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Beamer projeziert kein echtes 16:9 Format !

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Autor
Beitrag
Maikj
Inventar
#51 erstellt: 17. Mai 2010, 17:14
Hi !

siehe Beitrag Nr. 27. Das kann es nicht sein sonst hätte der Epson TW 4400 und mein alter Z5 ein ähnliches Problem gemacht, dem war aber nicht so...

LG

Maik


[Beitrag von Maikj am 17. Mai 2010, 17:15 bearbeitet]
carstenkurz
Stammgast
#52 erstellt: 17. Mai 2010, 18:16

Maikj schrieb:

Und dieses soll dann ja auch laut Mitsubishi Techniker die volle Breite ausreizen.

Tut es aber nicht und genau das verstand der gute Mann ja auch nicht.



Was soll denn 'die volle Breite' sein? Das Testbild IST nunmal grundsätzlich die volle Breite, und wenn das deine Leinwand nicht voll abdeckt, dann ist deine Leinwand halt zu groß. Dass das Panel tatsächlich 768 Pixel vertikal macht und diese beim Einschalten kurz sichtbar sind, ist doch mittlerweile klar. Die ermöglichen nur ein Verschieben der 720 Pixel innerhalb der 768 Pixel.


- Carsten
*Michael_B*
Inventar
#53 erstellt: 17. Mai 2010, 18:37
Hallo, MaikJ

Hast Du schon externe Testbilder, also AVCHD oder den HTPC-Patterngenerator ausprobiert?

Ich würde in so einem Fall wissen wollen, ob der Projektor das Bild noch zeilengenau von der Quelle anzeigt und abschneidet oder ob er skaliert.

MfG
Michael


[Beitrag von *Michael_B* am 17. Mai 2010, 18:40 bearbeitet]
HausMaus
Inventar
#54 erstellt: 17. Mai 2010, 19:13
also bei meinem beamer kann ich das bild nachjustieren in der breite und in der länge.

carstenkurz
Stammgast
#55 erstellt: 17. Mai 2010, 20:31
Guten Morgen,


das hatten wir schon durch. Das Problem des Threaderstellers ist, dass er glaubt, alle Beamer würden exakt die gleiche Bildgeometrie zeigen. Würde ich aber verneinen. Gabs ja früher bei Röhrenglotzen auch nicht. Kleine Unterschiede wie die beschriebenen würde ich da für normal halten - gerade auch dann, wenn so ein ungewöhnliches Panelformat verbaut wurde. Wie gesagt, dafür sind Kaschierungen da.

- Carsten
HausMaus
Inventar
#56 erstellt: 17. Mai 2010, 20:53

carstenkurz schrieb:
Guten Morgen,


das hatten wir schon durch. Das Problem des Threaderstellers ist, dass er glaubt, alle Beamer würden exakt die gleiche Bildgeometrie zeigen. Würde ich aber verneinen. Gabs ja früher bei Röhrenglotzen auch nicht. Kleine Unterschiede wie die beschriebenen würde ich da für normal halten - gerade auch dann, wenn so ein ungewöhnliches Panelformat verbaut wurde. Wie gesagt, dafür sind Kaschierungen da.

- Carsten




damit wäre ja die sache hier durch oder ?

carstenkurz
Stammgast
#57 erstellt: 17. Mai 2010, 21:11
Muss der Threadersteller selber wissen. Grundsätzlich würde ich das Testbild eines Beamers als die ultimative Referenz bezüglich der anzeigbaren Fläche ansehen - nur die Optik kann dann noch die Geometrie beeinflussen.
Wenn das Testbild sich dann bei ein paar unverdächtigen Testsignalen (PC, BluRay Menü, etc. über DVI und HDMI flächenmässig mit dem Testbild deckt - dann war es das. Natürlich muss man schon alle Justagemöglichkeiten im Beamermenü durch bzw. ausgeschaltet haben, Overscan, etc.

Theoretisch könnte man spaßeshalber nochmal ein analoges VGA Signal einspeisen - meistens lässt sich bei dieser Signalart die automatische Scanfunktion abschalten und H und V manuell einstellen. Da wäre es dann auch nochmal spannend, was bezüglich des darstellbaren Bereiches passiert.

Am besten ein paar A4 Blätter über die Ecken der Leinwand an den Rahmen kleben und darauf die jeweiligen Eckpositionen markieren.


