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Nasty_Boy
Inventar
#1 erstellt: 09. Nov 2011, 09:29
Hallo zusammen.

Ich habe beim Panasonic Produkttest ein Wochenende gewonnen und suche für den Freitag Abend, 02.12. noch 2 Leute,
die Interesse haben, mit Audiohobbit und mir den Pana 5000 auf Herz und Nieren zu testen.

Ich wohne ca. 15km südlich von Augsburg.

Für Essen und Getränke ist gesorgt.

Es wäre prima, wenn jemand dabei ist, der ein Kalibrierungsequiptment besitzt.

Im 2D-Modus können wir dann ein kleines Shoot-Out gegen den Epson TW4400 veranstalten.
light-cannon
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 09. Nov 2011, 13:08
Hi Nasty Boy
Coole Sache.
Klingt sauspannend.
Leider wohne ich fast 400km weit weg, sonst sehr gerne.
Ich wünsche Euch viel Spaß
dreamer_1
Stammgast
#3 erstellt: 09. Nov 2011, 13:19
Hey,

wie gesagt ich kann mich erst recht kurzfristig entscheiden!
Dann wär ich aber am start!

Grüße!
Nasty_Boy
Inventar
#4 erstellt: 09. Nov 2011, 13:25

dreamer_1 schrieb:
Hey,

wie gesagt ich kann mich erst recht kurzfristig entscheiden!
Dann wär ich aber am start!

Grüße!


Du passt dann schon noch mit rein ins Wohnzimmer.
Evtl. mit ein bißchen Nachhelfen
mawoki
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Nov 2011, 14:24
Hallo Nasty Boy,

ich wohne auch südlich von Augsburg (Lagerlechfeld) und wäre an einem Beamertest durchaus interessiert. Habe aber kein Kalibrierungswerkzeug und bin selbst noch Beamer-Neuling (habe seit ca. 1 Jahr einen Epson 3500).

Falls das kein Problem ist, komme ich gerne vorbei.

Grüße!
Nasty_Boy
Inventar
#6 erstellt: 09. Nov 2011, 14:26
Huhu Mawoki,

ich notiere dich mal.

Jetzt bräuchten wir nur noch jemanden mit Mess-Equiptment
Nudgiator
Inventar
#7 erstellt: 09. Nov 2011, 14:29
Sorry, ich wohne leider zu weit weg, sonst hätte ich Euch mit Kalibrierzeug ausgeholfen.
audiohobbit
Inventar
#8 erstellt: 09. Nov 2011, 15:31
man bräucht ja auch jemand ders bedienen kann. ich kenn mich bisher nur theoretisch aus.
Nudgiator
Inventar
#9 erstellt: 09. Nov 2011, 16:20

audiohobbit schrieb:
man bräucht ja auch jemand ders bedienen kann. ich kenn mich bisher nur theoretisch aus.


Das wäre vorteilhaft, da man sonst sehr viel Zeit verbrät Bei meinen ersten Kalibrierversuchen hab ich mir mehrere Nächte um die Ohren geschlagen.
caterham69
Stammgast
#10 erstellt: 09. Nov 2011, 22:36
@audiohobbit
du bist doch technisch recht versiert, wenn ich mich recht erinnere

Mit einem Spyder oder Eye1, der HCFR-Software, den bekannten Testbildern und dem tutorial von curt palme sollte das nicht das soooo große Problem werden, hier was gescheites hinzubekommen
audiohobbit
Inventar
#11 erstellt: 10. Nov 2011, 13:29

caterham69 schrieb:
@audiohobbit
du bist doch technisch recht versiert, wenn ich mich recht erinnere

das schon, und theoretisch ist das auch kein hexenwerk, aber die fallstricke liegen in der praxis.
hast du mal nen link zu dem tutorial?

ich schätze eins der größten Probleme ist es den Schwarzwert zu messen. Hier wird dann schon mal soweit ich weiß im Lichtstrom gemessen und nicht auf der Leinwand, oder?

was ich evtl. machen möchte ist mit meiner DSLR Vergleichsfotos zwischen dem Pana und dem bei Nasy Boy vorhandenen Epson 4400.
Unter kontrollierten Bedingungen mit exakt gleichen Einstellungen dürfte man relative Unterschiede schon sehen können.
Nudgiator
Inventar
#12 erstellt: 10. Nov 2011, 14:09

audiohobbit schrieb:

ich schätze eins der größten Probleme ist es den Schwarzwert zu messen.


