Beamershootout in Nürnberg/Fürth am 21./22.11.09

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peeddy
Inventar
#51 erstellt: 24. Nov 2009, 18:33
Kann der 4000 denn mit der Schärfe eines DLPs (z.B. HC 3100)mithalten?

@ cine4home


Red Rich Lampe + Pure Color Filter Pro1: Mehr Helligkeit und Kontrast in den Cinema-Modi
- Detail Clarity Processor 3: Stärkere Detailanhebung
- Gamma Equalizer
- Color Management
- Frame Creation Mode 3: Flüssigere Bewegungsinterpolation
- Lens Memory 2: Mehr Speicherplätze und automatische Formaterkennung
- Trigger In / Out: Leichtere Automation
- Viera Link: Steuervernetzung diverser Komponenten



Na gut, (fast) alles
Cine4Home
Gesperrt
#52 erstellt: 24. Nov 2009, 18:47

peeddy schrieb:


Na gut, (fast) alles
:prost



Noe, abgesehen von Lampe & Pure Colorfilter eigentlich nur Software... sieht man doch, wenn man in die Liste schaut.



Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 24. Nov 2009, 18:48 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#53 erstellt: 24. Nov 2009, 18:54
Also, wie ist denn jetzt die Schärfe einzustufen, gleichwertig zu den Neuen Epsons/DLPs oder doch "schlechter"?

Verstehe nicht, wie bei der Schärfe so unterschiedliche Aussagen gemacht werden können..bei Kontrast,Schwarzwert sind sich so ziemlich alle einig, daß da nachgebessert wurde..kann man Schärfe denn nicht objektiv beurteilen(messen?)?
Riker
Inventar
#54 erstellt: 24. Nov 2009, 20:22

*Wolfgang* schrieb:
. Er wirkt einfach unschärfer, ist es aber eigentlich nicht. Dadurch sieht der Sanyo auch ganz ohne FI plastischer aus.

Ist schwer zu beschreiben.



Argh
das scheint wohl schwierig zu werden mit dem neuen Projektor. Gerade diese 3D-like Plastizität mag ich an meinem Z2000.
Ich werde nicht um eine genaue Sichtung umhin kommen.

Riker
Surroundman
Inventar
#55 erstellt: 24. Nov 2009, 20:47
ich würde das mit der Schärfe des Pana 4000 folgendermaßen beschreiben:

Die rein optische Schärfe ist aufgrund von Smoothscreentechnology gegenüber dem PT AE 3000 nicht besser geworden, das Bild wirkt immer noch weicher

ABER

dank Detail Clarity 3 kann der Schärfeeindruck deutlich verbessert werden (ohne negative Nebeneffekte wohlgemerkt, keine Doppelkonturen o.ä.) und insofern wirkt der 4000er deutlich schärfer und überhaupt nicht mehr so weich wie die Vorgänger und sogar schärfer als ein Epson TW 5000.

Er benötigt aber dieses digitale Hilfsmittel.
PiPro
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 24. Nov 2009, 20:53
... und fängt ab Stufe 3 an zu rauschen, zumindest bei den meisten Filmen. Übrigens, auch die Epsons in der höchsten Stufe
*Wolfgang*
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 24. Nov 2009, 21:00
Man könnte es auch so ausdrücken:

Rein optisch ist er absolut scharf, aber durch Smooth Screen Technik haben die Pixel keine klaren Abgrenzungen was den Schärfeeindruck vermindert.

Reicht das jetzt an Beschreibungen der Schärfe des PT-AE4000?

Gruß
Cine4Home
Gesperrt
#58 erstellt: 24. Nov 2009, 21:01

PiPro schrieb:
... und fängt ab Stufe 3 an zu rauschen, zumindest bei den meisten Filmen. Übrigens, auch die Epsons in der höchsten Stufe ;)



DAFÜR gibt es ja wiederum die Rauschunterdrückung
peeddy
Inventar
#59 erstellt: 24. Nov 2009, 21:21
Muß ihn mir echt mal im Vgl. angucken-dann weiß ich mehr
*Harry*
Inventar
#60 erstellt: 24. Nov 2009, 22:05

PiPro schrieb:
Moin,

nochmals zur Light Power Edition:

Der unterschied zwischen einem LPE und einem nicht LPE liegt im Glasfilter. Dieser wird der LPE-Version beigepackt, kostet 100,- Euro mehr und soll den farblich kompl. daneben liegenden Dynamik-Modus einigermaßen in Richtung Norm korrigieren.

Wenn man diesen dynamischen Modus aber vernünftig kalibriert, braucht man den Filter nicht und hat diesen genau auf D65.

Daher gehe ich hin und kalibrieren ALLE TW3500, TW4400 und TW5500 SOWOHL in einem Kino-Modus ALS AUCH im Dynamik-Modus.

Somit kann man die 100,- Euro für den Glasfilter sparen und hat trotzdem die volle Lichtleistung zur Verfügung.


