Sat Kabel, Antennenkabel - 4K- und 3D-tauglich?

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sevenburns
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Dez 2022, 17:42
Hi! Also, ich habe folgende Situation: In meiner Wohnung besteht eine bisher eher provisorische Verkabelung für meinen Internet- und TV-Empfang, unter Sockelleisten entlang und an Türen vorbei, mit sehr langen Kabeln, da die Anschlussdose in der Küche ist, mein Technikmittelpunkt aber eben im Wohnzimmer. Ich habe bisher noch einen Full HD Fernseher und noch keine Notwendigkeit gesehen mich mal auf 4K umzustellen, das möchte ich aber evtl. demnächst nachholen. Nun steht eine größere Renovierung bei mir an, bei der auch die Kabel richtig verlegt werden sollen. Dafür möchte ich neue Kabel besorgen, einfach um deren Funktionalität auch für die fernere Zukunft zu sichern, und da auch Wanddurchbrüche gemacht werden darf ich beim Kauf nichts falsch machen, weil die Kabel hinterher ja nicht mehr so einfach ausgetauscht werden können.

Jetzt sehe ich natürlich bei Amazon, Saturn & Co. alle möglichen Ausführungen in unterschiedlichen Preisklassen. Ich brauche 15m und sowohl Satellitenkabel (F-Stecker), als auch Antennenkabel (75 Ohm Koaxial). Meine eigentliche Frage ist nun: Bei manchen steht HDTV, bei anderen 4K und bei manchen noch 3D dazu. Ist das also wirklich wahr, dass nicht alle diese Kabel das können? Gibt es da auch so verschiedene Versionen, wie z.B. bei HDMI? Da weiß ich, dass 4K beispielsweise erst ab Version 2 geht. Aber bei Satelliten-/Antennenkabeln war mir das nicht bekannt.

Kann es also sein, dass ich mit einem falschen Sat-Kabel oder Antennenkabel keine 4K-Inhalte auf einem 4K-Fernseher empfangen/streamen kann? Oder gar 3D-Inhalte, auf einem 3D-Fernseher? Ich bräuchte schon Kabel, die mir diese Möglichkeiten für die Zukunft offenhalten. Ich finde aber recht wenige Kabel, die eine gute Schirmung haben, robust sind und zusätzlich 4K- bzw. 3D-tauglich zu sein scheinen. Die qualitativ hochwertigsten scheinen immer nur höchstens Full HD zu schaffen. Ich fürchte aber auch, dass die Beschreibungen und Spezifikationen oft recht ungenau und unvollständig sind.

Darum wollte ich mich nochmal vergewissern, ob ich da wirklich drauf achten muss, oder ob das vielleicht einfach nur verwirrende Beschreibungen sind.

Also nochmal die Frage letzten Endes: Kann man mit jedem Sat-Kabel (F-Stecker) und jedem Antennenkabel (75 Ohm Koaxial) auf entsprechenden Endgeräten 4K- und 3D-Inhalte wiedergeben? Oder gibt es da wirklich Unterschiede?

Viele Grüße
Manuel


[Beitrag von sevenburns am 28. Dez 2022, 19:17 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#2 erstellt: 28. Dez 2022, 18:51
Ich hab Deinen Roman nicht gelesen, aber dem Koax Kabel von Deiner Schüssel oder dem Kabelanschluss ist es schnurpsegal ob da 3D (3D vom SAT/Kabel??) oder UHD Material übertragen wird.
Also nein, kann nicht sein. UHD funktioniert auch mit 25 JAhre alten Kabeln. Anders gesagt: technisch gesehen gibt es keinen Grund die vorhandenen Kabel auszutauschen um für die Zukunft "aufzurüsten", sofern die Kabel noch in einem guten Zustand sind.


[Beitrag von n5pdimi am 28. Dez 2022, 19:04 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#3 erstellt: 28. Dez 2022, 20:16

sevenburns (Beitrag #1) schrieb:
Dafür möchte ich neue Kabel besorgen, einfach um deren Funktionalität auch für die fernere Zukunft zu sichern, und da auch Wanddurchbrüche gemacht werden darf ich beim Kauf nichts falsch machen, weil die Kabel hinterher ja nicht mehr so einfach ausgetauscht werden können.

