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Neue SAT-Anlage mit zwei Satelliten und Unicable+A -A |
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Autor |
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gorthon
Ist häufiger hier |
11:38
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#1
erstellt: 23. Mrz 2018, ||||
Hallo zusammen, da hier Anfang April größere Dacharbeiten anstehen zur Montage einer Photovoltaik-Anlage, wollte ich die Gelegenheit nutzen und endlich eine Schüssel aufs Dach setzen. Habe mich nun in den vergangen Wochen viel in das Thema eingelesen und bin nun am Punkt, wo ich mich auf Komponenten festlegen und diese kaufen muss, und da wäre ich für etwas Hilfe dankbar. Zunächst zur Situation: Vom Keller des Einfamilienhauses wird zur Zeit Kabelfernsehen über zwei Stränge verteilt: Ein Strang geht zu WZ, SZ und Dach, ein weiterer in den Wintergarten an eine Einzeldose, welche kein Unicable benötigt. Gewünscht ist eine Multifeed-Anlage, um neben 19.2 Astra auch noch die englischen Sender von 28.2 empfangen zu können (wohne im Raum Köln). Kabelverlauf wäre von der Schüssel durch den Schornstein in den Heizungskeller und von dort im Keller an die diagonal gegenüberliegende Ecke des Hauses, wo sich die Stränge treffen und ich den Unicable-Multischalter montieren würde. Kabellänge ca. 20 bis 30 m. (Es gibt auch noch eine zweite Variante mit Schüssel auf dem Balkon und Kabel dann auch übers Dach und Schornstein, aber hier bin ich unsicher, ob ein paar auf anderen Grundstücken stehende Bäume möglicherweise den Empfang verschlechtern). Meine größte Frage ist im Moment, welche Kombination aus Unicable-Multischalter und LNBs ich kaufen soll: Es gibt da das DUR-line DWB-32 K LNB Set, mit zwei Wideband-LNBs für 169 EUR, was den Vorteil hätte, dass ich nur 4 Kabel statt 8 von der Schüssel in den Keller ziehen müsste. Andererseits habe ich Sorge, dass ich mir damit evtl. Nachteile einkaufe und später mal vom Wideband weg will, dann fehlen mir 4 Kabel, also doch lieber direkt 8 einziehen? Der TechniSat TechniRouter 9/1x8 G bzw. K wäre dann ggf. interessant, kostet allerdings alleine schon 200 EUR und hat keinen "normalen" Ausgang, d.h. für den klassischen Sat-Anschluss im Wintergarten müsste ich noch einen Multischalter dahinter oder davor schalten. Was meint ihr, habt ihr ggf. andere Geräteempfehlungen für dieses Szenario? Die sonstigen Komponenten halte ich für nicht so kompliziert: - Schüssel mit min. 80 cm - Multifeed-Halter - Mast für's Dach (oder Halterung falls Balkon) - Unicable-taugliche Dosen - und natürlich jede Menge Kabel und Stecker |
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gorthon
Ist häufiger hier |
13:53
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#2
erstellt: 23. Mrz 2018, ||||
Zu den Unicable-Dosen hätte ich auch noch eine Frage: Die Durchgangsdosen (z.B. Jultec, Axing) gibt es ja in Varianten mit unterschiedlicher Dämpfung, also -10, -14 oder -18 dB. Welche benötige ich da? Aus dem Bauch heraus würde ich jetzt sagen möglichst geringe Dämpfung, aber da die sich preislich nichts tun scheint das wohl nicht der richtige Ansatz zu sein... |
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raceroad
Inventar |
15:05
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#3
erstellt: 23. Mrz 2018, ||||
Braucht man nur ob der Topographie dort kein Unicable, oder soll zwingend ein nicht mit Unicable kompatibles Bestandsgerät verwendet werden? Das beeinflusst die Frage nach Wideband:
Aus meiner Sicht spricht nichts gegen Wideband, schließlich spart man nicht nur Kabel, auch die Einkabelverteiltechnik wird so preisgünstiger. Aber ich bin kein Freund der Einkabelumsetzer von Inverto (auch u.a. als DUR-line im Handel). Aus technischer Sicht mein Favorit sind die Umsezter von Jultec, die aber mit Wideband kein Legacy können.
