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Umfrage
Welchens Format hat Eure Leinwand?
1. 21:9 oder mehr (Scope) (6.7 %, 4 Stimmen)
2. 17:9 (Widescreen) (0 %, 0 Stimmen)
3. 16:9 (TV-Breitbild) (81.7 %, 49 Stimmen)
4. 4:3 (TV-Vollbild) (11.7 %, 7 Stimmen)
(Die Umfrage ist beendet)

Welchens Format hat Eure Leinwand?

+A -A
Autor
Beitrag
Signature
Inventar
#51 erstellt: 08. Jan 2007, 13:49
@all,
habe die Umfrage soeben beendet. Hier noch mal die Ergebnisse:

Platz 1
16:9 (TV-Breitbild) (81.7 %, 49 Stimmen)

Platz 2
4:3 (TV-Vollbild) (11.7 %, 7 Stimmen)

Platz 3
21:9 oder mehr (Scope) (6.7 %, 4 Stimmen)

Platz 4:
17:9 (Widescreen) (0 %, 0 Stimmen)

Das Ranking deckt sich mit meiner Prognose, aber ich hätte gedacht, dass der 4:3-Anteil größer ist. 16:9 liegt daher mit einem Vorsprung von über 80% unangefochten auf dem 1. Platz. Interessanterweise ist dies gerade das Format, was es im Kino nicht gibt, d.h. auch für Kinofilme auf DVD ist dieses Format nicht das optimalste. Da eine 16:9-Leinwand trotzdem DIE Standard-Leinwand im HK-Bereich ist, habe ich hierzu folgende Thesen aufgestellt:


  1. 16:9 wird in der Werbung oft als „Kinoformat“ deklariert obwohl dies völlig falsch ist.
  2. Da die Quellauflösung vieler Projektoren 16:9 ist, wird oft eine vermeintlich „passende“ Leinwand angeschafft.
  3. 17:9-Bildwände gibt es AFAIK nicht im Handel.
  4. 21:9-Leinwände sind erheblich breiter als 16:9-Varianten und können nicht in jedem Raum installiert werden.
  5. Wer viel TV schaut kann im 16:9-Format eine gute Universalleinwand finden.


zu 1:
16:9 wird als das „Kinoformat“ vermarktet. Dieses Marketing scheint zu greifen, da sich immer wieder Mitglieder wundern, warum trotz 16:9 schwarze horizontale Balken auf der LW zu sehen sind und nach einem „Defekt“ suchen.

zu 2:
Die Leinwand wird oft an das native Format des Panels angepasst (siehe auch dieser Thread), obwohl dies bei Aufprojektionen ziemlich uninteressant ist. Das Panel ist nichts weiteres als das Ausgangsmedium indem mindestens 10 verschiedene Filmformate dargestellt werden. Im Kino gibt es auch keine 21:9 oder 17:9 Frames – der native Aspekt des Ausgangsbildes liegt bei etwa 12,5:9 (oder 1,37:1). Die verschiedenen Zielformate werden bis 1,85:1 (17:9) durch Matting (Maskierung der Frames und Präsentation mittels leichtem Tele) erzeugt. Ab 18:9 erfolgt eine Scope-Präsentation mittels optischem Anamorphoten und einem Entzerrungsverhältnis von 2,0:1. Die gängigen Scope-Formate für neuere Filme liegen bei 21:9 und 21,5:9.

zu 3:
Das ist wirklich schade, denn AFAIK kann man 17:9 derzeit ausschließlich im Selbstbau realisieren. IMO wäre 17:9 das perfekte Format für eine platzsparende Universalleinwand.

zu 4:
21:9 (oder mehr) ist mit Sicherheit die perfekte Bildwand. Um auch schmälere Formate gut zu präsentieren, sollten diese Bildwände eine gewisse Mindestbreite haben und sind hiermit nicht so flexibel zu installieren. In vielen Räumen macht daher eine 21:9-LW weniger Sinn.

zu 5:
Da 16:9 das Standard-WS-Format für TVs ist und immer mehr TV-Sendungen und Serien im nativen 16:9 produziert werden kann eine 16:9-Leinwand ein guter Kompromiss sein wenn man entsprechend viel TV-Material sieht oder auf DVD hat. Eine 17:9-Leinwand wäre jedoch noch ein Stück universeller.

Soweit meine Gedanken zu diesem, wie ich finde doch recht interessanten Thema. Ich würde mich freuen wenn Ihr dieses Thema mit Eurer Sicht ein Stück weiter diskutieren würdet, denn auch diejenigen, die bereits eine LW haben könnten sie in Zukunft tauschen und sich dabei evt. neu orientieren.