Dann läuft etwas falsch: Kommunikationskabel wie die für Sat müssen austauschbar in Leerrohren verlegt werden (DIN 18015).

Gut: Wenn nachträglich Bedarf beseht, behilft man sich wie im vorliegenden Fall auch mal mit der Verlegung in der Sockelleiste. Aber wenn Du jetzt planst, das "richtig" zu machen, aber auch dafür annimmst, dass man die Kabel nicht austauschen könne, stimmt die Planung nicht.
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 28. Dez 2022, 20:24

Kommunikationskabel wie die für Sat müssen austauschbar in Leerrohren verlegt werden (DIN 18015)


In der Praxis ist das oft kaum vornehmbar oder man nimmt ein M32 Rohr für ein einziges Koaxkabel, dann geht das später vllt. mal. Aber dann viel Freude beim Flexen/Stemmen und die Statik freut sich nochmals
raceroad
Inventar
#5 erstellt: 28. Dez 2022, 20:33
Wieso sollte man, auch wenn es austauschbar sein soll, für ein einziges Sat-Koax M32 benötigen? Zumal in vielen Fällen auch ein (gutes) 5 mm Midi-Koax absolut ausreichend ist. Es wird ja wohl hoffentlich niemand auf die Idee kommen, fertig (mit F-Steckern) konfektionierte Kabel partiell fest verlegen zu wollen.
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 28. Dez 2022, 20:49
Nein, es geht nur um die Austauschbarkeit.
Es ist in der Praxis kaum möglich, ein Koaxkabel o.ä. auszutauschen, was über viele(!) Meter in einem M16/20 Rohr verlegt wurde und das auch noch über mehrere Ecken, was in Altbauten oft der Fall ist.
Bei Neubauten, wo noch kein Estrich drin liegt und man es daher fast gerade auf dem Boden verlegen kann, ist das wieder etwas anderes. Aber selbst da kenne ich es dennoch.
Dipol
Inventar
#7 erstellt: 29. Dez 2022, 02:26

Rabia_sorda (Beitrag #6) schrieb:
Nein, es geht nur um die Austauschbarkeit.
Es ist in der Praxis kaum möglich, ein Koaxkabel o.ä. auszutauschen, was über viele(!) Meter in einem M16/20 Rohr verlegt wurde und das auch noch über mehrere Ecken, was in Altbauten oft der Fall ist.

Das ist eine faule Ausrede, denn dafür, dass es auch an Altbauten "in der Praxis" möglich ist Leerrohre zugfähig und die Leitungen austauschbar zu verlegen, gibt es genügend Beispiele.

Oftmals ist es nur eine Frage der Zeit bis sich die Missachtung der über die Jahre leider nicht immer gleichlautenden Bestimmungen der DIN 18015 rächt und immense Mehrkosten verursacht, wenn z. B. Altkoxax mit nur einfacher Schirmung aus Gründen der EMV und/oder festem Dielektrikum mit hoher Längsdämpfung gewechselt werden muss.

Solche Postings sind primär "Praktikern" ohne VDE-Auswahlabo zuzuordnen, welche noch keine DIN 18015 in Händen hatten und folglich aus Unkenntnis auch nicht die differierenden Anforderungen älterer und neuerer Normausgaben benennen können. Sollte ich in diesem Fall falsch liegen entschuldige ich mich prophylaktisch vorab, so die erwähnten Unterschiede genannt werden.


[Beitrag von Dipol am 29. Dez 2022, 02:34 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 29. Dez 2022, 03:20
Haha...noch jemand ohne einer Praxiserfahrung.


as ist eine faule Ausrede, denn dafür, dass es auch an Altbauten "in der Praxis" möglich ist Leerrohre zugfähig und die Leitungen austauschbar zu verlegen, gibt es genügend Beispiele.


Ach ja?! Ein Beispiel wäre nun eine Verlegung in einem M32 Rohr
Ansonsten bin ich für weitere Schweinereien immer offen.

