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Hausbau - Sat. anschließen und welches Modell?+A -A |
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Autor |
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Dipol
Inventar |
#51 erstellt: 01. Nov 2017, 10:26 | |||||||||
Der Draht passt mit seiner gerippten Oberflächenstruktur nicht zu den mir bekannten Runddrähten die ich von DEHN kenne. Mach einen Magnettest, dann weiß man immerhin ob es St/tZn ist, die Unterscheidung von unzulässigem V2A und normkonformen V4A ist nur durch einen Tüpfeltest möglich. Aber selbst wenn der 10 mm Durchmesser hat und das Material aus Werkstoffnummer 1.4571 oder gleichwertig bestehen sollte, ist das bei fehlendem Fundamenterderring aus Band- oder Rundstahl nur ein Nebenaspekt und eine Erdernachrüstung erforderlich. |
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MCDownlow
Stammgast |
#52 erstellt: 01. Nov 2017, 12:44 | |||||||||
Ich vermute böses Hab eben auf der Baustelle mal ein Stück vom Koaxkabel abgeschnitten, was der Elektriker verlegt hat....natürlich für extra Geld! 38€ je Leitung einzeln durch Leerrohr bis in den HWR. Das Schirmgeflecht scheint Alu zu sein und der innenleiter nur ne Kupferlegierung. Hab mit der Schere mal mehrmals drüber gekratzt. Siehe Bild. |
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KuNiRider
Inventar |
#53 erstellt: 01. Nov 2017, 15:47 | |||||||||
Billigware vom Übelsten Wäre auch für Kabel-TV verboten! Für Sat halt anfällig |
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MCDownlow
Stammgast |
#54 erstellt: 01. Nov 2017, 17:04 | |||||||||
Kann ich drauf bestehen, dass er es mir gegen ein gutes Kabel austauscht? Auch wenn es bei seiner dummen verlegung vom leerrohr (seiner meinung nach, nur ein schutzrohr und eh unmöglich dies jemals zu tauschen) fast kaum möglich sein wird. Oder was kann mich erwarten mit so einem schlechten kabel? Bringt es dann überhaupt noch was, ein hochwertiges Kabel (aus der Liste von der FAQ), vom LNB zum Multischalter zu verlegen? |
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Dipol
Inventar |
#55 erstellt: 01. Nov 2017, 18:16 | |||||||||
Nach DIN 18015 sind nun mal für Antennenanlagen und Informationstechnik zugfähige Leerrohranlagen verlangt und nach meinem Rechtsverständnis wird die Ausführung auch geschuldet wenn nichts anderes vereinbart wurde. Bauverträgen liegt gewöhnlich die VOB zugrunde und nach der müsste ein Auftragnehmer sogar seine Bedenken schriftlich geltend machen, falls ein Architekt oder Fachingenieur nur ein Schutzrohr ausschreibt. Die Ausrede zerrupft jeder Fachanwalt in der Luft. Sollte das ein Vertrag mit Schwarzarbeitskomponente sein, ist die Vereinbarung sittenwidrig und dann haben Auftraggeber wie auch Auftragnehmer ihre Rechte verwirkt. |
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MCDownlow
Stammgast |
#56 erstellt: 01. Nov 2017, 18:35 | |||||||||
Hi Dipol, also da ich ja schon Ärger mit dem Elektriker hatte und auch dem Bauleiter mitteilte, dass nach DIN 18015 mir eigentlich mehr Steckdosen zustehen, hatte sich auch mal der "staatl. gepr. Elektrotechniker" der Hausbaufirma mit eingeschaltet. Seine Aussage: "Allgemeine DIN Normen sind Empfehlungen nach denen man sich richten kann, aber nicht muss. Wie in der BLB von HvH beschrieben, wird Ihr Haus nach den neuesten VDE Richtlinien geplant und ausgeführt. (Verband der Elektrotechnik) In keiner der DIN VDE Richtlinien sind Mindestausstattungen vorgeschrieben. Genau aus diesem Grund geben wir eine gewisse Ausstattung vor. Je nach Bedarf kann der Bauherr