Das hängt vom Messkopf ab: mit einem i1pro kannst Du eine Direktmessung vergessen, beim Chroma 5 ist es grenzwertig. Mit dem EODIS3 kannst Du sogar den Schwarzwert eines KURO-TV vermessen.
audiohobbit
Inventar
#13 erstellt: 10. Nov 2011, 14:13
und was kosten diese Messköpfe?
Nudgiator
Inventar
#14 erstellt: 10. Nov 2011, 14:32

audiohobbit schrieb:
und was kosten diese Messköpfe?


i1pro (= Spectrofotometer) = 1029 USD
Chroma 5 (= Colorimeter) = 695 USD
SpectraCal C6 (= speziell kalibrierte Variante des EODIS3) = 695 USD
OEM i1 Display (= EODIS 3) = 295 USD

In Deutschland kann man auch den die Retailvariante des EODIS3 kaufen. Kostet um die 200€. Diese kann man aktuell nur mit CalMAN nutzen.
caterham69
Stammgast
#15 erstellt: 13. Nov 2011, 17:27
Sorry, war die letzten Tage beuflich unterwegs und bin heute erst nach Hause gekommen.

Der link vom Curt Palme Tutorial lautet: http://www.curtpalme.com/forum/viewtopic.php?t=10457

Damit kann wirklich jeder kalibrieren, alles haarklein beschrieben - wirklich seeeehr einfach
Nudgiator
Inventar
#16 erstellt: 13. Nov 2011, 18:07

caterham69 schrieb:

Damit kann wirklich jeder kalibrieren, alles haarklein beschrieben - wirklich seeeehr einfach :prost


Nunja, die Anleitung ist gut, aber keineswegs perfekt. Ich hab damals zwar auch mit der Anleitung begonnen, aber während der Praxis merkt an sehr schnell, daß noch etliche Fragen offen bleiben, die man nirgends nachlesen kann. IMHO benötigt man locker ein paar Wochen / Monate, bis man auch die Feinheiten und Nickeligkeiten einer Kalibrierung bewältigen kann.
caterham69
Stammgast
#17 erstellt: 13. Nov 2011, 18:11
Zum Beispiel ???

Für Graustufen, weiß und schwarz, Kontrast, Primär- und Sekundärfragen bleiben bei halbwegs technischem Verständnis meiner Meinung nach keine Fragen offen - der Rest ist eh ausprobieren und rumexperimentieren, da jedes CMS anders aufgebaut ist und sich mal mehr und mal weniger gegenseitig beeinflusst
Nudgiator
Inventar
#18 erstellt: 13. Nov 2011, 18:37

caterham69 schrieb:
Zum Beispiel ???


- Welchen Farbraum wählt man (Stichwort: Linearität) ? Farbraum groß genug ?
- Was hat es mit den Luminanzen auf sich ? (Selbst professionelle Kalibrierer scheinen den Begriff "Luminanz" beim Gamut nicht zu kennen)
- Was macht man, wenn die Luminanzen im Gamut negativ sind ?
- Warum sollte man die Offsetregler bei vorhandenem Gammaequalizer nicht anrühren ?
- Warum sollte man die Offset-/GAIN-Regler nicht bei 30% und 80% nutzen, sondern nur die GAIN-Regler bei 100%, wenn ein Gammaequalizer vorhanden ist ?
- Für was gibt es COLOR- und HUE-Regler, wenn doch ein vollständiges CMS vorhanden ist ?
- Welche Reihenfolge muß man bei der Kalibrierung einhalten ?
- Wie funktioniert eine 3D-Kalibrierung ? Was gibt es dabei zu beachten ?

Ich könnte diese Liste noch beliebig fortführen ...
Nasty_Boy
Inventar
#19 erstellt: 13. Nov 2011, 20:07
Und deshalb wäre es schön, wenn sich noch jemand findet, der sich damit auskennt
audiohobbit
Inventar
#20 erstellt: 18. Nov 2011, 11:13
Hi Olli,

ich nutze mal den Thread für eine Fragensammlung die wir beim Test klären sollten:

1. Funktion Lens-Memory in 3D?

bitte ergänzen
George_Lucas
Inventar
#21 erstellt: 18. Nov 2011, 11:35
1. Funktion Lens-Memory in 3D?
2. Funktion Zoom, (digialter) Lens-Shift, Fokus in 3D?
Nasty_Boy
Inventar
#22 erstellt: 18. Nov 2011, 11:39
Gute Idee,
das HiFi-Forum hab ich ja im Wohnzimmer immer zur Hand

Bin gespannt, wieviele Punkte wir dann zusammenbringen.
audiohobbit
Inventar
#23 erstellt: 18. Nov 2011, 11:51
1. Funktion Lens-Memory in 3D?

2. Funktion Zoom, (digialter) Lens-Shift, Fokus in 3D?
(genauere Definition v. 1. und 2.:
funtkioniert LM nach Umschalten auf 3D?
funktioniert LM VOR Umschalten auf 3D und bleibt nach Umschalten auf 3D erhalten?
was macht der digitale vertikale Shift bei 3D?
funktioniert Zoom/Fokus nach 3D oder vor 3D und bleibt dies erhalten?
funktioniert digitaler vertikaler Shift nach 3D/VOR 3D und bleibt dies erhalten?)

