Beamertage 2011

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Lenni84
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Nov 2011, 13:51
So, war gestern nachmittag im Münchener Heimkinoraum, um mir die Palette an neuen Geräten für das Jahr 2012 anzuschauen. Gegen 13 Uhr war noch nicht allzu viel los, also konnten sich die Verkäufer noch etwas mehr Zeit für die Beantwortung meiner Fragen nehmen.

Was war geboten?

Im Kellerraum, einem komplett in schwarz gestalteten Raum, wurde neben dem bekannten Sony HW 30 der Mitsubishi 9000 und der JVC X 30 gezeigt. Beim X 30 handelte es sich um ein fast fertiges Vorserienmodell, beim 9000er bin ich mir nicht sicher, ob es schon der Advance war oder nicht. Der Verkäufer meinte nur, dass er sowohl den X30 als auch den 9000er erst am Vorabend geliefert bekam.
Projeziert wurde auf eine 305 cm 16:9 Leinwand mit 21:9 Maskierungsfunktion.

Die Projektoren liefen alle mit eingeschalteter FI. Im HKR ist man von der höheren Bewegunschschärfe überzeugt, also werden alle Projektoren, die eine FI haben, auch mit dieser präsentiert.

Als Demomaterial wurden sowohl im Kellerraum, als auch in den anderen Räumlichkeiten mehrere Ausschnitte aus Casino Royale und der Anfang von Star Wars Episode III gezeigt. Casino Royal habe ich selbst bereits 2 - 3 Mal auf meinem Equipment (Epson 4400er) gesehen und kann ihn, denk ich, recht gut beurteilen. Star Wars III, muss ich zu meiner Schande gestehen, ist mir bislang nicht über den Weg gelaufen...

Subjektiv lagen alle drei Geräte in Sachen Helligkeit auf einem Niveau. Große Unterschiede konnte ich hier nicht ausmachen. Soweit ich den Verkäufer richtig verstand, liefen alle Geräte im Eco-Modus. Der X 30 wurde durch Hr. Hess mitgebracht und vorher durch ihn "kalibriert". Ich denke aber, dass keine messorientierte Kalibrierung, sondern eine Einstellung nach Augenmaß stattfand. Die Farben waren schon recht glauwürdig, allerdings einen Tick zu gesättigt. Der Sony war nach meinem Empfinden schon sehr gut eingestellt. Abweichungen zur Norm fallen in einem solchen Vergleich schwer. Leichter ist es, die Unterschiede zwischen den Geräten zu erläutern. Zum JVC wirkte der Sony etwas natürlicher. Die Hautfarben waren etwas blasser, sprich glaubwürdiger dargestellt. Der 9000 hatte im Vergleich einen deutlich sichtbaren Grünstich. Das konnte mir der Verkäufer auch auf Nachfrage bestätigen. Er meinte, dass er das Gerät per Auge nicht so gut hinbekommen hätte, aber nach einer professionellen Kalibrierung würde der 9000er den anderen Geräten in Sachen D 65 in nichts nachstehen.

In Sachen Schärfe würde ich die Geräte so einordnern: Sony - JVC - Mitsubishi. Bei Standbildern holte der Sony die meisten Details aus dem Gesicht von James Bond, als er vorm Hotel aus dem Auto steigt. Der JVC wirkte ein kleines bisschen weicher, hatte meiner Meinung nach auch ein wenig mehr Rauschen im Bild, aber dennoch für sich alleine gesehen eine gute Schärfe. Der Mitsubishi zeichnet hier nochmal etwas weicher. Unscharf würde ich das Bild aber auch nicht bezeichnen. Die Unterschiede dürften hier nur im direkten Vergleich auffallen. Etwas seltsam, ich dachte, dass der 9000er eine hochwertige Optik verbaut hat. Mitsubishis waren ja immer für ihre sehr gute Schärfe bekannt....