seine Ausstattung selbstverständlich über uns erweitern." Vereinbart wurde es mehr oder weniger, leider nur mündlich. Also ich sagte ihm, er soll bitte alle Sat Kabeln einzeln in Leerrohre verlegen. Daraufhin kam sein Angebot mit "Mehraufwand für TV Leitungen- jede Leitung als Einzelleitung im Rohr in den Hausanschlussraum zu ziehen, je TV Leitung 38,00€" So...und als dann alles so schlecht verlegt war und ich sagte, dass da niemals die Biegeradien der Hersteller eingehalten wurde, kam absofort die Auskunft, das es sich ja nur um Schutzrohre handelt. Aber alles mit Rechnung, also Schwarzarbeit ist da nichts [Beitrag von MCDownlow am 01. Nov 2017, 18:36 bearbeitet] |
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Dipol
Inventar |
#57 erstellt: 01. Nov 2017, 22:07 | |||||||||
Dass Normen keine Gesetze sind, ist eine Binsenweisheit und keine Neuheit, das kann man beim DIN oder Handwerksblatt und sonstwo doch schon längst nachlesen. Aber ebenso, dass jeder Auftragnehmer ein Werk nach den Anerkannten Regeln der Technik schuldet, wenn nichts gegenteiliges vereinbart wurde. Das Internet ist voll mit Beiträgen zum Thema und unter welchen Voraussetzungen Allgemein anerkannte Regeln der Technik verletzt werden dürfen. Und wenn Nachlässigkeiten Personenschäden zur Folge haben, macht der Verursacher Bekanntschaft mit § 319 StGB Baugefährdung. Du bist hier mit Rechtsfragen im falschen Forum, Schmalspurjuristen wie z. B. ich als Betriebswirt des Handwerks können nur Links weitergeben, die man auch selbst suchen kann. Eine Baubeschreibung, die exakt die Zahl der Steckdosen und Schalter listet, werte ich als Vereinbarung, die auch hinter Ausstattungsvorgaben nach DIN 18015 zurück bleiben kann. Sicherheitsrelevante Installationszonen dieser Norm oder Herstellervorgaben zum Biegeradius sind nach meinem Rechtsverständnis selbstverständlich einzuhalten. Das Angebot des Elektrikers lässt weder die blamabel minderwertigen Koaxkabel noch deren Verlegung in einem nicht zugfähigen Rohrsystem erkennen, folglich gilt für mich das was Sachverständiger Oliver Stiemerling im Link oben ausgeführt hat. Hier noch das so oft mit sinnentstellender Verkürzung ins Gegenteil zitierte BGH-Urteil: https://www.jurion.de/urteile/bgh/1998-05-14/vii-zr-184_97/ Du kommst aus dem Murks-Dilemma von Fundamenterder und Antennenanlage über keine weiteren Forenbeiträge raus, du brauchst umgehend einen Fachanwalt. [Beitrag von Dipol am 01. Nov 2017, 22:10 bearbeitet] |
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MCDownlow
Stammgast |
#58 erstellt: 02. Nov 2017, 13:44 | |||||||||
Dipol
Inventar |
#59 erstellt: 02. Nov 2017, 19:30 | |||||||||
Die gute Nachricht:
Weniger gut:
Ob und wie blitzstromtragfähig die Anschlussfahne an den Fundamenterder angeklemmt wurde (für Antennenerdung ist Klasse H = 100 kA gefordert), sollte man schon wissen, das wird sich aber nicht mehr zweifelsfrei feststellen lassen. Deine Erdungsanlage ist immerhin schon mal deutlich weniger dramatisch als die auf anderen Baustellen. Immerhin kann man bei Runddraht ausschließen, dass unzulässige Keilverbinder eingebaut sind. Wenn der NIRO-Draht mit üblichen Klasse N = 50 kA-Klemmen verbunden wurde, reicht das für Starkstromanwendungen aus. Blitze > 50 kA sind selten, wenn es an der Verbindung im Beton bruzzelt, wird das wie bei zahllosen undokumentierten Fundamenterdern in Altbauten keiner bemerken. |
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MCDownlow
Stammgast |
#60 erstellt: 03. Nov 2017, 10:28 | |||||||||
