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Projektoren mit Kontrast 1.000.000:1 - Was ist davon zu halten?+A -A |
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Autor |
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audiohobbit
Inventar |
#1 erstellt: 29. Mai 2015, 07:35 | |||
Hinweis der Moderation: Der Thread: Bringt JVC noch einen 4K Beamer? wurde aufgeteilt, weil Teile der Diskussion dort Off-Topic sind. _____________________________________________________________________ Ja seh ich ähnlich, es braucht unbedingt Konkurrenz! Was Epson angeht: Irgendwie bin ich der Meinung die bringen erstmal einen normalen LCD mit 4k-Panel. Bei den R-LCDs haben sie wohl so schon noch genug Probleme mit der Fertigung. Was DLPs angeht: Da wünschte ich mir auch mehr Fortschritt. Wenn ich nicht so RBE-empfindlich wäre, würde ich mich da mehr umsehen. Da hoffte ich ja eben auf LED oder Laser mit schnellerer Modulation. LED kommt ja teilweise aber eben noch nicht hell genug tlw. Was den Kontrast angeht: Wenn ein nativer On/Off von 2000:1 (kalibriert) vorhanden wäre + eine gute Auto-Iris (oder Lichtquellenverdunklung wie bei LED/Laser möglich), dann hielte ich das schon mal für angemessen. Anscheinend ist mehr als 2000:1 nativ nicht aus den DLPs rauszuholen. Da in großen Kinos ja hauptsächlich DLP verwendet wird und Sony hier mit bis zu 8000:1 (Beim SRX-R 515) toppen kann, sollte doch so meine ich genug Druck bei TI da sein für eine Weiterentwicklung des Kontrasts, zumindest für die Kinomaschinen, aber die haben alle auch nur max. 2000:1. [Beitrag von George_Lucas am 14. Jun 2015, 11:27 bearbeitet] |
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predator4k
Stammgast |
#2 erstellt: 13. Jun 2015, 09:25 | |||
DLP Cinema geht nur bis 2000 : 1 ? ... hm ... was hälst du von 1 000 000 : 1 Der Christie 4K LASER HDR Cinema Projektor http://www.firstshow...hdr-projection-demo/ |
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Cine4Home
Gesperrt |
#3 erstellt: 13. Jun 2015, 10:00 | |||
Ist doch ein alter Hut: Der Sony VPL-VW1000 hat auch 1,000,000:1 Kontrast Ich hoffe, Ihr habt die Ironie verstanden und wisst, was solches Marketing-Gewäsch wert ist, egal ob nun von Sony, Acer oder Dolby. Dolby & Christie geben so gut wie keine Informationen zur Kino-Installation, außer dass sie mit zwei(!) Laser Projektoren im Double Stack gemacht wird. Der Grund ist klar: Sie wollen die Maximalhelligkeit erhöhen, denn je heller die hellen Elemente im Bild, desto Schwärzer kommt uns das Schwarz vor. Deshalb sehen ja DLP Beamer auch so schon in Mischszenen unschlagbar aus. Diesen Trick haben sie ja auch offensichtlich bei der Vorführung angewendet ("the text fully stands out"). Beamer Double Stack bedeutet aber auch immer hellerer Schwarzwert, und hier wird es dann wirklich spannend: Haben die Beamer ein Echtzeit-Dimming, um in wirklich dunklen Szenen ohne starke Kontraste einen guten Schwarzwert zu bieten? Wie gesagt: No Information. Kommt jetzt nicht mit dieser Christie-Patent Anmeldung von vor ein paar Jahren mit Local Dimming, es gibt keinerlei Hinweise, dass so etwas implementiert ist. Wenn es so wäre, würden die da ein viel größeres Fass aufmachen und auch keinen Double Stack benutzen. Theoretische Ideen als Patent einzureichen ist einer Sache, sie serienreif dann zu realisieren eine ganz andere. Das Ganze kann man sich ja in Eindhoven bereits angucken, ich werde das demnächst mal machen. Die Christie Laser Beamer habe ich da bereits ohne HDR in Aktion gesehen. Guter Schwarzwert, gute Maximalhelligkeit, bestes Digital-Kinobild, das ich bisher gesehen habe, aber in Sachen Kontrast sicherlich noch nicht so gut wie im guten Heimkino. Gruß, Ekki [Beitrag von Cine4Home am 13. Jun 2015, 10:09 bearbeitet] |