- Carsten
HausMaus
Inventar
#58 erstellt: 17. Mai 2010, 21:18

carstenkurz schrieb:
Muss der Threadersteller selber wissen.

Theoretisch könnte man spaßeshalber nochmal ein analoges VGA Signal einspeisen - meistens lässt sich bei dieser Signalart die automatische Scanfunktion abschalten und H und V manuell einstellen. Da wäre es dann auch nochmal spannend, was bezüglich des darstellbaren Bereiches passiert.


- Carsten


genau auf das wollte ich hinaus .



egentlich ist das alles sehr einfach wenn man alles mit einander kombiniert.

carstenkurz
Stammgast
#59 erstellt: 17. Mai 2010, 22:21
Naja bei jedem Beamer ist die Bildgröße in gewissen Maßen justierbar. Den Threadersteller wundert mehr, dass sein 16:9 Beamer scheinbar kein 16:9 darstellt. Üblicherweise erwartet man heutzutage ja, dass ein Beamer zumindest bei HDMI-Zuspielung einen Modus hat, der das zugespielte Material 1:1 auf das Pixelraster des Panels abbildet (und das sollte analog zur Darstellung des Testbildes erfolgen). Dass man bei analoger VGA Zuspielung die Bildgröße üblicherweise sehr viel flexibler einstellen kann als bei digitaler Zuspielung, könnte hier bestenfalls mal versuchsweise dazu dienen um zu prüfen, ob der Beamer nicht doch noch eine Darstellung über die Grenzen des Testbildes hinaus erlaubt. Was ich aber bezweifle.

Grundsätzlich muss ein 1280*768 Panel jedenfalls kein 100%iges 16:9 Seitenverhältnis im Pixelraster eingebaut haben, auch nicht in einem 720p Fenster. Theoretisch kann auch der optische Weg im Beamer Verzerrungen in einer Dimension beinhalten.

Bei echten 720p Panels dagegen sollte man davon ausgehen, dass die Hersteller das schon grundsätzlich richtig machen mit 16:9.

Aber auch im Kino mit seit Ewigkeiten standardisierten Formaten benutzt man eben Kaschierungen, um kleine Abweichungen ausgleichen zu können.


- Carsten
Nudgiator
Inventar
#60 erstellt: 17. Mai 2010, 22:27

carstenkurz schrieb:
Grundsätzlich muss ein 1280*768 Panel jedenfalls kein 100%iges 16:9 Seitenverhältnis im Pixelraster eingebaut haben, auch nicht in einem 720p Fenster.


Ich besitze u.a. noch einen HC3100 und kann Dir versichern, daß dieser exakt 1280x720 Pixel darstellt. Der Rest dient als elektronischer Lensshift. Daher kann ich das Problem von Maik auch nicht so ganz nachvollziehen.
carstenkurz
Stammgast
#61 erstellt: 18. Mai 2010, 01:24
Dass der 1280*720 Pixel darstellt düfte sicher sein. Die Frage ist, auf welcher Fläche er das tut.
Testbild aktivieren, elektronischen shift halbwegs ausmitteln, möglichst groß projizieren, Bild ausmessen, hier posten.


Hat der Beamer ne elektronische Trapezkorrektur?

- Carsten


[Beitrag von carstenkurz am 18. Mai 2010, 01:27 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#62 erstellt: 18. Mai 2010, 01:32

carstenkurz schrieb:
Dass der 1280*720 Pixel darstellt düfte sicher sein. Die Frage ist, auf welcher Fläche er das tut.
Testbild aktivieren, elektronischen shift halbwegs ausmitteln, möglichst groß projizieren, Bild ausmessen, hier posten.


Wie gesagt: es werden 1280x720 Pixel genutzt. Die restlichen 48 Pixel dienen als elektronischer LS. Ich hatte nie Probleme mit den jeweiligen Formaten.



Hat der Beamer ne elektronische Trapezkorrektur?


Ja, ist vorhanden.
carstenkurz
Stammgast
#63 erstellt: 18. Mai 2010, 01:59
Wie gesagt, an der Anzahl der Pixel besteht kein Zweifel. Aber an der Geometrie.

Mess das Testbild halt mal für Maik aus.

- Carsten
Haluterix
Inventar
#64 erstellt: 18. Mai 2010, 06:31
Moin,

muss mich hier leider nochmal einklinken.