3. Einstieg ins LM-Menü immer an der gleichen Stelle (1. Menüpunkt)?
(wichtig für Makros)

4. Können Cinemascope-Filme voll geblanked werden

5. wenn 4. zutrifft: kann ins geblankede Cinemascope-Bild ein 16:9-Bild temporär eingepasst werden? (was macht die Funktion "s16:9" im Aspect-Ratio Menü? können aspect ratios auf Bildspeicher gelegt werden?

6. Einstieg ins Bildspeichermenü immer an 1. Position?
(wichtig für Makros, da die Pana-FB nicht mehrere Tasten für Usermemories hat)
Ralph_1980
Stammgast
#24 erstellt: 18. Nov 2011, 12:06
Ich wäre ja auch gerne dabei. Ist bestimmt sehr interessant, was bei Euch dabei rauskommt.

Würde mich auch sehr interessieren, wie der Test bei Euch ausfällt.
Nasty_Boy
Inventar
#25 erstellt: 18. Nov 2011, 12:08

Ralph_1980 schrieb:
Ich wäre ja auch gerne dabei.

Aber ???
Ralph_1980
Stammgast
#26 erstellt: 18. Nov 2011, 12:20
Mit Kalibrierung kenne ich mich nicht aus. Wohne eigentlich aber nicht so weit weg. Vielleicht 45-60 Minuten. Muss nur mal schauen, wie sich mein Termin am Freitag verschieben lässt.
Nasty_Boy
Inventar
#27 erstellt: 18. Nov 2011, 14:19
Kalibriert wird schon vormittags bis nachmittags.

Abends gibts dann ein kleines ShootOut mit meinem TW4400LPE und danach einen Film. (Nicht Avatar, der kommt nen Tag später)

Gibst du halt bescheid, wenn du mehr weißt.
audiohobbit
Inventar
#28 erstellt: 21. Nov 2011, 10:54
1. Funktion Lens-Memory in 3D?

2. Funktion Zoom, (digialter) Lens-Shift, Fokus in 3D?
(genauere Definition v. 1. und 2.:
funtkioniert LM nach Umschalten auf 3D?
funktioniert LM VOR Umschalten auf 3D und bleibt nach Umschalten auf 3D erhalten?
was macht der digitale vertikale Shift bei 3D?
funktioniert Zoom/Fokus nach 3D oder vor 3D und bleibt dies erhalten?
funktioniert digitaler vertikaler Shift nach 3D/VOR 3D und bleibt dies erhalten?)

3. Einstieg ins LM-Menü immer an der gleichen Stelle (1. Menüpunkt)?
(wichtig für Makros)

4. Können Cinemascope-Filme voll geblanked werden

5. wenn 4. zutrifft: kann ins geblankede Cinemascope-Bild ein 16:9-Bild temporär eingepasst werden? (was macht die Funktion "s16:9" im Aspect-Ratio Menü? können aspect ratios auf Bildspeicher gelegt werden?

6. Einstieg ins Bildspeichermenü immer an 1. Position?
(wichtig für Makros, da die Pana-FB nicht mehrere Tasten für Usermemories hat)

7. Lensmemory-Auto-Switching:
Kann der Panasonic Zwischenformate zwischen 2.39:1 und 16:9 oder Formate die größer 2.39:1 sind (2.55:1, 2.76:1) automatisch anfahren ohne dass diese vorher eingespeichert wurden?
audiohobbit
Inventar
#29 erstellt: 25. Nov 2011, 11:24
1. Funktion Lens-Memory in 3D?

2. Funktion Zoom, (digialter) Lens-Shift, Fokus in 3D?
(genauere Definition v. 1. und 2.:
funtkioniert LM nach Umschalten auf 3D?
funktioniert LM VOR Umschalten auf 3D und bleibt nach Umschalten auf 3D erhalten?
was macht der digitale vertikale Shift bei 3D?
funktioniert Zoom/Fokus nach 3D oder vor 3D und bleibt dies erhalten?
funktioniert digitaler vertikaler Shift nach 3D/VOR 3D und bleibt dies erhalten?)

3. Einstieg ins LM-Menü immer an der gleichen Stelle (1. Menüpunkt)?
(wichtig für Makros)

4. Können Cinemascope-Filme voll geblanked werden

5. wenn 4. zutrifft: kann ins geblankede Cinemascope-Bild ein 16:9-Bild temporär eingepasst werden? (was macht die Funktion "s16:9" im Aspect-Ratio Menü? können aspect ratios auf Bildspeicher gelegt werden?

