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Zwei neue Subwoofer von SaxxTec

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Autor
Beitrag
kotalla
Stammgast
#1 erstellt: 15. Aug 2019, 07:29
Hier gibt es etwas neues in der Größe von 12 Zoll und 15 Zoll zu bestaunen:

https://www.modernhifi.de/saxx-deepsound-ds-150-dsp-ds-120-dsp/
der_kottan
Inventar
#2 erstellt: 16. Aug 2019, 09:47
Ich finde die arg teuer für das gebotene.
Denon_1957
Inventar
#3 erstellt: 16. Aug 2019, 19:46
Für den Preiß würde ich zu Merovinger tendieren und nicht zu Saxx.
tss
Inventar
#4 erstellt: 24. Aug 2019, 12:45

_Janine_ (Beitrag #3) schrieb:
Für den Preiß würde ich zu Merovinger tendieren und nicht zu Saxx.



gibts nen 12er merovinger mit dsp für nen tausender?
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 24. Aug 2019, 18:27
Ne das nicht aber bevor ich das Geld für einen 15 Zoll Saxx ausgebe lege ich noch etwas drauf und hab einen 15 Zoll Merovinger das war übrigens mit dem 3. Post meine persönliche Meinung.
darkraver
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Aug 2019, 10:23
kein Schwein hat die Teile bisher auch nur gesehen und schon geht es los
Pumpi74
Stammgast
#7 erstellt: 26. Aug 2019, 10:51

_Janine_ (Beitrag #3) schrieb:
Für den Preiß würde ich zu Merovinger tendieren und nicht zu Saxx.


In wie fern ist der Merovinger denn besser als der Saxx ? Was rechtfertigt den Aufpreis ?
Fuchs#14
Inventar
#8 erstellt: 26. Aug 2019, 10:57

darkraver (Beitrag #6) schrieb:
kein Schwein hat die Teile bisher auch nur gesehen und schon geht es los :D



Volker#82
Inventar
#9 erstellt: 26. Aug 2019, 11:13

Pumpi74 (Beitrag #7) schrieb:


In wie fern ist der Merovinger denn besser als der Saxx ? Was rechtfertigt den Aufpreis ?


Kann man nicht wirklich vergleichen.

Merovinger baut nach Kundenwunsch Einzelstücke mit Regelung in Deutschland. Da gehört alleine vom Aufwand her ein bisschen mehr dazu ...

Aber hier soll es doch um die Saxx gehen.
Pumpi74
Stammgast
#10 erstellt: 26. Aug 2019, 11:34

Volker#82 (Beitrag #9) schrieb:
Aber hier soll es doch um die Saxx gehen.


Ist das neu das Produkte in den Threads nicht mehr verglichen werden dürfen ? Oder ist es nicht genehm ?

Merovinger hat doch auch sein Standardrepertoire neben den Sonderanfertigungen. Im Falle des 12 Zöllers sind wir da bei knapp 100% Aufpreis und das in Mattschwarz statt Hochglanzlack. Bei Merovinger wird wohl noch eine extra Regelung bei sein von der hier im Forum noch nicht Einer klar darlegen konnte was Sie denn effektiv bringt. Ich hatte gehofft das Janine etwas mehr Licht in's nebulöse Dunkel bringt.
Volker#82
Inventar
#11 erstellt: 26. Aug 2019, 12:28

Pumpi74 (Beitrag #10) schrieb:

Ist das neu das Produkte in den Threads nicht mehr verglichen werden dürfen ? Oder ist es nicht genehm ?


Doch klar, wenn denn mal jemand verglichen hat.


Pumpi74 (Beitrag #10) schrieb:
Bei Merovinger wird wohl noch eine extra Regelung bei sein von der hier im Forum noch nicht Einer klar darlegen konnte was Sie denn effektiv bringt.


Z.B. hier: https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=37&t=6692

und hier: https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=5871

Es gibt auch Berichte hier im Forum dazu.

Sich hier im Thread aber jetzt über eine Regelung zu unterhalten, halte ich persönlich für

Dann doch lieber im Merovinger Thread.

Also lieber mal den Saxx bestellen und vergleichen, danach über Preis / Leistung usw. urteilen.
Peas
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Aug 2019, 13:00
Endlich werden DSPs dort verbaut, wo sie am meisten benötigt werden.

