Kurzfristiges Absinken der Sat Signalqualität

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ma.2512
Neuling
#1 erstellt: 02. Aug 2013, 19:52
Hallo!

Folgende Problemstellung haben wir in unserer Wohnung beim Sat-Empfang (in einem Haus mit zentraler Sat-Anlage (rund 200 Wohnungen im Haus):

Die Signalqualität sinkt kurzfristig auf unter 60% (teilweise gegen 0% - Angabe von unserem Topfield Receiver) wodurch es zu Bildausfällen/störungen kommt.

Receiver haben wir mehr oder weniger als Ursache ausgeschlossen, da es auch bei einem kurzen Test bei einem weiteren Gerät vorgekommen ist.

Leider fehlen mir sonstige Infos, wie das Signal in unsere Wohnung gelangt. Haben zwei Kathrein-Steckdosen die Sat-Signal liefern.

Beschriebenes Problem tritt bei jenem Anschluss auf, der kurzfristig von einem Sat-Techniker errichtet wurde, hier wurde offenbar ein drittes Kabel durch die Wohnung gezogen?

Meine Frage: Kann mir jemand grob erklären wie solche Mehrwohnungen-Anlagen grundsätzlich aufgebaut sind? Worin könnte dieses kurzfristige Signalqualität absinken begründet liegen? Haben normalerweise guten Empfang, gerade in den Abendstunden (mehr Zugriff im Wohnhaus?) aber immer wieder störende Unterbrechungen (vorzugsweise HD-Sender).

Vorab vielen Dank für jede Info!!!

LG

C&M
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 03. Aug 2013, 16:46

ma.2512 (Beitrag #1) schrieb:
Meine Frage: Kann mir jemand grob erklären wie solche Mehrwohnungen-Anlagen grundsätzlich aufgebaut sind?

Man kann die verschiedenen Möglichkeiten beschreiben, aber nicht wissen, um welchen Anlagentyp es sich konkret handelt.

Wenn Du mit einem Standard-konfigurierten Satellitenreceiver alle Astra-Sender (Liste z.B. bei KingOfSat) empfangen kannst, dann ist das eine "normale" = konventionell gesteuerte Anlage, wie sie im Regelfall auch für kleine Privatanlagen montiert wird, und bei der jeder Anschluss über ein eigenes Kabel mit der Anlage verbunden ist. Nur eben viel größer. Die Fehlerursache wäre dann dort zu suchen, wo das Signal auf die Hausanschlüsse aufgeteilt wird.

Könntest Du im Wesentlichen nur die Sender aus dem Feld HH dieser Liste empfangen (meist noch ein paar wenige aus den anderen Feldern nach manueller Suche oder mit Blindscan), dann würde eine statische Einkabelanlage eingesetzt. Es wären dann an Deinen Dosen wenigstens teilweise bauseitig zwei Kabel angeschlossen, und es hingen wahrscheinlich noch Anschlüsse anderer Wohnungen an Deiner Leitung. In diesem Fall könnte auch die Bastelei eines Mitbewohners Störungen verursachen.

Außerdem gibt es noch teilnehmergesteuerte Anlagen, an denen man alle Sender empfangen kann, obwohl mehrere Anschlüsse an einem Kabel hängen. Zum Betrieb hieran hättest Du die Receiver aber konfigurieren müssen. "Out of the box" funktionierte er nicht.

In großen Wohnanlagen wird ein vom Satellit empfangenes Signal auch zum Einsatz von DVB-C oder (seltener) DVB-T-Receivern gewandelt. Das scheidet aus, wenn Du einen Satellitenreceiver verwendest.

So oder so sehe ich nicht, wie Du an einer Fremdanlage der Ursache auf den Grund gehen könntest – leider . Zuständig ist der Anlagenbetreiber. Ausschließen sollte man vor einer Reklamation einen Receiverdefekt durch Einsatz mehrerer Receiver. Aber das ist ja bereits erfolgt.



Beschriebenes Problem tritt bei jenem Anschluss auf, der kurzfristig von einem Sat-Techniker errichtet wurde, hier wurde offenbar ein drittes Kabel durch die Wohnung gezogen?