6. Einstieg ins Bildspeichermenü immer an 1. Position?
(wichtig für Makros, da die Pana-FB nicht mehrere Tasten für Usermemories hat)

7. Lensmemory-Auto-Switching:
Kann der Panasonic Zwischenformate zwischen 2.39:1 und 16:9 oder Formate die größer 2.39:1 sind (2.55:1, 2.76:1) automatisch anfahren ohne dass diese vorher eingespeichert wurden?

8. Lensshift-Joystick hakelig. Idee: Beim Verstellen des Joysticks das Objektiv mit der Hand mitbewegen-> testen ob dies Abhilfe schafft!

9. ACHTUNG: Es gibt Berichte dass lange HDMI-Kabel (10m und mehr) nicht mehr sauber funktionieren!

10. Bildschärfe genau prüfen insbesondere auf Unschärfe blauer Farbanteile (siehe Foto und eigene Erfahrung Heimkinoraum und Testbereicht av-magazin.de)


[Beitrag von audiohobbit am 25. Nov 2011, 11:57 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#30 erstellt: 25. Nov 2011, 12:48
Hallo Audiohobbit,

natürlich musst du die maximalen Seitenverhältnisse einstellen.
Also 16:9 und 2,76:1.
Nur dann fährt er bei BEN HUR diese Bildbreite auch an. Der Zoombereich ist dafür groß genug.

Schön, dass auch du das mal ausprobierst.


[Beitrag von George_Lucas am 25. Nov 2011, 12:49 bearbeitet]
Nasty_Boy
Inventar
#31 erstellt: 25. Nov 2011, 12:50
Da haben wir ja einiges zu tun
audiohobbit
Inventar
#32 erstellt: 25. Nov 2011, 12:59

George_Lucas schrieb:
Hallo Audiohobbit,

natürlich musst du die maximalen Seitenverhältnisse einstellen.
Also 16:9 und 2,76:1.
Nur dann fährt er bei BEN HUR diese Bildbreite auch an. Der Zoombereich ist dafür groß genug.

Schön, dass auch du das mal ausprobierst.
:)

Deine Äusserungen im PT-AT5000-Thread waren da aber anders, dahingehend dass Zwischenformate automatisch angefahren werden würden.
Dies dürfte aber sicher nicht der Fall sein. Aber wir werden das testen da ich das Lensmemory sowieso durchtesten will, da das LM des Pana sicherlich eines der ausgereiftesten ist inkl. Blanking etc.

Das ist ja das fiese am Pana: An Features bietet er so ziemlich alles was man sich vorstellen kann (ausser elektrischem Lensshift), aber an der (2D)-Bildqualität wird er nicht ganz an Konkurrenten in der selben Preisklasse ranreichen (JVC, Sony evtl.), dafür ist er ein bisschen teuer..
audiohobbit
Inventar
#33 erstellt: 25. Nov 2011, 13:01

Nasty_Boy schrieb:
Da haben wir ja einiges zu tun :)

Die von mir bisher aufgelisteten Punkte lassen sich fast alle recht schnell abprüfen.
Bis nächste Woche fallen mir aber sicher noch mehr ein...

Und falls sonst jemand noch Fragen hat zu dem Gerät kann er die hier auch einsteuern.
mawoki
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 29. Nov 2011, 10:11

Nasty_Boy schrieb:
Da haben wir ja einiges zu tun :)


Hallo Nasty Boy,
steht dein Angebot für Freitag noch?
Wenn ja, bitte sag mir doch wann ich wo hinkommen soll.

Grüße,
mawoki
Nasty_Boy
Inventar
#35 erstellt: 29. Nov 2011, 10:13
Hab dir doch schon ne PM geschrieben
audiohobbit
Inventar
#36 erstellt: 01. Dez 2011, 17:35
1. Funktion Lens-Memory in 3D?

2. Funktion Zoom, (digialter) Lens-Shift, Fokus in 3D?
(genauere Definition v. 1. und 2.:
funtkioniert LM nach Umschalten auf 3D?
funktioniert LM VOR Umschalten auf 3D und bleibt nach Umschalten auf 3D erhalten?
was macht der digitale vertikale Shift bei 3D?
funktioniert Zoom/Fokus nach 3D oder vor 3D und bleibt dies erhalten?
funktioniert digitaler vertikaler Shift nach 3D/VOR 3D und bleibt dies erhalten?)

3. Einstieg ins LM-Menü immer an der gleichen Stelle (1. Menüpunkt)?
(wichtig für Makros)

4. Können Cinemascope-Filme voll geblanked werden

5. wenn 4. zutrifft: kann ins geblankede Cinemascope-Bild ein 16:9-Bild temporär eingepasst werden? (was macht die Funktion "s16:9" im Aspect-Ratio Menü? können aspect ratios auf Bildspeicher gelegt werden?