Hi, neuer Tag, neue Fragen .... sei mir bitte nicht böse ;-) Ich will es ja auch nur verstehen und hab wirklich die letzten Tage viel gelesen. Aber um erstmal das Thema Hauserdung nochmal aufzurufen. Von der Rohbaufirma der eigene Mitarbeiter hat wohl die Befähigung das durchzuführen. Und dann nochmal zum Thema Anschluss/Erdung. Zuerst paar Fragen: 1.In den Unterlagen von zB. Dehn und Satshop Heilbronn, steht dass das Erdungskabel (16mm²) geradlinig und senkrecht installiert werden muss/soll. Da stellt sich mir die Frage, ob dies immer so machbar ist? Also bei mir zB. , müsste das Kabel erstmal quer (waagrecht) im Spitzboden zu den Leerrohren verlegt werden, dort dann durch und im OG um quasi ne S-Kurve und dann im EG, wo es dann rauskommt, auch wieder waagrecht (an der Decke oder am Boden) zur HES. 2. Es steht auch, dass für den PA, jedes Kabel einzeln an den PA angeschlossen werden muss. Aber ich glaube, ich habe es trotzdem richtig verstanden, dass es reicht, wenn man ALLE Kabel über die Erdungsblöcke laufen lässt und "nur" mit EINEM Kabel die Erdungsblöcke mit nem 4mm² PA Kabel verbindet.....und dann natürlich auch oben an den Mast zum 16mm² Anschluss 3. Dehn schreibt: Auf jeden Erdungsblock soll ein Kombiableiter (DGA GFF TV) installiert werden Satshop Heilbronn empfiehlt: Einen Überspannungsschutz "DUR-LINE DLBS 3000/1 auf jeden Abgang/Zugang, sprich jedes Kabel als "Adapter" zu setzen. Auch auf leere Ausgänge/Eingänge. Welches von beiden ist jetzt wohl sinnvoller? Oder wollen beide nur verkaufen? Und bringt mir eines dieser 2 Arten überhaupt was, um meine teuren Geräte wirklich vor Überspannung zu schützen? 4. Wie sieht es mit dem Brandschutz im Spitzboden aus? Dort ist ja die Dämmwolle quasi überall offen. Kann da was passieren, wenn dort nebendran direkt die PA Schiene oder das 16mm² Kabel liegt? So und jetzt nochmal 2 Bilder Nimmt mir meine Zeichnung bitte nicht so übel Wäre, wie auf der Zeichnung, so alles richtig angeschlossen? (Ich werde es machen lassen, will aber trotzdem, dass ich es verstehe und alles stimmt) Das 2.Bild Das Verstehe ich nicht so ganz. 1a: (ROSA) Kommen hier dann die Endgeräte dran? 1b: (Blau) Ich dachte es muss je ein Erdungsblock vor und nach den Multischalter? 1c: (Orange) Warum führt das Kabel vom MS zurück zum Erdungsblock (vor?) dem Multischalter? So, das wars auch schon EDIT: Ich glaube ich habe das mit dem letzten Bild jetzt verstanden. Kann es sein, dass ich gar nicht vor UND nach dem MS einen Erdungsblock brauche, sondern es (scheinbar) einfach möglich ist, wenn der Erdungsblock groß genug ist, sowohl die 4 Eingänge vom LNB, als auch die 5 Ausgänge zu den Endgeräten einfach alle gemeinsam an einen Erdungsblock anzuschließen? Spart Kabel, Erdungsblock, Stecker und Platz [Beitrag von MCDownlow am 03. Nov 2017, 15:13 bearbeitet] |
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Dipol
Inventar |
#61 erstellt: 03. Nov 2017, 14:09 | |||||||||
Hat er m. E. nur für Instandhaltungsarbeiten aber nicht für Installationen. Leider gibt es auch reichlich Verantwortliche Elektrofachkräfte mit Eintrag in einem Installateursverzeichnis, welche die DIN 18014 nicht intus haben. Aber wer sich erst 2015 zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten qualifiziert hat, sollte nach so kurzer Zeit schon noch wissen, dass nach DIN 18014:2014-03 ein ins Erdreich der Frostschürze gelegter Ringerder allein nicht ausreicht und mit einem Funktionspotenzialausgleichsleiter in der Bodenplatte und diversen Verbindungen zu ergänzen ist.
Der Einbau von Fundament-/Ringerdern ist nun mal keine Instandhaltungsarbeit für die der Pappendeckel ausreicht.