Mit DSP bringt man auch aus verkaufstaktischen Gründen eigentlich zu kleine Fertigkisten zum Klingen, von der Möglichkeit der Raumanpassung und des Subsonicfilters mal abgesehen.

Daher halte ich die aktuell aufgerufenen 899 € auch nicht für überteuert, sofern der Saxx hält, was er verspricht.

Eine Regelung ist aber doch etwas anderes und Merovinger spricht eine andere Zielgruppe an. So ein Saxx geht als Einzelsub mit WAF ins typische Wohnzimmerkino. Dank Subsonic und Langhubtreiber kann man es dort auch mal richtig krachen lassen.
Pumpi74
Stammgast
#13 erstellt: 26. Aug 2019, 13:32

Volker#82 (Beitrag #11) schrieb:

Z.B. hier: https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=37&t=6692


Ich hab mir jetzt mal deinen ersten verlinkten Thread durchgelesen. Dieser Thread soll belegen das eine Regelung bei einfachen geschlossenen Sub's wie dem Saxx deepSOUND DS 150 DSP / DS 120 DSP generell sinnvoll ist ? Wohl kaum.

Der TE Frederic bekommt eigentlich von jedem gesagt das der Klirr im Bassbereich eher zu vernachlässigen ist es sei denn man strapaziert die Membranen über die Maßen. Wenn Experten wie "FollGott" sagen das es sinnvoller ist sich zwei günstige ungeregelte SuB's zu kaufen, schon wegen der Raumanregung, als einen geregelten doppelt so teuren, dann muss da schon noch was besseres kommen als Frederic's Woodooglaube weil er meint etwas gehört zu haben.

Es helfen auch keine Klirrmessungen im Bassbereich bis 100hz die unter 10% betragen. Hört man nicht.
Volker#82
Inventar
#14 erstellt: 26. Aug 2019, 15:28

Pumpi74 (Beitrag #13) schrieb:

Ich hab mir jetzt mal deinen ersten verlinkten Thread durchgelesen. Dieser Thread soll belegen das eine Regelung bei einfachen geschlossenen Sub's wie dem Saxx deepSOUND DS 150 DSP / DS 120 DSP generell sinnvoll ist ? Wohl kaum...


Ich habe nie etwas über den Sinn oder Unsinn einer Regelung geschrieben und kann darüber genau so wenig wie du urteilen. Solche Diskussionen führen oft zu nichts.

Und nein, ein Merovinger 1 / 30 muss keine 2000 Euro kosten, zumindest nicht ohne DSP. Meine beiden 2 / 30 er haben keine 2000 Euro pro Stück gekostet. Ein internes DSP benötige ich nicht, es gibt genug Zeug auf dem Markt. Ich mache mir selbst ein Bild und teste es, sind heute angekommen.

"FollGott" hat mit seinen 16 Subs in der Front auch wenig Probleme, der hat eher Luxusprobleme.

Ich habe mich unter anderem für Merovinger entschieden, weil es individuell machbar ist, passend zu meiner Front, weil sehr gute Chassis und Elektronik verwendet wird und zum Schluss passte auch noch der Preis.

Mir scheint so, als ob du dir die Dinge, die gegen eine Regelung sprechen (es gibt im Prinzip keine außer dem Mehraufwand / Preis) rauspickst und die, die dafür sprechen überliest, warum auch immer.

Egal, jeder soll das kaufen, was ihm persönlich am meisten zusagt und am besten immer persönlich testen.
Pumpi74
Stammgast
#15 erstellt: 26. Aug 2019, 16:16
Volker, das Du dir da zwei ganz feine SUb's hast schneidern lassen das bestreitet doch auch keiner. Sicher hast du spezielle Gründe die legitim sind.

Die Fragestellung warum man einen Vollgeregelten Sub, statt zwei Sub inclusive DSP, für ungefähr den selben Preis kaufen sollte, bleibt zu klären


[Beitrag von Pumpi74 am 26. Aug 2019, 16:18 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Aug 2019, 16:17
Zwei Subs mit DSP machen gar keinen Sinn.
Pumpi74
Stammgast
#17 erstellt: 26. Aug 2019, 16:22

Peas (Beitrag #16) schrieb:
Zwei Subs mit DSP machen gar keinen Sinn.


