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wechselseitiger Betrieb von Receivern mit einem Antennenkabel möglich ?+A -A |
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Autor |
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Tommy06
Neuling |
#1 erstellt: 18. Dez 2011, 13:15 | |||
Hallo, ich habe schon mal gesucht, aber für mein Problem leider keine Lösung gefunden. Folgendes: Von unserer "Schüssel" geht ein Kabel an unseren HD-Reciver, ein weiteres Kabel in unseren Raum zu legen ist leider nicht möglich. Ich möchte jetzt das aktuelle Sky-Angebot nutzen, bei dem ich auch kostenfrei einen Reciver dazubekommen, leider keinen mit Festplatte. Da wir aber gewohnt sind bei unserem bisherigen Reciver Filme auf eine externe Festplatte zu speichern, möchte ich diesen Reciver auch unbedingt weiterbetreiben. Meine Frage nun: Kann ich mit Hilfe des z.B. Kathrein EBC 10 2-fach-Verteiler (F-Anschluß) 5-2400 MHz weiterhin meinen bisherigen Reciver inkl. externe Festplatte weiternutzen und gleichzeitig den Sky-Reciver nutzen? Wobei gleichzeitig nicht heißt das beide zur selben Zeit in Betrieb sein sollen, nur immer einer von beiden, da ich beide nur für meinen Fernseher nutzen möchte, der ausreichend Eingänge hat. Genial wäre es natürlich wenn ich auf dém einen Reciver schauen könnte und der andere zeichnet auf. Da ich diesbezüglich ein totaler Laie bin, wäre ich über hilfreiche Antworten sehr dankbar. Gruß Tommy |
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Duke44
Inventar |
#2 erstellt: 18. Dez 2011, 13:24 | |||
Hallo, siehe oben gepinnte Sat-FAQ, Punkt32 Mit dem EBC-10 ist ein paralleler Betrieb möglich, aber nur mit den genannten Einschränkungen in der FAQ. |
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Tommy06
Neuling |
#3 erstellt: 18. Dez 2011, 13:46 | |||
Ich hatte den Punkt 32 bereits gelesen, aber zu 100% bin ich nicht schlau geworden. In einem anderen Artikel habe ich gelesen das der Verteiler unbedingt (was meine Vorstellung betrifft) diodenentkoppelt sein soll. Was verstehe ich darunter ? Ist das in der Tat sinnvoll ?? |
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Duke44
Inventar |
#4 erstellt: 18. Dez 2011, 13:51 | |||
Ebenenübersicht Du kannst, wenn beide Receiver angeschalten sind, nur jeweils Sender der gleichen Sat-Ebene zeitgleich empfangen.
Das ist absolut notwendig, da ja beide Receiver im eingeschaltenen Zustand eine LNB-Spannung am Sat-Anschluss abgeben und man sich so ohne diese Schutzdioden die Receiver gegenseitig ggf. "abschiessen" würde. |
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Tommy06
Neuling |
#5 erstellt: 18. Dez 2011, 13:59 | |||
aha, denke, jetzt komme ich der Sache näher, eine Frage noch. Du hast geschrieben
Bedeutet das im Umkehrschluß das, wenn einer der beiden Reciver ausgeschaltet ist, ich auf dem anderen jeden beliebigen Sender empfangen kann ? |
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Duke44
Inventar |
#6 erstellt: 18. Dez 2011, 14:04 | |||
Ja, sofern der ausgeschaltene Receiver an seinem Sat-Anschluss auch keinerlei LNB-Spannung mehr ausgibt. Das ist zu 99% der Fall. |
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raceroad
Inventar |
#7 erstellt: 18. Dez 2011, 14:29 | |||
Präzise Angabe (99%) bitte belegen! @Tommy06: Ich kann keine derart präzise Angabe machen, schätze aber den Anteil der Receiver, die im Standby die LNB-Spannung nicht ausschalten, höher als 1 % ein. Noch entscheidender: Manche Receiver, die an sich während des Standbys die LNB-Spannung ausschalten, erwecken selbsttätig kurzzeitig aus ihrem Schlaf, beispielsweise um EPG-Daten zu laden. Sollte das beim Receiver von Sky auch so sein und keine Deaktivierung möglich sein, wäre im Hinblick auf
der Einsatz eines Master/Slave-Umschalters anstelle des EBC 10 die sicherere Variante: Wenn man den Receiver mit der Festplatte am Master-Ausgang betreibt, hat der immer Vorrang. |
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Duke44
Inventar |
#8 erstellt: 18. Dez 2011, 14:57 | |||
OT-Modus ON
Es soll Leute geben die am heutigen 4.Advent die Anzahl der Rosinen in ihrem Stollen zählen + abwiegen und anschließend den Taschenrechner rausholen um die Verpackungsangabe zu überprüfen. Nix für ungut, aber ich denke, das (fast) jeder diese (meine) obige Aussage in den richtigen Kontext setzen kann. In diesem Sinne... Duke44 OT-Modus OFF |
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raceroad
Inventar |
#9 erstellt: 18. Dez 2011, 16:24 | |||
Warum OT? Für die Kaufentscheidung des TE kann es durchaus von Bedeutung sein, wie oft man auf Receiver trifft, die ihre LNB-Spannung im Standby nicht ausschalten. Daher ist es im Sinne des TE, eine mMn nicht zutreffende Aussage zu hinterfragen. OT:
Wenn dieses Hinterfragen in Anlehnung an "Erbsenzählerei" mit dem Zählen von Rosinen gleichgesetzt wird, stufe ich das als eine bewusst abwertende / beleidigende Äußerung ein. |
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Tommy06
Neuling |
#10 erstellt: 22. Dez 2011, 22:43 | |||
Hallo, dank Eurer Antworten habe ich mir nun einen Vorrangschalter zugelegt und ich muß sagen, die Sache funktioniert bestens, vielen Dank ! Gruß Tommy |
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