu finden brauchst Du normalerweise ein Antennenmeßgerät, damit fängt man bei der Quelle an zu messen, entweder Dachantenne oder beim Kabelanschluß. Ursprungspegel wäre gut zwischen 60 u. 70 db. wenn dort das Signal in Ordnung ist, sollte nach dem Verstärker und dann der gesamte Strang gemessen werden. Die Durchgangsdämpfung, sollte sehr gering, je nach Anzahl der hinterenanderliegenden Antennendosen und Kabeldämpfung sein. 7db-Durchgangsdämpfung, ist schon sehr hoch. Die Auskoppeldämpfung der Dose, sollte hoch sein, damit sich TV-Geräte nicht gegenseitig stören, wodurch auch Geisterbilder zustande kommen. An deiner Dose, sollte am Ende der Pegel wieder zwischen 60 u. 70db liegen, dieser Pegel ist optimal, sollte er darunter liegen, nimmt der Rauschpegel im Nutzsignal zu, sollte er weit darüber liegen, wird der Empfangstuner übersteuert, und es kommt auch zu Geisterbildern. Wichtig ist das in der Kette keine Kurzschlüsse sind, und die Dosen korrekt angeschlossen sind. Das Bild von der Antennendose, sah nicht gerade vertrauens erweckend aus, hier könnte schon ein Kurzschluss zwischen Masse und dem heisen Draht sein. Um eine Antennenanlage wirklich beurteilen zu können, ist ein Antennenmeßgerät auf jeden Fall erforderlich, alles andere ist nur Rätselraten, und führt zu keinem befriedigendem Ergebniss. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#17 erstellt: 09. Apr 2006, 21:16 | ||
Hallo Jürgen, ich muss auch noch sagen, wenn der Neuanschluss der Dose nichts bringt, solltest Du wirklich einen Fachmann einschalten. Den Fehler in der Kabelanlage zu finden ist nicht ganz einfach. Möglicherweise hat auch ein Nachbar an seiner Dose rumgebastelt (z.B. den Abschlusswiderstand weggelassen). Wie willst Du da als Laie den Fehler finden? @Thomas Hallo Thomas,
Mit den 7 dB Dämpfungsfaktor meint Jürgen wahrscheinlich nicht die Durchgangsdämpfung sondern die Anschlussdämpfung. Viele Grüße Uwe |
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BlackVoodoo
Inventar |
#18 erstellt: 10. Apr 2006, 16:19 | ||
Hallo, ich habe jetzt eine VIALUNA DSE655 Antennenenddose mit einem Dämpfungsfaktor <1db eingebaut, dazu ein Oehlbach AK 4000 HD Antennenkabel. Das Ergebnis: Ein glasklarer analoger Bildempfang auf meinem Pana PV60E ! Man könnte grad meinen, das Bild kommt von nem DVD über HDMI rein. Vielen Dank an alle für die guten Tips und macht weiter so... Ein super Foum hier. Gruss Juergen |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#19 erstellt: 10. Apr 2006, 18:36 | ||
Hallo Jürgen, ich muss Dir leider sagen, dass Du wahrscheinlich keine 1 dB Dose einbauen darfst. Der Grund ist, dass Fernseher auch am Antennenanschluss Störungen aussenden. Nun muss in einer Kabelanlage sichergestellt werden, dass diese Störungen nicht den Empfang der anderen angeschlossenen Fernseher beeinflusst. Aus diesem Grund muss zwischen den einzelnen Antennendosen eine Entkopplung sichergestellt sein. Bei manchen Kabelanlagen sorgen nun die verwendeten Dosen für diese Entkopplung, wie z.B. deine alte Dose. Bei der jetzigen 1 dB Dose ist dies mit Sicherheit nicht der Fall. Es gibt noch andere Gründe, weshalb der Empfang der anderen Fernseher gestört sein kann und dies davon abhängig, ob Dein Fernseher eingeschaltet ist oder nicht, welches Programm Du eingeschaltet hast und welches Programm bei dem gestörten Fernseher eingeschaltet ist. Da habe ich noch eine Frage. An der alten Dose waren doch zwei Kabel angeschlossen, die neue Dose hat doch aber nur einen Anschluss. Was hast Du mit dem zweiten Kabel gemacht? Wo geht das Kabel eigentlich hin?
Gilt das nach dem Rummeckern immer noch? Viele Grüße Uwe |
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ROBOT
Inventar |
#20 erstellt: 10. Apr 2006, 18:55 | ||
Hallo, ich hatte das ja auch schon angedeutet mit dem Zusammenhang Enddosen <> Abzweiger <> Entkoppeldämpfung....aber das mit dem zweiten Kabel würde mich nun auch mal interessieren... Der verzweifelte Nachbar hat nun wenn er aus dem Urlaub kommt kein Bild mehr |
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SonyFriend
Stammgast |
#21 erstellt: 17. Mai 2006, 11:40 | ||
Moin, erlaube mir mal, das Thema nochmals aufzugreifen. Wo bekomme ich denn so ein Antennenmeßgerät, wenn ich die Prüfung in meinem Hause selber durchführen möchte? Und was kostet so etwas? Noch eine Frage: muss ich eine Antennendose bei der Verkabelung irgendwie erden? Warum die Frage: ich habe letzte Woche ein neues Kabel von meinem Verteiler zu meiner neuen Enddose gezogen (25 Meter), jetzt knistert es machmal, wenn ich mit dem Finger an die Anschlüsse für TV/Radio komme. [Beitrag von SonyFriend am 17. Mai 2006, 11:55 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#22 erstellt: 17. Mai 2006, 23:11 | ||
Hallo Frank, die Kabelanlage muss geerdet sein und dies nicht nur am Hausübergabepunkt, sondern es müssen auch noch andere Komponenten der BK-Anlage am Potentialausgleich angeschlossen sein. Erkundige Dich am besten in einer Werkstatt eines kleinen Fachgeschäftes.
Wenn man die Antennenbuchse eines Gerätes anfasst, so kann das Kribbeln normal sein, wenn keine Verbindung zur Antennendose besteht. Fasst man die Buchse an der Antennendose an, so darf keinesfalls dieses Kribbeln auftreten. Viele Grüße Uwe |
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