Bei der Bewegungsschärfe war die FI des Sony mit Abstand die Beste. Nur in schnellen Szenenwechseln konnte man Artefakte erahnen. In allen anderen Lagen bügelte sie das Bild extrem glatt, ohne den Filmlook komplett zu verlieren. Ich bin kein großer Freund der FI´s. In manchen Filmen haben sie aber durchaus ihre Berechtigung. Bei Casino Royale konnte ich mich auch nicht mit der niedrigsten Stufe bei meinem 4400er anfreunden. Zum Vergleich der Bewegungsdarstellung wurde die Szene, in der Bond mit dem Schnellboot fährt, herangezogen. Der JVC zeigte mit FI auf 3 meiner Meinung nach einen guten Kompromiss aus vermindertem Ruckeln und beibehaltenem Filmlook. Bis auf das noch immer gut sichtbare Ruckeln konnte ich keine Artefakte erkennen. Für FI-Fans dürfte die Steigerung zum Original aber zu niedrig ausfallen. Der 9000 er zeigte imho die schlechteste Darstellung. Zwar waren die Bewegungen bei gleichmäßigen Schwenks sehr flüssig, sobal aber mehr Bewegung ins Bild kam, konnte man deutlich sehen, wie sie sich zwischenzeitlich für ein paar Frames ausschaltete und wieder hinzuschaltete. Das hat mich mehr gestört, als eine allgemein schwächere Berechnung. Zum Vergleich: Bei meinem 4400 kann ich bei FI auf niedrig praktisch nie Bildfehler ausmachen. Die FI läuft stabil und schaltet sich unsichtbar in ganz schnellen Bewegungen aus und wieder an. Allerdings geht der Filmlook ziemlich verloren, also bleibt sie meistens aus. Auf mittel oder hoch möchte ich mich gar nicht erst beziehen...

Kontrast und Durchzeichnung:

Hier schlug die Stunde des JVC. Absolut genialer Schwarzwert bei guter Helligkeit. Bei der Sternenszene am Anfang von Episode III wirkten die Sterne unglaublich hell bei "nachtschwarzem" Hintergrund. Bei helleren Szenen konnte man die Cinemascope-Balken zwar noch leicht ausmachen, aber das Auge passt sich dann ja auch dem Bildinhalt an. Der Sony konnte die Szene nicht ganz so dunkel darstellen. Das schwarz erscheint etwas heller und da die Iris zumacht, erscheinen die Sterne nicht mehr so gleißend hell. Allerdings holte der Sony viel mehr Details aus dem Sternenhimmel. Dort, wo beim JVC nur noch schwarz erkennbar war, zeigte der Sony noch kleinste 1 Pixel große dunkle Sterne. Die Szene erinnert mich beim JVC an meinen Kuro, der in solchen Szenen auch die untersten IRE Stufen nicht mehr ganz durchzeichnen kann. Der 9000 lag irgendwo in der Mitte der beiden Geräte. Er konnte allerdings auch nicht die Details so zeigen, wie der Sony. Scharfmacher, wie Super Resolution oder Detail Clarity seien laut Verkäufer bei den Geräten nicht vorhanden, bzw. abgeschaltet.

In der Szene, als Bond mit der hübschen Dame im roten Kleid zum Hotel fährt, sind beim Sony in den dunklen schwarz - grün- Übergängen bei den Bäumen etwas mehr Details zu erahnen, als bei den beiden Konkurrenten. Was mir beim Sony leider fehlte, war das letzte Quäntchen im schwarz.
Wenn ich mich jetzt für ein neues Gerät entscheiden müsste, würde mir die Wahl extrem schwer fallen. Der 9000er, sicherlich ein Gutes Gerät, wäre bei mir aufgrund der Weichzeichnung aussen vor. Bei den anderen beiden Geräten kann man quasi keinen Fehlkauf machen. Man muss nur abwägen, welche Prioritäten man setzt.

3 D:
Als einziger der drei Geräte wurde der Sony in 3 D gezeigt. Begründet wurde das aufgrund der Umschaltproblematik mit der Signalverteileranlage und dessen interferierendem IR-Sender.
Mit Sammy´s Abenteuer (hab ich zuvor noch nie gesehen) zeigte der Sony, was er kann. Mit Brillenhelligkeit auf Stufe 5 und im hohen Lampenmodus wurde die 3 Meter Leinwand für mich absolut ausreichend hell ausgeleuchtet. Auch mit ein wenig gealterter Lampe würde ich sagen, dass das Bild für mich nicht zu dunkel wäre. Bedingt durch die in 3 D funktionierende FI wurde das Bild extrem ruhig und in Bewegungen gestochen scharf abgebildet. Bei der späteren Präsentation von 3 D ohne FI verlor das Bild deutlich an Tiefeneffekt. Pop-Outs waren bis zur Nasenspitze scharf und Ghosting hielt sich im erträglichen Rahmen, bzw. war für mich meist nur zu erahnen. Ich könnte mir auf jeden Fall vorstellen, so einen ganzen Film durchzuschauen. Die Brille war für mich etwas unangenehm zu tragen, da die Bügel recht stark an die Schläfe drückten. Ich weiß aber nicht, ob es verschiedene Größen gibt und welche ich auf hatte....

