Bitte kurz drüberschauen - Gerätezusammenstellung für Neubauinstallation

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Bib_x
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Okt 2014, 12:20
Hallo,
wir haben neu gebaut und ich möchte demnächst die Sat-Anlage installieren.

Folgendes hab ich schon da:
------------------------------------------
Kabel:
Kathrein LCD 95
---> Kathrein LCD 115 UV-Stabil wird noch besorgt für die Außenverkabelung

Stecker:
Cabelcon Kompressionsstecker und zugehöriges Abisolier- sowie Presswerkzeug



noch zu besorgen:
---------------------------
Schüssel:
Gibertini SE 85cm
oder
Fuba 85 cm

LNB:
2 x Alps-Quattro LNB (oder Quad, aber die guten MS können ja normal mit beiden umgehen?)

UKW-Antenne

Jultec-Multischalter 9/8 oder sowas in der Art



Ich möchte Astra und Hotbird empfangen. Reicht da eine 85er Schüssel? Hab ich dann bei Astra noch Schlechtwetterreserve, wenn das LNB schielt?


Standort: Bayern --- Dreieck Augsburg - Ingolstadt - München



****************************************************

Hab in der alten Wohnung derzeit eine 85er Fuba (nur Astra) auf dem Dach an einem alten Antennemast, wo die ganzen TV-Antennen-Rechen noch drauf sind. Anlage mit einem 5-Euro-Baumarkt-Pfeiff-Messgerät ausgerichtet. Wenns mal wirklich ein starkes Unwetter mit extrem dicken Wolken hat, dann hab ich mal so 30min kein TV mehr. Kommt im Jahr vielleicht 2 mal vor. --- Könnte aber auch an der nicht 100% ausgerichteten Schüssel liegen?
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 06. Okt 2014, 12:54

Bib_x (Beitrag #1) schrieb:
Schüssel:
Gibertini SE 85cm
oder
Fuba 85 cm

Für Multifeed ist die Fuba wegen der unflexiblen Multifeedhalterung nicht zu empfehlen.


LNB:
2 x Alps-Quattro LNB (oder Quad, aber die guten MS können ja normal mit beiden umgehen?)
[...]
Jultec-Multischalter 9/8 oder sowas in der Art

Ein JRM0908T ist gut, funktioniert aber nur mit Quattro-LNBs, was ohnehin besser ist.


Ich möchte Astra und Hotbird empfangen. Reicht da eine 85er Schüssel? Hab ich dann bei Astra noch Schlechtwetterreserve, wenn das LNB schielt?

Klar ist, dass Schielempfang etwas Reserve kostet. Für "normales" Schlechtwetter reicht die 85er aber noch. Außerdem bist Du ja flexibel und kannst Astra etwas weniger als Hotbird schielen lassen. So mache ich das an einer DAA 850, ohne dass ich eine nennenswerte Verschlechterung für 19,2° gegenüber Fokusanpeilung hinnehmen musste.
Bib_x
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Okt 2014, 13:23
Wie hast du das an deiner Fuba dann gelöst mit zweit LNBs? Was selbst gebastelt?


Schade, dass der Jultec nur Quattro kann. Bei Spaun geht meines Wissens nach beides. Schön wäre gewesen, wenn ich vorerst ein billiges Quad anschließen könnte und dann bei Bedarf einfach ein zweites Quattro und den Multischalter nachrüsten könnte. Die erste Zeit komme ich auch mit Astra allein aus und dann wenn ich mal Zeit hab, würde ich die Sat-Anlage komplett aufbauen. Da komme ich jetzt noch nicht dazu - aus zeitlichen Gründen.
Bib_x
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Okt 2014, 13:44
Ach ja, was vergessen:

Angenommen es käme noch Astra 28.2 dazu, dann wirds mit einer 85er Schüssel aber schon knapp oder? Dann würde einer 100er besser passen?


Der Jultec hat ja kein eigenes Netzteil. Ist das gut/schlecht? Ich hab mal wo gelesen, dass das für die Receiver nicht so optimal wäre?


[Beitrag von Bib_x am 06. Okt 2014, 13:59 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#5 erstellt: 06. Okt 2014, 13:59

Bib_x (Beitrag #3) schrieb:
Wie hast du das an deiner Fuba dann gelöst mit zweit LNBs? Was selbst gebastelt?

Um zwei LNBs an einer Fuba montieren zu können, muss man noch nicht basteln. Das geht mit dem Standard-Zubehör. Nicht möglich ist es dabei allerdings, die beiden LNBs zwecks Anpassung an die verschiednen Elevationswinkel unterschiedlich hoch zu montieren. Dazu musste ich basteln (siehe netzwelt-Forum: Elevationsanpassung Fuba-/Astro-Antennen ).