Geringe Dämpfung ist nicht immer gut. In einer Reihenschaltung von Dosen sollte an jeder der Pegel etwa gleich sein ("Signal gleich stark."). Da sowohl die Dosen als auch die Kabelstrecken dazwischen das Signal dämpfen, erreicht man ausgeglichene Pegel nur, wenn man im Verlauf der Stammleitung sukzessive zu Dosen mit niedrigere Auskoppeldämpfung übergeht. Wlche Dosen sich eignen, kann man erst beurteilen, wenn feststeht, welcher Einkabelumsetzer verwendet werden soll. |
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gorthon
Ist häufiger hier |
15:54
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#4
erstellt: 23. Mrz 2018, ||||
Genau, in dem Wintergarten gibt es nur diese eine Dose und eine Weiterverteilung ist nicht geplant (zur Zeit steht dort auch gar kein Fernseher, da der Raum aber als Gästezimmer genutzt wird, kommt dort theoretisch vielleicht in Zukunft mal einer hin). Also Unicable wäre möglich, aber nicht unbedingt nötig, da es eine Einzeldose ist.
Das wäre dann also der Jultec JPS 0501-8M2? Hm, da habe ich also den Nachteil, entweder (bei Wideband) den Wintergarten nicht ohne Unicable versorgen zu können, oder (ohne Wideband) keine zwei LNBs anschließen zu können. Der geringe Stromverbrauch hört sich gut an, aber bei zwei Satelliten werde ich wohl um ein eigenes Netzteil nicht herumkommen, denke ich.
D.h. ich würde z.B. im WZ (Erdgeschoss) eine Axing SSD 5-18 nehmen, dann im SZ (1. Stock) eine 5-14 und im 2. Stock kommt ja sowieso eine Enddose. Oder habe ich hier einen Denkfehler und das müsste genau umgekehrt sein? |
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gorthon
Ist häufiger hier |
16:11
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#5
erstellt: 23. Mrz 2018, ||||
Das alles erfüllende Jultec-Gerät wäre dann wohl das JPS0902-8M als Einkabel-Umsetzer. Wird allerdings kaum irgendwo angeboten und kostet 300 EUR :-( Oder ich nehme den JPS0501-8M2 und setze dahinter noch einen normalen Multischalter, um den Wintergarten zu bedienen... |
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raceroad
Inventar |
16:18
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#6
erstellt: 23. Mrz 2018, ||||
… sofern insgesamt nicht mehr als acht Tuner eingesetzt werden sollen. Es gibt jetzt schon Receiver (> Modelle aus der E²-Ecke, vmtl. bald auch schon ausgelieferte Sky+ Pro UHD), welche die acht Umsetzungen dieses JPS.. alleine nutzen könnten.
Ich sehe, wenn kein nicht kompatibles Bestandsgerät vorhanden ist, keinen Nachteil.
Auch für einen Sat brauchte man ein Netzteil, weil kein JPS.. aus den Receivern das LNB versorgt. Das machen nur die JRS.. für max. vier Tuner pro Ausgang. Mit dem zwar hochwertigen, aber dennoch zu teuren Originalnetzteil (knapp 70,- €) rechnet sich ein JPS0501-8.. nicht. Entweder billiges Fremdnetzteil kaufen oder noch 30-, € für einen JPS0501-16TN (> max. 16 Tuner) drauflegen.
Im Prinzip ja, wobei je nach Distanz als dritte Dose auch eine 10er Dose besser passen kann. Aber Vorsicht: Bei z.B. der SSD 5-07 handelt es sich tatsächlich eine Enddose, nicht am Ende einer Stammleitung geeignete Stichdosen werden aber auch oft als Enddose verkauft. |
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gorthon
Ist häufiger hier |
17:13
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#7
erstellt: 23. Mrz 2018, ||||
Zumal die acht ja alle am selben Strang sitzen müssten. Wobei ich bei Jultec schon komisch finde, dass sie auf den Produktseiten nichts von den Unicable-Normen EN50494 und EN50607 schreiben. Bei den Geräten mit mehr als 8 UBs, werden diese dann über EN50607 realisiert? Das JPS0501-8M bringt mir also nichts, denn ich brauche ja zumindest einen zweiten Ausgang für den Strang zum Wintergarten. Käme also das JPS0502-8M in Frage. Kostenpunkt ca. 200 EUR plus Netzteil plus Umprogrammierung auf Wideband. Hm. Nochmal zwei vielleicht blöde Fragen: - Habe gelesen, dass Wideband negative Auswirkungen auf die Empfangsqualität hat, ist da etwas dran? - Die Idee, die ganze Anlage stromlos zu haben wenn kein Fernseher an ist, kann ich mir bei zwei Satelliten abschminken, da ich immer ein externes Netzteil brauche, richtig? Einzige Variante, um zu verhindern, dass LNBs und Unicable-Umsetzer dauerhaft Strom ziehen wäre eine Zeitschaltuhr/WLAN-Steckdose o.Ä. am Netzteil? |
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gorthon
Ist häufiger hier |
17:14
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#8
erstellt: 23. Mrz 2018, ||||
P.S.: Welche LNBs würdest du denn für Wideband empfehlen? Hatte mir eigentlich die MTI Supreme Line AP84-XT2E-FBL Quattro (15 EUR das Stück) herausgesucht, aber für Wideband habe ich noch keine Idee. |
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raceroad
Inventar |
17:33
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#9
erstellt: 23. Mrz 2018, ||||
Wer hat's erfunden? Siehe ![]()
Brauchst Du im Wintergarten acht Tuner? Wohl kaum. Wirtschaftlicher wäre es, den einen Anschluss im Wintergarten vom Haupt-Port abzuzweigen, z.B. mit einem UNiTap-Abzweiger von Spaun. Denn mit einem JPS0502-8.. blieben vmtl. die meisten Umsetzungen des zweiten Ports ungenutzt, während am anderen vielleicht welche fehlen, wenn dort ein moderner Multituner-Receiver Einzug hält.
