Sat Anlage, habe ich an alles gedacht? Ist alles gut ausgewählt?

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andi_marinke
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 17. Feb 2016, 12:39
Hallo an alle,
da die Telekom mich aufs Blut gereizt hat werde ich die Umstellung auf SAT früher als geplant in Angriff nehmen. Da ich keinerlei Erfahrungen habe wollte ich hier nur nachfragen, ob alles stimmig ausgesucht ist. Das, was fix fest steht ist der Receiver. Darüber wird nicht diskutiert. Alles andere sollte demnach dazu passen. Wenn ich schwanke zwischen verschiedenen Komponenten schreibe ich alle auf.

Folgender Aufbau ist gedacht:

1) Errichtung eines neuen Vordachs am Seiteneingang aus Holz und Montage einer Sat-Schüssel am Holz-Gerüst
2) Führung der Kabel am Haus entlang, dann an einer Hausecke hoch, unter dem Dach entlang bis auf die Höhe der Druchführung der Solar-Warmwasser-Anlage. Hier wird nur Wasser erwärmt, kein Strom gewonnen.
3) Auf dem Dachboden Zusammeführung des terrestrischen mit dem SAT Signal mittels Antennenweiche
4) An der Antennendose aufsplittung der beiden Signale
5) Weiterführung des Sat-Signals und aufsplittung in 2 Kabel zum Anschluß an den VU+ Duo2 mit 2 Twin-Tunern.

Soweit der Aufbau: Nun zu den ausgewählten Komponenten in der Reihenfolge des Aufbaus

1) WISI OA85G oder eine Humax 75cm Alu Satellitenempfangsantenne
2) UK 124 - Einkabel Unicable LNB für 24 Teilnehmer von DUR-line (dazu gleich noch eine gesonderte frage)
3) als Kabel: Kathrein LCD 115 A+ - Koax Kabel RG6, schwarz, UV-stabil, halogenfrei, Class A+ (1,13/4,8/6,9 mm)
4) Erdungsblock 2-fach original Cabelcon F81 HQ
5) SWE 20-01 Antennenweiche 1x Terrestrisch 1x SAT in ein Kabel
6) Überspannungsschutz, 75 Ohm, DC Durchlass bis 30V / 0,5A von DUR-line
7) Kathrein ESC 30 SAT-Antennendose
SVE-2-01 - 2-fach SAT-Verteiler 5 - 2200 MHz Axing premium-line
9) als F-Stecker überall: Cabelcon-Wasserdicht-Kombi aus 5.1 W Self Install Kompressionsstecker + Seal Ring - Dichtungsring für F-Connectoren RG6 / 7 mm
10) Monateschellen des 48,3x3,6 Edelstahl-Antennenmastes: 2x verdrehsichere und 2 mal einfache Mastschellen zum anschrauben an die Balken. Der Mast wird nur so weit hochgeschoben, wie es unbedingt sein muß um ihn möglichst kurz zu halten. Der Blitzschutz ist bei der Position der Schüssel nicht vorgeschrieben, weil ich mich im Sicheren Feld an der Hauswand befinde. Die Leitung der DVT-Antenne für terrestrisch und die Sat-Leitung werden an den Potentialausgleich des hauses angeschlossen.


Bei dem LNB bin ich mir nicht sicher, ob meine Gedanken richtig sind: Es kommt eine Leitung vom LNB, mit Frequenzen für 24 Teilnehmer (Jess-fähige Geräte vorausgesetzt) Das bedeutet doch, dass ich für meine VU+ Duo2 4 Frequenzen abgreifen kann und für die anderen gelegten Kabel dann auch die restlichen Frequenzen aufteilen kann, richtig? ich müsste nur hinter dem Potentialausgleich eine genügend große Weiche mit dentsprechender Anzahl an Abzwigungen reinmachen. Oder ist von so einem LNB nicht viel zu halten? Hab das gestern zufällig gesehen. Eigentlich war ich auf der Suche nach dem LNB UK 102, was mir momentan ausreicht. Aber da das andere nur unwesentlich teurer ist wollte ich nochmal nachfragen.


Es wäre nett, eine Einschätzung zu bekommen, ob ich an alles gedacht habe, zu viel gedacht habe (Thema Überspannungsschutz) und ob die Sachen so brauchbar und gut sind. Es gibt soooo viele, da gibts sicher bessere Komponenten, aber ich muß es gut und günstig halten, daher meine Vorauswahl.

