Sub von BK, Klipsch, Canton oder X ? Wer kann helfen?

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Steintiger
Neuling
#1 erstellt: 25. Jul 2011, 23:06
Hallo zusammen,

ich bin grade auf der Suche nach einem neuen Subwoofer. Es wäre super wenn Ihr mir hier weiterhelfen könnt? Ich bitte vorab schon mal um Entschuldigung wegen des langen Textes. Ich möchte nur sichergehen, dass ich alle Rahmenbedingungen direkt aufliste.

Ich bin auf der Suche nach einem neuen Subwoofer für unser Wohnzimmer (4,2m x 4,8m). Im Augenblick steht hier ein Teufel Concept Magnum PE Set, das an einem Onkyo TX SR 607 betrieben wird.

Ich bin auf eine ecknahe Aufstellung festgelegt (max 40. zur linken Wand max. 10 zur Rückwand). Gegenüber der Rückwand des Sub steht das Sofa an der anderen Wand. Diese Wand hat über dem Sofa eine 1,20m auf 1,40m Durchreiche in einen anderen Raum.
Ich möchte mittelfristig die Boxen aufrüsten, im Augenblick möchte ich nur den Subwoofer austauschen, der Rest kommt dann später wenn die Finanzen es erlauben.


Folgenden Kriterien habe ich für den neuen Sub:
Der neue der neue Sub soll für Kino und Musik gleichermaßen beeindrucken. Ich möchte nicht in 2-3 Jahren aus einer Unzufriedenheit heraus schon wieder den Drang verspüren aufzurüsten und möchte daher einen Sub der in beiden bereichen viel Spaß macht und keine eklatanten Schwächen ausweißt. Ein tiefer voller trockener Bass auch bei eher moderaten Pegeln ist mir im Musikbereich wichtig. Hier happert es mit dem Teufel Sub. Auch sollte der Sub sich nicht zu sehr in den Vordergrund drängen und höhere Frequenzen überdecken. Im Kinobereich sollte der neue Sub auch einen echten Mehrwert bieten und Bedarf hörbar (und fühlbar) beeindrucken.

Der Maximalpreise sollte bei ca. €600 liegen.

Diese Kandidaten habe ich bisher in der engeren Auswahl:

BK Monolith:
Von den Leistungsdaten und von der Eignung für Kino und auch Musik scheint mir der Monolith am vielversprechsten in meinem Preisrahmen zu sein. Allerdings habe ich Sorgen wegen der Aufstellung im Raum. Ich bin wie schon erwähnt auf eine Aufstellung nahe der Raumecke Festgelegt. In dieser Position habe ich Angst dass der Sub zu dröhnig wird. Ist das berechtigt? Kann den Klang mit dem EQ des Onkyo bei Bedarf noch effektiv anpassen?
Da ich bei einer Rücksendung beim Monolith auf den ca. 100 EU Versand sitzen bleibe, möchte ich hier sehr sicher sein, bevor sich daran denke ihn zu ordern.

BK XXLS400:
Gegenüber dem Monolith scheint auf grund der geschlossenen Bauweiße für eine Eckaustellung geeingneter zu sein. Außerdem sind die ca. 30 EU bei einer evtl Rücksendung schon eher zu verkraften. Wie beim Monolith finden sich auch hier in britischen Foren Heerscharen zufriedener Besitzer. Ein weiterer Vorteil ist die anscheinend exzellente Eignung für Musik. Allerdings bin ich mir nicht sicher ober der Sub im HK-Bereich bei miner Raumgröße Adäquat ist? Sollte ich in der Zukunft das Glück haben in eine Wohnung mit größerem Wohnzimmer umzuziehen wird sich diese Problematik u.U. noch verschärfen. (?)