Aber solche gelisteten (DIN-) Anforderungen wurden wohl nur von "Sesselfurzern" im Büro geschrieben und diese Menschen waren noch nie auf dem Bau und haben das selbst versucht. Sowas liebe ich absolut
Ich kenne so einen Mist seit über 30 Jahren und oft reisst man eher das Kabel im Rohr durch. Mir braucht dazu keiner was erzählen.
Bollze
Inventar
#9 erstellt: 29. Dez 2022, 09:12
Ich bin kein Jurist, ich meine aber in seinen eignen 4 Wänden kann man noch ein Antennenkabel verlegen wie man es will. Um sollte eine Antennenkabel mal defekt gehen, so besteht ja keine Gefahr für Mensch und Haus, da bleibt einfach nur der TV dunkel. Sorry, wenn dieser DreckinsWohnzimmerkippkasten, äh... -platte in 4 K mal dunkel bleibt, fordert das sogar die Gesundheit, wenigstens, wenn man den Arsch mal bewegen muss, um den Defekt zu suchen. Natürlich ist es vorteilhaft ein Kabel so zu verlegen, dass man es tauschen kann.
Egal was da noch kommt ob 8 k, 16 K, es sind letztendlich nur digitale Daten. Die Anforderung an des Kabel steigen dadurch nicht, vielleicht wird mal wieder eine neue Modulation eingeführt wird, derzeit haben wir die DVB-S2 Modulation, vielleicht eine S3 Norm, ich bin mir sicher, gute Kabel werden auch damit klar kommen. Ich nutze Kabel teilweise noch aus DDR-Herstellungen und das läuft heute auch noch, wobei natürlich die Länge auch eine Rolle spielt, je länger das Kabel ist, um so mehr Wert sollte man auf die Qualität des Kabels legen. Bei den Kauf neuer Kabel für den Bau, würde ich Markenware nehmen z.B. Kathrein LCD 111. Das Kabel ist von der Qualität völlig ausreichend, es ist so eine Art Referenz. Es hat eine hohe Langzeitstabilität, anders gesagt es altert kaum. Es ist auch ausreichend in sich stabil, ( z.B. robuste Abschirmfolie, Drähte aus Kupfer, Kupfer ist mechanisch sehr zähe, bricht nicht gleich ) so dass es einige Strapazen bei der Verlegung schadlos überlegt. Eine weitere Marke ist z.B. Sytronic.
Ein Bekannter von mir hat auf seiner Baustelle irgend ein Kabel genommen, leider ist es dort zum Gau gekommen, ein Kabel hat keinen Durchgang mehr. Die Innenleiter des Kabel ist Stahlkupfer, vermutlich gebrochen.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 29. Dez 2022, 09:37 bearbeitet]
Dipol
Inventar
#10 erstellt: 29. Dez 2022, 14:33

Rabia_sorda (Beitrag #8) schrieb:
Aber solche gelisteten (DIN-) Anforderungen wurden wohl nur von "Sesselfurzern" im Büro geschrieben und diese Menschen waren noch nie auf dem Bau und haben das selbst versucht.

Im Gegensatz zu dir kenne ich persönlich einige der von dir geschmähten Experten und bezweifle stark, dass du als "Praktiker" mit unbekanntem Berufsabschluss (EFK mit Gesellen- oder Meisterbrief oder nur Elektronik als Hobby wie im Profil?) denen fachlich das Wasser reichen kannst.

"Sesselfurzer" gehört nicht zu meinem Sprachrepertoire. Wenn ich als Antennenprofi den Begriff zuordnen müsste, dann zu norm- und fortbildungsresistenten Rechthabern, die sich gewöhnlich über nie gelesene Normen wortgewaltig auslassen und trotz überheblicher Besserwisserei in den Einspruchsphasen immer bequem zurückgehalten haben.


Rabia_sorda (Beitrag #8) schrieb:
Sowas liebe ich absolut Ich kenne so einen Mist seit über 30 Jahren und oft reisst man eher das Kabel im Rohr durch.

Wer tatsächlich so grobmotorisch veranlagt ist, dass er ein Koax durchreißt, bleibt als Strippenzieher besser beim NYM.

In 50 Jahren als Antennenprofi kann ich erfolgreiche Koax-Auswechslungen weit über die mehrfache Max.-Längen nach DIN 18015-1 nachweisen. Verbindungsabrisse zwischen alten 60 Ohm-Koax als Zugkabeln und neuen Hochschirmkabeln kann ich an einer Hand abzählen. Die waren alle durch Knickstellen, also nicht fachgerechte schlampige Verlegung durch EFK mit deiner laxen Einstellung, verursacht.