Danke und Grüße,

Andi
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 18. Feb 2016, 11:00

andi_marinke (Beitrag #1) schrieb:
1) Errichtung eines neuen Vordachs am Seiteneingang aus Holz und Montage einer Sat-Schüssel am Holz-Gerüst
2) Führung der Kabel am Haus entlang, dann an einer Hausecke hoch, unter dem Dach entlang bis auf die Höhe der Druchführung der Solar-Warmwasser-Anlage. Hier wird nur Wasser erwärmt, kein Strom gewonnen.
[...]
Der Blitzschutz ist bei der Position der Schüssel nicht vorgeschrieben, weil ich mich im Sicheren Feld an der Hauswand befinde. Die Leitung der DVT-Antenne für terrestrisch und die Sat-Leitung werden an den Potentialausgleich des hauses angeschlossen.

Auch wenn sich die Antenne selbst so im Schutzbereich (> siehe Kleiske, Bild S. 7) befinden würde, werden mit Kabeln, die im einschlaggefährdeten Bereich verlegt sind, Maßnahmen für den Blitzschutz nötig. Bei Antennenerdung geht es nicht primär um den Schutz der Antenne selbst (> Andere einschlaggefährdete Teile müssen nicht geerdet werden.), sondern darum, Gefährdungen durch die von der Antenne ins Haus führenden Kabel zu minimieren.


1) WISI OA85G oder eine Humax 75cm Alu Satellitenempfangsantenne

Diese Antenne von WISI kenne ich nicht im Original, Humax haben dünnes Blech (… Einmal gut getestet, und viele fahren wegen des bekannten Namens (?) darauf ab.). Was spricht gegen Gibertini SE 75 (oder .. 85)?


2) UK 124 - Einkabel Unicable LNB für 24 Teilnehmer von DUR-line (dazu gleich noch eine gesonderte frage)
[…]
Bei dem LNB bin ich mir nicht sicher, ob meine Gedanken richtig sind: Es kommt eine Leitung vom LNB, mit Frequenzen für 24 Teilnehmer (Jess-fähige Geräte vorausgesetzt) Das bedeutet doch, dass ich für meine VU+ Duo2 4 Frequenzen abgreifen kann und für die anderen gelegten Kabel dann auch die restlichen Frequenzen aufteilen kann, richtig? ich müsste nur hinter dem Potentialausgleich eine genügend große Weiche mit dentsprechender Anzahl an Abzwigungen reinmachen.

Grundsätzlich richtig, nur gehörte der Verteiler zwischen den PA (= Auch die Ausgangskabel sind über einen Erdungswinkel zu führen.), und Aufteilung auf mehrere Leitungen bedeutet auch in der Terrestrik eine höhere Dämpfung , so dass Verstärkung dafür notwendig werden kann.

An den Daten zum UK 124 fällt auf, dass kein geregelter Ausgangspegel angegeben wird. Und das LNB arbeitet intern für Tief- und Hochband als Breitband-LNB mit einer gemeinsamen Oszillatorfrequenz von 10400 Mhz. Wenn man das 1:1 umsetzt wie am schon länger ausgemusterten Unicable-LNB UAS 481 von KATHREIN, muss man die Receiver / TVs auch daran anpassen können. Mit dem VU+ wäre das machbar, mit einem Sky-Receiver (nur Beispiel), soweit ich das aus den Anleitungen beurteilen kann, aber nicht.

Selbst hatte ich bislang weder ein solches bzw. ähnliches LNB, noch einen nach diesem Prinzip arbeitenden Umsetzer in den Händen. Die arbeiten ganz anders als "althergebrachte" Unicable-LNBs / Unicable-Matrizen. Muss nicht schlecht sein, habe ich aber wie gesagt nicht ausprobieren können.


6) Überspannungsschutz, 75 Ohm, DC Durchlass bis 30V / 0,5A von DUR-line

Entweder ich habe es überlesen, oder Du schreibst nicht, wie der Erdungsblock auf HES-Potenzial gebracht werden soll.
andi_marinke
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 18. Feb 2016, 12:13
Hallo raceroad,

Danke für Deine Antwort. Bezüglich LNB und Schüssel schau ich nochmal. Speziell die Funktionsweise des LNB werde ich mal genauer betrachten.