Schade, dass der Jultec nur Quattro kann. Bei Spaun geht meines Wissens nach beides.

Für komplette Neuaufbauten macht das keinen Sinn: Es ist immer besser, einen Multischalter von einem Quattro-LNB speisen zu lassen.

Du könntest in einer Stufenlösung mit einem Quad-LNB für vier Teilnehmer beginnen und dieses weiterverwenden. Nur kann man eben nicht beides bekommen, die Flexibilität eines SPAUN und die Energieeffizienz eines Jultec. Du wirst keinen anderen receivergespeisten Multischalter bekommen, der in punkto Umschaltverhalten dank sehr niedriger Receiverlast so zuverlässig arbeitet wie ein JRM von Jultec. Das erzielt man aber nur noch eine besondere Art der LNB-Versorgung, die zwingend den Einsatz von Quattro-LNBs verlangt.



Bib_x (Beitrag #4) schrieb:
Angenommen es käme noch Astra 28.2 dazu, dann wirds mit einer 85er Schüssel aber schon knapp oder? Dann würde einer 100er besser passen?

In Deiner Gegend dürfte selbst eine 100er für Fokusanpeilung von 28,2° noch zu klein sein. Das wird in anderen Foren etwas ausgiebiger Diskutiert (> z.B. Forum-DF: Astra 2F-Thead.
Bib_x
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Okt 2014, 14:03
Ok, danke. Dann vergesse ich das mal ganz schnell wieder mit Astra 28,2.

Hab oben noch was ergänzt, das ist wohl untergegangen:



Der Jultec hat ja kein eigenes Netzteil. Ist das gut/schlecht? Ich hab mal wo gelesen, dass das für die Receiver nicht so optimal wäre?



Wie siehts damit aus? Die Spaun sollen ja energiesparend sein, weil sie in Standby gehen, wenn niemand TV schaut. Die Jultec sind dann noch sparsamer, weil sie komplett stromlos sind, wenn niemand TV schaut - das leuchtet wir ein.


Aber so wie du schreibst, scheinen die Jultec die Receiver wohl nicht großartig zu belasten und somit sollte es auch keine Probleme damit geben.
KuNiRider
Inventar
#7 erstellt: 06. Okt 2014, 14:03
Ja mit einer zusätzlichen 100er für den 28,2° kannst du ein paar Sender empfangen. 120 wäre kein Fehler.
Aber dieser Sat ist inzwischen sehr kompliziert da stark abhängig von den einzelnen Sendern.
Volterra
Inventar
#8 erstellt: 06. Okt 2014, 14:26

Bib_x (Beitrag #3) schrieb:

Schade, dass der Jultec nur Quattro kann. Bei Spaun geht meines Wissens nach beides. Schön wäre gewesen, wenn ich vorerst ein billiges Quad anschließen könnte und dann bei Bedarf einfach ein zweites Quattro und den Multischalter nachrüsten könnte. Die erste Zeit komme ich auch mit Astra allein aus und dann wenn ich mal Zeit hab, würde ich die Sat-Anlage komplett aufbauen. Da komme ich jetzt noch nicht dazu - aus zeitlichen Gründen.

Wenn du keine romanischen Sprachen beherrschst, ist der Empfang von Hotbird nicht mehr so interessant,
so man sich keine Karte für die schweizer Sender beschaffen kann.
Ich gucke da nur noch "Supertennis HD" aus Italien.

Kathrein nennt folgende Werte, wenn sich ein LNB im Fokus befindet und LNB Nr.2 mit 6 Grad Abstand schielt:
Antenne CAS 90 ........ 18,8dB im Fokus ............. 17,2dB schielend.
Diese Werte wurden mir von Kathrein via Mail genannt...
Wenn beide LNB schielen, sind die Verluste geringer.

Viel weniger schafft auch die Gibertini SE nicht und die empfehle auch ich dir.

Wenn du aber zunächst nur Astra1 via Quad LNB anpeilen willst,
wäre die spätere Multiempfang - Umrüstung beispielsweise mit einem MS von Kreiling oder Spaun doch kein Problem.


Angenommen es käme noch Astra 28.2 dazu,

Der Empfang von Astra 28,2 ist in Bayern via 85er Antenne sehr schwierig:
http://www.constanti...-2f/uk-spotbeam.html
http://satellitenempfang.info/britische_sender.html
Bib_x
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Okt 2014, 14:30
Astra 28.2 war nur so ein Gedanke. Muss nicht sein.


Also zusätzliche Receiverlast wegen nicht vorhandenem Netzteil des MS ist wohl kein Problem.