Canton Sub 12:
Dieser Sub klingt in allen Magazinen sehr vielversprechend und Leute im Forum die ihn tatsächlich besitzen und kennen scheinen sehr zufrieden zu sein. Für Musik schein er auch geeignet zu sein. Auch finde ich die Möglichkeit reizvoll dass sich durch Schalter umlegen am Sub anscheinend die untere Grenzfrequentz auf 18Hz absenken lässt. Allerdings bin mir hier nicht sicher ob das realistisch ist? Außerdem scheint mir der Sub anderen Modellen in dieser Liste Leitungsmäßig unterlegen zu sein. Über eine fundierte Einschätzung würde ich mich freuen.

Klipsch RW12 D:
Dieser hier scheint preis/leistungs-mäßig der Renner zu sein.
Bei Bedarf mit hoher Lautstärke bis 21Hz und präzise genug das man ihn auch für Musik gut verwenden kann. Außerdem hat er einen integrierten Equalizer. Der könnte mir bei miner Eckaufstellung helfen, oder?
Allerdings lese ich auch mehrfach dass er sich bei Musik zu sehr in Vordergrund drängt. Außerdem soll nicht besonders gut verarbeitet sein. Er sieht auch nicht aus wie ein Schmuckstück weswegen ich dieses Gerät mit etwas gemischten Gefühlen zur Ansicht ordern würde.

Folgende Marken/Modelle habe ich verworfen:

XTZ:
Wohl sehr gut, aber die aufwendige Einstellung und die vielen Möglichkeiten dabei etwas falsch zu machen schrecken mich ab. Ebenso die Berichte über Strömungsgeräusche bei höheren Pegeln. Außerdem scheint BK mer Leistung fürs Geld zu bieten.

Nubert AW 991:
Bestimmt gut aber die Regler an der Front gepaart mit den großen Abmessungen sind nicht meins.

SVS:
Anscheinend herausragend aber zu teuer.

Auch habe ich noch eine generelle Frage:
Wie wichtig findet ihr echte 20Hz wirklich? Sind die grade für Heimkino wirklich so ein Riesengewinn oder tun es ca. 25Hz auch?

Tut mir leid das dieser Post so ausführlich wurde, es schien mir einfach sinnvoll alle bisher gemachten Gedanken unterzubringen.

Ich freue mich über jeden gut gemeinten Rat und Einschätzungen zu dem was ich geschrieben habe!!

Mark


[Beitrag von Steintiger am 26. Jul 2011, 19:54 bearbeitet]
Steintiger
Neuling
#2 erstellt: 27. Jul 2011, 17:58
Ich nochmal,

fällt niemandem etwas hierzu ein?

Bin für jede Hilfe dankbar!

Mir ist auch grade aufgefallen dass ich den Thread falsch angesiedelt habe (nicht unter Kaufberatung). Entschuldigung hierfür.


[Beitrag von Steintiger am 27. Jul 2011, 18:05 bearbeitet]
RT_62
Stammgast
#3 erstellt: 27. Jul 2011, 18:50

Steintiger schrieb:
Ich nochmal,

fällt niemandem etwas hierzu ein?

Bin für jede Hilfe dankbar!

Mir ist auch grade aufgefallen dass ich den Thread falsch angesiedelt habe (nicht unter Kaufberatung). Entschuldigung hierfür.

Hallo,wie wäre es den mit einem SVS SB 12,oder einem Epik Legend.Daten findest du auf WWW.L-Sound.no.Ich selbst habe seit ein paar wochen einen Epik Empire,absoluter Top Subwoofer.
Gruß
Maikj
Inventar
#4 erstellt: 27. Jul 2011, 20:48
Hallo !

Der Klipsch RW 12 d ist nicht für die Eckaufstellung gedacht, hier braucht es ein Einmesssystem welches der die "grossen" RT 10/12 d haben, der Equilizer wird jier kaum helfen.

LG

Maik
Steintiger
Neuling
#5 erstellt: 27. Jul 2011, 22:26

RT_62 schrieb:

Steintiger schrieb:
Ich nochmal,

fällt niemandem etwas hierzu ein?