Dass Erdungsleiter primär senkrecht und horizontale Verschleifungen vorzugsweise auf oder unter Erdniveau zu verlegen sind, wurde oft genug erklärt. Wenn man Antennenerdungen außen und möglichst auch an eine rechtzeitig geplante eigene Anschlussfahne ableitet, vermeidet man sowohl gefährliche Näherungen als auch unnötige Schleifen mit möglichen Überschlagsstellen durch "Eigennäherungen" (ABB-Altbegriff). Zu 2: Auch das wurde mehrfach mit ja beantwortet. Zu 3: Verkaufen wollen alle. SPD 2 Überspannungsableiter mit Stoßstrom 8/20 µs schützen als Mittelschutz nur gegen induktive Blitzstromeinkopplungen aus Einschlägen in die Nachbarschaft und reichen bei Antennen die in geschützten Räumen installiert sind aus. Gegen Direkteinschläge sind SPD 1 Blitzstromableiter mit Stoßstrom 10/350 µs erforderlich. Zu 4: Gefahr droht bei leicht entflammbaren Materialien. Erdungsleiter und auch Erdblöcke oder Erdwinkel dürfen auf Holz verlegt werden. Wie entflammbar die Dämmwolle bei einem Lichtbogenüberschlag ist, ergibt sich aus deren Beschreibung.
So unentwegt wie Wiederholungsfragen gestellt werden, nimmt dir das keiner mehr ab. Wenn der PA bei Ausbau des Multischalters an allen Leitungen erhalten bleibt, ist er normkonform. Das wäre auch der Fall, wenn der zweite Erdblock vor dem MS entfällt, der aber bei Blitzstromeinkopplungen die Leitungen entlastet. Der schleifenfreie PA-Anschluss am geerdeten Antennenträger entspricht den Norm-Beispielbildern. Gehäuse netzgespeister Multiischalter sind in den PA einzubeziehen, ich beziehe auch nicht netzgespeiste Komponenten auf einer Lochplatte grundsätzlich mit inden PA ein. Wie ich zu innen mit gefährlichen (Eigen- und Fremd-)Näherungen als Blitzeinleiter verlegten Erdungsleitern stehe, ist bekannt. Prohylaktisch sei an Klasse H = 100 kA Blitzstromtragfähigkeit der Mastschelle und HES erinnert. |
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MCDownlow
Stammgast |
#62 erstellt: 03. Nov 2017, 15:59 | |||||||||
Also als ich gestern den Fernsehtechniker gefragt habe, als er bei uns im Haus war zum anschauen, ob es nicht gefährlich sei, wenn im hausanschlussraum quer durch, das 16mm² Erdungskabel geht, hat er nur gesagt...."nö, da passiert nichts" Und ehrlich gesagt, kann ich mir das auh nicht vorstellen. Solange keine Blitze in unmittelbare nähe sind, kann ja eigentlich nichts passieren und wenn es doch mal ganz nah ist, vermeidet man halt einfach mal den Hausanschlussraum (in dem Mann eh sich ja kaum aufhält) |
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Peter_Wind
Inventar |
#63 erstellt: 03. Nov 2017, 19:49 | |||||||||
...ich sag's mal so.. so lange kein Blitz einschlägt oder irgendwo im Umfeld, braucht man den ganzen Scheiß Blitzschutz nicht... |
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MCDownlow
Stammgast |
#64 erstellt: 07. Nov 2017, 12:45 | |||||||||
Hi Dipol, hat zwar weniger hiermit zu tun, aber bezüglich der erdung doch irgendwie. Unser zählerschrank wird demnächst installiert, wenn ich den Aufpreis bezahlt habe, der entsteht, das die Stadtwerke angeblich ein anderen Schrank vorschreibt. In dem “Angebot“ steht auch drin, was Enthaltungen ist, mir macht dieses 5x16mm² Sorgen. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist nur 1x16mm² zulässig? |
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MCDownlow
Stammgast |
#65 erstellt: 07. Nov 2017, 18:56 | |||||||||
Kleine Nebenfrage, die eigentlich zum urprünglichen Thema gehört. Multischalter: Was haltet ihr vom Kreiling KR 5-8 MS II ??? Hab ein paar Themen gelesen, die zwar paar Jahre alt sind, aber da stand überall, dass man lieber einen MS mit Netzversorgung nehmen soll. Deshalb mal die Frage, wenn ich von dem Jultec umsteige auf einen mit Netzschalter, welcher dann am geeignesten wär. |