Naja ... also bei meinem HC5000 Ultra mit C4h-Tuningfilter (magenta) hat sich dadurch zusätzlich der Schwarzwert verbessert und in Folge mit dem restlichen Tuning auch der Kontrast noch gesteigert.
Dennoch danke für den Hinweis, dass die TW5500 Software beider Varianten 1:1 gleich ist.
Cine4Home
Gesperrt
#61 erstellt: 24. Nov 2009, 22:30

*Harry* schrieb:


Naja ... also bei meinem HC5000 Ultra mit C4h-Tuningfilter (magenta) hat sich dadurch zusätzlich der Schwarzwert verbessert und in Folge mit dem restlichen Tuning auch der Kontrast noch gesteigert.
Dennoch danke für den Hinweis, dass die TW5500 Software beider Varianten 1:1 gleich ist.



Ist bei der LP-Edition genau das Gleiche: Mehr Kontrast (+30%), besserer Schwarzwert und wirklich genau lässt sich der Dynamikmodus auch nur mit Filter kalibrieren, da mit ihm der werksseitige "Rotbuckel" begradigt wird.

Kalibrierung only hat nur bei Pechschwarzen Heimkinoräumen einen Vorteil in überwiegend hellen Szenen mit kleinen Dunkelanteilen, da dann ANSI-Kontrast besser ist. Das heißt aber schwarze Wände, Boden und Decke...

Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 24. Nov 2009, 22:34 bearbeitet]
biker1050
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 25. Nov 2009, 10:18
Hallo,
ich habe den TW5000 und TW5500 bei Händlern gesehen und in beiden Fällen gefiel mir der LP-Modus nicht wirklich.
Durch das entstehende leichte Streulicht zwischen Filter und Optik geht mit aufgesetztem Filter ne Menge Inbild Kontrast verloren!
Immer wenn mir LP vorgeführt wurde hab ich nach ein paar Minuten gesagt "bitte wieder zurück auf normal".

Bei Restlicht oder Leinwänden über 3m sicher eine Alternative, aber nicht für den abgedunkelten Raum bis 3m Leinwand!

Gruß
Andreas
clehner
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 25. Nov 2009, 10:51

biker996 schrieb:

Immer wenn mir LP vorgeführt wurde hab ich nach ein paar Minuten gesagt "bitte wieder zurück auf normal".


Das liegt daran, dass sich niemand die Mühe macht, die Farben wirklich per CMS korrekt einzustellen, insbesondere die Luminanzen der Farben (nach REC709) sind im Vivid-Modus total daneben und D65 ist nur die halbe Miete :(. Wenn die Farben (nicht nur die Graustufen!) richtig eingestellt sind, ist z.B. der TW5000 verdammt nah an einem JVC HD750 im THX-Modus.

Überhaupt ist es doch immer wieder überraschend, dass bei Shootouts häufig von 'Blau-Stichen', 'blassen' Farben, 'schönen' Farben oder was auch immer berichtet wird, angeblich nach der Kalibrierung. Da scheint öfter mal was schief zu laufen, denn nach einer echten Kalibrierung sollten die Farben eigentlich kaum unterscheidbar sein, vor allem nicht für den Laien.
PiPro
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 25. Nov 2009, 11:21
Moin,


clehner schrieb:

Überhaupt ist es doch immer wieder überraschend, dass bei Shootouts häufig von 'Blau-Stichen', 'blassen' Farben, 'schönen' Farben oder was auch immer berichtet wird, angeblich nach der Kalibrierung. Da scheint öfter mal was schief zu laufen, denn nach einer echten Kalibrierung sollten die Farben eigentlich kaum unterscheidbar sein, vor allem nicht für den Laien. ;)


1.) Geschmäcker sind unterschiedlich und somit empfindet jeder Bilder anderes (stellt man auch immer während der Shootouts fest das Leute unterschiedlicher Meinung sind)
2.) Nicht jedes Gerät kann in allen Belangen eingestellt werden um genau auf Norm zu kommen und "alle gleich" aussehen zu lassen.

Aber wem erzähle ich das, so etwas sollte ein Händler ja wissen
clehner
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 25. Nov 2009, 11:40

PiPro schrieb:

1.) Geschmäcker sind unterschiedlich und somit empfindet jeder Bilder anderes (stellt man auch immer während der Shootouts fest das Leute unterschiedlicher Meinung sind)


Das mag schon sein, aber korrekte Farben sind nicht Geschmacksache. Und hier ging es um eine konkrete Geräteklasse, nämlich die EPSONs in der Light Power Edtion, und die kann man auch im Vivid-Modus sehr gut auf Norm trimmen


PiPro schrieb:

2.) Nicht jedes Gerät kann in allen Belangen eingestellt werden um genau auf Norm zu kommen und "alle gleich" aussehen zu lassen.


'Nicht jedes', da stimme ich zu. Für die Epsons ab EH TW3800 und aufwärts beispielsweise gibt es da aber keine Ausreden.