Bin für jede Hilfe dankbar!

Mir ist auch grade aufgefallen dass ich den Thread falsch angesiedelt habe (nicht unter Kaufberatung). Entschuldigung hierfür.

Hallo,wie wäre es den mit einem SVS SB 12,oder einem Epik Legend.Daten findest du auf WWW.L-Sound.no.Ich selbst habe seit ein paar wochen einen Epik Empire,absoluter Top Subwoofer.
Gruß


Den SVS habe ich auch schon gesehen, allerdings würde der mein Budget von €600 sprengen.
Der Epik Legend wäre mit der momentanen Aktion bei l-sound grade noch so drin, macht auch einen sehr guten Eindruck! Bisher habe ich allerdings noch nichts über Epik gehört/gelesen. Schafft der Legend wirklich die 20Hz oder ist das eher die Herstellerangabe?

Bei beiden Subwoofern habe ich den Eindruck dass der BK xxls400 von den Leistungsdaten her dasselbe oder mehr für weniger Geld macht. Allerdings habe auch hier noch keinen Test gesehen in dem zB. die Grenzfrequent bestätigt wurde.

Hier ist die Seite von BK:
BK xxls400
Steintiger
Neuling
#6 erstellt: 27. Jul 2011, 22:34

Maikj schrieb:
Hallo !

Der Klipsch RW 12 d ist nicht für die Eckaufstellung gedacht, hier braucht es ein Einmesssystem welches der die "grossen" RT 10/12 d haben, der Equilizer wird jier kaum helfen.

LG

Maik


ok, danke! Die RT muss ich mir nochmal im Detail anschauen. Fallen dir neben den RTs noch Subwoofer ein die Du explizit für eine ecknahe Aufstellung empfehlen könntest, oder wo es zumindest gut möglich ist ohne gleich ein Antimode oä. einzusetzen?
reptylor
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Aug 2011, 12:36
Hallo,

verstehe ich das richtig, dass du einen neuen Sub für etwa 600 Euros kaufen willst und diesen dann mit den Mini-LSP`s des Teufel-Systems betreiben möchtest?

Selbst wenn dies nur "vorübergehend" sein soll, ist es in meinen Augen dennoch der falsche Weg.
Ich würde zuerst den vollen Fokus auf neue LSP legen. Solltest du rel. viel Musik hören, sogar nur auf zwei neue Fronts. Wenn du die angedachten 600 Steine in geeignete und probegehörte LSP investierst, wird zumindest der Bass-Wunsch bei Musik vermtl. anders ausfallen, sich ggf. sogar auflösen. Für den HK-Bereich ist nat. ein möglichst tiefer Bass wünschenswert, den der kleine Teufel nat. nur bedingt liefern kann.
Auf die neuen LSP aufbauend, kann man dann eine viel treffendere Auswahl für einen neuen Sub aufsetzen.
Sollten die neuen LSP zB im Bassbereich bereits unter 50hz (rel linear) spielen können, wird vermtl. der Wunsch grösser, einen Sub mit extremer Tiefe (SVS, BK Monolith) zu nehmen. Werden es vorne hingegen "nur" Kompakte, die unter 80hz keinen Laut mehr geben, wird es eventl. eher ein Sub, der in den "oberen Tiefen" anschiebt (Epik, Heco).


MfG

Philipp
Steintiger
Neuling
#8 erstellt: 02. Aug 2011, 18:40
Danke für den Einwurf.

Mir ist klar dass die Kombination nicht besonders gut ist. Natürlich könnte ich dasselbe Geld auch zwei neue Frontboxen stecken (anvisiert sind die Q300 von Kef), dann habe ich allerdings das Bassproblem noch nicht gelöst.

Außerdem habe ich dann beim HK recht ungleichen Sound von vorne und hinten. Oder meinst Du das wäre kein Problem?