Könntest Du den Gedankengang dahinter nochmal erläutern ? Oder willst du damit lediglich sagen das ein DSP für zwei Sub's reichen würde ?
Peas
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Aug 2019, 19:13
Subwoofer sollte man gemeinsam einmessen, da sie ja das gleiche Signal zugeführt bekommen. Üblicherweise werden dazu erst Laufzeit und Pegel angeglichen und dann ein gemeinsamer EQ über beide gelegt.

So gesehen reicht also ein DSP für beide, aber es wird hier nicht erwähnt, dass sich die Saxx-Modelle koppeln lassen.

Wenn sich beide Subs nur selber einmessen, ist das Zusammenspiel nicht optimal.
Volker#82
Inventar
#19 erstellt: 27. Aug 2019, 07:41

Pumpi74 (Beitrag #15) schrieb:

Die Fragestellung warum man einen Vollgeregelten Sub, statt zwei Sub inclusive DSP, für ungefähr den selben Preis kaufen sollte, bleibt zu klären :prost


Ich persönlich würde immer (fast immer) mindestens zwei Subs aufstellen, besser 4 oder 8 (DBA), bei mir nicht umsetzbar.

Qualitativ ist das auch was anderes, oje jetzt kommt wieder was ...

Glaube bin mal raus hier ...
Pumpi74
Stammgast
#20 erstellt: 27. Aug 2019, 08:13

Peas (Beitrag #18) schrieb:
Subwoofer sollte man gemeinsam einmessen, da sie ja das gleiche Signal zugeführt bekommen. Üblicherweise werden dazu erst Laufzeit und Pegel angeglichen und dann ein gemeinsamer EQ über beide gelegt.


Du widersprichst Dir selbst. Selbst wenn die Subwoofer annähernd symmetrisch aufgestellt sind haben sie durch Raumeinflüsse nicht zwingend die selbe Laufzeit. Schon gleich gar nicht wenn sie unsymetrisch oder gar im Raum gegenüberliegend angeordnet sind. Und wenn du da alles über einen Kanal regeln willst kannst du keine vernünftige Laufzeitkorrektur durchführen. Optimal wäre eine Quelle/AVR der getrennt einmisst und separat einstellt. Wenn im Vorwege die Subwoofer autark im Frequenzgang optimiert werden kann das nicht schaden.
Peas
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 27. Aug 2019, 08:14
Da hast Du mich missverstanden.
Pumpi74
Stammgast
#22 erstellt: 27. Aug 2019, 08:21
Mag sein. Extra Geld für DSP's bei zwei Subwoofern ausgeben wenn man eh beispielsweise mit einem XT32 einmisst macht keinen Sinn, ja. Nur die DSP's schaden auch nicht. Wenn man wie im Falle von Saxx dafür kaum Aufpreis zahlt. Der SVS SB2000 kostet 900€ ohne DSP. Kein finanzieller Verlust wenn man den Saxx nimmt.
Peas
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Aug 2019, 08:42
Es ist ganz einfach:

Für zwei Subs benötigt man ein zweikanaliges DSP. Das bekommt man zum Beispiel mit XT32, wie Du schon sagtest, oder als externes Gerät. XT32 macht genau das, was ich oben beschrieb: Erst Pegel und Laufzeit untereinander angleichen und dann einen gemeinsamen EQ drüberlegen.

Zwei Saxxe hätten aber zwei einkanalige DSPs.

Jetzt kann man sich die jeweiligen Anwendungsfälle und Zielgruppen selber zusammenreimen.


[Beitrag von Peas am 27. Aug 2019, 08:44 bearbeitet]
Pumpi74
Stammgast
#24 erstellt: 27. Aug 2019, 08:53
Es wird sich in Zukunft wohl so entwickeln das die meisten "guten" Sub's ein DSP kriegen. Ob man es braucht oder nicht ist egal. Es kostet scheinbar nicht viel. Der Nachfolger vom Arendal Sub1 wird sicherlich auch ein DSP bekommen, warum auch nicht wenn der Preis nur im Rahmen der Inflation angehoben wird.

Ich erwähnte jetzt den Sub1 weil ich den noch am ehesten als Konkurrenz zu den neuen Saxxen sehe wenn man mal davon ausgeht kein DSP zu benötigen. Ähnlich sperrig sind sie ja.
Volker#82
Inventar
#25 erstellt: 27. Aug 2019, 12:18

Peas (Beitrag #23) schrieb:
Zwei Saxxe hätten aber zwei einkanalige DSPs.


Genau, die Saxx lassen sich nicht koppeln bzw. in Summe messen, warum auch immer ...