6. Einstieg ins Bildspeichermenü immer an 1. Position?
(wichtig für Makros, da die Pana-FB nicht mehrere Tasten für Usermemories hat)

7. Lensmemory-Auto-Switching:
Kann der Panasonic Zwischenformate zwischen 2.39:1 und 16:9 oder Formate die größer 2.39:1 sind (2.55:1, 2.76:1) automatisch anfahren ohne dass diese vorher eingespeichert wurden?

8. Lensshift-Joystick hakelig. Idee: Beim Verstellen des Joysticks das Objektiv mit der Hand mitbewegen-> testen ob dies Abhilfe schafft!

9. ACHTUNG: Es gibt Berichte dass lange HDMI-Kabel (10m und mehr) nicht mehr sauber funktionieren!

10. Bildschärfe genau prüfen insbesondere auf Unschärfe blauer Farbanteile (siehe Foto und eigene Erfahrung Heimkinoraum und Testbereicht av-magazin.de)

11. Mit dem beiliegenden Panasonic-BD-Player 3D-Fotos im .mpo-Format testen.

12. 2D-3D-Konvertierung testen: Unterschied Projektor-Player? Lassen sich auch 2D-Fotos konvertieren?
sp3ct3r
Stammgast
#37 erstellt: 01. Dez 2011, 21:14
13. Input Lag Testen (mit und ohne FI , Game Mode) siehe hier: http://www.flatpanelshd.com/focus.php?subaction=showfull&id=1229335064
audiohobbit
Inventar
#38 erstellt: 03. Dez 2011, 03:26

sp3ct3r schrieb:
13. Input Lag Testen (mit und ohne FI , Game Mode) siehe hier: http://www.flatpanelshd.com/focus.php?subaction=showfull&id=1229335064

sorry, das war uns zu aufwändig zu testen.

ich war so schon gestern 13h bei Nasty_Boy und wir haben es noch nicht mal geschafft den Pana und Nastys Epson 4400 gleich einzustellen.

Wir hatten zwar nun tatsächlich Messtechnik die uns Oliver von Pipro ungefragt zur Verfügung stellte (an dieser Stelle schon mal ein riesen Danke schön!), aber obwohl nachher messtechnisch alles recht ähnlich aussah, wars beim Direktvergleich (wir haben immer abwechselnd einen Beamer mit einem Karton abgedeckt, so konnten wir direkt umschalten) völlig unterschiedlich.

Ich nehme an, dass das auch an den Farbluminanzen lag, die ich nicht geprüft und eingestellt habe, da ich mich da noch nicht genug auskenne.
Es ist eben so: Die Theorie ist mir bekannte, die Praxis ist was ganz anderes. Und das Lesen des Curt-Palme-Tutorials ist zwar hilfreich, aber man kriegt das nicht in ein paar Tagen nebenbei hin, sich da sauber einzuarbeiten.

Hätten wir jetzt nur einen Beamer da gehabt, und hätten dein eingemessen, dann hätten wir das vielleicht so gelassen, aber im Direktvergleich gabs massive Unterschiede und so haben wir hernach anhand diverser Szenen versucht beide Geräte aufeinander abzugleichen, was nur sehr unbefriedigend gelang.

Wenn wir Zeit haben, messen wir vielleicht am Sonntag nochmal die Einstellungen aus, die wir jetzt letztlich hingekurbelt haben.

Mehr dazu im ausführlichen Bericht, den wir dann wohl irgendwann nächste Woche abliefern.


Zu 3D kann ich auf jeden Fall schon mal einen Tipp geben:

Ran an die Leinwand!!!
Es macht erst richtig Spaß, wenn man weniger als eine Leinwandbreite entfernt sitzt (wir waren dann letztlich bei einer 2.3m breiten Leinwand ca. 1.5m bis 2m entfernt gesessen). Erst wenn man die Leinwandränder nicht mehr richtig wahrnimmt, taucht man richtig ein in den Film.
Gerade Sammys Abenteuer machte erst so richtig richtig Spass!!!
sp3ct3r
Stammgast
#39 erstellt: 03. Dez 2011, 10:25
Naja dieser Input Lag test muss ja nicht sein. Es reicht auch schon einfach eine Spielkonsole dranzuhängen und mal ein bisschen zu spielen, um zu sehen ob die Verzögerung noch im grünen Bereich liegt.
caterham69
Stammgast
#40 erstellt: 03. Dez 2011, 11:10
Ich freu mich schon auf euren Bericht, der wird sicherlich sehr ausführlich und gut werden



@sp3ct3r
ich spiele auf meinem 4000er aktuell mit der X-Box 360 CoD Modern Warfare 3 und ich kann keine Verzögerungen feststellen - bin in dem Bereich aber auch irgendwie nicht sonderlich sensibel.