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predator4k
Stammgast |
#4 erstellt: 13. Jun 2015, 17:14 | |||
das double stack ist für die 3D Darstellung ! nicht um Kontrast her zu schmugeln !... - Barco hat in ihrem LASER projektor (6P laser) 6 laser wellen länger (2 blaue, 2 grüne, 2 rote) integriert (er muss aber extern gekühlt werden)...somit brauchen die kein double stack..(nur wenn 56 000 lumen zu wenig sind) http://www.barco.com...er-cinema-projectors - Christie hat hingegen eine externe lichtquelle mit je nur (3P Laser) 3 wellen längen (1 blau, 1 grün, 1 rot) ... http://www.christied...aser-projection.aspx beide nutzen Interference filter 3D : DOLBY 3D, INFITEC 3D das 1 000 000 : 1 contrast komt von der HDR funktion die hier berschrieben wird : http://www.display-c...mic-range-projector/ "The secret behind the innovation is a dual-engine architecture. That is, they couple two 3-chip DLP engines in series to create the huge boost in contrast." also genau wie ein LED tv mit local diming ... sind dort 2 3chip DLP sets in reihe geschaltet ... das erste macht die "local diming" funktion, dunkle bereiche dunkler usw ... so das, dass 2. set DLP einen höheren contrast generieren kann [Beitrag von predator4k am 13. Jun 2015, 17:20 bearbeitet] |
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Cine4Home
Gesperrt |
#5 erstellt: 14. Jun 2015, 10:38 | |||
Du hast anscheinend die Quelle, die du selbst verlinkt hast, nicht richtig gelesen: "a system called Dolby Vision (we've written about it recently). It runs on two 4K laser projectors and they claimed that the contrast ratio they were getting " oder direkt vom Hersteller Christie: "This new proprietary HDR technology with enhanced color uses two newly designed high-frame-rate (HFR) capable Christie 4K laser projection heads that feature a...." "http://www.christiedigital.com/en-us/news-room/press-releases/pages/dolby-christie-to-co-develop-dolby-vision-projection-systems.aspx" Wenn man ein wenig recherchiert erklären sie, dass ein Projektor ein anderes belichtetes Bild zeigt, als der andere.
Dazu habe ich noch keine zuverlässige 1st Hand Quelle gefunden, weder Dolby noch Christie behaupten das. Die reden nur von einem "customized, unique lightpath", was nichts bedeutet. Die geben auch keinen Schwarzwert oder Kontrast an für die Kinoprojektoren. Stattdessen erklären beide den Double Stack. Ist auch unwahrscheinlich: Denn wenn dem so wäre, würden die Beamer ja grundsätzlich so einen hohen Kontrast erreichen, auch bei "normalen" oder 3D-Filmen. Tun sie aber definitiv nicht, wie ich schon gesagt habe, der Schwarzwert ist gut, aber nicht umwerfend. Visuell würde ich den Kontrast noch <10,000:1 einstufen. Dann müsste der "Wunder Lichtweg" also auch noch abschaltbar sein. Das ist natürlich theoretisch denkbar, aber es gibt ja wie gesagt keinerlei Infos. Und "no info" ist selten "good info", die Erfahrung habe ich in all den Jahren als Journalist gemacht. Aber die Hoffnung besteht ja noch, einfach den nächsten HDR Film mal anschauen... Der Haupt-Kontrast muss also durch den Double-Stack kommen und zwar durch Helligkeit (wie Dolby / Christie ja auch erklären). Das ist ja gerade das System von Dolby Vision, wenn man ihre wenigen Informationen mal aufmerksam liest. Gruß, Ekki [Beitrag von Cine4Home am 14. Jun 2015, 11:58 bearbeitet] |
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predator4k
Stammgast |
#6 erstellt: 14. Jun 2015, 14:41 | |||