Dann muss man eben mit REW Kenntnissen dazu in der Lage sein, zwei oder mehr Subs "irgendwie" zunächst einzeln zu entzerren (oder auch nicht) um anschließend zu bemerken, dass es in Summe nicht passt (denn 1 korrigiert + 2 korrigiert = nicht 3 korrigiert), dann hier und da an der Phase drehen, irgendwo vielleicht doch noch mal was am EQ ändern und dann passt das schon, irgendwie. Anstatt eine Master / Slave ... Aber das macht ja nicht nur Saxx so relativ sinnfrei. Ein DSP liest sich halt eben gut aber DSP ist nicht gleich DSP...

Saxx sagt selbst, dass man es hätte anders ausführen können / sollen, ich habe telefoniert...

Aber egal, man muss es ja nicht benutzen.
Pumpi74
Stammgast
#26 erstellt: 27. Aug 2019, 12:37
In wie fern man die EQ's der DSP's dann individuell bestücken kann lässt leider auch das hübsche Produktvideo offen.

https://www.youtube.com/watch?v=9S9b4JFskJM
Pumpi74
Stammgast
#27 erstellt: 30. Aug 2019, 10:12
Ich meine Saxx hatte die Beschreibung zu den Sub's die letzten Tage geändert.

Zitat :
Neben den vier voreingestellten Presets können in weiteren vier Nutzerprofilen persönliche Einstellungen abgespeichert werden. Dabei stehen dem Anwender bis zu 10 vollparametrische Filter und diverse weitere Einstellmöglichkeiten zur Verfügung.
Ende

Würde bedeuten das die Qualität nicht mal an das einfache Audyssey XT heran reicht. Womit man sich den DSP Spass auch hätte schenken können. Die vier voreingestellten Presets könnten dem ein oder anderen helfen. Die Auswirkungen der Presets werden übrigens in den Bildern jetzt grafisch dargestellt. Wobei man auch sehen kann das die Sub's anscheinend richtig laut können.


[Beitrag von Pumpi74 am 30. Aug 2019, 10:13 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#28 erstellt: 30. Aug 2019, 10:56

Pumpi74 (Beitrag #27) schrieb:
Zitat :
Dabei stehen dem Anwender bis zu 10 vollparametrische Filter und diverse weitere Einstellmöglichkeiten zur Verfügung.


Womit man sich den DSP Spass auch hätte schenken können.


Naja jetzt wollen wir mal nicht sooo kritisch sein, selbst mit einem 4 Band PEQ bekomme ich 1 - 2 Moden halbwegs weg bei mir.

Es wurde ja bereits erfolgreich mit zwei Subs umgesetzt alleine mit den internen DSP auch wenn es ein bisschen Fummelei war, der Akustiker hat's hinbekommen. Es ist ja auch nicht unmöglich aber eben nicht ganz so sinnvoll integriert.

Siehe Beitrag von Oliver Kohlgraf im Saxx Owners Club (Facebook). Der Raum ist sehr klein, deswegen der Tiefgang bis ca. 16 Hz (- 3dB) mit den beiden DS120-DSP.
Peas
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 30. Aug 2019, 11:17
10 PEQs sind dicke ausreichend.

Was halt problematisch ist, und da muss ich meine Aussagen korrigieren, ist die Tatsache, dass sich das Teil offensichtlich nicht selber einmisst (irgendwie war ich davon ausgegangen).

Wer messen und PEQs einstellen kann, benötigt kein All-In-One-Gerät.

Und ab 300 € bekommt man externe DSPs mit Einmessfunktion.

Somit trifft #2 dann doch zu.

Die typische Saxx-Kundschaft dürfte eher an einem Sub mit Einmessautomatik interessiert sein (wie die EQ-Modelle von Elac), während der versierte Anwender sicher nicht bei Saxx ins Regal schaut. Da hat jemand am Markt vorbei entwickelt.
Fuchs#14
Inventar
#30 erstellt: 30. Aug 2019, 12:10

während der versierte Anwender sicher nicht bei Saxx ins Regal schaut.

Dann ist er selber Schuld....
tss
Inventar
#31 erstellt: 31. Aug 2019, 08:12
peas, das würde mich dann doch mal interessieren. welche marken sind denn für versierte interessant oder bauen die dann alles selbst?
Peas
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 31. Aug 2019, 09:05
Das scheint Euch ja emotional zu beschäftigen. Ich sehe das jedoch völlig wertfrei.