Drittes Kabel für einen zweiten Anschluss? Ob an den Dosen bauseitig jeweils nur ein Kabel angeschlossen ist, oder ob es zwei sind, könnte ebenso wie der Typ der Doseneinsätze Hinweise geben, aber keine vollständige Klarheit schaffen.
ma.2512
Neuling
#3 erstellt: 03. Aug 2013, 17:15
Vielen Dank für die Antwort!

Dürfte sich nach deiner Varianten-Beschreibung eindeutig um eine konventionell gesteuerte Anlage handeln. Dass ich da selbst wenig bis nichts überprüfen kann habe ich befürchtet, insbesondere da ich wenn ich einen Techniker das Problem untersuchen lasse, ja nicht gesagt ist, dass das Problem bei der Überprüfung auftritt...

Zum zweiten Punkt:

Bei den Kathrein-Steckdosen scheint jeweils ein Koaxialkabel zu enden (nach meiner Laien-Analyse zumindest).

Besagter Receiver wird aus einem Koaxialkabel gespeist, dass direkt (ohne Steckdose) aus der Wand kommt (was sagen Profis zu so einer Lösung?)

Noch eine Frage: Wie ist so eine konventionelle Anlage zumeist aufgebaut: Kommen da z. B. drei Kabel in die Wohnung oder gibt's da je Wohnung (bzw. mehrere) einen zentralen Anschluss, von wo die verschiedenen Ausgänge in der Wohnung versorgt werden. Sprich kann ich mich auf die Suche machen nach einer zentralen Stelle in der Wohnung, der normalerweise als Ausgangspunkt dienen müsste.

Nochmals vielen Dank!
raceroad
Inventar
#4 erstellt: 03. Aug 2013, 17:52

ma.2512 (Beitrag #3) schrieb:
Noch eine Frage: Wie ist so eine konventionelle Anlage zumeist aufgebaut: Kommen da z. B. drei Kabel in die Wohnung oder gibt's da je Wohnung (bzw. mehrere) einen zentralen Anschluss, von wo die verschiedenen Ausgänge in der Wohnung versorgt werden.

Für drei (bzw. vormals) zwei Anschlüsse gibt es in der Wohnung höchstwahrscheinlich zumindest keinen sog. Multischalter, dessen Ausgänge normalerweise jeweils genau einen Anschluss versorgen. Ein eigener Multischalter pro Wohnung wäre zwar technisch zu realisieren. Man macht das aber üblicherweise allenfalls dann, wenn mehr Anschlüsse pro Wohnung zu versorgen sind.


Besagter Receiver wird aus einem Koaxialkabel gespeist, dass direkt (ohne Steckdose) aus der Wand kommt (was sagen Profis zu so einer Lösung?)

Kommt drauf an: Wenn es nach einem Multischalterausgang keine Dose gibt, sondern ein einzelner Empfänger direkt angeschlossen ist, dann stört das Fehlen einer Dose nicht.

Es kommt aber – vorhin ist mir das gar nicht so genau aufgefallen - dazu:

ma.2512 (Beitrag #1) schrieb:
Haben zwei Kathrein-Steckdosen die Sat-Signal liefern.

Beschriebenes Problem tritt bei jenem Anschluss auf, der kurzfristig von einem Sat-Techniker errichtet wurde, hier wurde offenbar ein drittes Kabel durch die Wohnung gezogen?

Wenn es ursprünglich nur zwei Anschlüsse in der Wohnung gab und für den dritten kein neues Kabel von der zentralen Anlage verlegt wurde, sondern wenn eine der beiden vorhandenen Zuführungen gesplittet wurde (einmal auf eine der vorhandenen Dosen, einmal für den neuen Anschluss), dann kann eine solche Konstruktion im Prinzip zu Störungen führen. Nur passt nicht so richtig dazu, dass das Auftreten der Störung zeitabhängig ist.

Werden die beiden anderen Anschlüsse genutzt?


[Beitrag von raceroad am 03. Aug 2013, 17:53 bearbeitet]
ma.2512
Neuling
#5 erstellt: 05. Aug 2013, 22:53
Hi nochmals,

erneut vielen Dank. Zu deiner Frage: Nein, es werden nicht beide Anschlüsse genutzt, lediglich jener im zweiten Zimmer. Werde den zweiten, nicht genutzten Anschluss, in den kommenden Tagen testen.

In jenem Raum wo auch der derzeitige, mit Aussetzern behaftete, TV im Einsatz ist, ist neben der Lösung ohne extra Stecker, auch die "Standard"-Lösung mit Hirschmann (nicht Kathrein) Stecker.

