Wie äußert sich Sub-Klang in Messbeschreibung?

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eigenv
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 10. Jun 2005, 21:34

Hi all,

nicht zuletzt in den Beschreibungen der heißen Sub-Modelle von SVS, Heco und Nubert, tauchen des öfteren kreative Beschreibungen des Klangs auf, beliebt sind u.a. "tief", "schnell", "musikalisch", "unangestrengt", ...

Nun sind die Frequenzen eines Subs nicht gerade im Höchstfrequenz-Bereich, somit würde ich erwarten, dass man relativ unkompliziert (naja, aufwendiger als das gemeine "Radioshack"-Pegelmessgerät schon ;-) ) das Verhalten eines Subs messen kann. Gerade im Bereich "Schnelligkeit" sollte doch eigentlich das Einschwingverhalten zB. bei Sinusschwingungen gut erfassbar sein. Kennt jemand vielleicht entsprechende Messungen (die sich dann auch im Höreindruck niederschlagen)? Bisher habe ich eigentlich immer nur den (stationären) Frequenzgang und evtl. dass Klirr-Verhalten gesehen.

Ciao

Richard

PS: Falls die Fragestellung zu unspektakulär ist, einfach an passender Stelle ein "Dein Sub ist total schlecht" ergänzt vorstellen :-)

DZ_the_best
Inventar

#2 erstellt: 10. Jun 2005, 22:49

Messen schön und gut, aber Probehören ist immer am Besten.

MFG DZ

Crazy-Horse
Inventar

#3 erstellt: 11. Jun 2005, 00:30

Klang kann man nicht messen, man kann ihn beschreiben und erfassen und daraus ein Ergebnis mitteln.

Daher helfen dir die Messungen nicht weiter, im Gegenteil du hast den tollsten Laborsub der Welt doch bist vom Klang her total unzufrieden. Denn genau der Schall, durch das lange nachschwingen erzeugt, fehlt dir so z.B.!

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