Gruß & besten Dank für die rege Teilnahme
Euer Signature


[Beitrag von Signature am 08. Jan 2007, 13:54 bearbeitet]
UmpaLumpa
Stammgast
#52 erstellt: 08. Jan 2007, 14:12

Signature schrieb:
@all,
16:9 wird als das „Kinoformat“ vermarktet. Dieses Marketing scheint zu greifen, da sich immer wieder Mitglieder wundern, warum trotz 16:9 schwarze horizontale Balken auf der LW zu sehen sind und nach einem „Defekt“ suchen.


es gibt mehrere "Kinoformate" (1.85:1, 2.35:1, 2.40:1 etc.) und 1.85:1 oder 16:9 ist halt sehr verbreitet.

ich weiß jetzt nicht was an einer 16:9 Leinwand schlecht sein soll. 1:2.35 ist halt nicht mehr DAS Kinoformat schlechthin, nach der man die Leinwand ausrichten muss. bei Breitbild wirds halt minimal kleiner, ok aber dafür braucht man nicht großartig zu maskieren oder zu zoomen.


[Beitrag von UmpaLumpa am 08. Jan 2007, 14:12 bearbeitet]
Signature
Inventar
#53 erstellt: 08. Jan 2007, 14:15

16:9 ist halt sehr verbreitet.

Nein - das ist ein Irrtum. Im Kino gibt es u.a. 17:9 (American-Vista: 1,85:1) und 15:9 (European-Vista: 1,66:1) aber nicht 16:9. 16:9 ist ein TV-Breitbild-Format (1,78:1).
UmpaLumpa
Stammgast
#54 erstellt: 08. Jan 2007, 14:19

Signature schrieb:

16:9 ist halt sehr verbreitet.

Nein - das ist ein Irrtum. Im Kino gibt es u.a. 17:9 (American-Vista: 1,85:1) und 15:9 (European-Vista: 1,66:1) aber nicht 16:9. 16:9 ist ein TV-Breitbild-Format (1,78:1).



ok, ich gebe dir Recht, aber wenn ich 1.85:1 umrechne kriege ich im vergleich zu 16:9 nun 16,65:9 heraus und das finde ich persönlich vernachlässigbar, obwohl ich mir auch keine beschnittenen Filme im TV ansehen kann, vielleicht noch open matte ansonsten pfui!!!

P.S.: wer sich eine 17:9 Leinwand bauen kann sehr schön, aber ich denke man ist mit eine 16:9 Leinwand schon gut bedient, außerdem 100% bildausbeute kriegt man eh fast nie hin...


[Beitrag von UmpaLumpa am 08. Jan 2007, 14:23 bearbeitet]
Signature
Inventar
#55 erstellt: 08. Jan 2007, 14:24

UmpaLumpa schrieb:

Signature schrieb:

16:9 ist halt sehr verbreitet.

Nein - das ist ein Irrtum. Im Kino gibt es u.a. 17:9 (American-Vista: 1,85:1) und 15:9 (European-Vista: 1,66:1) aber nicht 16:9. 16:9 ist ein TV-Breitbild-Format (1,78:1).



ok, ich gebe dir Recht, aber wenn ich 1.85:1 umrechne kriege ich im vergleich zu 16:9 nun 16,65:9 heraus und das fine ich persönlich vernachlässigbar, obwohl ich mir auch keine beschnittenen Filme im TV ansehen kann, vielleicht noch open matte ansonsten pfui!!!

Die Sache ist die: Der Unterschied ist zwar nicht weltbewegend, aber auf einer 16:9-LW kannst Du 1,85:1er-Material nicht in voller Bildhöhe (also ohne schwarze Balken) projezieren. Wenn Du bei 1,85:1 auf einer 16:9-LW keine (kleinen) schwarzen Balken siehst, hast Du vermutlich Overscan eingestellt.

Gruß
- sig -
UmpaLumpa
Stammgast
#56 erstellt: 08. Jan 2007, 14:27

Signature schrieb:

Die Sache ist die: Der Unterschied ist zwar nicht weltbewegend, aber auf einer 16:9-LW kannst Du 1,85:1er-Material nicht in voller Bildhöhe (also ohne schwarze Balken) projezieren. Wenn Du bei 1,85:1 auf einer 16:9-LW keine (kleinen) schwarzen Balken siehst, hast Du vermutlich Overscan eingestellt.

Gruß
- sig -


also wenn ich ein paar Zentimeter schwarzen Balken im Bild habe stört mich das nicht...

Ist halt wie so oft geschmackssache und persönliches Empfinden
Signature
Inventar
#57 erstellt: 08. Jan 2007, 14:36

UmpaLumpa schrieb:

Signature schrieb:

Die Sache ist die: Der Unterschied ist zwar nicht weltbewegend, aber auf einer 16:9-LW kannst Du 1,85:1er-Material nicht in voller Bildhöhe (also ohne schwarze Balken) projezieren. Wenn Du bei 1,85:1 auf einer 16:9-LW keine (kleinen) schwarzen Balken siehst, hast Du vermutlich Overscan eingestellt.

