HIFI-FORUM » Fernseher & Beamer » Projektoren / Beamer » JVC DLA-HD100 | |
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JVC DLA-HD100+A -A |
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Autor |
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celle
Inventar |
#1 erstellt: 23. Aug 2007, 13:25 | ||||
[Beitrag von celle am 23. Aug 2007, 15:31 bearbeitet] |
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IndianaX
Stammgast |
#2 erstellt: 23. Aug 2007, 13:58 | ||||
Gekauft! |
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ForceUser
Inventar |
#3 erstellt: 23. Aug 2007, 15:16 | ||||
teusche ich mich oder ist das auf dem Bild ein LCD :-P hier noch was: [Beitrag von ForceUser am 23. Aug 2007, 15:19 bearbeitet] |
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celle
Inventar |
#4 erstellt: 23. Aug 2007, 15:32 | ||||
Sorry, war der falsche Link... |
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Spezi
Inventar |
#5 erstellt: 02. Apr 2008, 12:31 | ||||
Hi Leute, Bei C4H ist jetzt der Test vom HD100 online. http://www.cine4home.de/tests/projektoren/JVC-HD100/HD100Test.htm Grüße |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 02. Apr 2008, 16:35 | ||||
Danke für den Hinweis, da kann man nur zustimmen Zwei Fragen an C4Home: 1. Wie steht es eigentlich mit dem externen Prozessor, den JVC für den HD100/HD1 anbietet: http://pro.jvc.com/p...1&model_id=MDL101766 Es scheint sich um einen präkonfigurierten VP50 zu handeln. Obwohl die Farbdarstellung des HD100 eine Qualität hat, von der andere nur träumen, wäre die Möglichkeit eines CMS schon interessant, macht C4HOme hier vielleicht etwas mit Notchfiltern? 2. Nur ein subjektiver Eindruck (im Gegensatz zum C4H-Test): Alle HD100, die ich bisher gehört habe, waren nach meiner Einschätzung leiser als alle HD1/Dreambee, aber da kann ich mich auch täuschen, denn laut waren die ja auch nicht. Danke für den Test an C4Home (bzw. dessen endgültige Veröffentlichung, Vorversionen waren teilweise ja schon zugänglich ;))!!! [Beitrag von clehner am 02. Apr 2008, 16:38 bearbeitet] |
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Cine4Home
Gesperrt |
#7 erstellt: 05. Apr 2008, 12:26 | ||||
Hallöchen, 1. Den Scaler haben wir uns noch nicht genau angesehen. Meinst Du, der hat ein angepasstes CMS für den HD100? Dann wäre das interessant. Den HD100 optisch zu filtern intern dürfte schwierig werden, da er ja schon ab Werk optisch auf den großen Farbraum gefiltert ist. Es ist leichter, einen kleinen aber hellen Farbraum "großzufiltern", als umgekehrt. Der HD100 bräuchte dann gleich für jede Grundfarbe einen Bandpassfilter - dies ist ein enormer Aufwand und er würde dadurch Licht verlieren. Lichtverlust, kleinerer Farbraum, Riesenaufwand (=hoher Preis): Ich glaube da lassen wir lieber die Finger von Da macht ein elektronisches CMS mehr Sinn... Gruß, Ekki |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 05. Apr 2008, 12:35 | ||||
Aha, verstehe. Ich zitiere mal aus dem o.a. Link der Einfachheit halber: "A feature unique to the RSVP2 is a "Color Gamut" menu with options for Wide, RS1, or RS2. This enables the operator to easily shift the output color space of the processor to match the SMPTE-C broadcast and telecine mastering standards most commonly used in production today. Color space is remapped inside the processor with a 3x3 "Look Up Table" (LUT) through a series of complex algorithms utilizing 14-bit processing to ensure accurate color reproduction on either the DLA-RS1X or DLA-RS2U without additional contouring in the image." Dies wird auch im AVS-Forum schon seit längerem diskutiert. JVC sagte mir mittlerweile, dass der Prozessor nur für den US-Markt geplant ist. Die neueste Version des VP50pro sollte aber eine ähnliche Abstimmung ermöglichen. Later ... |
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Live-musikhörer
Inventar |
#9 erstellt: 11. Apr 2008, 22:49 | ||||