Im Übrigen gibt es für 'Farbstiche' ab einer bestimmten Preisklasse eigentlich keine Entschuldigung. Wenn Kunden hier fäschlicherweise einen Farbstich 'wahrnehmen', hat man als Händler natürlich ein Problem, sollte das aber vielleicht mal klar stellen und nicht einfach so im Raum stehen lassen.
Nudgiator
Inventar
#66 erstellt: 25. Nov 2009, 11:51

PiPro schrieb:
Moin,


clehner schrieb:

Überhaupt ist es doch immer wieder überraschend, dass bei Shootouts häufig von 'Blau-Stichen', 'blassen' Farben, 'schönen' Farben oder was auch immer berichtet wird, angeblich nach der Kalibrierung. Da scheint öfter mal was schief zu laufen, denn nach einer echten Kalibrierung sollten die Farben eigentlich kaum unterscheidbar sein, vor allem nicht für den Laien. ;)


1.) Geschmäcker sind unterschiedlich und somit empfindet jeder Bilder anderes (stellt man auch immer während der Shootouts fest das Leute unterschiedlicher Meinung sind)


Ja, die Erfahrung hab ich auch schon gemacht. Das Problem sind u.a. die vollkommen falsch eingestellten und knallbunten TVs in den Elektronikmärkten. Von denen ist man den "Shopmodus" gewöhnt, und so möchte man auch das Bild auf dem Beamer. Sieht man dann die relativ flauen aber echten Farben eines kalibrierten Beamers, ist man erstmal enttäuscht, da man es so einfach nicht kennt.

Fairerweise muß man jedoch auch dazusagen, daß teils die Beamer leicht farbstichig sind. Da hat man dann auch durch eine Kalibrierung nicht immer die Chance, das zu korrigieren.



2.) Nicht jedes Gerät kann in allen Belangen eingestellt werden um genau auf Norm zu kommen und "alle gleich" aussehen zu lassen.

Aber wem erzähle ich das, so etwas sollte ein Händler ja wissen ;)


Das sollte man dann aber beim Shootout auch dazusagen Ohne CMS kann man halt nur die Graustufen, Gamma und Farbtemperatur einstellen.
PiPro
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 25. Nov 2009, 12:02
Ach nöööööööö


clehner schrieb:

Das mag schon sein, aber korrekte Farben sind nicht Geschmacksache. Und hier ging es um eine konkrete Geräteklasse, nämlich die EPSONs in der Light Power Edtion, und die kann man auch im Vivid-Modus sehr gut auf Norm trimmen ;)


1.) ...wurden die Epsons beim Sootout nicht im LPE Modus vorgestellt. Somit kann das schon mal nicht stimmen.
2.) Korrekte Farben sind keine Geschmacksache??? Ne, is klar!!!


clehner schrieb:

'Nicht jedes', da stimme ich zu. Für die Epsons ab EH TW3800 und aufwärts beispielsweise gibt es da aber keine Ausreden.


Wobei es bei dem Blauüberschuss um den Sanyo ging und nicht um einen Epson.

Grundsätzlich hab ich jetzt aber keine Lust und Zeit mehr mit Dir zu diskutieren oder mich und mein Shootout zu rechtfertigen. Übrigens, am Samstag und Sonntag sind wir in Berlin

BERLIN, BERLIN, WIR FAHREN NACH BERLIN!!
PiPro
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 25. Nov 2009, 12:04
Moin,


Nudgiator schrieb:

Das sollte man dann aber beim Shootout auch dazusagen Ohne CMS kann man halt nur die Graustufen, Gamma und Farbtemperatur einstellen.


Du solltest mal ein Shootout besuchen, dann wüstest Du das ich das immer sage.
clehner
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 25. Nov 2009, 12:11

PiPro schrieb:
A
2.) Korrekte Farben sind keine Geschmacksache??? Ne, is klar!!!


Tut mir leid, hier liegt von deiner Seite offenbar ein Missverständnis vor. Dir sollten die Videonormen bekannt sein. Ist vielleicht ein Kommunikationsproblem.


PiPro schrieb:

Wobei es bei dem Blauüberschuss um den Sanyo ging und nicht um einen Epson.

Grundsätzlich hab ich jetzt aber keine Lust und Zeit mehr mit Dir zu diskutieren oder mich und mein Shootout zu rechtfertigen.



Hm, seltsam, dass du dich hier angegriffen fühlst? Meine Bemerkungen waren ja vor allem auf den Beitrag von biker996 und sein Epson-LPE-'Erlebnis' gerichtet. Dass du weder Zeit noch Lust hast, dich mit mir kritisch auseinanderzusetzen, verstehe ich und nehme ich dir auch nicht übel. Hättest ja auch nicht antworten müssen.
PiPro
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 25. Nov 2009, 12:29

clehner schrieb:

Tut mir leid, hier liegt von deiner Seite offenbar ein Missverständnis vor. Dir sollten die Videonormen bekannt sein. Ist vielleicht ein Kommunikationsproblem. ;)


Die Videonorm ist mir bekannt, aber mir ist auch bekannt das es Kunden gibt die auf diese Pfeifen und denen das einfach nicht gefallen möchte.


clehner schrieb:

Hm, seltsam, dass du dich hier angegriffen fühlst?


Ich fühle mich "hier" nicht angegriffen. Aber wir beide wissen was "hinter den Kulissen" so alles los ist, und somit ist das eher ein grundsätzliches Problem.
Cine4Home
Gesperrt
#71 erstellt: 25. Nov 2009, 12:31

PiPro schrieb:
Ach nöööööööö

2.) Korrekte Farben sind keine Geschmacksache??? Ne, is klar!!!