Rabia_sorda (Beitrag #8) schrieb:
Mir braucht dazu keiner was erzählen.

Siehe DIN 18015-1:2020-05, 4.5 Rohrnetze. Wäre positiv, wenn das die einzige Norm ist, zu der Kenntnisdefizite vorliegen.


[Beitrag von Dipol am 29. Dez 2022, 14:53 bearbeitet]
Dipol
Inventar
#11 erstellt: 29. Dez 2022, 14:42

Bollze (Beitrag #9) schrieb:
Ich bin kein Jurist, ich meine aber in seinen eignen 4 Wänden kann man noch ein Antennenkabel verlegen wie man es will.

Ich bin als Betriebswirt des Handwerks auch keiner, aber in der Ausbildung an der Landesakademie BW hat man mir beigebracht, dass Auftragnehmer ohne konkludente Ausschlussvereinbarung mit dem Auftraggeber ein Werk nach den Anerkannten Regeln der Technik schulden.

Die Jura-Referenten, beide vorsitzende Richter, haben nachdrücklich darauf hingewiesen, dass man als Auftragnehmer gegen LVs schriftlich Bedenken anmelden sollte, wenn in der Ausschreibung die Leerrohranlage für Antennenleitungen fehlt. In den AGB eines Anbieters könne der Ausschluss von Leerrohranlagen für Antennenanlagen nicht rechtswirksam werden, er müsse klar individuell vereinbart sein.
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 29. Dez 2022, 14:47
Dass es hier natürlich zu Gegenwind führt, hatte ich schon erwartet und was ich auch gar nicht schlimm finde.
Grobmotorisch bin ich sicherlich nicht und viele Kabeleinzüge funktionierten auch. Aber ich bin da immer der Dumme, der in Altbauten diese Kabel tauschen muss und die Rohre bestehen hier oft auch noch aus Blech mit interner Teerpappe. Da zieht man nichts mehr. Aber selbst bei FBY-Rohren kann man manchmal kaum ziehen. Da hilft auch kein zweiter Kollege zum Nachschieben oder "Flutschi".
Aber es freut mich zu hören, dass es bei dir/euch immer funktioniert.
Dipol
Inventar
#13 erstellt: 29. Dez 2022, 15:24

Rabia_sorda (Beitrag #12) schrieb:
Grobmotorisch bin ich sicherlich nicht und viele Kabeleinzüge funktionierten auch.

Auf einmal doch?

Rabia_sorda (Beitrag #12) schrieb:
Aber ich bin da immer der Dumme, der in Altbauten diese Kabel tauschen muss und die Rohre bestehen hier oft auch noch aus Blech mit interner Teerpappe.

Ob diese Tätigkeiten an Bergmannrohren (?) als dafür qualifizierte Fachkraft erfolgen oder nur als "Hobby" willst du nicht offenbaren?

Rabia_sorda (Beitrag #12) schrieb:
Aber es freut mich zu hören, dass es bei dir/euch immer funktioniert .

Zitiere doch bitte mal die Stelle wo das behauptet wird.
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 29. Dez 2022, 15:56
Anscheinend führt das hier zu nichts, denn ich habe nie behauptet, dass ich sowas nur als Hobby mache und dass sowas nie funktioniert. Es funktioniert bei vielen, aber nicht bei allen Rohrinstallationen. Dabei weiß man zuvor auch nichts über die vorhandene Rohrtechnik und Verlegungsarten der zu vorigen Installateure und man muss sich dabei immer aufs Schlimmste einstellen. Nun ist es halt so, dass es auch oftmals nicht möglich ist ein neues Kabel einzuziehen.
Mehr wollte ich gar nicht damit sagen. Auch nicht, dass man deshalb diese Kabel einfach ohne Rohr u.P. verlegen soll.
raceroad
Inventar
#15 erstellt: 29. Dez 2022, 16:59
Jetzt wird es aber strange:

Rabia_sorda (Beitrag #14) schrieb:
Es funktioniert bei vielen, aber nicht bei allen Rohrinstallationen. Dabei weiß man zuvor auch nichts über die
vorhandene Rohrtechnik und Verlegungsarten
[....]


