HIFI-FORUM » Fernseher & Beamer » Projektoren / Beamer » Beamer unter die Decke - 2 Stromanschlüsse benötig... | |
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Beamer unter die Decke - 2 Stromanschlüsse benötigt+A -A |
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Autor |
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Lukema
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 28. Jan 2013, 16:37 | |||||
Hallo zusammen! Ich ziehe demnächst um und ich möchte meinen epson TW6100 in meinem neuen Wohnzimmer unter der Decke montieren. Als Stromquelle würde ich gerne den vorhandenen Lampenanschluss verwenden, da ich an dieser Stelle sowieso keine Lampe benötige. Allerdings benötige ich noch eine zweite Stromquelle an der Decke um den Wireless-HDMI-Empfänger nutzen zu können. Hat jemand eine Idee wie ich am besten den Beamer an dem Lampenanschluss anschließe und wie ich dazu auch noch eine zweite Stromquelle für den HDMI-Empfänger aus diesem einen Lampenanschluss "zaubere"? Danke für eure Tipps und Hilfe! Lukema |
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dnjmarlboro
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Jan 2013, 17:05 | |||||
Welchen HDMI Empfänger hast du denn? |
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Lukema
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 28. Jan 2013, 17:09 | |||||
Von CM3 das Wireless Transmitter System mit Matrix (http://www.amazon.de...id=1359389259&sr=8-2) [Beitrag von hgdo am 28. Jan 2013, 19:52 bearbeitet] |
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dnjmarlboro
Stammgast |
#4 erstellt: 28. Jan 2013, 17:15 | |||||
Mmh... 5V 2,5A... Ich frage mich gerade wieviel Power der USB Anschluss vom Epson schafft. |
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Lukema
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 28. Jan 2013, 18:24 | |||||
Du meinst, dass ich gar keinen zweiten Stromanschluss benötige, da der HDMI-Empfänger genug Strom aus dem HDMI-Port vom Beamer bekommt? [Beitrag von hgdo am 28. Jan 2013, 19:52 bearbeitet] |
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dnjmarlboro
Stammgast |
#6 erstellt: 28. Jan 2013, 18:33 | |||||
Weiss nicht genau. Habe mal irgendwo einen HDMI Transmitter gesehen, der mit USB Stromversorgung funktionierte. Theoretisch könnte man sich ja ein Kabel basteln von USB auf Klinke (oder was der Transmitter auch immer für einen Anschluss hat). Da sollte man sich aber schon gut auskennen, nicht das man bei dem Versuch den Proki oder den Transmitter zerstört. Ansonsten musst du doch von dem Deckenkabel eh irgendwie auf den Kaltgerätestecker kommen. Also am sichersten wäre es wohl, mit dem einen Kabel der Deckenlampe eine Doppelsteckdose zu versorgen. Aber auch hier sollte man sich mit der Materie auskennen. Ansonsten lieber den Elektriker zu Rate ziehen. Oder einfach den TW6000 verkaufen und dann den TW6100W holen :-) |
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Lukema
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 28. Jan 2013, 18:37 | |||||
Danke schonmal für den Hinweis. Als Laie stelle ich mir das jetzt so vor, dass ich von einer Mehrfachsteckdose den Stecker abschneide, die innenliegenden Kabel etwas abisoliere und dann mit einer Lüsterklemme die Deckenlampenkabel mit den einzelnen Kabeln der Mehrfachsteckdose verbinde und in die Mehrfachsteckdose dann die beiden Stecker einstecke? Passt das so, oder hab ich das was übersehen? |
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dnjmarlboro
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Jan 2013, 18:42 | |||||
Also erstens sollte das wirklich ein Elektriker machen :-) Und zweitens würde ich nie im Leben Pfuscherklemmen verwenden. Ich nehme für solche Vorhaben nur Wago-Klemmen. Dafür müssen allerdings beide Kabel einen festen Draht haben. Also mit einem festen Kabel in eine Aufputz Doppelsteckdose und das mit Wago Klemmen mit dem Deckenkabel der Lampe verbinden. |
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Digitangel
Stammgast |
#9 erstellt: 28. Jan 2013, 18:44 | |||||
Denk dran: wenn jemand den Lichtschalter betätigt ist der Saft für den Beamer weg...Ansonsten kann natürlich eine Mehrfachsteckdose angeklemmt werden. Allerdings sollte man schon über das nötige Wissen verfügen, nicht dass nachher was anfängt zu brutzeln. [Beitrag von Digitangel am 28. Jan 2013, 18:45 bearbeitet] |
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Lukema
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 28. Jan 2013, 20:17 | |||||
Kannst du mir vielleicht kurz etwas genauer erläutern was "fester Draht" bedeutet. Aus der Decke kommt ein Kabel, das sozusagen aus drei Kabeln mit unterschiedlichen Farben besteht und wenn ich den Stecker an einer Mehrfachsteckdose abschneide, erwarte ich das gleiche, in dem einen Kabel stecken drei dünnere Kabel verschiedener Farben. Bedeutet das "fester Draht"? |
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dnjmarlboro
Stammgast |
#11 erstellt: 28. Jan 2013, 20:46 | |||||
Na EIN fester Kupferdraht wie zB in Erdleitungen und nicht ein verzwierbelter Draht aus unzähligen kleinen Kupferdrähten. Lass es einen Elektriker machen! |
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Cruach
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 28. Jan 2013, 23:43 | |||||
Wenn du ne neue Frisur möchtest dann mach es selbst! Ansonsten solltest du dir jemanden suchen der ein wenig Fachkenntnis hat. Ich glaube nämlich, dass du ein absoluter Laie auf dem Gebiet bist. *g* Der Elektriker verbaut dir das dann auch so das es funktioniert und nicht nach Pfusch ausschaut. Und für die neue Frisur gehst dann zum Friseur. |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 29. Jan 2013, 00:21 | |||||
Strom abschalten als Erstes besorge und montiere eine Auslassdose dort wo das Kabel aus der Decke kommt und führe das Kabel in die Dose. Dann schneidest du den Stecker von deiner Mehrfachdose ab. Dann die drei Adern abisolieren und auf die blanken Enden jeweils eine Adernendhülse aufpressen. Nun kannst du die Kabelenden in die Lüsterklemmen einführen und verbinden. Grün/gelb muss zu grün gelb (Schutzleiter) Blau muss zu blau (Nulleiter) schwarz oder braun (je nach dem) ist der stromführende Leiter. Dose schliessen und fertig. Fritz |
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Lukema
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 29. Jan 2013, 07:14 | |||||
Das werde ich beim nächsten Besuch in der neuen Wohnung mal überprüfen. Aber was mache ich, wenn es so verzwirbelte Drähte sind? Muss ich mein Vorhaben dann streichen?