Saxx-LS sind auch optisch ansprechend. Sie zielen in erster Linie in Richtung schickes Wohnzimmer.

Der "Selbereinmesser", der in seinem Kellerkino eine größere Installation plant und auch den Zeitaufwand nicht scheut, ein DSP einzustellen, gehört m.E. nicht so wirklich zur Zielgruppe.

Einfach mal diverse Bauthreads durchstöbern, welche Marken da so bei Subs und DSPs vertreten sind. Es fängt schon damit an, dass meist min. zwei Subs verbaut sind. Und dann nimmt man ein externes DSP für beide.
tss
Inventar
#33 erstellt: 31. Aug 2019, 09:35
peas, i.d.r. haben auch diese ein wohnzimmerkino...
Peas
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 31. Aug 2019, 10:12
Und was wurde dort verbaut? Würde mich dann doch mal interessieren ...


[Beitrag von Peas am 31. Aug 2019, 10:13 bearbeitet]
Powermax57
Stammgast
#35 erstellt: 23. Sep 2019, 07:53
Moin,
frage mich, wo liegt der Mehrwert gegenüber Vorgänger!!
klar ist mir DSP und mehr Leistung 500 beim 12"
Wie kann ich mein eingestelltes Ergebnis überprüfen?
Volker#82
Inventar
#36 erstellt: 23. Sep 2019, 08:43
Du solltest mit REW messen, die EQ setzen und dann erneut überprüfen.
der_kottan
Inventar
#37 erstellt: 03. Okt 2019, 05:25
Hier mal ein „XXL Test“ von Area DVD.


[Beitrag von der_kottan am 03. Okt 2019, 05:26 bearbeitet]
seppel584
Neuling
#38 erstellt: 03. Okt 2019, 09:27
Ich habe schon länger die Saxx CX 30 und bin super zufrieden damit. Ich hätte diese auch gerne mit einem Woofer aus dem Hause Saxx ergänzt, allerdings finde ich das gebotene, wie Peas glaube ich schon anmerkte an der Zielgruppe vorbei Entwickelt.

Da ich nicht über ein XT 32 verfüge, werde ich nicht um ein Antimode rumkommen und da erschließt sich mir nicht, warum sich die Sobwoofer nicht selbst Einmessen. Das wäre in der Preisklasse ein Killerargument gewesen so aber denke ich wäre ich mit einem XTZ 1x12 oder 12.17 Edge plus gebrauchtem Antimode besser aufgehoben.

Und ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust mich als Laie stundenlang mit der Einarbeitung in ein tiefgtreifenden EQ zu beschäftigen
wummew
Inventar
#39 erstellt: 17. Okt 2019, 06:25
Zur Verarbeitung: Mir hat die Lackierung bei den DS 12 nicht so gut gefallen, da sie zumindest bei meinen beiden DS 12 doch sehr empfindlich bzgl. Schlieren, Kratzer etc. war. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, daß die Lackierung der DS 120 / DS 150 hochwertiger, ähnlich der clubSOUND Serie sei, jedoch letztlich nicht ganz so aufwendig. Bei meinen CLX 9 / CLX 5 ist jetzt nach fast 12 Monaten Nutzung noch nichts im Lack zu sehen.
Powermax57
Stammgast
#40 erstellt: 26. Dez 2019, 09:00
Moin,
bei dem Vorgänger wurde die Verstärkerplatte immer sehr warm, (heiß)
wie ist das bei dem neuen Modell?
Powermax57
Stammgast
#41 erstellt: 29. Dez 2019, 10:03
Moin,
ich hätte noch eine Frage zur Einschaltautomatik,
da man keinen Schalter auf der Verstärkerplatte und kein
Trigger In sieht, wird es im Menü eingestellt?
Slup
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 03. Jan 2020, 09:46
Muss da sagen das ich bei Saxx vorsichtig geworden bin.
Hatte mir aufgrund viel Lobs 2 DS10 bestellt, und das war eine echte Ernüchterung.
Lackierung sehr empfindlich, verstärkermodul wurde selbst bei Zimmerlautstärke schon sehr sehr warm.
Bass / Druck? kaum vorhanden, die angegebenen 30hz werden in der Praxis nicht wirklich erreicht.
Daher, bevor ich da soviel Geld für deren neue ausgebe, würde ich persönlich eher richtung SVS, Sunfire oder Rel schauen, die wissen was sie tun.
Powermax57
Stammgast
#43 erstellt: 03. Jan 2020, 18:32
Ich hatte den DS12 bei 30qm zu wenig Power für die Raumgröße!
seit 4 Wochen habe ich jetzt den neuen von Arendal 1961 SUB 1S!