Natürlich nicht! Christoph hat vollkommen Recht.

Korrekte Farben sind die, die dem Filmoriginal genau entsprechen oder im möglichst nahe kommen. Dafür gibt es ja auch die Videonormen. Und nur dafür macht eine Kalibrierung Sinn.

Ob ein Bild "A" und ein Bild "B" genau gleich aussehen oder unterschiedlich, ist garantiert keine Geschmackssache, sondern objektiv überprüfbar, spätestens wenn man sie nebeneinadner hält - absolut unabhängig von Sehgewohnheiten. Wird dir jeder Kunstfälscher bestätigen können


Wenn man natürlich den Ansatz "Korrekte Farben sind Geschmackssache" verfolgt, dann kann man sich jede Kalibrierung ja sparen. Dann dreht jeder das Bild so, wie es ihm am besten gefällt.


Gruß,
Ekki
pittB
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 25. Nov 2009, 12:37
@pipro

Sind die Geräte beim shootout jetzt (weitgehend) auf Videonorm kalibiriert oder nicht?
Danke für die Mühe.
PiPro
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 25. Nov 2009, 12:38
Moin Ekki,

das war nicht der Ansatz, sondern dass nicht jedem die Norm auch gefällt.
Das passiert bei den Shootouts und dann gehen die Diskussionen los dass das Bild zu rot, zu grün oder was auch immer ist

Und genau darum ging es hier.
*Harry*
Inventar
#74 erstellt: 25. Nov 2009, 12:44

Cine4Home schrieb:

Ist bei der LP-Edition genau das Gleiche: Mehr Kontrast (+30%), besserer Schwarzwert und wirklich genau lässt sich der Dynamikmodus auch nur mit Filter kalibrieren, da mit ihm der werksseitige "Rotbuckel" begradigt wird.

Kalibrierung only hat nur bei Pechschwarzen Heimkinoräumen einen Vorteil in überwiegend hellen Szenen mit kleinen Dunkelanteilen, da dann ANSI-Kontrast besser ist. Das heißt aber schwarze Wände, Boden und Decke...

Gruß,
Ekki


so hätt ich das erwartet.
Euer Filter hat mir damals beim HC5000 auch den erhofften Kontrast gebracht.

Allerdings ergaben sich dann auf Dauer mit Filter doch ein paar negative Eigenschaften. Das gesamte Bild wird deutlich wärmer (ok, Geschmackssache) Doch da war in hellen Szenen dann noch ein ganz seltsamer Effekt vorhanden: Zum einen hatte ich den Eindruck eines leichten Grün/Gelbstichs, was sich per Messung bestätigte, zum anderen kam mir das Bild in mittleren Helligkeitspassagen stellenweise zu magentahaltig vor. Das kam vom Filter.

Stundenlanges messen-regeln brachte kein zufriedenstellendes Ergebnis. Beim HC5000 ist gn/ge einfach nicht vernünftig, oder nur mit Abstrichen bei anderen Farbbereichen, in Griff zu bekommen. Mit magenta-Filter wandert gelb zwar ein gutes Stück Richtung Normkoordinate, ist aber weiterhin etwas daneben (Richtung grün). Grün hat sich Richtung rot bewegt, war aber nach wie vor weit weg vom Normpunkt (ausserhalb) und in Folge zu stark ausgeleuchtet. Die Tintnachregelung tat zwar gelb gut, doch dafür wanderten Magenta und Cyan wieder weg ...

Letztendlich hab ich dann ohne Filter eingemessen, da sich so auch ein kühler wirkendes Bild ergab (mir lieber).

Fazit: Der Filtereinsatz sollte bedacht werden. Ich hab damit so einiges gelernt. Aber Gottseidank ist die SW heutiger Beamern unserer Preisklasse ja nun endlich mal mit brauchbarem Farbmanagement ausgestattet; daher erhoffe ich mir, mit den Einstellmöglichkeiten eines zb. TW5500 endlich mal ein 99,5%iges Kalibrierergebnis zu erreichen.

Grüsse,
Harry
biker1050
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 25. Nov 2009, 12:57

clehner schrieb:

Meine Bemerkungen waren ja vor allem auf den Beitrag von biker996 und sein Epson-LPE-'Erlebnis' gerichtet.


Und der hat gar nicht von Farben sondern von Kontrast (speziell In Bild) gesprochen! ! ! !
*Harry*
Inventar
#76 erstellt: 25. Nov 2009, 13:00

clehner schrieb:

Im Übrigen gibt es für 'Farbstiche' ab einer bestimmten Preisklasse eigentlich keine Entschuldigung. Wenn Kunden hier fäschlicherweise einen Farbstich 'wahrnehmen', hat man als Händler natürlich ein Problem, sollte das aber vielleicht mal klar stellen und nicht einfach so im Raum stehen lassen. :)


Also wenn in meiner Preisklasse (2-3TEUR) bei mir zu Hause ein Farbstich auffällt und ich das messtechnisch belegen kann ... da würde nix im Raum stehen bleiben ...
clehner
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 25. Nov 2009, 13:22

biker996 schrieb:

clehner schrieb:

Meine Bemerkungen waren ja vor allem auf den Beitrag von biker996 und sein Epson-LPE-'Erlebnis' gerichtet.