Benötige ich einen 10/8 Multischalter, wenn ich Astra/Hotbird/UKW/DVB-T empfangen und über die gemeinsame Antennenleitung verteilen möchte? Oder geht das auch über 9/8 und dann kommt vor den terrestrischen Eingang eine Weiche?

Über DVB-T müsste ich ja noch ein TV-Bild empfangen können, wenn über Sat wegen schlechten Wetters nichts mehr reinkommt, oder?

*****************************************************************

Eine Empfehlung für gute Sat-Dosen würde ich auch noch benötigen.

Wir bekommen wohl das Schalterprogramm GIRA S55 oder was in der Richtung.


Am besten wären Twin-Sat-Dosen mit zusätzlich UKW. Was ist da State-of-the-Art? Preis ist erstmal Nebensache.


[Beitrag von Bib_x am 06. Okt 2014, 14:34 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#10 erstellt: 06. Okt 2014, 14:39

Bib_x (Beitrag #6) schrieb:
Die Jultec sind dann noch sparsamer, weil sie komplett stromlos sind, wenn niemand TV schaut - das leuchtet wir ein.

Nur für Sat klappt das auch zuverlässig. Aber die Terrestrik ist bei diesen Multischaltern dann konsequent passiv. Das bedeutet, dass für UKW höchstwahrscheinlich noch ein Verstärker nötig werden wird, der Netzstrom braucht.

TechniSat statet seine Multischalter mit einer auch aus den Satreceivern gespeisten aktiven Terrestrik aus. Das aber von mir aus nur der Vollständigkeit halber. Denn diesen Weg halte ich für falsch: Erstens will ich nicht mindestens einen Satempfänger einschalten müssen, um UKW hören zu können . Und zweitens ist die aktive Terrestrik der TechniSat-Schalter ein Puzzle im Spiel, das dafür sorgt, dass diese Schalter immer wieder ohne Netzteil nicht zuverlässig funktionieren. Mit Netzteil sind sie dann aber gar nicht mehr sparsam.


Bib_x (Beitrag #9) schrieb:
Am besten wären Twin-Sat-Dosen mit zusätzlich UKW. Was ist da State-of-the-Art? Preis ist erstmal Nebensache.

Nur für UKW bieten sich 3-Loch Twindosen wie z.B. TRIAX EDS 322 F an. Für 4-Loch Twin-Dosen kann im Einzelfall die Farbauswahl bei den Zentralscheiben des Schalterprogramms eingeschränt sein.
Bib_x
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Okt 2014, 10:38
Noch eine Frage zum Dachsparrenhalter:

Eigentlich wollte ich mir einen Herkules bestellen Herkules Dachsparrenhalter. Hab aber in letzter Sekunde gesehen, dass der erst ab 20° Dachneigung losgeht. Wir haben aber 15°.

Kann jemand was ähnlich stabiles und hochwertiges empfehlen?



Passt die Gibertini Schüssel an 48mm und 60mm Masten?


Ich will die Sat-Schüssel und eine UKW-Antenne montieren. Reichen mir 90cm Höhe oder besser den größeren Mast mit ca. 130cm nehmen?



Kann man die UKW-Antenne auch problemlos unter die Dachhaut, also in den Dachboden verlegen? Oder gibts da Empfangseinbußen?
KuNiRider
Inventar
#12 erstellt: 09. Okt 2014, 11:50
Du solltest die UKW-Antenne (mglst einen Ringdipol) außen montieren als der lange Halter, weil du solltest, besonders bei eine so flachen Dach min 20cm Platz unten für Schnee lassen und für die Halter der Blitzfangstange brauchst du ja auch noch 2x ~4cm

Einem Dachsparrenhalter wie dem Delta DSP 130 ist die Dachneigung völlig egal - nur mit dem Auslass-Ziegel + Manschette kann es schwierig werden.
Der reicht übrigends auch für 1m-Spiegel

Der Gibertinispiegel geht an 42....80mm Masten.
raceroad
Inventar
#13 erstellt: 09. Okt 2014, 12:49

Bib_x (Beitrag #11) schrieb:
Eigentlich wollte ich mir einen Herkules bestellen Herkules Dachsparrenhalter. Hab aber in letzter Sekunde gesehen, dass der erst ab 20° Dachneigung losgeht. Wir haben aber 15°.

Ist mir in der Beschreibung auch schon aufgefallen. Montiert habe ich noch keinen, aber auf einem Messestand genau angesehen. Ich kann keinen Grund für die mind. 20° erkennen, Du etwa? Frag' doch mal beim Händler Deines Vertauens nach. Die Art, wie der Mast über den gezahnten Konus mit der Unterkonstruktion verbunden wird, finde ich jedenfalls besser als bei den einfachen Modellen.