Bin bis jetzt zufrieden, brauche aber wohl einen zweiten!
Thowie
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 03. Jan 2020, 18:40
Mann, Mann! Was habt Ihr für Ansprüche an Eure Subs?
Muss die Gebäudesubstanz leiden beim Hören? Ist das Pflicht?

Ich hab zu meinen Audio Physic Tempo 3i „nur“ einen „kümmerlichen“ DS 10. Höre allerdings auch zu 98% nur Stereo Musik. Und der macht hier ein richtig schönes, trockenes und tiefes Fundament. Ist allerdings auch gut aufgestellt und der Raum akustisch optimiert.
Wird von von meinem Receiver bei Lautstärke 11 Uhr mit +0,5 Db eingemessen...

Gut, ich habe noch keine Fensterscheibe auf der Straße wiedergefunden. Allerdings hab ich auch kein Dröhnen mehr. Dafür trockenen Bass. Auf 23 qm.

Irgendwas mach ich wohl falsch, dass ich nicht quadratmeterweise Sub-Membranfläche brauche. Und glaubt mir: ich höre LAUT!
Wenn ich eine Mietwohnung hätte, hätte ich keine mehr...

Gruß Thomas
Slup
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 04. Jan 2020, 00:25
Sorry aber das fällt mir schwer zu glauben, ich hatte hier 2 DS10, eingemessen usw.
Bei 30hz lagen die bei einem Abfall von -15db, bereits bei 50hz sind sie steil abgefallen, und von kräftig kann man da kaum sprechen.
Derzeit werkelt hier ein einsamer Sunfire SDS8 (der 2. kommt noch) und das kleine teil ist eine ganz andere Hausnummer. (habe leider das problem, das ich nur sehr kleine Subs stellen kann, der DS10 war von der Stellfläche her das Maximum)

Aber wie gesagt, die 2 DS10 ziehen gegen den Sunfire in jeder Disziplin deutlich den kürzeren, der liefert wenigstens seine tiefen Frequenzen ohne abfall.

Und die Endstufe bleibt schön kühl, bei beiden DS10 wurde die wie gesagt verdammt warm, bei Lautstärke schon fast heiß,....
Thowie
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 04. Jan 2020, 09:02
Moin Slup.

Kannst Du ruhig glauben.

Kommt auch auf den Raum an. Deiner und der einiger Anderer hier könnte z.B. eine „Bassfalle“ sein, oder Du hast diverse Auslöschungen am Hörplatz.
Dann müssen die Subs natürlich pumpen wie irre.

Mein Raum ist anders. Altbau mit Dielenboden, aber sehr schallharte Wände und Decken, da geht nix verloren. Und ich hatte nur zwei störende Moden, die durch Einmessung linearisiert sind. Viel hatte das System bei mir nicht zu tun.

Und ich habe sicher andere Ansprüche an einen Sub als die Meisten hier.. Mördertiefbass brauche ich bei Musik in Stereo ebensowenig wie irren „Druck“. Habe ja kein Heimkino.
Bei mir soll sich ne Bassdrum einfach nur wie ne Bassdrum anhören, und ein Kontrabass wie ein Kontrabass. Und das tut es.
Die Impulse im Sub sind bei Musik auch nur kurz und nicht so heftig.

Dafür braucht man keine irre Leistung, und die Subendstufe bleibt bei mir auch schön kühl.

Für Kino gibts Besseres als den 10er Saxx, das ist klar. Und auch zwei davon sind nicht optimal. Aber Musik können die! Besser als zum Beispiel der Canton 12, den ich vorher hatte. Dafür konnte der natürlich besser „Kino“.

Jedem das Seine...

Gruß Thomas
Slup
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 04. Jan 2020, 09:23
Nunja ich hatte vorher einen XTZ Sub 12.17, dessen platz ist weggefallen.
Danach 2 DS10 vorne links und rechts, Bassfalle am Hörplatz habe ich nicht, wäre ja sonst beim XTZ und beim jetzigen Sunfire auch da gewesen.
Der Sunfire (übrigens der 8"er, der 10er passt leider schon nicht mehr) steht am gleichen platz, wie vorher einer der DS10.

