PA-Woofer für Heimkino und Musik

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Metallsau
Stammgast
#1 erstellt: 17. Sep 2010, 16:18
hey,

hatte schon einen 500€ canton woofer zuhause, der mir im tiefgang und vorallem pegelfestigkeit überhaupt nicht zugesagt hat.

deshalb bin ich auf der suche nach mehr

PA-weiche und PA-endstufe hatte ich schonmal zusammen mit einem Bandpass in meinen Wohnzimmer laufen.

bis auf das das der bass nachreguliert werden muss (manuell) war der sound schon ganz ordentlich.


könnte man auch eien PA-woofer empfehlen?? vllt. so bis 300-400€

problem dürfte seind as dei meisten pa woofer bei 40hz anfangen und so 25hz sub-bass ware schon schön :))

Metallsau
Stammgast
#2 erstellt: 18. Sep 2010, 14:34
keinr erfahrungen oder meinugnen?
kurzhornfan
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Sep 2010, 18:53
Nabend,

such dir einen Männer-Bass aus:


- KME, QBSL 2181 T, Frequenzgang bei -6db: 33 Hz - 200 Hz, maximal: 137db (peak)
- D&B, J-Infra, Frequenzgang bei -5db: 27 Hz – 60 Hz, maximal 141db (1m Freifeld)
- Fohhn, PS9 aktiv, keine Angabe , maximal 152 db (Halbraum, peak)
- EAW, KF 940, Frequenzgang bei –xdb 23 Hz – 185 Hz, maximal 139 db
- Ohm, TRS 218, Frequenzgang bei -3db 30 Hz – 300Hz, maximal 136 db
- Ohm, SS3, Frequenzgang bei -3db 32 Hz – 150 Hz, maximal 138 db
- GAE, Direktor, Frequenzgang bei -3db 45 Hz – 250 Hz, maximal 135 db
- Klingt nur am Freitag; B10, Frequenzgang bei -3 db 38 Hz – 260Hz, maximal 140 db
- Turbosound, TSW 218 DP, Frequenzgang bei -4 db 35 Hz -150 Hz, maximal 142 db
- Funktion One, Infra 218, Freq bei -3 db 25 Hz – 80 Hz, maximal (selber rechnen (103 db))
- Meyer Sound, MD3, Frequenzgang bei -4db 30 Hz – 88 Hz, Maximal 140db (Halbraum)
- JBL, VT 48808A, Frequenzgang bei -3 db 29 Hz -120 Hz, maximal: selber rechnen
- TW Audio, S30, Frequenzgang bei 32 Hz -200 Hz, maximal 135 db
- Martin Audio, s218, Frequenzgang bei -3db 35 Hz – 150 Hz, maximal 142 db Halbraum
- Martin Audio, W9LS, Frequenzgang bei -3db 32 Hz – 180 Hz, maximal 144 db Halbraum
- PSE, SB 82, Frequenzgang 32 Hz – 180 Hz, maximal 136 db
- Nexo, Alpha S2, Frequenzgang bei -3db 32 Hz – 64 Hz, maximal 140db
- KS Audio, T-Sub, Frequenzgang bei -3db 35 Hz – 70 Hz, maximal 140 db
- RCF, NX S21A, Frequenzgang bei -3db 30 Hz – 80Hz, maximal 135 db
- Clair, iS218i, Frequenzgang bei -2 db 38 Hz – 180 hZ, maximal 134 db

...geben gibts schon, aber für dein Budget?