Gruß
- sig -


also wenn ich ein paar Zentimeter schwarzen Balken im Bild habe stört mich das nicht...

Ist halt wie so oft geschmackssache und persönliches Empfinden ;)

Naja - es geht mir ja darum einen Film möglichst wie im Kino zu präsentieren. Wenn man darauf Wert legt tut man sich mit dem 16:9-Format eher schwer. Der Vorteil eines Beamers ist (für mich) die formatfreie Wiedergabe, die nicht an einer festen Bildröhre o.a. gebunden ist.

Aber wie Du schon sagtest - jeder muß für sich selbst entscheiden, wie wichtig einem eine authentische Präsentation ist.

Gruß
- sig -
Z
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 08. Jan 2007, 14:47
Hi


So aufwändig (und teuer) muß das gar nicht sein. Du kannst auch den Skaler des Beamers verwenden. Wenn der zu schlecht ist, kann man alternativ den Skaler eines guten DVD-Ps benutzen.


Das geht aber IMHO nur bei anamorphen Pal oder NTSC. Bei 21:9/letterboxed im "4:3-Container" geht es nicht, weil der Zoom Höhe und Breite gleichermasse beeinflusst. Bei den neuen HDTV-Formaten geht es auch nicht mit dem OnBoard-Zoom.


Das "mehr" an Bildhöhe hat Dir sicherlich deutlich besser gefallen, weil Du auf eine 16:9-LW projezierst. Genau DAS ist der Nachteil dieser Leinwände. Eine Scope-Präsentation sollte einen Wow-Effekt und nicht das Gegenteil auslösen.


Ich mach' mal ein bisschen Opposition. Das 16:9-Bild muss also so klein gehalten werden, dass das Scope-Format daneben deutlich grösser und beeindruckender wirkt?

Ich bin eher für eine Leinwand in einem Format zwischen 16:9 und 21:9, z. B. 18:9 oder so, das Ganze dann voll maskierbar. Damit gäbe es für beide Formate ausreichend Leinwandfläche.

Gruß,
Z
UmpaLumpa
Stammgast
#59 erstellt: 08. Jan 2007, 14:59

Signature schrieb:

Naja - es geht mir ja darum einen Film möglichst wie im Kino zu präsentieren.

[...]jeder muß für sich selbst entscheiden, wie wichtig einem eine authentische Präsentation ist.

Gruß
- sig -


also ich bin selten im Kino, aber auch bei den ganz Großen Häusern (also kein Dorfkino) wird nicht 1:1 dargestellt, da ist immer ein Teil des Films auf der Maskierung.

Mir ist auch eine authentische Darstellung wichtig, aber ob Maskierung oder minimale schwarze Balken: da bin ich tolerant zumal das ja auch eine Aufwand-, Komfort- und Kostenfrage ist.
Wenn ich meine Leinwand gegen eine 21:9 gespannte Leinwand eintauschen könnte, ich wäre dabei... Die wird auch irgendwann kommen, aber vielleicht in 10 Jahren...


[Beitrag von UmpaLumpa am 08. Jan 2007, 15:00 bearbeitet]
Signature
Inventar
#60 erstellt: 08. Jan 2007, 15:00

Das geht aber IMHO nur bei anamorphen Pal oder NTSC.

Richtig - non anamorphes Material ist IMO auch viel zu schlecht für 21:9-Präsentationen und glücklicherweise kaum verbreitet. Es macht also ohnehin wenig Sinn.


Bei den neuen HDTV-Formaten geht es auch nicht mit dem OnBoard-Zoom.

Ich denke Du redest hier von Blue Ray oder HD-DVD. Hier bieten fast alle neueren Beamer eine 21:9-Option an. "Möglicherweise" können das bereits alle Player (hab' selber keinen HD-Player), da die 21:9-Option auch in den HDTV-Specs zu finden ist. Und wenn man via PC zuspielt, ist das Skalieren eh' kein Problem.


18:9 oder so, das Ganze dann voll maskierbar. Damit gäbe es für beide Formate ausreichend Leinwandfläche.

18:9 wäre nicht schlecht. Ich habe halt 17:9 vorgeschlagen, weil sie alle non-scope-Formate abdeckt und eben auch in kleineren Kinos zu finden ist. Aber 18:9 wäre IMO ein cooles Experiment. Schlecht ist das bestimmt nicht.

Gruß
- sig -
Signature
Inventar
#61 erstellt: 08. Jan 2007, 15:03

also ich bin selten im Kino, aber auch bei den ganz Großen Häusern (also kein Dorfkino) wird nicht 1:1 dargestellt, da ist immer ein Teil des Filmes auf der Maskierung.