Kann nach ein bisschen Schraubarbeit heute immerhin den Weg des Kabels zum Teil nachverfolgen. Was mir aber immer noch nicht klar ist, wo das Signal in die Wohnung gelangt - hab noch keine Stelle gefunden wo die Kabel zusammenlaufen bzw auseinandergehen / gesplittet werden...

Bei dem Standard Stecker im Wohnzimmer ist ebenfalls lediglich ein Koaxialkabel zu sehen... Werde in den kommenden Tagen versuchen über den Haustechniker Informationen zu erhalten (erwarte mir aber leider nicht allzu viel davon)

Eine Frage noch zum Splitten. An welcher Stelle würde man dies in der Regel machen?
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 06. Aug 2013, 09:50

ma.2512 (Beitrag #5) schrieb:
In jenem Raum wo auch der derzeitige, mit Aussetzern behaftete, TV im Einsatz ist, ist neben der Lösung ohne extra Stecker, auch die "Standard"-Lösung mit Hirschmann (nicht Kathrein) Stecker.

Das verstehe ich nicht wirklich: Werden in diesem Raum gleich zwei Anschlüsse gebraucht, oder befindet sich die Antennendose von Hirschmann nicht dort, wo der Empfänger steht? Falls ich es richtig verstanden habe, hast Du in diesem Raum noch nicht nachsehen können, ob an der Originaldose nur ein Kabel angeschlossen ist. Das ist nur vom Wohnzimmer bekannt, richtig?


Eine Frage noch zum Splitten. An welcher Stelle würde man dies in der Regel machen?

Gute Frage, nicht pauschal zu beantworten: Wenn als Notbehelf in der Wohnung gesplittet wird, dann macht man das meist sichtbar nach einer Antennensteckdose (oder auch dem lose aus der Wand kommenden Kabel). Einen Splitter / Verteiler bekommt man nicht oder allenfalls mit Gewalt und total geknickten Kabel in eine üblich große Unterputzdose. Einen Verteilerschrank für TV-Empfang (+ Telefon / Netzwerk), in dem man auch einen Splitter unterbringen und von dem aus man ein zusätzliches Kabel verlegen könnte, gibt es wenn überhaupt nur in recht neuen Gebäuden – es sei denn, es wurde aufwändig renoviert.
ma.2512
Neuling
#7 erstellt: 06. Aug 2013, 23:25

Das verstehe ich nicht wirklich: Werden in diesem Raum gleich zwei Anschlüsse gebraucht, oder befindet sich die Antennendose von Hirschmann nicht dort, wo der Empfänger steht? Falls ich es richtig verstanden habe, hast Du in diesem Raum noch nicht nachsehen können, ob an der Originaldose nur ein Kabel angeschlossen ist. Das ist nur vom Wohnzimmer bekannt, richtig?


Da habe ich mich schlecht ausgedrückt: Im Schlafzimmer gibt's eine reguläre Dose - da passt das Signal soweit. Im Wohnzimmer gibt's eine entsprechende Hirschmanndose (immer noch nicht überprüft...) sowie die Lösung mit Kabel direkt aus der Wand (hier gibt's die Ausfälle). Kann den Verlauf des Kabels aus der Wand insofern nachvollziehen, als es offenbar durch die Decke geht in Richtung Hirschmanndose im Schlafzimmer - wobei beim Aufschrauben der Hirschmanndose nur ein Kabel ersichtlich war, das die Dose versorgt.

Zwei Fragen noch:

Das Gebäude ist noch relativ sehr neu (ca. 6,5 Jahre) - aber etwas das ein TV-Verteilerschrank sein könnte, wäre mir noch nicht untergekommen... Im Vorzimmer gibt's so einen Telefonanschluss, den werde ich bei Gelegenheit auch noch abmontieren. Grundsätzlich ist neben dem TV-Anschluss auch eine Kathrein Internetdose - da hab ich aber auch nichts gesehen, was mir irgendwie einen Aufschluss gegeben hätte. Hast du da noch einen Hinweis?

Zweite Frage: Der Fernseher steht derzeit direkt vor einer Betonwand - kann das vielleicht die Ursache für einen gestörten Empfang sein - ist ein reiner Schuss ins Blaue von mir, also bitte verzeih die Frage wenn sie völlig sinnlos ist.