Wo gelesen? Ich teile das nicht. Wideband gab es früher schon einmal mit bis zu 3000 MHz ab LNB. Heute geht man nur noch wenig über die Frequenzen hinaus, die man mit Quattro-LNB übertragen muss.
Ist doch im Prinzip schon beantwortet: Komplett ohne Netzteil ginge nur, wenn Du Dich auf vier Tuner pro Strang beschränkst und stromsparende Wideband-LNBs einsetzt. Aber ich würde für mehr Tuner planen. Zeitschaltuhr braucht man keine, da die Spannung des Netzteils nur bei Bedarf zu den LNBs durchgeschaltet wird. [Beitrag von raceroad am 23. Mrz 2018, 17:51 bearbeitet] |
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gorthon
Ist häufiger hier |
17:59
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#10
erstellt: 23. Mrz 2018, ||||
Das erklärt einiges (u.a. auch, warum sie ihre eigene Bezeichnung verwenden und nicht EN50607 oder Unicable II).
Ok, habe verstanden. Dann bietet sich ein Jultec JPS0501-16TN wohl an, da hat man dann auch etwas Reserve. Im Internet für 189 EUR gefunden, das Blöde ist nur, dass ich das ja irgendwo auf Wideband umprogrammieren lassen muss (andere Händler im Netz bieten das Umprogrammieren für 20 EUR an, da kostet aber das Gerät 250 EUR). Wo ich etwas von schlechterer Empfangsqualität bei Wideband gelesen habe kann ich leider nicht mehr sagen, habe gefühlt hunderte Seiten in den letzten Wochen zu dem Thema durchgelesen. Zu welchem LNB würdest du denn für Wideband raten? |
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gorthon
Ist häufiger hier |
21:57
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#11
erstellt: 23. Mrz 2018, ||||
Habe es wieder gefunden, war sogar ein Post von dir :-) Es ging aber nicht um die Qualität, sondern die Distanz:
Ab wann ist die Distanz denn zu groß? Bei mir sind es 20-30m, und da ich das für lang halte hatte ich wideband erstmal verworfen. |
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raceroad
Inventar |
22:49
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#12
erstellt: 23. Mrz 2018, ||||
20 m Distanz halte ich für unkritisch, gutes Kabel vorausgesetzt. Mit 30 m könnten die 70 db(µV) min. Eingangspegel unterschritten werden. Wie weit wäre es denn von einem im Keller, aber näher am LNB montieren Einkabelumsetzer zur entferntesten Dose? Außerdem gilt der Wert für den Eingangspegel bei Jultec pauschal für Wideband, also auch für Alttypen mit max. 3000 MHz. Mit den max. 2350 MHz aktueller WB-LNBs liegt man viel näher an den 2150 MHz für Quattro-Betrieb, wofür der min. Eingangspegel 10 db niedriger sein darf. Ich werde – auch aus eigenem Interesse – versuchen, eine Info dazu zu bekommen, wie kritisch der Eingangspegel für eine Zuführung mit aktuellen WB-LNBs gesehen wird. |
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gorthon
Ist häufiger hier |
13:35
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#13
erstellt: 24. Mrz 2018, ||||
Die genaue Distanz ist auf dem Dach leider schwer zu messen, weil die Kabelführung letztendlich der Dachdecker bei der Montage entscheiden wird. Wenn ich den Unicable-Umsetzer im Keller direkt dort montiere, wo die Kabel vom LNB ankommen, dürfte ich mit 20 m hinkommen. Dann sind es ca. 20 bis 25 m bis zur entferntesten Dose, und ich muss das Kabel, das von den Dosen kommt, verlängern, da zur Zeit nicht lang genug für dieses Szenario (ersetzen geht nicht, da einbetoniert). Meinst du, das ist unproblematisch? Nochmal zu den Wideband-LNBs: So rieisig ist die Auswahl da leider nicht. Es gibt Inverto und DUR-line (ist das nicht die selbe no-name Hardware?) und den Axing SCO 2-00 und das war's wohl schon fast. Hast du diesbezüglich Erfahrungen? Aus dem Bauch raus würde ich jetzt zu letzterem tendieren. Dann gibt's auch noch einen von Technisat: ![]() |