Das liegt daran, dass ca. 5% nicht des Films nicht zum Bildinhalt gehört, da in den Kinos jedes Format maskiert werden muss (wenn nicht, taugt das Kino nix). Wenn Du den Overscan ausschaltest, kannst Du das zu Hause auch machen. Ist maskiere z.B. immer selbst - schon alleine deswegen, weil der Bildeindruck eines maskierten Bildes ungleich besser ist.

[NACHTRAG]

Mir ist auch eine authentische Darstellung wichtig, aber ob Maskierung oder minimale schwarze Balken: da bin ich tolerant zumal das ja auch eine Aufwand-, Komfort- und Kostenfrage ist.

Wenn Du auf ein 21:9-Setup umsteigst gebe ich Dir mit den Kosten recht. Wenn Du einsteigst, kann man das direkt berücksichtigen und es wird mit etwas Eigeninitiative kaum teurer. In der Komfortfrage stimme ich Dir natürlich zu. Per Knopfdruck auf "Scope" umschalten ist wirklich sehr teuer. Günstig geht das nur manuell ... und hier ist wieder jeder anders gestrickt. Mir macht es z.B. Spass die Projektion auf ein neues Format anzupassen.


[Beitrag von Signature am 08. Jan 2007, 15:13 bearbeitet]
UmpaLumpa
Stammgast
#62 erstellt: 08. Jan 2007, 15:13

Signature schrieb:
Ist maskiere z.B. immer selbst - schon alleine deswegen, weil der Bildeindruck eines maskierten Bildes ungleich besser ist.


dann ist es aber mehr eine Frage des Kontrastumfangs, da gebe ich Dir natürlich auch recht...
Signature
Inventar
#63 erstellt: 08. Jan 2007, 15:19

UmpaLumpa schrieb:

Signature schrieb:
Ist maskiere z.B. immer selbst - schon alleine deswegen, weil der Bildeindruck eines maskierten Bildes ungleich besser ist.


dann ist es aber mehr eine Frage des Kontrastumfangs, da gebe ich Dir natürlich auch recht...

Das ist richtig. Maskieren ist keine Frage des LW-Formats. Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass in den Kinos maskiert wird und deswegen alle Filme ein gewisses "Überformat" haben. Das wird - wie gesagt - bereits beim Dreh berücksichtigt. Auf den Videokontrollmonitoren der Filmcrew ist dieser Bereich durch eine keine, zweite äußere Linie gekennzeichnet (sieht man z.B. oft bei Making Offs).


[Beitrag von Signature am 08. Jan 2007, 15:22 bearbeitet]
UmpaLumpa
Stammgast
#64 erstellt: 08. Jan 2007, 15:37

Signature schrieb:

Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass in den Kinos maskiert wird und deswegen alle Filme ein gewisses "Überformat" haben.


Das ist mir jetzt neu, mich stören Bildinformationen auf der Maskierung mehr als schwarze Balken auf weißem Grund.


Signature schrieb:
Auf den Videokontrollmonitoren der Filmcrew ist dieser Bereich durch eine keine, zweite äußere Linie gekennzeichnet (sieht man z.B. oft bei Making Offs).


Das liegt aber meiner Meinung nach daran, dass

a) auch auf Fernsehtauglichkeit hin gedreht wird, also immer auch ein "quadratisches" Bild komponiert werden muss und auch keine Schienen, Micros etc. außerhalb der Kadrierung zu sehen sind.

b) diese Minifernseher ja auch mit verschiedenen Formaten kompatibel, also "skalierbar" sein müssen.
Signature
Inventar
#65 erstellt: 08. Jan 2007, 15:50

Das ist mir jetzt neu, mich stören Bildinformationen auf der Maskierung mehr als schwarze Balken auf weißem Grund.

Dann taugt die Maskierung nix. Auf einer guten Maskierung sieht man kaum etwas.


a) auch auf Fernsehtauglichkeit hin gedreht wird, also immer auch ein "quadratisches" Bild komponiert werden muss und auch keine Schienen, Micros etc. außerhalb der Kadrierung zu sehen sind.

Das wäre "open matte". Hier gibt es auch Begrenzungslinien der anderen Formate, aber das meine ich nicht.


diese Minifernseher ja auch mit verschiedenen Formaten kompatibel, also "skalierbar" sein müssen.

Nee - die Markierungen werden je nach verwendeten Filmformat seperat eingeblendet. Wenn man mehrere Formate gleichzeitig sieht, dann ist das "open matte". Die Monitore selbst haben übrigens 16:9-Format, da es was breiteres in der TV-Welt nicht gibt.

Falls ich einen Screenshot im Netz finden sollte, setze ich den mal rein.