Um noch eine UKW-Antenne an diesem Mast montieren zu können, braucht man auf jeden Fall die lange Ausführung.


Besser als Direkterdung einer Antenne ist der Schutz durch eine geerdete Fangeinrichtung, siehe z.B. Dehn (Abbildung 7 / Querschnitt falsch angegeben). Im Prinzip sieht das so aus



, nur dass das in diesem Fall - obwohl von einem Fachbetrieb installiert - nicht korrekt ausgeführt wurde (So montiert reicht der Abstand zwischen Antenne und Fangstange nicht aus.). Am längeren Mast mit über der Sat- Antenne montiertem Ringdipol hätte man aber genügend Zwischenraum für die Befestigungsschellen. Der Mast müsste wegen der Fangeinrichtung nicht nochmals länger sein.
Bib_x
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 09. Okt 2014, 13:50
Außen montieren als der lange Halter ??? Was meinst du damit?

Ringdipol über die Sat-Schüssel oder?



Blitzfangstange usw hab ich mir alles schon durchgelesen. Bei dem Thema scheiden sich die Geister. Entweder man macht es richtig oder man lässt es ganz bleiben. Derzeit tendiere ich eher zu letzterem. Also nur Potentialausgleich, kein Blitzschutz. Ich kenne auch keinen Neubau in der Umgebung, der Blitzfangstangen montiert hat.


Wir liegen am Fuß eines Hügels, an dessen höchstem Punkt der Kirchturm steht, da schlägt schon mal der Blitz ein (ist aber 500m weg und der Boden gute 50m höher als bei uns). Neben uns sind höhere Häuser und Bäume. Hausdach ist höher als das Garagendach. Die Antenne liegt zwar außerhalb des Schutzbereichs des Hausdaches, aber ich hoffe mal, dass der Blitz wenn dann beim höheren Nachbarhauses einschlägt und nicht bei mir. Das Haus hat so einen alten "Blitzableiter" auf dem Dachfirst, also ein dicker Draht mit am hochgebogenen Enden. ----> http://www.aks-schul...r/traegblitzmont.png
sowas, nur in ganz einfacher Ausführung, wie mans eben vor 30 Jahren an Wohnhäusern manchmal gemacht hat.
raceroad
Inventar
#15 erstellt: 09. Okt 2014, 16:38

Bib_x (Beitrag #14) schrieb:
Das Haus hat so einen alten "Blitzableiter" auf dem Dachfirst, also ein dicker Draht mit am hochgebogenen Enden. ----> [...]

Mit Blitzschutzanlage ist die Antenne in diese zu integrieren, sei es durch die Erdung einer Fangeinrichtung an der Blitzschutzanlage oder (nicht empfehlenswert) die Direkterdung der Antenne an ihr. Nur sind die Voraussetzungen dafür nicht unbedingt gegeben: Vor 30 Jahren hatte man nicht selten mit separaten Erdern ohne Verbindung zur (damalige Bezeichnung) Potentialausgleichsschiene gearbeitet – von möglicher Korrosion nach dieser Zeit ganz zu schweigen.


Hausdach ist höher als das Garagendach. Die Antenne liegt zwar außerhalb des Schutzbereichs des Hausdaches, aber ich hoffe mal,

Sollte die Blitzschutzanlage tatsächlich noch intakt sein und den Bestimmungen genügen, wäre hier nicht der pauschale 1,5m/2m-Schutzbereich maßgebend, sondern zu überprüfen (Schutzwinkel- bzw. Blitzkugelverfahren), ob sich die Antenne auf dem Garagendach im von der Blitzschutzanlage ausgebildeten Schutzraum befindet (+ Einhaltung des Trennungsabstandes).

Wenn nicht, bleiben die Überlegungen letztlich Wunschdenken, auch wenn das Einschlagrisiko tatsächlich geringer als im 1,5m/2m-Schutzbereich sein sollte. 100%ig sicher ist die Montage einer Antenne gerade einmal 2 m unterhalb der Dachkante eines 20 m hohen Gebäudes nicht, wie überhaupt keine Blitzschutzmaßnahme 100%igen Schutz bietet. Nur ist im – leider, aber auch irgendwo verständlich – formal zugestandenen pauschalen 2m/1,5m-Schutzbereich das Restrisiko versicherungstechnisch abgedeckt, außerhalb aber nicht.
Bib_x
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Okt 2014, 16:54
Herkules geht doch schon ab 0° Dachneigung.

Hier die Aussage des Herstellers dazu:


Hallo Herr abc

Im Prinzip geht dieser Halter ab 0° los.

Dächer unter 20° werden wegen der Dichtigkeit nur selten gefertigt, deshalb schreiben wir erst ab 20°.

Funktioniert natürlich auch für 15 Grad Dächer.



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