Aber ok, wenn du mit deinen zufrieden bist, ist doch alles gut
Und einen Canton Subwoofer zu schlagen ist nun echt kein Kunststück.

(übrigens, hier im Raum kann der kleine sogar halbwegs Kino )


[Beitrag von Slup am 04. Jan 2020, 09:24 bearbeitet]
Thowie
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 04. Jan 2020, 13:34
So ganz richtig ist der System- und Größenvergleich ja nun auch nicht.

Der „kleine“ SDS8 ist ja eigentlich mit seiner Passivmembran auch weder geschlossen noch ein echter „8er“.
Im Gegenteil ist damit seine Membranfläche insgesamt größer als beim 10er Saxx.
Dazu kostet er rund 150% des Saxx SD 10 und hat auch ein wesentlich leistungsstärkeres Modul.

Der Canton 12.3 ist im Übrigen auch besser als der hier häufig geäußerte Ruf. Das System (Passivmembran im Boden) gleicht dem Sunfire, das Verstärkermodul arbeitet Class D und ist so kalt und potent gleichzeitig. Der brachte die Hütte schon So richtig zum Beben.
Ein hier zum Vergleich gehörter Audio Physic Rhea war nicht besser. Nur ist das halt auch so ein dicker Klotz. Bei mir lief der Canton, noch ohne Einmessung, immer nur mit Lautstärke „kurz nach 8“ und ab ca. 55Hz mit, sonst war es definitiv zu viel.

Gruß Thomas
Peas
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 04. Jan 2020, 14:02
Die Passivmembran zählt, wie der Name schon sagt, nicht zur aktiven Membranfläche, sondern als Resonator (= Bassreflexrohr).
Thowie
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 04. Jan 2020, 14:15
Die Definition kenne ich auch. Allerdings: es handelt sich doch trotzdem um eine Membranfläche, die allerdings „passiv“, durch die Luftsäule im Gehäuse bewegt („angetrieben“) wird und ihrerseits doch die Luft des Raumes anregt, oder? Damit verhält sie sich mechanisch zum Raum wie eine aktiv angetriebene Membrane.

Oder habe ich da was falsch verstanden??

Übrigens regt auch eine Bassreflexöffnung den Raum an. Auch daher ist weder ein BR- noch PM-System bezüglich des Wirkungsgrades und der effektiven Membranfläche direkt mit einem echten CB-System zu vergleichen.

Oder wieder falsch verstanden?

Gruß Thomas
Peas
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 04. Jan 2020, 15:46
Grob vereinfacht gesagt wird im Bereich der Abstimmfrequenz die Luft entweder vom Treiberchassis bewegt oder von dem Resonator (BR, PM).

Hier sieht man das ganz gut:
https://www.hifi-sel...al_mk_fg_br_rohr.png

Rot ist der Treiber, blau der Resonator.

Die beiden wechseln sich also ab, ergänzen sich jedoch nicht über den gesamten Übertragungsbereich, wie das bei zwei Aktivmembranen der Fall wäre.

Bassreflex und PM geben also einen Schub um die Abstimmfrequenz herum, was den eigentlichen Treiber entlastet. Mehr Wirkungsgrad, mehr Pegelreserve, weniger Leistung und weniger Klirr bei gleichem Pegel, dafür aber auch mehr Gruppenlaufzeit (weniger Präzision).

Was aus der Graphik jedoch nicht hervorgeht, ist die Tatsache, dass Aktivtreiber und Resonator unterhalb der Resonanzfrequenz (hier etwa 36 Hz) gegenphasig abstrahlen, es also zum akustischen Kurzschluss kommt. Etwa ab 28 Hz hört man kaum noch was, während die Aktivmembran nahezu ungebremst hubt und potenziell anschlagen kann.

Hier überholt dann CB wieder BR und PM.

Letztere bräuchten hier dringend einen Subsonic bei ca. 28 Hz, wenn hohe Pegel gefahren werden, während bei CB die Luftfeder einen "natürlichen" Schutz vor Überlastung bietet, den man nur durch zusätzliche Leistung (Tiefbassanhebung) überwinden kann.

Wenn es sehr tief gehen oder kompakt bleiben soll, ist CB plus Entzerrung im Vorteil. So hatte ich die Saxx-Modelle bislang aufgrund der Messungen auch verstanden.
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