Da kann ich leider nicht widersprechen, darum erkundige ich mich ja auch hier so ausführlich
Das geht aber auch nur, wenn ich festen Draht und keine verzwirbelten Drähte habe, oder? |
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Digitangel
Stammgast |
#15 erstellt: 29. Jan 2013, 07:25 | |||||
Bitte tue Dir und uns den gefallen und lass die arbeiten von jemand Fachkundigem durchführen... |
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Lukema
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 29. Jan 2013, 07:51 | |||||
Keine Bange ... Ich werde natürlich einen Elektriker im Haus haben und der soll mir auch diesen Anschluss einrichten. Ich möchte nur im Vorfeld wissen, ob mein Vorhaben umsetzbar ist oder mich der Elektriker mit großen Augen anschauen wird, wenn ich beschreibe was ich haben möchte. Außerdem weiß ich jetzt auch, dass es für einen Fachmann wohl nicht so viel Aufwand ist und auch die Materialkosten eher gering sind. |
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floyo
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 29. Jan 2013, 08:12 | |||||
Ich schließe mich den Mahnern an: Lass dir einen Elektriker kommen Normalerweise nervt es mich selbst, wenn ich irgendwo etwas frage und als Antwort erhalte: "Lass das den Fachman machen". Aber nachdem du nicht mal zu wissen scheinst, was diese drei Adern mit den "unterschiedlichen Farben" sind, die da aus der Decke kommen und dann noch überlegst, eine Mehrfachsteckdose zweckzuentfremden und diese mit Lüsterklemmen anzuschließen bleibt nur der Schluss, dass du von diesem Thema absolut keine Ahnung hast. Statt einer Mehrfachsteckdose solltest du für deinen Zweck übrigens eine Aufputzsteckdose verwenden. Die gibt es auch in Mehrfachausführung. Wie Digitangel schon schrieb solltest du außerdem unbedingt den zugehörigen Lichtschalter ausbauen und die Adern in der entsprechenden Dose fest verbinden, damit man nicht aus versehen den Strom des Beamers abschalten kann. Das mag der nämlich gar nicht, wenn er gerade mit Kühlen beschäftigt ist und dann der Saft weg ist. Grüße, floyo |
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Lukema
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 29. Jan 2013, 08:26 | |||||
Hier hatte ich mir vorgestellt, dass ein "Funk-Lichtschalter" mit Fernbedienung und einer Abdeckklappe gegen versehentliches manuelles Betätigen verbaut wird. Falls es sowas gibt?! |
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floyo
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 29. Jan 2013, 08:39 | |||||
Es gibt Unterputz-Funkschalter, die du für diesen Zweck statt des bisherigen Lichtschalters einbauen (lassen ) kannst. Allerdings haben die auch einen Eigenverbrauch. Wenn der höher ist, als der Standbyverbrauch der angeschlossenen Geräte, dann bringt dir das also keine Ersparnis, falls es dir darum geht. Außerdem solltest du auf die maximal zulässige Leistung des Funkschalters achten, die sollte natürlich größer sein als die der angeschlossenen Geräte. Grüße, floyo [Beitrag von floyo am 29. Jan 2013, 08:40 bearbeitet] |
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Lukema
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 29. Jan 2013, 09:04 | |||||
Das klingt interessant, so einen Schalter werde ich dann wohl verwenden. Um den Standbyverbrauch ging es mir eigentlich nicht wirklich, sondern eigentlich hauptsächlich darum, dass der Schalter nicht versehentlich betätigt wird. Eine Fernbedienung habe ich mir dann aus Komfortgründen noch überlegt |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 29. Jan 2013, 10:03 | |||||
da wäre dann die Gefahr der Falschverdrahtung noch grösser! Fritz |
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Lukema
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 29. Jan 2013, 10:24 | |||||
Keine Sorge, ich habe verstanden, dass ich das nicht selber machen sollte Und wie gesagt wird sowieso ein Elektriker wegen verschiedener Dinge im Haus sein und ich bin jetzt schon mal vorab informiert, dass meine Wünsche bzgl. des Beamers umsetzbar sind und ich nicht umplanen muss. Danke dafür an euch und eure Tipps! |
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