Was den Anschluß des Erdungsblockes an die HES betrifft war es so gedacht, dass ein Kabel vom LNB kommt und eines von der DVB-Antenne, welche für terrestrischen Empfang nutzen möchte. Beide kabel gehen auf den Erdungsblock, der an die vorhandene Leitung zum HES angeschlossen wird. Diese Leitung ist vom Erbauer schon gelegt worden. Vom Erdungsblock aus wollte ich die beiden Kabel auf die Antennenweiche führen und von dort dann zur Antennendose. Muß nach der Antennenweiche auch noch ein Erdungsblock gesetzt werden?

Zur Erdung allgemein war mir nicht bewusst, dass ein Kabel, welches im nicht blitzgeschützten Bereich geführt wird eine Erdung der Satelleitenschüssel nach sich zieht. Da wir kein Haus aus Stein haben möchte ich halt vermeiden, durch die Wand ein Loch zum Dachboden zu bohren. Allerdings sollte man eine Erdungs ja nicht selbst vornehmen. Außerdem muß diese doch Abgenommen werden um später von der Versicherung anerkannt zu werden, richtig?
Vielleicht werde ich doch einmal überlegen, das Kabel doch durch die hauswand nach innen auf den Dachboden zu verlegen. Würde ja die Kabellänge auch extrem verkürzen. Aber dann wäre es doch auch empfehlenswert, den Antennenmast mit an die HES anzuschließen, richtig? Oder reicht da der Anschluß des LNB an die HES aus?

Grüße, Andi
raceroad
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2016, 01:28

andi_marinke (Beitrag #3) schrieb:
Was den Anschluß des Erdungsblockes an die HES betrifft war es so gedacht, dass ein Kabel vom LNB kommt und eines von der DVB-Antenne, welche für terrestrischen Empfang nutzen möchte. Beide kabel gehen auf den Erdungsblock, der an die vorhandene Leitung zum HES angeschlossen wird. Diese Leitung ist vom Erbauer schon gelegt worden.

Das wäre die richtige Vorgehensweise, wenn sich Antenne und Kabel im Schutzbereich befinden.


Vom Erdungsblock aus wollte ich die beiden Kabel auf die Antennenweiche führen und von dort dann zur Antennendose. Muß nach der Antennenweiche auch noch ein Erdungsblock gesetzt werden?

Das kann mit nur eine Dose noch strittig sein (Ausnahmeregelung von der PA-Pflicht). Aber mit mehreren von der Verteilung abgehenden Leitungen

andi_marinke (Beitrag #1) schrieb:
[...]ich müsste nur hinter dem Potentialausgleich eine genügend große Weiche mit dentsprechender Anzahl an Abzwigungen reinmachen.

müssen auch diese über einen Erdungsblock / Erdungswinkel geführt werden.


andi_marinke (Beitrag #3) schrieb:
Zur Erdung allgemein war mir nicht bewusst, dass ein Kabel, welches im nicht blitzgeschützten Bereich geführt wird eine Erdung der Satelleitenschüssel nach sich zieht.

Ich kenne die EN für Antennensicherheit nicht im Wortlaut. Konkret ist mir nicht bekannt, ob explizit auf den Fall eingegangen wird, dass sich zwar die Antenne im Schutzbereich befindet, aber nicht die Kabel. Von der Sache her wäre es ganz klar Selbstbetrug, den Blick nur auf die Antenne zu richten, aber die Augen vor einer möglichen Gefährdung durch einen Einschlag in unmittelbarer Nähe der Kabel zu verschließen. Nähme man diesen Punkt erst, wäre es nur mit der Antennenerdung nicht getan, die alleine wenig bringt, wenn ob des Montageortes ohnehin nicht von einem Einschlag in die Antenne selbst auszugehen ist. Vielmehr sollten die Antennenkabel direkt nach Einführung ins Gebäude über Blitzstromableiter mit Verbindung zu einem Erder / der geerdeten Antenne geführt werden. Der Potenzialausgleich erfolgt, wenn die Antenne direkt geerdet wird, nur indirekt über eine Verbindung zur geerdeten Antenne. Optimal wäre eine Fangeinrichtung auf dem Dach, die einen Einschlag in Antenne, Kabel und Solarthermieanlage verhindert.


Allerdings sollte man eine Erdungs ja nicht selbst vornehmen. Außerdem muß diese doch Abgenommen werden um später von der Versicherung anerkannt zu werden, richtig?