Und der hat gar nicht von Farben sondern von Kontrast (speziell In Bild) gesprochen! ! ! ! :P



Na ja, gut, mein Fehler, wenn dir die Farben egal sind, habe ich mich wohl vergallopiert.
Mancher möchte mehr Helligkeit, mancher mehr Kontrast, meist schließt sich beides gegenseitg tendenziell aus!

Nur zum Abschluss: Mehr oder weniger Kontrast ist - im Gegensatz zum Farbraum und den Graustufen - wirklich Geschmacksache (!), denn da gibt es keine verbindlichen Normen (allenfalls Empfehlungen, wie z.B. bei der Helligkeit unabhängig von der bestrahlten Fläche).
*Harry*
Inventar
#78 erstellt: 25. Nov 2009, 13:24

PiPro schrieb:
Moin Ekki,

das war nicht der Ansatz, sondern dass nicht jedem die Norm auch gefällt.
Das passiert bei den Shootouts und dann gehen die Diskussionen los dass das Bild zu rot, zu grün oder was auch immer ist

Und genau darum ging es hier.


Hallo Oliver,

richtig; ich für meinen Teil bin mit der Erwartung gekommen, dass es eine von Profis (!) souverän veranstaltete "Vergleichsparade" handelt und mich drauf verlassen kann, dass gezeigte Geräte die bestmöglichste Kalibrierung auf eine, von der Mehrheit angewendete, definierte Referenznorm erhalten haben. Sonst könnte ich ja gleich bei MS & Co im Demoraum die Würfel schmeissen ...

Ich meine auch, überwiegend wird D65 referenziert, genauso wie in fast jedem Test ein Gamma von 2,2 herangezogen wird. Das war schon richtig so.
War ja dann in Nbg wunderbar zu sehen, dass zB. der Z3000 Blaustich hatte, was lt. Deiner Info leider nicht besser machbar war.
Wichtig ist mir auch, dass nicht jeder an den Geräten rumfummeln darf, was zu versehendlichen Veränderungen führen könnte. Ich hoffe mal, das war auch am Ende noch so ...

PS:
Der TW5500 war ohne Filter - oder?

Grüsse,
Harry
Cine4Home
Gesperrt
#79 erstellt: 25. Nov 2009, 13:35

*Harry* schrieb:
dass zB. der Z3000 Blaustich hatte, was lt.

Grüsse,
Harry



Dass ein Z3000 einen konstruktionsbedingten Blaustich hat, kann ich nicht bestätigen. Gerade die Sanyo Beamer kann man wirklich in absolut jede Richtung biegen.

Gruß,
Ekki
Cine4Home
Gesperrt
#80 erstellt: 25. Nov 2009, 13:39

*Harry* schrieb:


Fazit: Der Filtereinsatz sollte bedacht werden. Ich hab damit so einiges gelernt. Aber Gottseidank ist die SW heutiger Beamern unserer Preisklasse ja nun endlich mal mit brauchbarem Farbmanagement ausgestattet; daher erhoffe ich mir, mit den Einstellmöglichkeiten eines zb. TW5500 endlich mal ein 99,5%iges Kalibrierergebnis zu erreichen.

Grüsse,
Harry



Absolut richtig. Ein Manko der Mitsubishi Beamer ist ja leider das fehlende Color-Management.

Aber die Epson Geräte haben durch die Bank ein extrem vielseitiges Color-management und genau das war ja Christophs Ansatz: Diese Geräte kann man absolut genau einstellen, das wird aber oft vernachlässigt leider.

Farben sind vielleicht Geschmackssache "korrekte Farben" aber keinesfalls...

Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 25. Nov 2009, 13:40 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#81 erstellt: 25. Nov 2009, 13:45

clehner schrieb:

Na ja, gut, mein Fehler, wenn dir die Farben egal sind, habe ich mich wohl vergallopiert.
Mancher möchte mehr Helligkeit, mancher mehr Kontrast, meist schließt sich beides gegenseitg tendenziell aus!

Nur zum Abschluss: Mehr oder weniger Kontrast ist - im Gegensatz zum Farbraum und den Graustufen - wirklich Geschmacksache (!), denn da gibt es keine verbindlichen Normen (allenfalls Empfehlungen, wie z.B. bei der Helligkeit unabhängig von der bestrahlten Fläche).



Und nicht nur das, Kontrast ist ja nunmal Raumabhängig. Und da sehe ich bei vielen Vorführungen auch Missverständnisse. Wenn jemand zuhause den Beamer in einem Wohnraum mit weißen Wänden nutzen will, wird er bei der Vorführung in einem schwarzen Raum einen ganz anderen Eindruck von einem Projektor erhalten, als er ihn daheim dann hat. Gerade wenn man von so etwas Komplexen wie Inbild-Kontrast redet, vergleicht man hier absolut Äpfel mit Birnen.


Gruß,
Ekki
biker1050
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 25. Nov 2009, 13:47

clehner schrieb:

biker996 schrieb:

clehner schrieb:

Meine Bemerkungen waren ja vor allem auf den Beitrag von biker996 und sein Epson-LPE-'Erlebnis' gerichtet.