Gruß
- sig -
UmpaLumpa
Stammgast
#66 erstellt: 08. Jan 2007, 16:10

Signature schrieb:
Die Monitore selbst haben übrigens 16:9-Format, da es was breiteres in der TV-Welt nicht gibt.


da würde ich behaupten, dass ist falsch:

Steven Spielberg z.B. arbeitete bei Minority Report mit nem 4:3 Monitor, weiße Begrenzungslinien umrahmten das 2.35:1 Bild, der Rest war abgedunkelt (wird auch gerne abgeklebt)

Bei the Sixth Sense von M. Night Syamalan: ebenfalls 4:3 Monitor--> schwarze dünne Linie als Kadrierung mit Fadenkreuz. Bildschirm gleichmäßig hell.

Alexander von Oliver Stone: ebenfalls 4:3 Monitor, oben und unten schwarze Balken wie im Fernsehen.

habs mir eben bei 3 Bsp. auf DVD angesehen.

und die Kadrierung ist für evtl. Open Matte Austrahlungen gedacht und für die Kompatibilität.
Filme machen ist ein handwerklicher Prozess ohne Allüren. Die haben Ihre genormten Röhrenglotzen, solange die nicht kaputt gehen, werden die halt mit entsprechenden Markierungen versehen.

P.S. sag mir bitte einen Film wo eine 16:9 Glotze als Kontrollmonitor genommen worden ist.


[Beitrag von UmpaLumpa am 08. Jan 2007, 16:18 bearbeitet]
Signature
Inventar
#67 erstellt: 08. Jan 2007, 16:18

Die Monitore selbst haben übrigens 16:9-Format, da es was breiteres in der TV-Welt nicht gibt.

... also dass es kein bereiteres TV-Format gibt ist schon richtig. Richtig ist aber auch, dass ebenfalls 4:3-Monitore zur Kontrolle verwendet werden. Die Dinger werden aber aussterben...


sag mir bitte einen Film wo eine 16:9 Glotze als Kontrollmonitor genommen worden ist.

Lucas macht das so. Peter Jackson ebefalls (zumindest bei Kong).


[Beitrag von Signature am 08. Jan 2007, 16:20 bearbeitet]
IndianaX
Stammgast
#68 erstellt: 08. Jan 2007, 16:27
Öhm, könnte das wer in einem kleine Wiki/HowTO Artikel zusammenfassen?
Das ganze hört sich zimmlich interessant an, aber ganz mitkommen tu ich nicht.
Vorallem bei den vielen Formaten
UmpaLumpa
Stammgast
#69 erstellt: 08. Jan 2007, 16:35

Signature schrieb:

Lucas macht das so. Peter Jackson ebefalls (zumindest bei Kong).


Ja ja,
Star Wars Ep 2 und 3 wurden ja auch mit komplettem Digitalequipement gedreht, glaube Full HD, wie zum Beispiel auch "Irgendwann in Mexiko"

Das ist eine genormte Aufnahmetechnik wo alles zusammenpasst. Während bei Zelluloid auf dem Kontrollmonitor nur ein elektronisches Bild, im Kino aber das Zelluloid gezeigt wird, dient der Monitor halt nur zur Kontrolle, während die Flats im Breitbildformat bei Lucas, Jackson und co. eigentlich mehr als Kontrollmonitore sind, sondern das Bild 1:1 darstellen, wie es auch im Kino zu sehen ist. Und ich könnte mir gut vorstellen das King Kong auch digital gedreht worden ist, weiß es aber nicht.

Heutzutage werden aber gott sei dank die meisten Filme (noch) auf Zelluloid gedreht mit der guten alten Analogtechnik

@indianaX was verstehst du denn nicht?

bin mal für 20 min abwesend diskutiere aber gerne weiter


[Beitrag von UmpaLumpa am 08. Jan 2007, 16:36 bearbeitet]
Signature
Inventar
#70 erstellt: 08. Jan 2007, 16:44

wie es auch im Kino zu sehen ist. Und ich könnte mir gut vorstellen das King Kong auch digital gedreht worden ist, weiß es aber nicht.

Nein - Kong wurde (bis auf die Effekte) analog gedreht, aber die Technik ändert sich halt.


Star Wars Ep 2 und 3 wurden ja auch mit komplettem Digitalequipement gedreht, glaube Full HD

Voll Digital ja, aber nicht Full-HD. Full-HD ist ein 16:9-TV-Format (wo wir wieder beim Thema wären ). EPIII wurde in HD2K gedreht. Nativ 17:9 und anamorph gestreckt auf 2,35:1 - im D-Cinema präsentiert mit einem 1,24:1er-Anamorphot.
Signature
Inventar
#71 erstellt: 08. Jan 2007, 17:01
@IndianaX,

Das ganze hört sich zimmlich interessant an, aber ganz mitkommen tu ich nicht.
Vorallem bei den vielen Formaten

Hier die gängigsten:

1,33:1 / 12:9 -> Vollbild (TV)
1,37:1 / 12,5:9 -> Vollbild (Academy-Format / Kino: 35mm)
1,66:1 / 15:9 -> European Vista Format (matted Widescreen / Kino: 35mm*)
1,78:1 / 16:9 -> Breitbild (TV)
1,85:1 / 17:9 -> American Vista Format (matted Widescreen / Kino: 35mm*)
2,21:1 / 20:9 -> 70mm-Format (Kino: 70mm)
2,35:1 / 21:9 -> Scope-Format (CinemaScope / Kino: 35mm*)
2,40:1 / 21,5:9 -> Scope-Format (Panavision / Kino: 35mm*)
2,76:1 / 25:9 -> Scope- oder Cinerama-Format (Ultra Panavision 70 bzw. Cinerama / Kino: 70mm-Scope bzw. 3x35mm)

[NACHTRAG]
Habe alle gängigen Formate für neue Filme mit * gekannzeichnet.

Gruß
- sig -


[Beitrag von Signature am 08. Jan 2007, 17:18 bearbeitet]
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 08. Jan 2007, 17:02
Hi,

nochmal kurz auf 18:9 Leinwand zurück. Habe das am Anfang gemacht, indem ich 21:9 auf 2 Meter aufgezoomt habe. Ich habe eine 2,30 x 1,00 Meter Rahmenleinwand. Dabei ist das Bild so weit runtergerutscht, dass der untere schwarze Balken komplett in der unteren Maskierung verschwand. Den oberen Balken hatte ich nicht maskiert. Bei 17:9 habe ich wieder reingezoomt und das Bild war ca. 1,65 Meter breit. Irgendwann wollte ich aber die ganze Breite der Scope-Leinwand nutzen und bewegte dazu den Projektor noch ein Stück nach hinten und oben, da der Zoombereich nicht ganz ausreichte. Mein Sehplatz ist dadurch etwas nach hinten gewandert.

Fazit: 18:9 Leinwand geht gut und beim Reinzoomen rutscht das Bild an die Unterkante der Leinwand, was sehr angenehm ist. Die Fläche ist bei 21:9 und 17:9 etwa gleich. Bei einer grösseren Leinwand würde ich es immer so machen, wobei eine richtige Scope-Leinwand beim Übergang von 17:9 auf 21:9 beeindruckend ist.
UmpaLumpa
Stammgast
#73 erstellt: 08. Jan 2007, 17:18
habe eben mal nachrecherchiert:

2k = 1600x1200 px
Full HD = 1920*1080 px

Irgendwann in Mexiko = laut DVD-Cover 1.78:1
sieht für mich aber subjektiv wie 1.85:1 aus

Also ich persönlich finde den Trend hin zu Video total sch****

was ist den 2k für ein format?
Signature
Inventar
#74 erstellt: 08. Jan 2007, 17:22

UmpaLumpa schrieb:
habe eben mal nachrecherchiert:

2k = 1600x1200 px
Full HD = 1920*1080 px

Irgendwann in Mexiko = laut DVD-Cover 1.78:1
sieht für mich aber subjektiv wie 1.85:1 aus

Also ich persönlich finde den Trend hin zu Video total sch****

was ist den 2k für ein format?

HD2K ist ein digitales Kinoformat mit einer nativen Auflösung von 2048x1080 Punkten. Im Gegensatz zu Full-HD ist dies ein weitgehend unkomprimiertes 17:9-Format mit extrem hoher Farbauflösung. Scope-Präsentationen sind mit einem optischen Anamorphot möglich. Der Entzerrungsfaktor entspricht im Gegensatz zum analogen Film nicht 2,0x sondern 1,24x (2048 / 1080 x 1,24 = 2,35).

[EDIT]

2k = 1600x1200 px

Wie kommst Du darauf?


[Beitrag von Signature am 08. Jan 2007, 17:33 bearbeitet]
UmpaLumpa
Stammgast
#75 erstellt: 08. Jan 2007, 17:33
d. h. wieder ganz nah am 16:9 Format, also mir ist ehrlich gesagt schleierhaft, wieso die Hersteller sich so viele "ähnliche" Normen einfallen lassen...

es gibt beamer mit 2k auflösung, die Filme werden aber im Full HD Format herausgebracht (HD-DVD, Blue Ray) die wiederum die Masse der Auflösung herkömmlicher Beamer (in einigen Jahren) bedienen können.

Also ich finde das paranoid seitens der Hersteller, da mach ich mich net verrückt...

@signature: aber danke für deine Infos, die Details waren mir auch neu...
UmpaLumpa
Stammgast
#76 erstellt: 08. Jan 2007, 17:37

Signature schrieb:


2k = 1600x1200 px

Wie kommst Du darauf? :?


habe mir die Auflösung vom 2k Beamer Sanyo PLV-HD2000 angeschaut und habe bei copy&paste die falsche Zeile erwischt

siehe http://www.beamer-di...2000_plv-hd2000.html

was anderes hatte ich zu 2k auf die schnelle nicht gefunden...
Signature
Inventar
#77 erstellt: 08. Jan 2007, 17:42

d. h. wieder ganz nah am 16:9 Format, also mir ist ehrlich gesagt schleierhaft, wieso die Hersteller sich so viele "ähnliche" Normen einfallen lassen...