Andreas
Metallsau
Stammgast
#4 erstellt: 28. Sep 2010, 20:38
ja gut ich hab auch nicht vor 130db zu fahren :DDDDD

12m² leute, nicht 50m² ^^


hab mir jetzt nur mal ein paar angeguckt aber mehr als 500-650€ möchtd ich auf keinen fall ausgeben.
Schmelli
Inventar
#5 erstellt: 04. Okt 2010, 17:19
der thread ist zwar was älter aber egal ^^

also grundsätzlich biste wohl bei pa nur mehr oder minder richtig.

pa subwoofer spielen wie schon erwähnt in der regel maximal bis 40 hertz runter was für normale musik ja auch locker ausreicht ( ausnahmen gibt es logischerweise)

was aber geht ist einen pa chassis tiefer als gewöhnlcih abstimmen ( gehuse ebenfalls größer) und somit tiefgang erzwingen.

das ist ohne probleme möglcih ( aber auf den hub achten!!!) jedoch wird es i.d.R. nicht praktiziert weil dadurch pegel verloren geht- was aber in deinem wohnzimmer wohl kein problem wäre wenn du genug platz opfern kannst ( 200L + gehäuse)

lg

Schmelli
kurzhornfan
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Okt 2010, 19:59
Hier will ich Schmelli eindeutig wiedersprechen. Rumgebastel mit PA Chassis ist meiner Meinung nach Unfug! (oder kaufts du Motoren um dir dann selbst ein Auto drum zu basteln?)Sicher nie im Leben, warum auch?
Wenn Budget begrenzt aber Platz vorhanden, warum nicht was gebrauchtes aus der Profi- Ecke? Tante Google hilft hierbei.
Oder etwa sowas --> http://cgi.ebay.de/J...&hash=item20b414d42e

Du hast hier z.B. die Sicherheit, dass der James B. Lansing schon Lautsprecher gebaut hat, als es die meisten anderen Firmen noch gar nicht gab.
Ich erinnere an die legendären Produkte aus der Ecke!

Don´t play, hear! Warum nicht gleich was richtiges?

Gruß Andreas

PS Wenn "Metallsau" Programm ist, dann um Gottes Willen keine Bandpässe, nimm was schnelles (BR oder Horn). Welche Systeme gefallen dir bei Gigs am besten?


[Beitrag von kurzhornfan am 05. Okt 2010, 20:02 bearbeitet]
Schmelli
Inventar
#7 erstellt: 05. Okt 2010, 20:07
wass heisst rumgebastel ein gehäuse wird nach dem chassis berechnet udn den anforderungen angepasst... was ist daran gebastel?

welceh systeme mir am besten gefallen?

ds kommt ganz auf die VA an... bei nem live gig ( rock z.b.) da gefallen mir limmerbässe sehr gut mit nem guten infra drunter.

bei kleineren sachen wie disco etc find eich br sehr praktisch da die nen guten kompromiss aus allem bilden.


wieso?

lg

Schmelli
kurzhornfan
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Okt 2010, 20:34
Nun ja, meine Post Scriptum Bemerkung war eher auf METALLSAU gerichtet. Aber, du weißt, dass es im wirklichen Leben etwas mehr als T/S Parameter gibt....
Der User METALLSAU ist wohl(???) live Musiker. In diesem Bereich spielt die "Skalierbarkeit", das Group-Delay, Truckspace, "Reichweite", "Durchsetzungsfähigkeit", Handling, "Sound bei diversen Musikrichtungen" und vor allem "!Spielfreude" eine entscheidene Rolle.
Daher meine Empfehlung, gleich Material aus "seinem" Umfeld zu wählen.
Hifi- Standardkram, mit 16cm Tiefton Pappen, können seine Erfordernisse sicher nicht abdecken. Die Teile können wohl nicht skaliert werden, vor allem aber stört meist die bescheidene Reichweite und die nicht vorhandene Durchsetzungsfähigkeit. Vom Leistungshunger/dem geringen akustischem Output und der technischen Rückständigkeit mal ganz zu schweigen.

Gruß Andreas

Wieder PS: Limmer GFK Horns habe ich in alle Topteile eingebaut (für die 1,4 Zoll HZ´s), ist wirklich richtig geil.
Habe gerade 2 d&b/c4 tops am Ohr..............Unglaublich!
Danke Herr Limmer!!!!!!