Und der hat gar nicht von Farben sondern von Kontrast (speziell In Bild) gesprochen! ! ! ! :P



Na ja, gut, mein Fehler, wenn dir die Farben egal sind, habe ich mich wohl vergallopiert.


Farben sind mir nicht egal, aber als DLP Fan stehe ich halt auf In Bild Kontrast und davon haben LCDs ja eh nicht so viel.
Warum reagierst Du immer so energisch???
Cine4Home
Gesperrt
#83 erstellt: 25. Nov 2009, 13:50

biker996 schrieb:


Farben sind mir nicht egal, aber als DLP Fan stehe ich halt auf In Bild Kontrast und davon haben LCDs ja eh nicht so viel.



Die Zeiten sind schon lange vorbei. Top LCD- oder LCOS Modelle haben mittlerweile den gleichen oder sogar einen wesentlich höheren InBild Kontrast in den meisten Bildkonstellationen.

Gruß,
Ekki
biker1050
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 25. Nov 2009, 14:29

Cine4Home schrieb:

biker996 schrieb:


Farben sind mir nicht egal, aber als DLP Fan stehe ich halt auf In Bild Kontrast und davon haben LCDs ja eh nicht so viel.



Die Zeiten sind schon lange vorbei. Top LCD- oder LCOS Modelle haben mittlerweile den gleichen oder sogar einen wesentlich höheren InBild Kontrast in den meisten Bildkonstellationen.

Gruß,
Ekki


Na lange würde ich jetzt nicht sagen und wenn ich einen zb. HC3800 (450:1) mit dem TW2900 (320:1), HC6800 (270:1 und einem TW5000 (440:1) vergleiche, spiegelt das meine Bildeindrücke die ich von diesen Projektoren habe schon in etwa wieder!
Du schreibst ja selbst das höchstens die Top LCD- oder LCOS Modelle an DLP heranreichen!
Nudgiator
Inventar
#85 erstellt: 25. Nov 2009, 14:33

PiPro schrieb:
Moin,


Nudgiator schrieb:

Das sollte man dann aber beim Shootout auch dazusagen Ohne CMS kann man halt nur die Graustufen, Gamma und Farbtemperatur einstellen.


Du solltest mal ein Shootout besuchen, dann wüstest Du das ich das immer sage.


War auch nicht als Vorwurf gemeint, nur als gutgemeinter Ratschlag. Wenn Du es ohnehin erwähnt hast, paßt es doch.

Ich wäre fast nach N gefahren, aber mir ist doch kurzfristig etwas dazwischen gekommen. Aber Du hast ja schon ankligen lassen, daß Du das evtl. im Januar noch einmal wiederholst
Nudgiator
Inventar
#86 erstellt: 25. Nov 2009, 14:44

*Harry* schrieb:

Also wenn in meiner Preisklasse (2-3TEUR) bei mir zu Hause ein Farbstich auffällt und ich das messtechnisch belegen kann ... da würde nix im Raum stehen bleiben ... ;)


Sehe ich ähnlich. Allerdings liegt das manchmal am Beamer selbst, z.B. zu kleiner nativer Farbraum. Da läßt sich dann nix kalibrieren.

Beim Sony HW10 haben auch ein paar Leute und die c't von einem leichten Grünstich gesprochen, obwohl er kalibriert war. Lag meines Wissens auch an der Beamerhardware.
Cine4Home
Gesperrt
#87 erstellt: 25. Nov 2009, 14:54

biker996 schrieb:


Na lange würde ich jetzt nicht sagen und wenn ich einen zb. HC3800 (450:1) mit dem TW2900 (320:1), HC6800 (270:1 und einem TW5000 (440:1) vergleiche, spiegelt das meine Bildeindrücke die ich von diesen Projektoren habe schon in etwa wieder!
Du schreibst ja selbst das höchstens die Top LCD- oder LCOS Modelle an DLP heranreichen!



Ja, nur die obere LCD / LCOS Liga, das schon. Was Du da aufzählst sind aber lediglich ANSI Kontrastwerte (die in Bezug zum TW3800 und 2900 sogar zu hoch angesetzt sind).

Die sind nur eine kleine Spezialform des Inbild Kontrastes und umschreiben nicht, wie hoch der Inbild Kontrast eines Beamers tatsächlich ausfallen kann, sondern lediglich, wie "schnell und stark" ihm der Übergang von Weiß nach Schwarz gelingt.

Und dies alles auch nur in einer komplett schwarzen Höhle, bei der Decke, Boden und Wände mit schwarzem Molton ausgelegt sind.

Gruß,
Ekki
Cine4Home
Gesperrt
#88 erstellt: 25. Nov 2009, 14:57

Nudgiator schrieb:

*Harry* schrieb:

Also wenn in meiner Preisklasse (2-3TEUR) bei mir zu Hause ein Farbstich auffällt und ich das messtechnisch belegen kann ... da würde nix im Raum stehen bleiben ... ;)


Sehe ich ähnlich. Allerdings liegt das manchmal am Beamer selbst, z.B. zu kleiner nativer Farbraum. Da läßt sich dann nix kalibrieren.