Da mein Raum wahrscheinlich einen offenen Sub mit Eckaufstellung stärker abstrafen würde, tendiere ich momentan entweder zum Bk xxls400 oder zum Canton Sub 12.
Meinst Du diese beiden Modelle sind auch bei größeren FLs adäquat?
Steintiger
Neuling
#9 erstellt: 02. Aug 2011, 19:02
Wegen des unter Umständen steigenden Anspruchs an den Sub sobald die neuen FS mal vorhanden sind, stimmt es, dass ich damit auf die Nase fallen könnte. Daher wollte ich jetzt nach Möglichkeit einen Sub nehmen der auch mit besseren FS eine gute Figur macht. Nach allem was ich bisher gelesen habe, sollte das auf alle oben gelisteten Subs zutreffen. Wenn Du allerdings bei einem Model bereits Probleme siehst, wäre ich für eine frühe Warnung dankbar.
reptylor
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Aug 2011, 13:39
Hallo,

also ein Problem mit einem der genannten Subs kann ich mir nicht vorstellen, da allesamt gute Bassmacher sind.
Besonders die beiden genannten BK haben es mir auch schon seit langer Zeit angetan. Überlege schon lange meinen Celan 38a gegen zwei BK zu tauschen. Mein Favorit ist der Monolith+ DF.
Zum Mono gibt es auch bereits einen recht ausgereiften Thread hier im Forum. Ich erinnere mich, dass ein User den Sub auch ganz in der Ecke stehen hat. Hängt halt von den Raummoden ab. Ggf. wäre dann ein AntiMode in Erwägung zu ziehen.
Auch der 4000er schützt dich nicht vor Raummoden, daher kann man nat. nicht pauschal sagen, dass er in der Ecke weniger dröhnen wird.

Zurück zu den, von mir immer noch als erste Prio angesehenen, Lautsprechern.
Die von dir angedachten KEF`s sind natürlich eine völlig andere "Klang"-Hausnummer als deine jetzigen Teufel-Cola-Dosen. Es handelt sich eben um HiFi-Lautsprecher und nicht um ein leistungsstarkes PC-Lautsprecher-Set, welches einen eher basslastigen Sound hat. Eine Mischung aus beiden sollte auch schnellstmöglich ausgebessert werden. Dennoch bin ich 100%ig überzeugt, dass der Klangzuwachs neuer Front-Speaker einen grösseren Aha-Effekt bringen wird, als ein neuer leistungsstärkerer Sub. Der Sub ist, in meinen Augen, immer das "i-Tüpfelchen" auf einer kompletten Anlage. Für Filme nat. wichtiger als für Musik, aber da kannst nur du deine Prioritäten festlegen.

Ich hätte dir aus dem Stehgreif die Nubert 381/481, die Celan 300/500 und die Wharfedale Diamond 10.2/10.5 empfohlen. jeweils Kompakt- und Stand-Lautsprecher, was du eben besser stellen kannst.
Sollten alle unter deinem Budget liegen, aber dennoch die aktuellen Komponenten klanglich weit in den Schatten stellen. Zudem gibt es aus allen Serien passende Erweiterungsmöglichkeiten (Center, Rears, etc.).

Ggf. mal zu einigen Händlern fahren und Sachen probehören.

MfG

Philipp
Crazy-Horse
Inventar
#11 erstellt: 20. Aug 2011, 09:45
Vorsicht mit dem Canton Sub 12, der ist auch ein offenes System.

Passivtreiber ist wie ein Bassreflex Port zu verstehen, nur mit leicht anderen Eigenschaften.

Geschlossene Subs, da hast du recht, fühlen sich in Ecken aber auch recht wohl, wenn Sub und Raum zusammen passen.
Aber auch in diesem Fall wirst du um eine Subregelung nicht rum kommen, Einmessung vom AVR die den Sub mit einstellt oder Antimode.
Denn auch ein geschlossener regt in der Ecke die Moden maximal an, da die jedoch meist linearer spielen und weniger Buckel im Frequenzgang haben mit einem dezenten ausklingen ab der Grenzfrequenz eignen sie sich meist besser. Meist!