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MCDownlow
Stammgast |
#66 erstellt: 10. Nov 2017, 19:46 | |||||||||
Hi Dipol, heute kam nochmal Antwort vom Rohbauer bezüglich meiner Fragen wegen dem Fundamenterder. Sehr geehrter Herr H., um nochmal auf ihre Fragen und Bedenken hinsichtlich der Ausführung des Fundamenterders einzugehen, können wir ihnen folgende ergänzende Auskünfte geben. In der Anlage ist der Fundamentplan unseres Auftraggebers. Auf diesem Plan ist als graue Punkt-Strichlinie der Verlauf der Erdung zu sehen. Auf dem beigefügten Foto sieht man den verzinkten Runddraht mit den Abstandhaltern. Da dieser in der Frostschürze verläuft und später von Beton ummantelt ist, reicht es verzinktes Material zu verwenden. Nur die 3 m lange Anschlußfahne deren Ende aus der Bodenplatte herausragt ist aus V4A mit einem Kreuzverbinder aus V4A an den umlaufenden Erdungsdraht angeschlossen. Ein zusätzlicher außenliegender Ringerder aus V4A der umlaufend mit ca. 50cm Abstand im Erdreich liegen würde und mit dem Erder in den Frostschürzen verbunden wäre, kommt bei ihrem Bauvorhaben nicht zum Einsatz. Unsere Leistung ist Mangelfrei ausgeführt worden. Und bezüglich einbau der Sat.Anlage....wird wohl oder übel doch an mir hängen bleiben. Von 4 Firmen, kam trotz versprechen nur 1 auf die Baustelle, von dem ich aber immer noch vergeblich auf das Angebot warte |
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Dipol
Inventar |
#67 erstellt: 10. Nov 2017, 23:30 | |||||||||
Auch nach Vergrößerung der hier eingestellten Bilder ist das nicht zu erkennen. Im noch unbewehrten Fundament liegt der Runddraht ohne Abstandshalter auf dem Erdreich. Im Bild mit Bewehrung scheint er rätselhafterweise über der unteren Bewehrungslage zu liegen. Den bisherigen Bildern nach weist weder die Bewehrung noch der Rundstahl 5 cm Betondeckung auf.
Wo ein erdfühliger Fundamenterder normkonform installiert wurde, braucht man selbstverständlich keinen Ringerder. Das setzt voraus:
Mängelfrei wäre der Fundamenterder, wenn er der DIN 18014:2013-04 im wesentlichen entsprechen würde. Siehe auch DEHN und Kleiske Info. Das ist - auch wenn undokumentiert noch Abstandshalter eingebaut wurden - in mehreren Punkten nicht der Fall. Schlimmer: Im Formblatt für die Messdokumention in Beitrag # 58 ist der Fundamenterder mit NIRO ausgewiesen, jetzt besteht er auf einmal nur noch aus St/tZn. Bei solchen Widersprüchen schrillen bei mir die Alarmglocken. [Beitrag von Dipol am 10. Nov 2017, 23:34 bearbeitet] |
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Peter_Wind
Inventar |
#68 erstellt: 11. Nov 2017, 08:38 | |||||||||
Ich hebe es nur noch einmal hervor..... |
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MCDownlow
Stammgast |
#69 erstellt: 11. Nov 2017, 09:03 | |||||||||
Dipol
Inventar |
#70 erstellt: 11. Nov 2017, 09:23 | |||||||||
Nach dem Bild wurden die Plastikhalter auf den Fundamenterder gelegt und im Bereich der Bodenplatte sehe ich kein Plastik. Ob auch im Bereich isolierter Bodenplatten Abstandshalter verlegt werden müssen, lässt sich in einem Bauforum klären. Da bin ich außen vor, denn bei den Bauvorhaben die ich vor Jahrzehnten erstellt hatte, wurden die Bodenplatten noch nicht isoliert. Evtl. ist bei tiefer gegründeten Frostschürzen kein Abstandshalter in der Bopla zulässig, falls ich nochmals bauen sollte kämen welche rein. |
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MCDownlow
Stammgast |
#71 erstellt: 01. Dez 2017, 21:51 | |||||||||
Wie sieht's aus? Müsste mir nen MS jetzt kaufen. Welche Stecker sind empfehlenswert? Irgendwelche bestimmte F-Kompressionsstecker? |
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