Was soll man da denn bei welchen Szenen sehen ? Dann schau ich nochmal nach...
Nasty_Boy
Inventar
#41 erstellt: 03. Dez 2011, 13:27
Gestern 13 Stunden.
Heute schon den ersten Film (Bolt) hinter mir.

Jetzt ist dann Kindernachmittag mit Sammys Abenteuer, dann ne kurze Pause und dann Cars 2 3D.

Dann werd ich etwas die Augen pflegen. Abends kommen 3 Nachbarinnen zum Avatar 3D schauen und im direkten Anschluß gibts ne Spätvorstellung mit 2 Kumpels.

Nach dem WE hab ich Rücken
Nasty_Boy
Inventar
#42 erstellt: 03. Dez 2011, 13:30

audiohobbit schrieb:
Zu 3D kann ich auf jeden Fall schon mal einen Tipp geben:

Ran an die Leinwand!!!
Erst wenn man die Leinwandränder nicht mehr richtig wahrnimmt, taucht man richtig ein in den Film.


Mir ist aber eines aufgefallen.
Bei der Tiefenwirkung stimmt das schon.
Aber extreme PopOuts sind aus weiterer Entfernung besser.
sp3ct3r
Stammgast
#43 erstellt: 03. Dez 2011, 13:34

caterham69 schrieb:

@sp3ct3r
ich spiele auf meinem 4000er aktuell mit der X-Box 360 CoD Modern Warfare 3 und ich kann keine Verzögerungen feststellen - bin in dem Bereich aber auch irgendwie nicht sonderlich sensibel.

Was soll man da denn bei welchen Szenen sehen ? Dann schau ich nochmal nach...


Den 4000er hatte ich selber. Beim 4000er kann man mit Frame Creation auf Aus problemlos spielen. Ab Modus 1 wirds dann verzögert. Ich will nur wissen ob das beim 5000er auch so ist.
audiohobbit
Inventar
#44 erstellt: 03. Dez 2011, 14:14

Nasty_Boy schrieb:

audiohobbit schrieb:
Zu 3D kann ich auf jeden Fall schon mal einen Tipp geben:

Ran an die Leinwand!!!
Erst wenn man die Leinwandränder nicht mehr richtig wahrnimmt, taucht man richtig ein in den Film.


Mir ist aber eines aufgefallen.
Bei der Tiefenwirkung stimmt das schon.
Aber extreme PopOuts sind aus weiterer Entfernung besser.

Das habe ich anders in Erinnerung. Gerade Sammys Abenteuer gefiel mir aus nächster Nähe in allen Szenen die wir so sahen am besten.

Dank Smooth Screen und FI in 3D kann man das beim Pana auch problemlos machen. Bei Epson würde man da vielleicht schon Fliegengitter sehn.
audiohobbit
Inventar
#45 erstellt: 03. Dez 2011, 14:16

caterham69 schrieb:
Ich freu mich schon auf euren Bericht, der wird sicherlich sehr ausführlich und gut werden

nunja, die Tatsache dass die Farben überhaupt nicht übereinstimmten obwohl die gemessenen Farbdreiecke gleich aussahen disqualifiziert das Ganze wohl etwas.
Nudgiator
Inventar
#46 erstellt: 03. Dez 2011, 14:21

audiohobbit schrieb:

Es ist eben so: Die Theorie ist mir bekannte, die Praxis ist was ganz anderes. Und das Lesen des Curt-Palme-Tutorials ist zwar hilfreich, aber man kriegt das nicht in ein paar Tagen nebenbei hin, sich da sauber einzuarbeiten.


Ich wollte euch im Vorfeld nicht schon die Freude vermiesen, aber alles andere hätte mich gewundert. Ich hab mehrere Monate gebraucht, bis mir alle Feinheiten bekannt waren. Es ist auch ein himmelweiter Unterschied zwischen Theorie und Praxis. IMHO würde ich erst einmal bei meinem eigenen Beamer in aller Ruhe experimentieren. Bis ich bei mir das erste Mal einen Messwert aufnehmen konnte, vergingen mehrere Stunden. Aber man lernt mit der Zeit dazu. Nicht zu unterschätzen ist auch z.B. eine sehr gute und interaktive Kalibriersoftware. HCFR ist kostenlos und unterstützt nahezu alle Features, ist bedientechnisch vor allem für Anfänger eine reine Katastrophe. Ich empfehle daher CalMAN mit Interaktivitäts-AddOn. Damit spart man sich SEHR viel Zeit und letztendlich Geduld. Somit ist es problemlos möglich, die Graustufen inkl. Gamma innerhalb einer halben Stunde zu kalibrieren. Wer es noch bequemer möchte: in Verbindung mit einem externen Videoprozessor dauert es dann per Automatik ganze 10 Minuten einen Beamer vollständig zu kalibrieren. Ab und an kann man so einen Videoprozessor gebraucht schon für ein paar hundert Euronen kaufen.
Nudgiator
Inventar
#47 erstellt: 03. Dez 2011, 14:24

audiohobbit schrieb:

nunja, die Tatsache dass die Farben überhaupt nicht übereinstimmten obwohl die gemessenen Farbdreiecke gleich aussahen disqualifiziert das Ganze wohl etwas.