Richtig interessant wird es aber mit zwei Subs.

XTZ solltest du nicht vernachlässigen, der 12.16 könnte da interessant sein, vor allem wenn du zwei hast gerade wegen der Anpassungsmöglichkeiten.
Du musst sie ja nicht nutzen, einfach Stopfen rechts rein, EQ1 on, EQ2 off und fertig ist die Kiste für etwa 25Hz.
Davon passen aber zwei fast noch in deine Preisvorstellung und dann hast du eine deutlich bessere Bassverteilung.

Kann jedem nur raten zwei Subs zu nutzen der Unterschied ist sehr groß!
Twinbrother
Stammgast
#12 erstellt: 21. Aug 2011, 02:00

Crazy-Horse schrieb:
Kann jedem nur raten zwei Subs zu nutzen der Unterschied ist sehr groß!



Hy!

Ich bin ja auch auf der Suche nach was neues, dickes....von BK XXLS400/Monolith; SVS PB 12 NSD; Klipsch RW-12d/Synergy; Canton Sub12;
Epik Legend/Empire; Nubert AW-991/AW-1000; XTZ 99W12.16/12.18ICE;....und und und

Auf Tipps hin hier im Forum habe ich mir einfach einen gleichen Sub (Canton AS25) dazu gekauft.
Ich habe so mit einem low-budget eine deutliche Verbesserung erreicht.
Je mehr ich mich einlese und informiere, desto mehr wird mir deutlich, dass ich mit dem Kauf von einem o.g. Sub für 600 bis 1000 Euro
keinen um so vielfach wie der Preis zu den jetzt investierten (100 €) besseren Klang bekommen werde.

Trotzdem möchte ich versuchen, mich noch mit besseren Sub's zu steigern, da ich mir einbilde, das neue mehr als die AS25 können.
Werde aber um die Aufstellung von zwei neuen Sub's und genauen einstellen nicht herum kommen, wenn sich die Investition auch merklich lohnen soll.
Allerdings scheint es mit dem Etat von 600 bis 1000 Euro wohl nichts zu werden

Gruß Nils
......der mittlerweile begriffen hat, wie Umfangreich das Thema Sub ist
darkraver
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Aug 2011, 08:39

Auf Tipps hin hier im Forum habe ich mir einfach einen gleichen Sub (Canton AS25) dazu gekauft.
Ich habe so mit einem low-budget eine deutliche Verbesserung erreicht.


Top wenn man am Ende zufrieden ist und alles dabei auch noch relativ wenig gekostet hat
_musikliebhaber_
Inventar
#14 erstellt: 21. Aug 2011, 13:50
Und alleine das zählt. Es Frwud mich das es leute gibt die mit einem low budget zufrieden sind
Twinbrother
Stammgast
#15 erstellt: 22. Aug 2011, 00:16

_musikliebhaber_ schrieb:
Und alleine das zählt. Es Freud mich das es leute gibt die mit einem low budget zufrieden sind


Hy!

....aber das ringen nach mehr bleibt unweigerlich bestehen
Es wird ja zweifelsfrei feststehen, dass es andere Subs gibt, die das besser machen,
was meine beiden für mich schon "relativ" gut machen.

Das unangenehme dabei ist, das sehr differenzierte Verhältnis zwischen wieviel
wird es besser und wieviel kostet es mehr......beim Preis wird die Waagschale nach unten gehen

Aber so sind die Leute hier (wir) nunmal

Gruß Nils
....der weiter zwei Subs sucht....
benvader0815
Inventar
#16 erstellt: 23. Aug 2011, 06:29
Jepp... Der Trend geht zum 2t-Sub

@Philipp:
Der Schritt zum M+ lohnt sich
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