Im Startbeitrag schreibt der TE nur davon, dass er sich neue Kabel besorgen möchte um von der "provisorische[n] Verkabelung" (teils in Sockelleisten) wegzukommen, aber rein gar nicht von Leerrohren. Dazu passend befürchtet er, dass sich auch die neu verlegten Kabel nicht so leicht tauschen ließen. Auf dieser Basis entgegnete ich, dass hier falsch geplant wird:


raceroad (Beitrag #3) schrieb:

sevenburns (Beitrag #1) schrieb:
Dafür möchte ich neue Kabel besorgen, einfach um deren Funktionalität auch für die fernere Zukunft zu sichern, und da auch Wanddurchbrüche gemacht werden darf ich beim Kauf nichts falsch machen, weil die Kabel hinterher ja nicht mehr so einfach ausgetauscht werden können.

Dann läuft etwas falsch: Kommunikationskabel wie die für Sat müssen austauschbar in Leerrohren verlegt werden (DIN 18015).

Gut: Wenn nachträglich Bedarf beseht, behilft man sich wie im vorliegenden Fall auch mal mit der Verlegung in der Sockelleiste. Aber wenn Du jetzt planst, das "richtig" zu machen, aber auch dafür annimmst, dass man die Kabel nicht austauschen könne, stimmt die Planung nicht.


Und obwohl der TE freie Hand hat, das alles neu zu machen, und damit nicht mit Teerpappe in Blechrohren konfrontiert sein wird, reagierst Du auf meinen Post mit der Darstellung, dass das in der Praxis kaum darstellbar sei:


Rabia_sorda (Beitrag #4) schrieb:
In der Praxis ist das oft kaum vornehmbar oder man nimmt ein M32 Rohr für ein einziges Koaxkabel, dann geht das später vllt. mal. Aber dann viel Freude beim Flexen/Stemmen und die Statik freut sich nochmals :KR


Wenn hier etwas praxisfern ist, dann die Einschätzung, dass unter M32 kein Austausch möglich sein. Und jetzt fang' bitte nicht damit an, dass ein Austausch mit kleineren Dimensionen nur auf gerader Strecke möglich sei. Schon mal was von Zugdosen gehört?

Nach zwischenzeitlich unangebrachtem Umgangston wird nun versucht, von der eigentlichen Fragestellung einer komplett neuen Verlegung abzulenken, indem auf die Unwägbarkeiten verweisen wird, mit denen man es Bestandsinstallationen zu tun bekommen kann. Für das Vorhaben des TEs ist das schlicht irrelevant!
Dipol
Inventar
#16 erstellt: 29. Dez 2022, 17:02

Rabia_sorda (Beitrag #14) schrieb:
Anscheinend führt das hier zu nichts, denn ich habe nie behauptet, dass ich sowas nur als Hobby mache und dass sowas nie funktioniert.

Karsten, du weichst wieder aus: Nach deiner beruflichen Qualifikation wurde GEFRAGT, weil in deinem Profil als Hobbies Kfz-Technik und Tuning, Hifi und Elektronik genannt werden.

Lies mal nach was du zu "in der Praxis kaum vornehmbar oder möglich" geschrieben hast. Du wirst deine Gründe haben deine berufliche Qualifikation zu verschweigen, nochmals frage ich nicht nach.
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 29. Dez 2022, 17:27
Leute, muss immer alles so pedantisch nachgefragt werden?
Ich sehe mich in einem Forum nicht gezwungen, weitere eurer Fragen haarklein zu beantworten.
Da ich, ja gelernter Elektroinstallateur der Haustechnik, nur meine Erfahrungen damit einbringen wollte, kann ich kaum das Gegenteil behaupten, wenn es nicht wahr wäre. Die Probleme sind afaik nicht von der Hand zu weisen.

Und nun schreibe ich mir hier nicht weiter die Finger wund.
Guten Rutsch wünsche ich (auch bei den Rohren).
Bollze
Inventar
#18 erstellt: 30. Dez 2022, 08:18
Wenn ich in meinen Haus ein Satkabel verlege, gibt es weder ein Auftragsnehmer noch ein Auftragsgeber.


[Beitrag von Bollze am 30. Dez 2022, 08:24 bearbeitet]
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