lies nochmal ... bitte genau durch : -> http://www.display-c...mic-range-projector/ entscheidender absatz: "The secret behind the innovation is a dual-engine architecture. That is, they couple two 3-chip DLP engines in series to create the huge boost in contrast." "Christie apparently uses a similar approach, but with a two-stage, 3-chip DLP architecture, it can create a second modulation step for each pixel in the red, green and blue channels. The first stage sets the mid-point of the desired grayscale so the second stage can apply additional modulation to increase the dynamic range of the display." [Beitrag von predator4k am 14. Jun 2015, 14:45 bearbeitet] |
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Cine4Home
Gesperrt |
#7 erstellt: 14. Jun 2015, 16:43 | |||
Dass wohl ein Prototyp existiert, hat keiner bestritten, aber es handelt sich dabei eben noch nicht um einen Cinema Projektor. Es wird nur in Aussicht gestellt, dass das mal kommen kann (steht auch in dem Artikel. Der Link sind zudem weder 1st Hand Informationen noch ist klar, ob das Gerät seitdem überhaupt irgendeinen Prototypen Status verlassen hat. Da der Artikel gerade mal ein paar Monate alt ist, der Prototyp als ziemlich rudimentär beschrieben wird und bei der Demo auch nur TV Größe als Rückpro beleuchtet hat, ist wohl nicht anzunehmen, das davon eine Ultra High Lumen Variante für Großkinos inzwischen serienrief ist. Die derzeit im Dolby Cinema verwendeten Christie Beamer haben jedenfalls sichtbar keinen "grandiosen" Schwarzwert und sie werden wie schon gesagt für HDR als Double Stack eingesetzt um eine hohe Lichtmenge zu erzeugen. Schaue es Dir doch einfach in Eindhoven an, das sieht ein Blinder, dass der native Schwarzwert der Christie Laser Beamer keine 1,000,000:1 erlaubt. Eher zwei Nullen weniger. Es sei den die legen für die HDR Projektion einen magischen Schalter im Beamer um. [Beitrag von Cine4Home am 14. Jun 2015, 17:16 bearbeitet] |
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audiohobbit
Inventar |
#8 erstellt: 14. Jun 2015, 21:01 | |||
Wo steht da was von Rückpro und TV-Größe? |
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Surroundman
Inventar |
#9 erstellt: 15. Jun 2015, 07:59 | |||
Hohe Zahlenwerte in Kontrastangaben sind immer Marketing, denn letztenendes kann die Zahl auch 10 Mio:1 oder noch höher lauten, es wird damit nur eines ganz klar ausgedrückt: KEIN PERFEKTES SCHWARZ ! Da lobe ich dann Hersteller wie Epson beim EH-LS10000 oder Pioneer damals bei den Kuro Fernsehern der (finalen) 9er Generation das konsequente "Indefinitely" bzw. "Absolutes Schwarz". Denn habe ich ein perfektes Schwarz also 0 (Null) Lumen Restlicht dann kann ich auch keinen Zahlenwert nennen, da mathematisch durch 0 nicht teilbar ist. Habe die Probe beim EH-LS 10000 auch mal durchgezogen und es wurde tatsächlich angezeigt, daß der Kontrast nicht meßbar war. Daß das ganze natürlich nur für ein 100% Schwarz Testbild oder eine kurze Schwarzblende zwischen zwei Szenen gilt ist auch klar und damit in der Praxis mit den üblichen Mischszenen nicht anwendbar ist. Aber dann lieber konsequent keine Zahl nennen als irgendwelche aberwitzigen marketingträchtigen Zahlenwerte - dabei könnte man natürlich auch darüber nachdenken - KEINE Zahl ist auch Marketing - aber eben nicht ganz so plakativ, denn die breite Masse liebt eher hohe als niedrige Zahlen und aus diesem Grunde werden praxisnähere In-Bild- oder Ansikontraste nie in einem Prospekt genannt werden. [Beitrag von Surroundman am 15. Jun 2015, 08:00 bearbeitet] |
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ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast |
#10 erstellt: 15. Jun 2015, 11:33 | |||