17:9 ist halt ein richtiges Kinoformat und HD2K für's Kino gedacht. 16:9 liegt zwischen dem europäischen und dem amerikanischen Breitwandformat und ist somit ein Kompromiss.


es gibt beamer mit 2k auflösung, die Filme werden aber im Full HD Format herausgebracht (HD-DVD, Blue Ray) die wiederum die Masse der Auflösung herkömmlicher Beamer (in einigen Jahren) bedienen können.

Das macht schon alles Sinn. HD2K wurde ausschließlich für's Kino (D-Cinema) entwickelt. Klar, dass man hier aus Gründen der Kompatibilität mit einem Kinoformat und nicht mit einem TV-Format arbeitet. Ansonsten hätte man nämlich im Kino Probleme mit den dort installierten Leinwänden.

Die HD-DVDs und Blue Rays sind hingegen für's Heimkino gedacht. Digitale HD2K-Produktionen müssen daher neu skaliert und auf 16:9 gemattet werden, damit sie zur HK-Welt kompatiebel sind.

Gruß
- sig -
Signature
Inventar
#78 erstellt: 08. Jan 2007, 17:46

was anderes hatte ich zu 2k auf die schnelle nicht gefunden...

Der ist zu "günstig" und schafft die volle HD2K-Norm nicht. Das Ding ist auf jeden Fall nicht fürs Kino geeignet.

Hier ein cooler HD2K-Proki. Mit dem sind Scope-Präsentationen bis 23m-Breite möglich.

http://www.christied.../cp2000Overview.asp
UmpaLumpa
Stammgast
#79 erstellt: 08. Jan 2007, 17:55

Signature schrieb:

Das macht schon alles Sinn. HD2K wurde ausschließlich für's Kino (D-Cinema) entwickelt. Klar, dass man hier aus Gründen der Kompatibilität mit einem Kinoformat und nicht mit einem TV-Format arbeitet. Ansonsten hätte man nämlich im Kino Probleme mit den dort installierten Leinwänden.


ok das ist verständlich, aber ein nicht geringer Teil der Regisseure und Produzenten drehen Ihre Filme immer mehr nach Fernsehnormen, was z.B. (annähernd) das Format und die Bildkomposition angeht damits im TV und Heimkino auch noch gut aussieht.

Ich würde mich nicht wundern, wenn sich irgendwann die Kinotechnik an die Heimkinotechnik annähert und nicht umgekehrt, denn mit den ganzen DVDs etc wird ja die Kohle gescheffelt. Solche Synergieeffekte lässt sich keiner entgehen...

Das Kino spielt ja schon nur noch die zweite Geige...
UmpaLumpa
Stammgast
#80 erstellt: 08. Jan 2007, 18:00

Signature schrieb:

Hier ein cooler HD2K-Proki. Mit dem sind Scope-Präsentationen bis 23m-Breite möglich.

http://www.christied.../cp2000Overview.asp



Ui, wo passt der denn bei mir ins zimmer


Signature schrieb:

Der ist zu "günstig" und schafft die volle HD2K-Norm nicht. Das Ding ist auf jeden Fall nicht fürs Kino geeignet.


ok, stimmt aber etwas platzsparender
Signature
Inventar
#81 erstellt: 08. Jan 2007, 18:05

ok das ist verständlich, aber ein nicht geringer Teil der Regisseure und Produzenten drehen Ihre Filme immer mehr nach Fernsehnormen, was z.B. (annähernd) das Format und die Bildkomposition angeht damits im TV und Heimkino auch noch gut aussieht.

Naja - das D-Cinema ist der nächste Schritt und hier haben wir bei HD2K- und auch dem zukünftigen HD4K-Format definitiv Kino- und keine TV-Normen. Das lässt hoffen.

Auf der anderen Seite habe ich irgendwo das Gefühl, dass das Kino aussterben wird. Wenn wir ehrlich sind, sind die Präsentationen seit den 60ern immer schlechter und nicht bisser geworden (erst viel Cinerama weg, dann 70mm und inzwischen gibt es viel zu viele schlechte 35mm-Kopien, die in einigen Multiplexen ziemlich lieblos vorgeführt werden). Nur der Ton ist über die letzten Jahrzehnte etwas besser geworden.

Ich hoffe das D-Cinema puscht das Kino noch einmal nach oben.