Beim Sony HW10 haben auch ein paar Leute und die c't von einem leichten Grünstich gesprochen, obwohl er kalibriert war. Lag meines Wissens auch an der Beamerhardware.


Blaustich, Grünstich... Sony SXRD Projektoren müssen ebenfalls keine Farbstich haben.

Gruß,
Ekki
TigerCD
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 25. Nov 2009, 15:15
@ Harry

Bin auch mal auf den Optoma HD86 gespannt. Anhand der online-Bedienunsanleitung konnte ich den Punkt "LensShift" schon mal positiv abhaken. Nur der Preis müsste definitiv runter ...

Na dann schau dir doch mal den Vivitek H5080 an

Gruß
TigerCD
biker1050
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 25. Nov 2009, 15:18

Cine4Home schrieb:

biker996 schrieb:


Na lange würde ich jetzt nicht sagen und wenn ich einen zb. HC3800 (450:1) mit dem TW2900 (320:1), HC6800 (270:1 und einem TW5000 (440:1) vergleiche, spiegelt das meine Bildeindrücke die ich von diesen Projektoren habe schon in etwa wieder!
Du schreibst ja selbst das höchstens die Top LCD- oder LCOS Modelle an DLP heranreichen!


Ja, nur die obere LCD / LCOS Liga, das schon. Was Du da aufzählst sind aber lediglich ANSI Kontrastwerte (die in Bezug zum TW3800 und 2900 sogar zu hoch angesetzt sind).

Die sind nur eine kleine Spezialform des Inbild Kontrastes und umschreiben nicht, wie hoch der Inbild Kontrast eines Beamers tatsächlich ausfallen kann, sondern lediglich, wie "schnell und stark" ihm der Übergang von Weiß nach Schwarz gelingt.


Das mag schon sein, aber meine Erfahrung (7 Projektoren in 6 Jahren und 11 Jahre nebenbei auch beruflich), haben mir nur sehr wenige (weniger als eine Hand) LCD / LCOS gezeigt die an die Bildtiefe und Inbilddynamik fast aller DLPs heranreichen.
Wenn überhaupt, dann nur zum doppelten Preis!

p.s. bekomme ich noch eine Antwort auf meine PM ?????
Cine4Home
Gesperrt
#91 erstellt: 25. Nov 2009, 15:27

biker996 schrieb:


Das mag schon sein, aber meine Erfahrung (7 Projektoren in 6 Jahren und 11 Jahre nebenbei auch beruflich), haben mir nur sehr wenige (weniger als eine Hand) LCD / LCOS gezeigt die an die Bildtiefe und Inbilddynamik fast aller DLPs heranreichen.
Wenn überhaupt, dann nur zum doppelten Preis!

p.s. bekomme ich noch eine Antwort auf meine PM ?????



Ich will DLPs auch gar nicht schlecht machen, im Gegenteil, die haben durchaus ihre Vorzüge.

Gerade in den nächsten Generationen mit LED-Technik wird das denke ich richtig spannend mit den DLPs: Kein Regenbogen, hoher Dynamikumfang dank Echtzeit-Lichtsteuerung, Fabrkalibrierung direkt an der Lichtquelle, leiser da ohne Farbrad, großer Farbraum & Licht für Camcorder oder Animationsfilme...

Da kommen spannende Zeiten auf uns zu...

Gruß,
Ekki
Nudgiator
Inventar
#92 erstellt: 25. Nov 2009, 15:41

biker996 schrieb:

Na lange würde ich jetzt nicht sagen und wenn ich einen zb. HC3800 (450:1) mit dem TW2900 (320:1), HC6800 (270:1 und einem TW5000 (440:1) vergleiche, spiegelt das meine Bildeindrücke die ich von diesen Projektoren habe schon in etwa wieder!
Du schreibst ja selbst das höchstens die Top LCD- oder LCOS Modelle an DLP heranreichen!


Bezüglich InBild-Kontrast: da kommt es ganz darauf an, wie man den mißt. Nach ANSI liegen viele DLPs vorne, entfernt man sich aber nur geringfügig vom starren ANSI-Testbild, schaut die Welt schon ganz anders aus.

Keine Frage, der InBild-Kontrast ist eine wichtige Größe. Aber das gilt ebenso für den nativen Kontrast. Da schaut es doch bei den DLPs mehr als mau aus. Selbst sündhaft teure 3-Chip-DLPs kommen hier z.B. nicht an die DILAs ran, der HC3800 hat einen geradezu miserablen nativen Kontrast (siehe auch C4H-Test). Ohne adaptive Blende wäre es wohl nahezu unmöglich, ein solches Gerät zu verkaufen.

Das Schöne am InBild-Kontrast: durch Raumoptimierung läßt sich dieser signifikant steigern, mit einem niedrigen nativen Kontrast muß man leben.
biker1050
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 25. Nov 2009, 16:03

Nudgiator schrieb:

biker996 schrieb:

Na lange würde ich jetzt nicht sagen und wenn ich einen zb. HC3800 (450:1) mit dem TW2900 (320:1), HC6800 (270:1 und einem TW5000 (440:1) vergleiche, spiegelt das meine Bildeindrücke die ich von diesen Projektoren habe schon in etwa wieder!
Du schreibst ja selbst das höchstens die Top LCD- oder LCOS Modelle an DLP heranreichen!