Servus, irgendwo habe ich von neuen DLP Chips gelesen, die einen Kontrast 50000:1 ermöglichen. Diese Chips wurden als "Lampe free" Chips von Texas Instruments vorgestellt und sollten 2015 erscheinen. Bauen die HDR Beamer darauf auf? Freilich könnte das den hohen Kontrasteindruck erklären, den Cine4home festgestellt hat. |
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Criollo
Inventar |
#11 erstellt: 15. Jun 2015, 12:47 | |||
Die Industrie hätte schon längst einen Satz Testbilder bestimmen können, mit wechselnden Mustern und wechselndem Weiss-Inhalt (APL, Average Picture Level), die Mehrheit davon in Zahlen einigermassen typischen Kinobildern enstprechend, und festlegen, wie der Inbild-Kontrast zu messen ist. Da hätte man gute Anhaltspunkte für die Echtwelt-Kontrastleistung eines Beamers gehabt. |
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Surroundman
Inventar |
#12 erstellt: 15. Jun 2015, 18:35 | |||
marketingtechnisch taugt die aber nichts und ist deshalb seitens eines Herstellers noch nie genannt worden und wird wohl auch nie... Es reicht heutzutage doch schon das Fehlen einer dynamischen Iris und flux wird selbst der On/Off Kontrast nicht mehr genannt (Sony HW40/VW300). Die Werte wären für Kenner der Materie gar nicht schlecht, da es sich ja um den echten nativen Kontrast handelt, marketingtechnisch sind diese Werte aber eine Katastrophe, die breite Masse kennt halt nicht den Unterschied. [Beitrag von Surroundman am 15. Jun 2015, 18:42 bearbeitet] |
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predator4k
Stammgast |
#13 erstellt: 15. Jun 2015, 20:53 | |||
die einzigen neu DLP Chips die Texas Instruments raus bringt sind die TRP Chips .. ich vermute das die neuen ?vieleicht Dark Chip 5 genanten? auf dieser technik basieren werden . hier die unterschiede von FTP "jetztige technik : Dark Chip 1 - 4" und TRP "neue generation ?Dark Chip 5?": http://eetimes.jp/ee/articles/1409/29/news005.html auf deutsch: http://translate.goo...ws005.html&sandbox=1 full hd - TRP chip : http://www.elektroni...iges/artikel/115231/ [Beitrag von predator4k am 15. Jun 2015, 20:57 bearbeitet] |
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carstenkurz
Stammgast |
#14 erstellt: 20. Jun 2015, 22:57 | |||
Die 'finalen' Dolby Vision/Cinema Systeme basieren auf kaskadierten DLP light-engines - die sind aber bisher noch nirgendwo installiert sondern noch im Prototypenstadium. Gegenwärtig sind in den Dolby Cinemas noch 'normale' Christie-Duo Lasersysteme installiert (soweit man irgendetwas daran überhaupt als 'normal' bezeichnen will). Die brauchen die beiden Projektoren schon für die separaten 2*3P Bilder der 3D Darstellung, für die Kontrasterhöhung ist zumindest in 3D keine Luft mehr. Die finalen Systeme mit den kaskadierten Lightengines werden sicher schweineteuer sein (eine normale Christie Duo-Laserlösung kostet schon Richtung 500.000€). Aber da die Dolby Cinema Technik-Ausstattung ohnehin von Dolby als Franchise-Geber bezahlt wird, muss das den Kinobetreiber nicht kratzen... Die Dolby Cinemas sind kontrastoptimierte Säle, die kommen teilweise sogar ohne dauernde Notbeleuchtung aus, also im Grunde 'BatCaves'. Damit hat man zumindest ein bißchen die Qualität optimierter Heimkinos was Kontrast und Schwarzwert angeht. Und dann drehen die im Moment ein bißchen 'nichtstandardmäßig' an den Farben, damit es etwas knalliger aussieht. Und ich fürchte, mit realistischer Darstellung wird das auch mit den finalen HDR-Systemen nicht mehr viel zu tun haben. Man kann sich eh vorstellen, dass in diesen absurd teuren Einzelsälen nur die Bestselling-Blockbuster laufen werden. Ich glaube, auf Dauer wird mich das nicht reizen, diese Filme werden ein spezielles Dolby