Ist es nötig das Gerät oft farblich zu kalibrieren oder ist es alles beim Dealer richtig kalibriert? |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 12. Apr 2008, 07:53 | ||||
Hallo, jeden Projektor, auch einen hochwertigen, muss man kalibrieren, damit er korrekt auf D65-Weißpunkt läuft. Nur mit Glück sind manche Geräte von Werk zumindest nahe am Optimum. Allerdings bewirkt die Alterung der Lampe ohnehin, dass man die Kalibrierung ca. 1 Mal pro Jahr wiederholen sollte (denn meistens driftet die Lampe in Richtung 'blau'). Außerdem gibt es in jeder Serie (egal um welchen Projektor-Typ es sich handelt) immer wieder 'Ausreißer' (hinsichtlich Konvergenz, Lichtleistung etc.), da sollte der HD100-Berater auf jeden Fall zum Wohl des zukünftigen Besitzers einen genauen Blick drauf werfen. Zur Kalibrierung braucht man Messgeräte und eine gehörige Portion Erfahrung. Die Mühe lohnt sich. P.S.: Je nach Gamma-Einstellung (hängt u.a. vom konkreten Raum ab, in dem der HD100 laufen soll, aber auch vom Material, d.h. TV, Film, Sport etc.) muss auch unterschiedlich kalibriert werden, d.h. der D65-Weißpunkt liegt woanders. HIH |
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Live-musikhörer
Inventar |
#11 erstellt: 12. Apr 2008, 09:58 | ||||
D.h. es genügt nicht (bzw. es nützt nichts), dass der Dealer vor dem Verkauf das Gerät bei ihm kalibriert. Ich habe gehört, man sollte erst nach 100 Betriebsstunden das Gerät kalibrieren. Kann mir jemand sagen, welche Messgeräte man braucht, um zu kalibrieren. Kann man die verschiedenen Einstellungen (je nach Material) im HD100 abspeichern? |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 12. Apr 2008, 10:09 | ||||
Doch, natürlich nützt das was, noch besser ist natürlich eine Vor-Ort-Kalibrierung (ist aber Ansichtssache, ob der Zugewinn den Aufwand lohnt).
Wie gesagt, sollte so alle paar 100 Stunden am Besten wiederholt werden, nach 100 Stunden dürfte die größte Veränderung vorliegen. D.h. aber nicht, dass man bis dahin ein verdrehtes Bild sehen soll
Am Besten ColorFacts und ein passendes Colorimeter
Der HD100 hat drei USER-Einstellungen, die man unterschiedlich belegen kann sowie zwei unterschiedliche Memories (neben drei vordefinierten, die aber nicht viel helfen!) für die Farb-Balance. Wie gesagt, die Gammaeinstellungen sind ebenfalls sehr umfangreich und können sehr subtil abgeglichen werden (für jede Primärfarbe einzeln, wenn es denn gewünscht wird). |
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Theron
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 12. Apr 2008, 16:30 | ||||
>Kann mir jemand sagen, welche Messgeräte man braucht, um zu kalibrieren. wie mein Vorredner bereits erwähnte "am Besten" Colorfacts, am Besten ist da eher wörtlich zu nehmen, Die Kalibrierungssoftware hat sich mehr oder weniger als Standard durchgesetzt und wird von einigen Leuten von Technikmagazinen und professionellen Kalibrierungsfirmen benutzt Das erwähnte Colorfacts dürfte sicherlich außerhalb des finanziellen Spielraums der meisten liegen (2k wenn ich mich nicht irre) was du brauchst um persönlich bei dir zu Hause deinen Proki (oder auch TV/Monitor) zu kalibrieren ist ein Sensor der die Werte aufnimmt und eine Software die diese Werte verarbeitet (läuft über jeden normalen PC) gängige Sensoren im akzeptablen Finanzrahmen sind meiner Meinung nach der Spyder2+3 wobei die 3er Variante nochmals deutlich verbessert wurde in ihrer Lichtempfindlichkeit EyeOne wäre auch noch eine recht bekannte Sonde Es gibt unterschiedliche Verkaufsversionen der Sonden, wobei die Sonde immer gleich ist (zumindest bei den beiden erwähnten) und sich die Varianten nur in der Software unterscheiden. Die Original beiliegenden Pakete sind sicherlich nicht schlecht für den allgemeinen Gebrauch. es gibt aber eine sehr gute und kostenlose Alternative: http://www.homecinema-fr.com/colorimetre/index_en.php englisch ist da sicher von Vorteil, neben Zeit und Neugier versteht sich |
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