Keine Frage, der InBild-Kontrast ist eine wichtige Größe. Aber das gilt ebenso für den nativen Kontrast. Da schaut es doch bei den DLPs mehr als mau aus. Selbst sündhaft teure 3-Chip-DLPs kommen hier z.B. nicht an die DILAs ran, der HC3800 hat einen geradezu miserablen nativen Kontrast (siehe auch C4H-Test). Ohne adaptive Blende wäre es wohl nahezu unmöglich, ein solches Gerät zu verkaufen.


Der HC3800 hat keine Blende und verkauft sich gut und macht auch ein sehr tiefes und dynamisches Bild zu dem Preis!
biker1050
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 25. Nov 2009, 16:11

TigerCD schrieb:
@ Harry

Bin auch mal auf den Optoma HD86 gespannt. Nur der Preis müsste definitiv runter ...

Na dann schau dir doch mal den Vivitek H5080 an


Der Vivitek H5080 schein mir ja MEGA interessant zu sein !

1200 Lumens, 25,000:1 Contrast
DLP® DarkChip3™ and BrilliantColor™
Manual Lens Shift (vertical/horizontal)
Interchangeable lens options to accommodate
different home theater settings
3000 hours of lamp life(STD Mode), Whisper-quiet at 27dB

Und das für umgerechnet unter 2500,-€

Wann wo zu sehen und zu kaufen??????
Cine4Home
Gesperrt
#95 erstellt: 25. Nov 2009, 17:30

biker996 schrieb:

Der Vivitek H5080 schein mir ja MEGA interessant zu sein !

Und das für umgerechnet unter 2500,-€

Wann wo zu sehen und zu kaufen??????



Hmm, könnte mit etwas Glück die Engine von den Planar-Geräten drin sein.

Den Vertrieb von Vivitek-Heimkinobeamer macht die Projektor AG in Köln, vielleicht wissen die schon mehr.

Ansonsten Medium...

Gruß,
Ekki
Galactus
Stammgast
#96 erstellt: 25. Nov 2009, 17:39
Irgendwie scheint hier das Thema des Threads in Vergessenheit geraten zu sein.
Nudgiator
Inventar
#97 erstellt: 25. Nov 2009, 19:00

biker996 schrieb:

Der HC3800 hat keine Blende und verkauft sich gut und macht auch ein sehr tiefes und dynamisches Bild zu dem Preis!


Sorry, war mein Fehler. Ich hatte beim Schreiben wohl noch den HC-6800 im Hinterkopf

Aber Du hast es ja schon selbst angesprochen: der HC-3800 verkauft sich sicherlich wegen des Preises so gut.
*Harry*
Inventar
#98 erstellt: 26. Nov 2009, 11:34
Nochmal zum TW5500 LPE:
Dass der Farbfilter sich auf Kontrast und Helligkeit auswirkt, ist ja nun klar.
Aber man findet diesbezüglich eigentlich keinerlei Datenunterschiede bei den Händlerseiten (bis eben auf den Filterzusatz). Noch schlimmer, nicht mal auf der deutschen Epson-Homepage steht irgendwas vom Filter. Selbst das Download-Datenblatt der LPE ist nur eine Kopie vom Standard 5500er ...
Homepage

@Ekki
Epson hat nun offenbar kein Geld mehr über ... sind da evt. euere Filterpreise/-Lizenzen dran schuld?
weyrich
Inventar
#99 erstellt: 26. Nov 2009, 11:39
Moin an alle,

mir hat das Shootout in Nürnberg großen Spaß gemacht. Es waren nur nette Leute da und ich hatte gute Gespräche.

Ich denke, dass sollten wir im Frühjahr wiederholen.

(QUOTE funktioniert leider nicht)

PiPro: Am gleichen Ort???

Rechtzeitige Info auf diesem Weg wäre toll, habs diesmal leider zu spät gelesen.
Cine4Home
Gesperrt
#100 erstellt: 26. Nov 2009, 13:56

*Harry* schrieb:
Nochmal zum TW5500 LPE:
Dass der Farbfilter sich auf Kontrast und Helligkeit auswirkt, ist ja nun klar.
Aber man findet diesbezüglich eigentlich keinerlei Datenunterschiede bei den Händlerseiten (bis eben auf den Filterzusatz). Noch schlimmer, nicht mal auf der deutschen Epson-Homepage steht irgendwas vom Filter. Selbst das Download-Datenblatt der LPE ist nur eine Kopie vom Standard 5500er ...



Ja, das Problem ist, dass die D65-Werte in den technischen Daten ja nie einzeln aufgeschlüsselt werden.

Wir werden dazu aber bald sehr viele Details veröffentlichen. Der TW5500 wird ja anscheinend nun auch ausgeliefert.

Gruß,
Ekki
peeddy
Inventar
#101 erstellt: 26. Nov 2009, 16:42
@ Cine4Home
Wann gibts eigentl. den ausführlichen (viell mal im Vgl. zum 4400 )Test zum 4000 auf Eurer Seite?
Suche:
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