Meine 16:9 LW wurde mit dem PT-AE500, Sony-VPL HS50 und dem Pana AX bei 16:9 Filmen immer Formatfüllend bei DVD´s und BD ausgeleuchtet. Bei Cinemascope blieb die Breite gleich und pben und unten sah man die erwrteten Balken.

So war es zu erwarten und ich konnte mit der vertikalen Maskierung abhilfe schaffen.

Set der Benq W6500 bei mir werkelt ist bei Cinemascope alles roger, nur ab und an habe ich bei 16:9 links und rechts Balken wenn ich das Bild soweit aufzoome dass oben und unten die Maskierung erreicht wird.

Da es bei 3 HD-Reagy Beamer immer perfekt mit der Leinwand funktioniert hat, muß ja wohl mit der Skalierung bei Full-HD ablaufen.

Der einzige unterschied ist, dass ich jetzt zu 99,5% nur noch BD schaue.

Gruß hubert
Maikj
Inventar
#65 erstellt: 18. Mai 2010, 11:50
Hi !

Meiner ist ja nur HD-Ready, allerdings spielt es bei mir keine Rolle ob CS oder klassisches 16:9, der äussere Rand ist immer unausgefüllt.

LG

Maik
carstenkurz
Stammgast
#66 erstellt: 18. Mai 2010, 12:12
Deiner hat noch dazu ein ungewöhnliches Panelformat. Und es gibt nunmal keinen zwangsläufigen Zusammenhang zwischen 16:9 und Panel. Kleine Abweichungen kann der Panelhersteller da nunmal drin haben. Es gibt da keine Norm, die fordert dass 16:9 bei jedem Beamer auf einen Millimeter aufgehen muss.

Man wird lediglich bei Beamern mit identischen Panels (gibt ja nicht viele Hersteller/Typen in dem Bereich) mehr oder weniger exakt gleiche Geometrien haben.

Wenn Nudgiator sein Testbild ausgemessen hat, werden wir vermutlich mehr wissen.

- Carsten
Spezi
Inventar
#67 erstellt: 18. Mai 2010, 12:50
....und die Trapezkorrektur ist auch ganz, ganz sicher ausgeschaltet?
Durch das seitliche beschneiden würde das Bild ja etwas schmaler werden.

Grüße
Nudgiator
Inventar
#68 erstellt: 18. Mai 2010, 19:21

carstenkurz schrieb:

Wenn Nudgiator sein Testbild ausgemessen hat, werden wir vermutlich mehr wissen.



Sorry, ist mir zu aufwendig. Der HC3100 hängt noch in meiner Hushbox an der Decke, ist allerdings nicht mehr ans Stromnetz und den Zuspielern angeschlossen.
carstenkurz
Stammgast
#69 erstellt: 18. Mai 2010, 23:06
Fürs Testbild braucht der doch keine Zuspieler, nur mal für 2min Strom. Und Batterien in der Fernbedienung.


- Carsten


[Beitrag von carstenkurz am 18. Mai 2010, 23:07 bearbeitet]
Maikj
Inventar
#70 erstellt: 20. Mai 2010, 05:27
Hi !

Das wäre Nudge sicher aufgefallen wenn er ein ähnliches Problem gegeben hätte.

Ich reiche mal das Gitterbild vom Beamer nach, eigentlich müsste dieses ( bzw. der Rest auch ) ja in irgendeiner Form verzerrt oder unvollständig sein.

LG

Maik
carstenkurz
Stammgast
#71 erstellt: 20. Mai 2010, 10:43
Warum soll ihm das aufgefallen sein, das hängt doch von der konkreten Leinwand bzw. Kaschierung ab. Normalerweise nimmt man sowas zur Kenntnis, passt die Kaschierung an und gut ist. Kein Mensch prüft bei seinem Beamer, ob das 16:9 mathematisch genau passt.


- Carsten
*Michael_B*
Inventar
#72 erstellt: 20. Mai 2010, 11:09
Hallo

Wäre da ein echtes Problem beim Höhen-/Seitenverhältnis vorhanden würde es MaikJ sicher auch im Bild auffallen. Bei meinem AX200 war das am Anfang tatsächlich der Fall, dass es nicht gepasst hat. Der Service hat es dann glücklicherweise gerichtet.

Grüsse
Michael
Nudgiator
Inventar
#73 erstellt: 20. Mai 2010, 11:16

carstenkurz schrieb:
Warum soll ihm das aufgefallen sein, das hängt doch von der konkreten Leinwand bzw. Kaschierung ab.