Vision Grading erhalten, dass ausserhalb der DCI Masteringstandards liegen wird, und man darf sicher sein, dass die aus Gründen des Dolby Vision Marketings eher übertreiben als untertreiben werden. Der Cinema-DLP Chef von TI redet von 100.000:1 bis 1.500.000:1. Die 1.500.000:1 entsprechen ziemlich genau der zu erwartenden Kontrasterweiterung zweiter kaskadierter DLPs. Im Grunde Wurscht, wie groß die Zahl am Ende wirklich ist. Naja, wenigstens die regelmäßigen Besucher dieses Forums wissen, was von solchen Zahlen zu halten ist. Ein ehrlicher Faktor 2-4 beim sequentiellen Kontrast gegenüber den bisherigen Xenon-DLP Systemen wäre schon ordentlich und würde in Kinosälen kaum Wünsche übrig lassen. Die normalen/serienmäßigen Christie und Barco Kino Lasersysteme haben gegenüber den Xenon Systemen nur einen 'geringfügig' besseren Kontrast und Schwarzwert. So etwa 3000:1. Das ist schon deutlich besser als Xenon, und in einem realen Kinosaal sicher ordentlich, zumal der In-Bild Kontrast DLP-typisch noch ordentlich ist und es zumindest keine Dynamic-Iris Tricks etc. gibt. Also nicht umwerfend, aber ehrlich auf gutem Niveau. Bei dem hohen Lichtbedarf in Kinosälen geht es halt nur mit Einschränkungen. Die Kodak Systeme, deren Patente IMAX gekauft hat, und die von Barco in speziell angepassten Projektoren für IMAX verbaut werden, sollen aber Richtung 8000:1 gehen. Genau sagt das keiner, IMAX lässt sich ohnehin ungern in die Töpfe gucken, die haben es nicht so sehr mit Details, sondern eher mit 'groß, hell, laut, toll'. Im Laufe des nächsten Jahres angeblich in Karlsruhe und Berlin als Nachrüstungen. Es sei noch erwähnt, dass NEC Kino-DCI Projektoren mit 2k Laser-Phospor-Technik für 'kleines Geld' verkauft. Die haben dank S2k DLP Lightengine sequentielle Kontraste von 1600:1 und obendrein keine sonderlich gute Farbdarstellung. Soviel zu den ewig naiven 'Laser-ist-das-tollste'-Phantastereien. Also wer demnächst in irgendeiner Schuhschachtel sitzt, die mit 'Laserprojektion' beworben wird und sich wundert, warum das Bild aussieht wie bei einem 2010er Präsentations-DLP... Gegenwärtig noch hat man in sorgfältig kontrastoptimierten Sälen mit den Sony 515/510 Projektoren sicher das beste Bild. In Holland gibt es in Kürze übrigens bereits das zweite Dolby Cinema - in Hilversum. JT verbaut übrigens gerne ALCONS Kino-Audiosysteme, das ist vom Feinsten. In den Dolby Cinema Sälen wird allerdings, der Kooperation mit Christie wegen, Christie Vive-Audiotechnik in den ATMOS Installationen verbaut, die aber dank der Bändchen-Hochtöner und Line-Array Technik auch nicht schlecht ist. Die Anreise lohnt sich sicher Aktuell läuft übrigens noch 'Pitch Perfect 2' in den deutschen Kinos. Die überwiegend männlichen Heimkinofreaks dieses Forums sind sicher nicht gerade die Zielgruppe für diesen Film, aber als Schwarzwertfanatiker lohnt sich der Film - solange man ihn nicht in einem DLP-Kino angucken muss. - Carsten [Beitrag von carstenkurz am 21. Jun 2015, 13:07 bearbeitet] |
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audiohobbit
Inventar |
#15 erstellt: 14. Aug 2015, 16:42 | |||
Kollege Cale hat hier wohl das passende Patent von Christie für die Dolby Vision-Projektoren gefunden: https://www.google.d...8_aoxwIVhgYsCh1jyA-s Wobei sich das wohl noch auf Xenonlampe bezieht und bei 3-Farblaser wohl etwas anders ausehen muss. Wenn ich Zeit habe muss ich das mal komplett lesen. Vermutlich gibts da noch mehr, denn das verlinkte Patent scheint sich speziell auf die Ansteuerung des zusätzlichen lichtmodulierenden DMDs zu beziehen, wenn dessen Pulsweitenmodulation nicht mit denen der Farb-DMDs übereinstimmt, dann kommt es wohl zu Artefakten. Aber das muss ich noch genauer lesen. Wie Cale im anderen Thread anmerkte dürfte sowas auch mit LCOS oder gar LCD funktionieren. Problem für den Heimgebrauch wird sein, dass diese kaskadierte Lightengine vermutlich eine Menge Licht frisst und daher hohe Lichtleistungen am Anfang vorhanden sein müssen schätze ich mal. |