Jetzt sind wir ziemlich OT.
Signature
Inventar
#82 erstellt: 08. Jan 2007, 18:08

Ui, wo passt der denn bei mir ins zimmer

Habe die CP2000 schon einige Male live auf einer riesigen Scope-Wand erlebt. Das Ding ist atemberaubend.
UmpaLumpa
Stammgast
#83 erstellt: 08. Jan 2007, 18:10

Signature schrieb:

Naja - das D-Cinema ist der nächste Schritt und hier haben wir bei HD2K- und auch dem zukünftigen HD4K-Format definitiv Kino- und keine TV-Normen.



ich meinte ja keine technischen, sondern eher künstlerische Normen.

Ich glaube Steven Spielberg würde auch lieber öfters im Breitbild drehen, lässts aber mit Blick auf die kommerzielle Verwertbarkeit...

P.S. ich war in Stuttgart im Kino wo M:I 3 digital projiziert worden ist. ich fands ehrlich gesagt etwas mau, hatte es mir noch schärfer vorgestellt. Die werben auch damit ne ziemlich geile Anlage zu haben, ich meine so ziemlich das Beste in ganz BRD...


[Beitrag von UmpaLumpa am 08. Jan 2007, 18:14 bearbeitet]
Signature
Inventar
#84 erstellt: 08. Jan 2007, 18:21

UmpaLumpa schrieb:

Signature schrieb:

Naja - das D-Cinema ist der nächste Schritt und hier haben wir bei HD2K- und auch dem zukünftigen HD4K-Format definitiv Kino- und keine TV-Normen.



ich meinte ja keine technischen, sondern eher künstlerische Normen.

Ich glaube Steven Spielberg würde auch lieber öfters im Breitbild drehen, lässts aber mit Blick auf die kommerzielle Verwertbarkeit...

OK - hier gebe ich Dir "teilweise" recht. Auch Hitchcock und Kubrick haben viele Filme in 17:9 gedreht, obwohl sie alles in Scope hätten drehen konnen. Ein einfaches Breitwandformat passt machmal besser zur Cinematographie eines Films als ein Scope-Format. Wenn beispielsweise viel mit Close-Ups oder in engen Sets gearbeitet wird, ist ein normales WS-Format oft atmosphärischer.

Wie gesagt - Deine These tritt bestimmt ab und an zu aber ist IMHO nicht die Regel.

[NACHTRAG]

ich war in Stuttgart im Kino wo M:I 3 digital projiziert worden ist. ich fands ehrlich gesagt etwas mau, hatte es mir noch schärfer vorgestellt

Das war grottenschlecht. Lag aber am 35mm-Master (die analoge Kopie ist noch schlechter). Superman Returns hat mich ebenfalls nicht umgehauen. Extrem gut kommen im D-Cinema rein digitale Produktionen wie SW EP III. Das hat mir fast so gut wie ein 70mm-Film gefallen.

Gruß
- sig -


[Beitrag von Signature am 08. Jan 2007, 18:30 bearbeitet]
UmpaLumpa
Stammgast
#85 erstellt: 08. Jan 2007, 18:29

Signature schrieb:


Wie gesagt - Deine These tritt bestimmt ab und an zu aber ist IMHO nicht die Regel.



na gut einigen wir uns darauf.

bin dann mal weg, war schon ziemlich lang am PC..

Signature, hat Spaß gemacht mit Dir zu diskutieren...

vielleicht morgen wieder...

bin wech


[Beitrag von UmpaLumpa am 08. Jan 2007, 18:31 bearbeitet]
Signature
Inventar
#86 erstellt: 08. Jan 2007, 18:32
Alles klar. Wir sollten ohnehin wieder zum eigentlichen Thema kommen.
Signature
Inventar
#87 erstellt: 09. Jan 2007, 12:15
Hier nochmals die wichtigsten Formate in der Übersicht, damit sie durch die kleine OT-Exkursion nicht untergeht. Alle gängigen Formate für neuere Filme sind mit einem "*" gekennzeichnet.

1,33:1 / 12:9 -> Vollbild (TV)
1,37:1 / 12,5:9 -> Vollbild (Academy-Format / Kino: 35mm)
1,66:1 / 15:9 -> European Vista Format (matted Widescreen / Kino: 35mm*)
1,78:1 / 16:9 -> Breitbild (TV)
1,85:1 / 17:9 -> American Vista Format (matted Widescreen / Kino: 35mm*)
2,21:1 / 20:9 -> 70mm-Format (Kino: 70mm)
2,35:1 / 21:9 -> Scope-Format (CinemaScope / Kino: 35mm*)
2,40:1 / 21,5:9 -> Scope-Format (Panavision / Kino: 35mm*)
2,76:1 / 25:9 -> Scope- oder Cinerama-Format (Ultra Panavision 70 bzw. Cinerama / Kino: 70mm-Scope bzw. 3x35mm)

Gruß
- sig -
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