Die darf man nicht selbst vornehmen, weil dieser Tätigkeitsbereich Blitzschutzfach- und eingetragenen Elektrofachbetrieben vorbehalten ist, die für die normgerechte Ausführung haften. Eine darüber hinausgehende unabhängige Abnahme ist zumindest im Bereich von privat genutzten Gebäuden nicht üblich.


Vielleicht werde ich doch einmal überlegen, das Kabel doch durch die hauswand nach innen auf den Dachboden zu verlegen. Würde ja die Kabellänge auch extrem verkürzen. Aber dann wäre es doch auch empfehlenswert, den Antennenmast mit an die HES anzuschließen, richtig? Oder reicht da der Anschluß des LNB an die HES aus?

Mit Antenne und Kabeln im Schutzbereich wäre eine Einbeziehung des Antennenträgers in den PA freigestellt.
andi_marinke
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 19. Feb 2016, 12:00
Hallo,
nochmal auf das Thema Erdung bezogen:

Ich werde das Kabel direkt nach unten führen und neben der Seiteneingangstür ins Haus führen. Von dort aus durch mehrere Räume bis auf den Dachboden.

Damit ist kein Blitzschutz vorgeschrieben, jedoch ein PA empfohlen. Reicht es, das Antennenkabel auf dem Dachboden an die Erdungsblöcke anzuschließen? Den Mast und die Schüssel werde ich kurz nach Einführung ins Haus an eine noch freies Erdungskabel, welches am HES angeschlossen ist anschließen. Oder sollte das Antennenkabel auch da schon das erste mal an den HES angeschlossen werden?

Wenn ich das richtig verstanden habe muß auf dem Dachboden das Kabel auf den Erdungsblock geführt werden. Zusammen mit dem Kabel von der DVB-T-Antenne mit dem terrestrischen Signal. Dann kommt ja die Antennenweiche. Muß ich danach noch einmal das abgehende Kabel an einen Erdungsblock anschließen?

Grüße, Andi
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 19. Feb 2016, 15:49

andi_marinke (Beitrag #5) schrieb:
Ich werde das Kabel direkt nach unten führen und neben der Seiteneingangstür ins Haus führen. Von dort aus durch mehrere Räume bis auf den Dachboden.

Damit ist kein Blitzschutz vorgeschrieben, jedoch ein PA empfohlen. Reicht es, das Antennenkabel auf dem Dachboden an die Erdungsblöcke anzuschließen?

Wie / wo ist die Antenne für DVB-T installiert, wie sind die Kabel verlegt? Aus der Erdungsnummer bist Du nur raus, wenn sich auch die DVB-T-Antenne samt Kabel im Schutzbereich befinden (…. und ausreichend Trennungsabstand zu leitfähigen Teilen außerhalb des Schutzbereichs eingehalten wird).

Ohne Antenne / Kabel im einschlaggefährderten Bereich ist ein PA immer noch grundsätzlich Pflicht. Es gibt eine wenig praktikable Ausnahmeregelung, die sich am Summenableitstrom orientiert. Freigestellt ist lediglich die Einbeziehung einer im Schutzbereich montieren Antenne selbst.


Wenn ich das richtig verstanden habe muß auf dem Dachboden das Kabel auf den Erdungsblock geführt werden. Zusammen mit dem Kabel von der DVB-T-Antenne mit dem terrestrischen Signal. Dann kommt ja die Antennenweiche. Muß ich danach noch einmal das abgehende Kabel an einen Erdungsblock anschließen?

Wie ich jetzt schon mehrfach geschrieben hatte: Ja.

Der PA muss auch bei einem etwaigen Ausbau eines Verteilers oder der Weiche erhalten bleiben. Angenommen, man ginge erst auf die Einspeiseweiche und danach über einen Verteiler auf mehrere Dosen, dann summierten sich am Kabel zwischen Weiche und Verteiler die Ableitströme aller angeschlossenen Endgeräte. Dieser Summenableitstrom könnte gefährlich hoch sein, weswegen man auch ausgangsseitig einen PA braucht.
andi_marinke
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 19. Feb 2016, 17:11
Hallo,
die DVB-T-Antenne befindet sich auf dem Dachboden, also innerhalb des Hauses. So wie es aussieht gibt sie aber gerade den Geist auf. Dann werde ich wohl auf Radio über die VU+ Duo2 ausweichen.

Somit bin ich ja nun auch mit der Erdung und dem Potentialausgleich auf der geforderten Seite. Jetzt muß nur noch alles umgesetzt werden.

Grüße, Andi
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