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gorthon
Ist häufiger hier |
17:23
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#14
erstellt: 24. Mrz 2018, ||||
Habe nochmal nachgemessen / geschätzt: - 12 m im Keller von Schornstein zu angepeilter Verteilstelle (könnte man also abziehen, wenn man direkt im Heizungskeller den Unicable-Verteiler installiert) - ca. 12 m im Schornstein - ca. 20 m auf dem Dach (je nach finaler Position der Schüssel). Mit meinen 20-30 m war ich also optimistisch, es sind eher 30-40. Wobei ich jetzt auch auf Grund der Längen am liebsten wirklich Wideband hätte, denn das wird ja sonst wirklich eine Unmenge an Kabel, die da zu verlegen wäre. |
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raceroad
Inventar |
17:44
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#15
erstellt: 24. Mrz 2018, ||||
Mit einem nur halbwegs brauchbaren Kabel sind das für drei Dosen (+ Abzweig Wintergarten) total unkritische Distanzen. Ob das direkt in die Wand eingebrachte (> anfällig für Korrosion) Kabel noch intakt ist, weiß ich nicht. Aber die Installation ist ja im Moment für CATV in Benutzung. Sicherheitshalber sollte man einen JPS.. nicht nur auf Wideband, sondern auch auf niedrigere Userbandfrequenzen (ab 975 MHz) konfigurieren.
Die unterscheiden sich. Die Stromaufnahme des Inverto ist unabhängig von der Spannung, die des DUR-line liegt umso geringer, je höher die Versorgungsspannung ist. Damit wäre von diesen LNBs das DUR-line in Kombination mit einem JPS...N (also mit Netzteil) sparsamer.
Das Axing (auch als Fuba DEK 232 am Markt) ist wie das Inverto wenig effizient. Zum Empfangsverhalten fehlen mir leider Erfahrungswerte.
Wie kommst Du darauf, dass dieses LNB nur mit Umsetzern von TechniSat funktioniert? Bei diesem LNB handelt es sich um ein umgelabeltes ![]() ![]() |
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gorthon
Ist häufiger hier |
09:39
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#16
erstellt: 25. Mrz 2018, ||||
Das steht so auf der Technisat-Seite: "Nur einsetzbar an TECHNIROUTERN !" Sollte man wohl nicht alles glauben, was da steht :-)
Das ist ja genial, ich denke das werde ich machen, da ich dann kein Netzteil brauche und sogar zwei Unicable-Leitungen (für meine beiden Stränge) habe und keine Abzweigung benötige. Ok, wenn jetzt am Hauptstrang (WZ, SZ, Dach) mehr Receiver dazukommen, müsste ich den Umsetzer tauschen. Aber ich habe da so meine Zweifel: Zur Zeit sind zwei Receiver da, vielleicht kommt im Schlafzimmer mal noch einer dazu, dann wäre immernoch einer Reserve. Und tendenziell geht hier eher die Tendenz vom Fernsehen weg in Richtung Streamingdienste (unterm Dach wohnt ein Teenager, der fast gar kein Fernsehen mehr schaut). Und ein Tausch des Umsetzers gegen einen JPS0501-16TN (oder was auch immer in einigen Jahren auf dem Markt ist) wäre ja keine große Arbeit, kostet nur eben den Anschaffungspreis des Umsetzers. |
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KuNiRider
Inventar |
18:14
![]() |
#17
erstellt: 25. Mrz 2018, ||||
Eine Wideband LO von 10,41GHz ist die von Sky empfohlene Umsetzung. Inverto hat beider LO im Programm und das LNB von Delta hat auch die 10,41 und passende WB Router und auch Verstärker. Nach ≥40m hat man rund gut 12dB Dämpfung da ist der Router dann mit min 70dByV hart an der Grenze, bei Schlechtwetter vermutlich darunter. Eigentlich sollte man den Mindestpegel des Routers um mindestens 3dB überschreiten, damit er bei Schlechtwetter etwas nachregeln kann. Er gehört also entweder nach oben an den Kamin oder man sollte unten Verstärker einsetzen. |
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