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predator4k
Stammgast |
#16 erstellt: 16. Aug 2015, 08:54 | |||
danke .... audiohobbit mir glabt mal wieder keiner ... 2 x 3 chip dmd kluster in serie ( 6 chip dlp )... oder ... 1 dmd für schwarz/weis ( kontrast ) dann 3 chip dmd kluster ( 4 chip dlp ) ... wie ich oben erwähnt habe hat christie sowas |
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Cale
Stammgast |
#17 erstellt: 16. Aug 2015, 09:22 | |||
Hallo! Hier mal eine theoretische Überlegung zu der Kontraststeigerung. Nehmen wir mal an, ich habe einen 1 chip DLP. Dort baue ich einen zweiten DMD in den Lichtweg nach dem ersten DMD ein und steuere den genau wie den ersten DMD an. Nun sollten sich doch die Kontraste multiplizieren, oder? Weiss jemand wie hoch der Wirkungsgrad von so einem DMD ist, wenn das DMD auf maximale Reflektion geschaltet ist? Zwei DMDs pixelgenau aufeinander auszurichten stelle ich mir ziemlich schwierig vor. Besonders, wenn es so kleine wie bei den Heimkinobeamern sind. [Beitrag von Cale am 16. Aug 2015, 09:24 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#18 erstellt: 16. Aug 2015, 15:30 | |||
Warum denn das? - Meiner Meinung nach wird sich allenfalls der Schwarzwert verbessern, weil zweimal der Lichtstrom in eine "Lichtfalle" abgelenkt wird. Aber die Maximalhelligkeit wird dadurch nicht gesteigert, weil die Lampenleistung sich nicht verändert im Projektor.
Das wird immer wieder behauptet - aber bei LCD, SXRD, D-ILA funktioniert das doch auch. Da werden sogar drei Chips aufeinander ausgerichtet - und zwar für Rot, Grün und Blau. |
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Cale
Stammgast |
#19 erstellt: 16. Aug 2015, 16:47 | |||
Hallo! Das DMD sorgt ja dafür, dass entweder das Licht der Lampe im besten Fall nahezu komplett reflektiert, wenn für einen Pixel die maximale Helligkeit gefordert ist. Wird jedoch schwarz gefordert lässt dass DMD, beispielsweise nur ein tausendstel der Helligkeit durch, wie bei maximaler Helligkeit. Das ergibt in diesem Beispiel einen Kontrast von 1000:1. Hier mal ein Beispiel dazu: Lampenhelligkeit = 1000 Lumen DMD Wirkungsgrad bei voller Helligkeit = 95% DMD Kontrast = 1000:1 Nach dem ersten DMD: maximale Helligkeit = 950 Lumen (1000 Lumen x 0,95) minimale Helligkeit = 0,95 Lumen (1000 Lumen x 0,00095) resultierender Kontrast = 1000:1 Nach dem zweiten DMD: Bei den zweiten DMD kommen bei maximaler Helligkeit 950 Lumen vom ersten DMD, davon werden dann 95% reflektiert. Bei der minimalen Helligkeit kommen nur 0,95 Lumen vom erstem DMD, von denen aber nur ein tausendstel reflektiert werden. maximale Helligkeit = 902,5 Lumen (950 Lumen x 0,95) minimale Helligkeit = 0,0009025 Lumen (0,95 Lumen x 0,00095) resultierender Kontrast = 1000000:1 [Beitrag von Cale am 16. Aug 2015, 17:07 bearbeitet] |
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audiohobbit
Inventar |
#20 erstellt: 17. Aug 2015, 09:47 | |||
Christie macht das ja wohl so. Nur halt mit nem 3-Chip-DLP. Die lichtmodulierende Stufe ist dann wohl nur noch ein DMD, denke ich. Möglich wäre das sicher auch mit nem 1-Chip DLP. Nur beide mit dem gleichen Signal ansteuern, das wird nicht funktionieren. Mindestens das Gamma wäre dann völlig daneben. Es müssen schon neue Signale errechnet werden um den lichtmodulierenden DMD anzusteuern.