Ich kann meine Leinwand runherum komplett kaschieren. Beim Wechsel auf den HD350 habe ich anfangs nichts an der Kaschierung geändert. Dennoch war das Bild exakt paßgenau.

Wie Maik bereits gesagt hat ist mir beim HC3100 diesbzüglich nie etwas Negatives aufgefallen. Ich hab damals auch das Gitternetzbild des HC3100 zum Einstellen genutzt. Da hat alles gepaßt. Ich bin da diesbezüglich sehr penibel


[Beitrag von Nudgiator am 20. Mai 2010, 11:17 bearbeitet]
HausMaus
Inventar
#74 erstellt: 20. Mai 2010, 16:57
bei mir schluckt der rahmen das was vom bild übersteht weg.

carstenkurz
Stammgast
#75 erstellt: 21. Mai 2010, 10:40
Wenn niemand seinen 3100 ausmessen will, wird Maik weiter mit dem Problem leben müssen. Oder er passt, wie eigentlich üblich, schlicht Zoom und Kaschierung an.


- Carsten
George_Lucas
Inventar
#76 erstellt: 21. Mai 2010, 10:51

carstenkurz schrieb:
Wenn niemand seinen 3100 ausmessen will, wird Maik weiter mit dem Problem leben müssen. Oder er passt, wie eigentlich üblich, schlicht Zoom und Kaschierung an.


- Carsten

Im Grunde hat Maik doch alle nur erdenklichen Möglichkeiten bereits duchgespielt.
Als Fazit kam heraus, dass mit denselben Zuspielern auf einem anderen Projektor das 16:9-Bildformat perfekt ausgenutzt wird.
Daher kann davon ausgegangen werden (und nun drehen wir uns im Kreis), dass sein aktueller Projektor hier entweder falsch eingestellt betrieben wird oder selbst irgendetwas nicht optimal ausgibt.
carstenkurz
Stammgast
#77 erstellt: 21. Mai 2010, 19:32
Hier geht es nur noch darum, ob das Testbild auf einem anderen 3100er das gleiche Seitenverhältnis aufweist bei bei Maik. Dass ein anderer Beamer mit einem anderen Panel 16:9 anders darstellt, halte ich wie gesagt für nicht ungewöhnlich. Zumal sein Panel gar kein 'echtes' 16:9 Panel ist.

Maik könnte zusätzlich wie von mir früher vorgeschlagen mal A4 Blätter in alle 4 Ecken seiner Leinwand kleben, so dass Leinwandecke und Kaschierung überdeckt sind (kann man ja auf der Kaschierung fixieren ohne die Leinwand zu gefährden).


Dann projiziert er mal das Testbild, markiert die Ecken des Testbildes und misst ALLE Entfernungen zwischen den Punkten aus.

LOT-LUT-ROT-RUT


Und dann schaltet er vom Testbild auf das Menü eines Players, Sat-Receivers, was immer er da hat, und markiert ebenfalls deren Punkte und misst.

LOP-LUP-ROP-RUP
LOS-LUS-ROS-RUS

Und dann muss bloß irgendjemand so nett sein, das Testbild seines 3100 auch mal zu vermessen, Zollstock viermal anhalten. aufschreiben.

Und beide sollten natürlich drauf achten, dass der VShift, der ja bei dem Beamer elektronisch auf der vertikalen des Panels stattfindet, da nicht rumpfuscht. Also idealerweise vertikal zentriert.
Dass der Beamer dabei rechtwinklig zur Leinwand stehen muss, dürfte auch klar sein. Es soll ja Leute geben, die damit schon Probleme haben.


- Carsten
*Michael_B*
Inventar
#78 erstellt: 21. Mai 2010, 20:59
Hallo


Ich reiche mal das Gitterbild vom Beamer nach,


Ein eingebautes Testbild ist eine Sache, aber was über die Eingänge durch den Projektor auf die Leinwand kommt ein andere. Ich weiss, ich wiederhole mich, aber ich würde es mit externen Testbildern abchecken. Einmal das Overscan-Testbild, um zu schauen ob abgeschnitten wird und ob das grundsätzliche Format passt (einmal den Kreis in der Höhe messen und in der Breite) und, wenn erst mal nichts auffällt, ein paar Linienmuster wegen eventueller Interferenzen durch Skalierfehler. Dann weiss man, woran man ist.

Grüsse
Michael
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