Wie bestimme ich den -3db Punkt

Hi,

alpenpoint schrieb:

...Nimmt man hier ein Mittel von ... bis... ? ...

Üblicherweise: JA!

Aber wenn du da Widersprüche /Inkonsistenzen siehst,
hast du den Grund dafür, warum solche Angaben nur wenig Nährwert haben. -- bei LS --.

Bei Aktiv-Subs kommt erschwerend hinzu, dass sich beim Feststellen der unteren Grenzfrequenz oft in Abhängigkeit vom eingestellten Crossover der Bezugspunkt ändert

Gruss,
Michael

Mwf schrieb:

Hi, alpenpoint schrieb: ...Nimmt man hier ein Mittel von ... bis... ? ... Üblicherweise: JA! Aber wenn du da Widersprüche /Inkonsistenzen siehst, hast du den Grund dafür, warum solche Angaben nur wenig Nährwert haben. -- bei LS --.

Hi,

es muß doch regeln geben wie ich den bestimme damit das ganze vergleichbar bleibt? Gibts da Unterschiede zw. LS und Subwoofer?

lg, Alpi

alpenpoint schrieb:

...es muß doch regeln geben wie ich den bestimme damit das ganze vergleichbar bleibt? Gibts da Unterschiede zw. LS und Subwoofer?...

Das unterliegt doch alles
entweder
massivem Werbedruck -- verbindliche Normen wie früher gibts nicht /kaum noch --
oder
-- bei Tests in Consumer-Medien --
den jeweils selbst gewählten Standards.

Referenz 0dB sollte sinnvollerweise der Mittelwert über den Durchlassbereich sein.
Nach alter DIN 45500 waren es bei LS 100 - 4000 Hz (max. +/- 4 dB), gegenüber dem dann -8 dB als Grenze des "Übertragungsbereichs" definiert war.
Separate Subwoofer gab es nicht.
Da lässt sich zwangslos für Subwoofer sowie -3 oder -6 dB anpassen. Wird im Profisektor auch gemacht.

Achtung:
Akustik-Messungen sind nicht so genau wie man es aus dem Elektronikbereich oder der Theorie kennt.

Mwf schrieb:

Achtung: Akustik-Messungen sind nicht so genau wie man es aus dem Elektronikbereich oder der Theorie kennt.

Hi,

demnach geht mein SUB auch auf 15Hz
Auf alle Fälle kann ich mir jetzt ein besseres Bild machen über mache Aussage bezüglich -3db Punkt.

lg, Alpi