Das ist mir anfangs auch passiert. Kleiner Tipp: die xy-Werte sind nicht wirklich wichtig, die Luminanzen spielen hier eine deutlich größere Rolle. Die sieht man aber nicht im CIE-Diagramm. Es ist IMHO witzlos, wenn xy perfekt liegen, die Luminanzen aber bei > +-50.
audiohobbit
Inventar
#48 erstellt: 03. Dez 2011, 14:32
nunja, ich denke du übertreibst da jetzt wiederum ein wenig.

HCFR sieht für mich eigentlich sehr brauchbar aus, wüsste jetzt nicht was da bedientechnisch eine Katastrophe wäre.
Letzten Endes nimmt der Sensor immer xyY-Werte auf und es gilt diese optimal darzustellen. Notfalls kann man das sogar in Excel.

Also die (proprietäre) Software auf Olivers Rechner spuckt auf jeden Fall für jeden Punkt die xyY-Werte aus. Jetzt muss ich nur noch rausfinden wie ich mit den Farbluminanzen umzugehen habe. Ich hab Sensor und Software grad bei mir, leider hat mein Beamer kein CMS.

Gibts irgendwo ne schöne Erklärung wie sich die Farbluminanzen untereeinander und zu den Weisspunkten verhalten?
Nudgiator
Inventar
#49 erstellt: 03. Dez 2011, 14:52

audiohobbit schrieb:

HCFR sieht für mich eigentlich sehr brauchbar aus, wüsste jetzt nicht was da bedientechnisch eine Katastrophe wäre.


Dann schau Dir mal CalMAN oder insbesondere Chroma Pure an. Da rührst Du HCFR freiwillig nicht mehr an. Es ist einfach nur genial, wenn man in EINEM Schritt eine Graustufe und das zugehörige Gamma kalibrieren kann.



Letzten Endes nimmt der Sensor immer xyY-Werte auf und es gilt diese optimal darzustellen. Notfalls kann man das sogar in Excel.


Klar, aber es kommt stark darauf an, WIE das Ergebnis präsentiert wird. Das wurde in HCFR suboptimal gelöst, um es mal vorsichtig auszudrücken.



Also die (proprietäre) Software auf Olivers Rechner spuckt auf jeden Fall für jeden Punkt die xyY-Werte aus. Jetzt muss ich nur noch rausfinden wie ich mit den Farbluminanzen umzugehen habe. Ich hab Sensor und Software grad bei mir, leider hat mein Beamer kein CMS.


Soweit ich weiß benutzt Oliver CalMAN. Da ist das IMHO selbsterklärend. Ohne beamereigenes CMS zur Einstellung der Primaries und Secondaries hast Du nur die Möglichkeit die Regler für Tint und Color zu nutzen. Nachteil: die Regler beeinflussen immer alle Farben gleichzeitig. IMHO ist es damit unmöglich, ein passables Ergebnis zu erreichen.



Gibts irgendwo ne schöne Erklärung wie sich die Farbluminanzen untereeinander und zu den Weisspunkten verhalten?


Das Prinzip ist relativ einfach und nennt sich additive Farbmischung. Schau mal bei C4H nach dem Special für Farbraum, Luminanzen etc. Dort erklärt das Ekki sehr schön.

Bei einem sauberen CMS hast Du 3 Regler für RGBCMY. Damit läßt sich das Gamut perfekt einstellen, sofern dieses außerhalb des Normdreiecks liegt. Bei meinem Radiance interagieren diese Regler nur geringfügig miteinander bzw. so, daß die Secondaries schon korrekt mitgezogen werden. Ich kenne allerdings auch CMS-Systeme, wo dies nicht der Fall ist. Da braucht man dann SEHR viel Geduld.Dennoch erzielt man damit oftmals nur Kompromisse.
audiohobbit
Inventar
#50 erstellt: 03. Dez 2011, 15:14
nunja, ich denke du denkst ein bissl zu sehr schwarz-weiss.

Je nachdem wie ein nativer Farbraum aussieht dürfte man auch mit Sättigung und Farbton ein brauchbares Ergebnis erzielen.

Oliver hat uns einen älteren Rechner mit Messkopf zur Verfügung gestellt, das ist eine proprietäre Software die ProfiColor heißt. wenns Calman gewesen wäre hätte ich das ja erkannt.
Diese Software ist in der Darstellung der Ergebnisse nicht ganz optimal, aber sie schmeisst für jede Messung xyY-Werte aus, so dass man das gern selber darstellen kann wie man will. Ich hatte nur keine Zeit z.b. die Gammawerte für jeden einzelnen Punkt in Excel darzustellen sonst hätt ich Nasty_Boy noch mehr genervt als so schon.