Nach einer geschätzen dreiviertel Stunde begab ich mich wieder ins Obergeschoß, wo die Modelle Epson 9000 W, Panasonic 5000, Optoma 83 und Epson 4400 auf einer ca. 270 cm-Leinwand gezeigt wurden. Der Epson wurde nur auf den Wunsch eines anderen Kunden hin und meiner Wenigkeit als Vergleich hinzugezogen.

Die Geräte wurden für mich in einer nur schwer vergleichbaren Weise gezeigt. Der Epson 9000 war im Dynamikmodus nach Augenmaß "zu 95 Prozent" auf die Norm eingestellt worden. Zumindest laut dem Vorführer. Super Resolution und FI zudem auf volle Pulle. Das wäre auch so im Kundenwunsch. Der Pana hingegen mühte sich mit FI im Rec 709 - Modus, mit der Strahlkraft des Epson zu konkurrieren. Wie der Optoma eingestellt war, kann ich nicht sagen. Er fand auch von den Zuschauern recht wenig Beachtung.

Hier möchte ich mich aufgrund der m.M. nach schlechten Vergleichbarkeit kurz halten:

Epson 9000 im Dynamik-Modus ohne LP-Filter brutal hell bei deutlich schlechterem Schwarzwert im Vergleich zum Epson 4400 im LPE-Modus. Extrem scharf, aber mit SR sehr Rausch- und Artefaktbehaftes Bild. Für Tageslicht Top, fürs Heimkino ??? Nicht zu beantworten... In 3 D: Ohne FI leider zu ruckelig. Wirkte aber eher nach pull-down-Ruckeln als nach 24p-Ruckeln... und natürlich sehr hell, aber mit großem Lichtverlust hinter der Brille. Würde ihn auch nicht heller als den Sony einschätzen...

Pana 5000: Hat mich sehr enttäuscht. Bei ausreichender Heimkino-Helligkeit sehr bescheidener Schwarzwert. Deutlich milchiges grau im Star-Wars-Sternenhimmel. Heller als beim Optoma. In 3D sehr ruhiges Bild mit wenig ghosting. Hab leider nicht nachgeschaut, ob die Blende aktiv war.

Auf einer ca. 5 Meter-LW im nicht optimierten Afrikana-Wohnkino wurde durch Hr. Hess der JVC X 90 mit Baraka vorgeführt. Dieses Gerät fand am wenigsten Beachtung durch die Besucher und konnte mangels perfektem Ausstellungsort auch nicht alle seine Stärken zeigen. Tageslicht wurde weitgehend durch schwarze Vorhänge eingedämmt aber optimal ist was anderes.

Hr. Hess nahm sich viel Zeit für alle Fragen und erklärte die Technik des X 90. Das 4 K-Pixel-Shifting hat mir sehr gut gefallen. In Sachen Schärfe ist es zwar nur eine Nuance zum Full-HD-Bild, jedoch war auf der 5 Meter LW selbst mit der Nase am Tuch kein Fliegengitter mehr erkennbar. Das Bild wirkte komplett analog ohne sichtbare Bildfehler. Wenn man mit der Nase am Tuch klebte, konnte man leichte Aufhellungen an kontraststarken Kanten feststellen, die aber ab 2 bis 3 Meter Abstand definitiv nicht mehr sichtbar waren. Auch die Helligkeit hat mich überrascht. Mit voller Lampenleistung konnte der X 90 die LW gerade noch brauchbar ausleuchten. Sobald aber Lampenalterung ins Spiel kommt, wirds viel zu dunkel. Ich könnte mir aber vorstellen, mit den JVC-Geräten 3,50 Meter über die gesamte Lampenlebensdauer zufriedenstellend zu beleuchten.

Mit 4 K und FI auf 3 wirkten die Bewegungen absolut flüssig, so als ob im X 90 eine andere FI als im X 30 verbaut wäre. Laut Hr. Hess wurde die FI aber nicht überarbeitet. Kann also in der geänderten Ansteuerung oder an 4 K oder aber an beidem liegen.