Jo, und wenn die Maximalhelligkeit gleich bleibt, der Schwarzwert sich aber verbessert, was hab ich dann? Christie pumpt halt noch ne ordentliche Menge Laserlicht da rein um die Maximalhelligkeit zu steigern. Und die Ausrichtung der DMDs ist nix anderes als die Konvergenzeinstellung bei nem 3-Chipper bspw. |
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George_Lucas
Inventar |
#21 erstellt: 17. Aug 2015, 10:08 | |||
Im Prinzip ist das ein pixelgenau angesteuertes "Local-Dimming". Das Gamma sollte kein Problem sein, weil vorab einstellbar. [Beitrag von George_Lucas am 17. Aug 2015, 10:10 bearbeitet] |
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audiohobbit
Inventar |
#22 erstellt: 17. Aug 2015, 11:00 | |||
Natürlich ist das ein pixelgenaues Local Dimming. Das stand doch von vornherein fest. Wenn man 2 DMDs hintereinander schaltet und beide mit dem eigtl. für einen 1-Chip-DLP gedachten Signal versorgt stimmen nachher die Gammas nicht mehr, einfach mal nachrechnen. Das hatte Cale vorgeschlagen, so einfach gehts aber nicht. Es sollter aber elektronisch leicht möglich sein das korrekte Signal für den lichtmodulierenden DMD zu erzeugen. Beim 3-Chipper ist das wohl schwieriger wie das verlinkte Christie-Patent darstellt. |
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Cine4Home
Gesperrt |
#23 erstellt: 17. Aug 2015, 11:36 | |||
Angeblich sind in den letzten Wochen die finalen Dolby Vision Projektoren in Eindhoven verbaut worden. Nähere Informationen natürlich (wie immer) gibt es keine, so dass das viel und gar nichts heißen kann. Also ist da mal eine Reise angesagt und danach sieht man, wieviel Wahrheit in dem 1,000,000:1 Marketing Hype wirklich steckt. Gruß, Ekki [Beitrag von Cine4Home am 17. Aug 2015, 11:37 bearbeitet] |
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Cale
Stammgast |
#24 erstellt: 17. Aug 2015, 11:44 | |||
Hallo Ekki! Glaubst du denn, dass es prinzipiell so funktionieren würde, wie ich beschrieben habe? Kennt einer von euch ein gutes Buch, mit dem man sich tiefer in die Projektorentechnik einarbeiten kann? Insbesondere von den ganzen optischen Elementen würde ich gerne mehr erfahren. Mein Ziel ist es, erst mein Wissen deutlich zu vergrössern und dann zu entscheiden, ob es sich lohnt, sich zwei DLP Projekoren zu kaufen und diese wie oben beschrieben zu modifizieren. Die Fertigung mechanischer Teile ist kein Problem, ebenso habe ich Zugang zu einem Reinraum. Allerdings fehlt es mir momentan an Wissen zu der Optik und wie ich das zweite DMD so genau ausrichten kann. |
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Cine4Home
Gesperrt |
#25 erstellt: 17. Aug 2015, 12:01 | |||
In der Theorie kann das so funktionieren. In der Praxis glaube ich aber, dass man das ohne spezialisierte Mathematik- + Physik- + Elektronik- + Programmier- Kenntnisse nicht konstruieren kann. Und selbst wenn man so ein Universalgenie sein sollte: Da muss man ja vorher den ganzen optischen Strahlengang berechnen und danach die optischen Komponenten spezial-anfertigen lassen etc.. etc... das wird ein Faß ohne Boden. Und wie man die DMDs ohne Laserapparatur aufeinander ausrichten will, ist mir auch schleierhaft. Gruß, Ekki [Beitrag von Cine4Home am 17. Aug 2015, 12:01 bearbeitet] |
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biker1050
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 17. Aug 2015, 13:35 | |||
Dolby Cinema mit Dolby Vision Projektoren in Europa (seit 15.07.) in JT Eindhoven und JT Hilversum http://av-insider.de/dolby-cinema-hilversum http://www.golem.de/...uch-1507-115264.html http://www.heise.de/...-locken-2752166.html |
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Cine4Home
Gesperrt |
#27 erstellt: 17. Aug 2015, 14:09 | |||
Jo, wie gesagt, nix Greifbares. Nur wohlwollende Artikel und "trickreiche" Vorführungen. 3D habe ich im Dolby Cinema / Eindhoven schon selbst gesehen und trotz sehr guter Bildqualität kann von "perfektem Schwarz" absolut keine Rede sein. Allerdings war das vor dem "ominösen" Umbau. Ich werde checken und berichten [Beitrag von Cine4Home am 17. Aug 2015, 14:21 bearbeitet] |
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biker1050