Und ich glaube du unterschätzt mich ein bisschen. Mir sind einige Dinge durchaus bewusst und ich weiß was ein CMS macht. Beim Epson von NastyBoy hab ich das CMS ja auch angewendet, es ist relativ simpel, die xy-Werte bei einer Dauermessung genau auf den Punkt zu schieben, auch wenn die Sättigungs- und Farbtonregler beim Epson nicht immer genau das getan haben was sie sollten. Nur die Luminanzen hab ich unangetastet gelassen weil mir da das Knowhow noch fehlte.

Beim Pana haben wir einfach den Rec709-Modus genommen, da liegen die xy-Werte, wie Ekki auch schon rausgemessen hatte, sehr genau auf dem Punkt. Das CMS ist dabei deaktiviert.
Die Farbdreiecke waren quasi identisch. Nur die Luminanzen waren wahrscheinlich sehr unterschiedlich. Ich hoffe ich kann das morgen bei ihm nochmal rausmessen und alle xyY-Tripel rauskopieren dann kann ich nachher Recherchen anstellen dazu.

Wie gesagt, hätten wir nur einen Beamer gehabt, hätten wir mit dem Ergebnis gelebt, aber beim Vergleich zweier Beamer fiel auf, dass der Epson viel unbunter wirkte als der Pana im Rec709. Allerdings wirkte der Epson natürlicher. Wir haben dann aber per Auge mit Sättigungsregler etc. versucht die Bilder etwas mehr anzugleichen. was (natürlich) nicht wirklich zufriedenstellend gelang. Es war auf jeden Fall dann so dass sich das Auge schnell an jedes der beiden Bilder adaptieren konnte und man mit beiden leben konnte.

Wenn diese doch extremen Unterschiede nur an den Farbluminanzen liegen, dann wäre es ja fatal wenn irgendwelche Kalibratoren nur die xy-Werte auf den Punkt bringen aber die Luminanzen aussen vor lassen.

In jedem Fall sind wir nach dem gestrigen Tag um einige Erfahrungen reicher.
Nudgiator
Inventar
#51 erstellt: 03. Dez 2011, 15:44

audiohobbit schrieb:
Beim Epson von NastyBoy hab ich das CMS ja auch angewendet, es ist relativ simpel, die xy-Werte bei einer Dauermessung genau auf den Punkt zu schieben, auch wenn die Sättigungs- und Farbtonregler beim Epson nicht immer genau das getan haben was sie sollten. Nur die Luminanzen hab ich unangetastet gelassen weil mir da das Knowhow noch fehlte.


Es ist kein großes Kunststück, die xy-Werte auf den Punkt zu bringen. Nur sollte man immer im Hinterkopf behalten, daß Du dann OHNE gleichzeitige Korrektur die Luminanzen jenseits von Gut und Böse schiebst. Daher mußt Du immer xy UND Y im Auge behalten. Wenn x und y etwas danebenliegen, siehst Du das in der Praxis garnicht. Y ist bei den Primaries maßgeblich, bei den Secondaries ist es der farbton. Ich hab anfangs xy meines Plasma TVs perfekt eingestellt. Das Bild sah dennoch absolut katastrophal aus. Nach ein paar Tagen hab ich herausgefunden, warum das so ist: die Luminanzen lagen allesamt im Bereich um die +-50, anstatt bei 0 !



Wenn diese doch extremen Unterschiede nur an den Farbluminanzen liegen, dann wäre es ja fatal wenn irgendwelche Kalibratoren nur die xy-Werte auf den Punkt bringen aber die Luminanzen aussen vor lassen.


Das Problem ist z.B., daß man in ColorFacts (das ist immer noch sehr häufig im Einsatz), die Luminanzen nur indirekt sieht. Bei HCFR ist das auch nicht gut gelöst. In Chroma Pure und CalMAN sieht man SOFORT, was Sache ist und kann dann gegensteuern.
Ich kenne nicht die genaue Arbeitsweise aller Kalibrierer, aber oftmals wird der Farbraum garnicht angerührt (manchmal hat man auch den Eindruck, daß zwar xy bekannt sind, aber Y garnicht. Fatal ist das dann, wenn die Regler für x uny y eingestellt wurden, Y aber auf 0 steht). Ist IMHO bei den heutigen Beamern im 2D-Modus auch garnicht mehr nötig, da diese ab Werk schon sehr gut abgestimmt sind.
Bei den Graustufen und insbesondere beim Gamma lohnt es sich aber fast immer, selbst Hand anzulegen.
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