Auf Nachfrage, ob denn echte 4 K Panels geplant sind und das 4K-Shifiting in die untere Serie Einzug finden wird, gab Hr. Hess an, dass er selbst von der Zentrale keine Pläne dazu wisse. Dass das 4 K-Shifting in die unteren Serien wandert, hielt er zumindest für möglich, aber ob eigens fürs Heimkino geschrumpfte 4 K Panels entwickelt werden, dazu wollte er keine Vorhersage treffen.

Alles in allem hat mir der Tag sehr gut gefallen. Ob ich zwecks 3 D upgraden werde, muss ich mir noch überlegen. In 2 D sehe ich momentan für mein nicht optimiertes HK wenig Verbesserungspotenzial.

So muss jetzt in die Arbeit.

Lenni


[Beitrag von Lenni84 am 26. Nov 2011, 15:48 bearbeitet]
Nasty_Boy
Inventar
#2 erstellt: 26. Nov 2011, 14:11
Danke für den Bericht.
In 2 Stunden bin ich auch vor Ort
Faulkner
Inventar
#3 erstellt: 26. Nov 2011, 14:25
Schaut euch im Münchener Heimkinoraum auf jeden Fall auch den Sony VPL-VW1000 an. Der soll ja heute da sein.
Galactus
Stammgast
#4 erstellt: 26. Nov 2011, 23:58
Super Bericht, danke dafür.

Zum Panasonic, hat der dich aufgrund der anderen Einstellungen(brilliant gegen REC) enttäuscht?
Lenni84
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Nov 2011, 01:14
Am meisten hat mich der nicht mehr zeitgemäße schwarzwert gestört. Die bildhelligkeit war, bedingt durch das rec709-setting, nicht anders zu erwarten, aber das schlechteste schwarz gepaart mit der niedrigsten Helligkeit und der (subjektiv- smooth screen!?) schwächeren Schärfe ergibt in meinen Augen auch das schwächste Bild.
Galactus
Stammgast
#6 erstellt: 27. Nov 2011, 14:20

Lenni84 schrieb:
Am meisten hat mich der nicht mehr zeitgemäße schwarzwert gestört.


Schon schade. Aber war die Adaptive Blende eigentlich an?
*Michael_B*
Inventar
#7 erstellt: 27. Nov 2011, 14:45
Hallo


Lenni84 schrieb:
Die bildhelligkeit war, bedingt durch das rec709-setting, nicht anders zu erwarten, aber das schlechteste schwarz gepaart mit der niedrigsten Helligkeit und der (subjektiv- smooth screen!?) schwächeren Schärfe ergibt in meinen Augen auch das schwächste Bild.


Wer sich diesen Projektor beim Händler kauft bekommt ihn sicher auf Wunsch auch kalibriert übergeben. Im so eingestellten Normal-Modus (heisst doch bei den neuen immer noch so, oder) sollte das Problem mit der Helligkeit eigentlich gelöst sein. Der Schwarzwert wird dadurch aber sicher nicht besser werden.

MfG
Michael
Lenni84
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Nov 2011, 15:29

Lenni84 schrieb:
Pana 5000: Hat mich sehr enttäuscht. Bei ausreichender Heimkino-Helligkeit sehr bescheidener Schwarzwert. Deutlich milchiges grau im Star-Wars-Sternenhimmel. Heller als beim Optoma. In 3D sehr ruhiges Bild mit wenig ghosting. Hab leider nicht nachgeschaut, ob die Blende aktiv war.


Hab den Pana jetzt bereits zum zweiten mal im HKR gesehen und er hat beide Male gleich abgeschnitten, was den Schwarzwert anbelangt. Beim ersten Besichtigen vor etwa 2 Monaten sagte man mir, dass man noch keine Lösung bzw. Einstellung gefunden hätte, um den Schwarzwert des Pana zu steigern. Da stand er gerade mal 2 Tage im Laden. In diversen Testberichten (Audiovision, VideoHomevision) schwanken die gemessenen Werte auch ziemlich stark. Bei AV kommt der Pana mit aktivierter Iris z.B. auf 0,10 cd/m2. Das kommt in etwa mit meinem Sehempfinden hin, wenn ich zum Vergleich meinen TW 4400 nehme, der ohne Blende auch in etwa auf diesem Niveau oder leicht darüber liegt...


[Beitrag von Lenni84 am 28. Nov 2011, 16:49 bearbeitet]
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