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 18. Aug 2015, 07:13 | |||
Wie ich schon geschrieben hatte, in Eindhoven ist der neue Dolby Vision Projektor erst seit 15.07. verbaut! Quelle Dolby Deutschland in München. |
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predator4k
Stammgast |
#29 erstellt: 18. Aug 2015, 09:19 | |||
für das erste dmd solltest du eine local dimming steuerung verwenden ... und in ein dlp dmd signal mit 1080p umwandeln ... das zweite dmd hat dan die normale farb bild steuerung eines dlp dmd´s |
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audiohobbit
Inventar |
#30 erstellt: 18. Aug 2015, 09:33 | |||
Alles ganz simpel... |
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George_Lucas
Inventar |
#31 erstellt: 18. Aug 2015, 09:46 | |||
Wenn 2 DMDs permanent (!) hintereinander geschaltet werden, dann muss selbstverständlich auch das Gamma darauf abgestimmt werden. Und das ist nun wahrleich kein Hexenwerk, weil die Maximalhelligkeit und der Schwarzwert bekannt sind. Somit ergeben sich die dazwischen befindlichen Gammawerte rein mathematisch. |
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audiohobbit
Inventar |
#32 erstellt: 18. Aug 2015, 10:03 | |||
Mir ist das schon klar, das funktioniert aber nicht wenn man beide DMDs mit dem EXAKT GLEICHEN Signal versorgt (also dem das nur für einen DMD gedacht war), wie es Cale weiter oben vorgeschlagen hat:
Die Signale müssen schon neu berechnet werden. Entweder Cale ist wirklich ein Multitalent in Mikromechanik, Optik, Mikroelektronik und Software, oder das wird so DIY-mäßig nicht funktionieren oder nur mit bescheidenem Erfolg. Ekki hat ja leicht angedeutet was da alles dazu gehört. [Beitrag von audiohobbit am 18. Aug 2015, 10:06 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#33 erstellt: 18. Aug 2015, 10:14 | |||
Da die "Messungen" im Lichtstrom vor dem Projektor stattfinden, sollte das schon für den Hersteller/Programmierer berechenbar sein. Eigentlich ist diese Technik ganz "Simpel", um den Kontrast der DLP-Projektoren signifikant zu verbessern. Allerdings bezweifel ich an dieser Stelle sehr stark, dass dies jemand im Do-it-your-self-Verfahren selbst brauchbar entwickeln/konstruieren kann. Wie Ekki schon oben richtig angemerkt hat, bedarf es zum Panelabgleich im Projektor aufwändiger Lasertechnologie. Und von der Software-Entwicklung/Implantation will ich gar nicht erst anfangen. Darüber hinaus frage ich mich schon etwas länger, was aus dem für 2015 angekündigten "Lampe free"-Chip geworden ist, den Texas Instruments auf Roadshows für Laser/LED-Projektoren beworben hat. Immerhin soll dieser "Lamp free"-Chip einen nativen On/Off-Kontrast von 50.000:1 ermöglichen. [Beitrag von George_Lucas am 18. Aug 2015, 10:42 bearbeitet] |
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leon136
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 18. Aug 2015, 10:20 | |||
Das wäre doch mal ein anspruchsvolles Bastelprojekt. Hmm ich hab ja so meine Zweifel ob die Kosten einen richtig guten 3Chipper nicht gleich übersteigen. mfg leon |
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Cale
Stammgast |
#35 erstellt: 18. Aug 2015, 12:00 | |||
Hallo! Ein drei Chip DLP wäre ja keine Alternative, weil der ja auch einen eher bescheidenen Kontrast hat. Am besten wäre es, wenn TI das Patent von Christie kauft und dann gleich einen Block mit zwei ausgerichteten DMDs anbietet. Extra eine Software zu schreiben, wäre mir auf jeden Fall zu aufwendig. Was mir noch nicht klar ist, warum reicht es nicht einfach das Gamma am Projektor bzw. von beiden DMDs gleich zu korrigieren. Meint ihr, dass der Regelbereich von dem Gamma EQ dafür nicht ausreicht? Bei den beiden DMDs sehe ich auch das Problem, dass sich deren Lage bei einer Erwärmung der stützenden Mechanik leicht ändert. Bezüglich der Ausrichtung der beiden Panels gibt es vielleicht auch Firmen, die so etwas gegen Bezahlung übernehmen könnten. Gibt es eigentlich noch einen deutschen Hersteller von Projektoren? |
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darinp2
Neuling |
#36 erstellt: 28. Nov 2015, 23:13 | |||
Gruß, Darin |
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