[Beitrag von kurzhornfan am 05. Okt 2010, 21:09 bearbeitet]
Metallsau
Stammgast
#9 erstellt: 07. Okt 2010, 18:30
name ist schon programm ja, aber nicht nur, ich muss sagen das für metalcore, hardcore, metal etc. so meine steckenpferde

die tieftöner der Canton´s schön mitspielen.

aber wenns um Hip Hop, electro, dub-step also sachen mit fießem tiefgang geht, ist einfach untenrum zu wenig da.

und da ich div. subwoofer aus dem home-hifi bereich gehört hab und mit nichts zufrieden war, muss ich wohl oder übel auw PA zurückgriefen, weil die einfach pegelfester sind, und nicht bei ner gewissen db-zahl einfach schon am abrauchen sind.

Metallsau
Stammgast
#10 erstellt: 07. Okt 2010, 18:31
achso für metal KEIN bandpass????

ich höre immer genau das gegenteil das ein bandpass präzise, trocken und schnell ist und ein Bassrefelx eher fett und mehr tiefgang hat, somit langsame rund eher für hip hop geeignet sei.
kurzhornfan
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Okt 2010, 20:19
Nabend,

jedes Lautsprecherprinzip kann jede Musikrichtung wiedergeben. Es handelt sich bei meinen Vorlieben somit um Luxusprobleme, welche eigentlich keine sind. Es geht also um das schönste "Rot" oder das grünste Grün....alles Geschmakssache.

Aber auch ich war mal Bandpassfan, bis ich festgestellt habe, dass die meisten Kisten dieses Prinzips zu langsam, zu unpräziese und eigentlich immer gleich klingen. (dafür aber laut und tief)

Die allseits beliebte Firma Bose verwendet im Bassbereich gern dieses Prinzip. Das Ergebnis hörst du wenn du in einen M- Mark kommst und schon am Eingang ein undefiniertes brubbeln vernimmst (ist die Klimaanlage defekt?, fährt ein 40Tonner gerade vorbei? oder brubbelt nur eine Bose Hamsterkiste vor sich hin?)
Tipp: brenne mal einen Schlager (ja, ist gemein) und ein elektronisches Stück auf ne CD und sage dem MM Verkäufer, dass du die Bose Anlage kaufst, wenn er die Mittel/Hochtonteile abklemmt und nur am Bass die Musikrichtung (Schlager oder elektronisches) erkennt.
Das Ding verliert er!!! Ach ja, nimm Taschentücher zum Tränen trocknen für den Verkäufer mit.
Viele Bandpässe klingen bei Rock/Metall/wie in einen Sandhaufen getreten.
Für Hüpfhopf dagegen sind sie wie geschaffen.

Verstehe mich nicht falsch, die B2 von d&b z.B. ist schon richtig geiles Teil. Die macht ordentlich Wind!

Aber auf Open Airs höre ich aus 300 Metern ob da Bandpässe mitspilelen. Meist ein ewig gleiches, tiefes Gewummere. So der richtige Hosenbein Flatterbass. Ich habs lieber im Magen (den Druck). Bin gern zu Blindtests bereit.

Aber das ist MEINE Meinung, mehr nicht. Und es liegt mir fern, die Besitzer von Bandpässen zu diskreditieren.

Mehr Meinungen bitte!!!

Andreas

Wenn du bei deinen nächsten Gigs mal auf die Anlage achtest, könnte man im Anschluss das "für" und "wieder" abklopfen und ergründen was dir wirklich gefällt.
Metallsau
Stammgast
#12 erstellt: 12. Okt 2010, 18:14
nochmal, ich finds seltsam, mein bandpass geht arschtief und ist somit eher lamgsam und fett, alle bandpässe die ich gehört habe, gehen nicht so tief aber sind viel flinker ....

naja vllt. spinne ihc auch
Schmelli
Inventar
#13 erstellt: 13. Okt 2010, 19:35
also soweit ich weiss gehen bandbässe eher tief und kicken viel weniger... die grummeln eben nur unten rum. für hiphop vll nciht schlecht.

beste beuspiel der X1. der kickt nicht wirklcih aber das was er wiedergibt <80 hertz ist pervers.

lg

Schmelli
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