Sogar noch eine dritte: Sollte es normalerweise einen recht eindeutigen Signaleingang je Wohnung geben (eben im Fall von Reparaturen etc.)? Ich meine das wäre irgendwie mein Nicht-Techniker Zugang, dass das entsprechend durchgeplant wird. Kannst du mir da aus Erfahrung sagen, ob das üblicherweise der Fall ist?

PS: Falls du bei Gelegenheit nach dem Wochenende kurz einen Blick auf den Thread werfen könntest, eventuell habe ich den Haustechniker erreicht bzw. sicher noch ein bisschen herumgesucht und vielleicht noch eine Frage/Hinweis. Jedenfalls hast du uns jetzt schon sehr weitergeholfen - vielen Dank nochmals!!!
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 07. Aug 2013, 11:54

ma.2512 (Beitrag #7) schrieb:
Im Schlafzimmer gibt's eine reguläre Dose - da passt das Signal soweit. Im Wohnzimmer gibt's [...] sowie die Lösung mit Kabel direkt aus der Wand (hier gibt's die Ausfälle). Kann den Verlauf des Kabels aus der Wand insofern nachvollziehen, als es offenbar durch die Decke geht in Richtung Hirschmanndose im Schlafzimmer - wobei beim Aufschrauben der Hirschmanndose nur ein Kabel ersichtlich war, das die Dose versorgt.

Werden der Anschluss im Schlafzimmer und der mit dem Kabel im Wohnzimmer parallel genutzt? Falls man mit zwei Empfängern zeitgleich z.B. einen Sender aus dem gelben Feld HH (wie MDR) und einen aus dem blauen Feld HV (wie Sport 1 SD) dieser Liste empfangen könnte, wäre ausgehend vom Einsatz einer konventionell gesteuerten Anlage auch ohne dass man den Verlauf der Kabel nachvollziehen könnte klar, dass es sich um zwei unabhängige Anschlüsse handelt. Könnte man den Sender aus HV hingen zwar empfangen, wenn der zweite Receiver ausgeschaltet ist, aber nicht mehr, wenn der zweite Receiver mit einem HH- oder auch LH-Sender eingeschaltet wird, hingen beide Anschlüsse zusammen an einem Teilnehmerausgang der Anlage.


Grundsätzlich ist neben dem TV-Anschluss auch eine Kathrein Internetdose - da hab ich aber auch nichts gesehen, was mir irgendwie einen Aufschluss gegeben hätte. Hast du da noch einen Hinweis?

Mir ist nicht klar, was Du mit Internetdose von KATHREIN meinst : Soll das eine zweite vom TV-Empfang völlig unabhängige Dose für ein Kabelmodem, entweder extern oder hausinternes Koax-LAN zum Anschluss eines KATHREIN-Modems (EXI 01), sein?


Zweite Frage: Der Fernseher steht derzeit direkt vor einer Betonwand - kann das vielleicht die Ursache für einen gestörten Empfang sein - ist ein reiner Schuss ins Blaue von mir, also bitte verzeih die Frage wenn sie völlig sinnlos ist.

Beton stört nicht. Das Signal kommt ja über das Kabel und muss sich nicht seinen Weg durch (Stahl)Beton bahnen.


Sollte es normalerweise einen recht eindeutigen Signaleingang je Wohnung geben (eben im Fall von Reparaturen etc.)?

Auch hier reicht meine Phantasie nicht aus um zu verstehen, was Du meinst . Den empfangbaren Sendern nach zu urteilen gehst Du vom Einsatz einer "normalen" (= konventionell gesteuerten) Anlage aus. Dann träfen sich die zu den Anschlüssen im Haus führenden Kabel erst an einem Multischalter, der diese Anschlüsse unabhängig voneinander versogt, und sollten so gekennzeichnet sein, dass klar ist, welches Kabel wohin führt. Insofern hätte man vom Verteilbaustein Multischalter zu den Anschlüssen erst einmal eine individuelle ("eindeutige" ?) Signalzuführung. Wünscht jemand einen weiteren Anschluss, kann aber kein Kabel bis zur zentralen Verteilung gelegt werden, muss man von der strikten Trennung abweichen und eine Signalzuführung auf zwei Abnahmestellen splitten. Ob so vorgegangen wurde, ist noch nicht klar.
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