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Endlich superben Klang

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Autor
Beitrag
FallenAngel
Inventar
#151 erstellt: 18. Nov 2008, 02:18

Gnubeatz schrieb:

Velocifero schrieb:
@Gnubeatz: Wasserfall im Auto messen, macht wirklich keinen Sinn. Im Nahfeld des Lautsprechers kommt noch etwas vernünftiges raus. Auf Höhrposition kommen jedoch derart viele Reflexionen mit dazu, dass die Messung einfach nicht mehr aussagekräftig ist.


Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. Aber auch die Reflexionen sollte man ja einigermaßen ausblenden können.
!


Jo, wenn man das Zeitfenster der Messung begrenzt. Leidern steigt damit aber auch die untere Messgrenzfrequenz deutlich an.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 18. Nov 2008, 04:17
Ein D/A-Wandler realisiert keine Lautsprecherfrequenzweiche.

Digital wird aus ENDLICH vielen Werten das Signal Rekonstruiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Abtastrate
http://de.wikipedia.org/wiki/Digital-Analog-Umsetzer
Ein DA-Wandler ist auch nicht gleich DA-Wandler.
Hier gibt es sehr große Qualitätsunterschiede.
In der Regel sind gute Wandler teurer.
Und hier zum Digitalfilter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Filter


Mein Urteil habe ich mir auf Grundlage von Äußerungen hochqualifizierter Leute gebildet, die auch Geräte bis ins Detail durchmessen(können).
Und natürlich auch auf eigenen Hörungen basierend.
Das Ziel bei der Entwicklung eines klanglich perfekten Digitalfilters sollte ein psychoakustisch perfektes Signal sein.
Die Autoradios zeigen ja wohl in der Regel nicht mal auf dem Display die richtige Frequenz an, die man in der Praxis ändert/ändern will.
Wie soll man dann erwarten, daß Details im Schall, die über Wohlklang entscheiden, vernüftig rekonstruiert werden?
Die Entwicklung einer hochwertigen Audiokomponente ist mit einem sehr hohem Entwicklungsaufwand verbunden.
Steckt sicherlich (und auch nachweisbar) nicht in einem 0815-Autoradio drin.
Meine passiven Filter halte ich für weit überlegen.

Ich traue keinem Laien zu, eine Anlage mittels Messungen klanglich einzustellen.
Da bleiben nur die Ohren.
Ich selber höre, was mir klanglich gefällt, weshalb ich ohne Messungen sehr gut klar komme.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 18. Nov 2008, 08:38 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 18. Nov 2008, 08:59
Und täglich grüßt das Murmeltier

Welche Toleranzen haben den deine Bauteile? Oder selektierst du diese vor dem Einbau?

Ein Zeitfenster zu setzten, wird nicht viel bringen, da die Abstände zu reflektierenden Teilen (Scheiben, Armaturenbrett, Dach...) zu gering ist. Der Aussagekräftige Berreich würde dann wol erst ab paar Khz beginnen.

Ausblenden von Raumreflexionen:
http://hifi-selbstba...iew&id=212&Itemid=66


[Beitrag von Velocifero am 18. Nov 2008, 09:17 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#154 erstellt: 18. Nov 2008, 10:00
Und wieder keine Antwort auf die Frage was denn nun mit den Pioneer-Geräten nicht in Ordnung sei....

Hauptsache das Maul aufgerissen...
Seth76
Inventar
#155 erstellt: 18. Nov 2008, 10:17

*soundiman* schrieb:
Digital wird aus ENDLICH vielen Werten das Signal Rekonstruiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Abtastrate


In dem zitierten Thema geht es ja u.a. wieder um eines Deiner Lieblingsthemen...die Ausgabe der Signale über 20kHz.
Ich für meinen Teil könnte mir sogar vorstellen das da sehr viel dran ist. Auch wenn man es nicht hört, könnten das Signale sein, die einem die Nackenhaaren hochsteigen lassen.
Aber sag mal, was für eine HU hast Du denn eigentlich? Habe bisher noch gar kein Frequenzgang einer HU gesehen, die nicht bei, oder sogar vor der 20kHz Grenze steil abfällt. Oder wird da nur mit dem Messen aufgehört?
Hast Du überhaupt CD's, oder hörst Du nur DVD's? Wie sind die denn aufgenommen?
Gnubeatz
Inventar
#156 erstellt: 18. Nov 2008, 10:33

*soundiman* schrieb:
Mein Urteil habe ich mir auf Grundlage von Äußerungen hochqualifizierter Leute gebildet, die auch Geräte bis ins Detail durchmessen(können).


Komm soundiman, Butter bei die Fische! Nenn doch wenigstens mal Namen oder gib Links damit man das nachlesen kann. Ansonsten wieder mal nur leeres Geschwafel.


*soundiman* schrieb:
Die Autoradios zeigen ja wohl in der Regel nicht mal auf dem Display die richtige Frequenz an, die man in der Praxis ändert/ändern will.
MfG
Soundi


...sagt derjenige, dessen Bauteile Fertigungstoleranzen haben und sich gegenseitig beeinflussen...

Aber was uns wirklic interessiert soundiman: Welches Radio oder Abspielgerät nutzt du denn? Home-Hifi CDP mit umgebautem NT?

Gruß GnuBeatz!
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 18. Nov 2008, 11:12
Ich muss doch nichts beweisen.
Was sicherlich etwas anders wäre, wenn ich was behauptet hätte.
Ich messe natürlich jedes Bauteil akribisch aus, bevor ich es verwende.
Ich nutze ein Steuergerät, bei deren Entwicklung dem Anschein nach noch der Klang im Vordergrund stand und nicht Frequenzweichen, welche nur eine provisorische Einstellung ermöglichen.
Clarion ...928.
Derzeit befasse ich mich mit der Realisierung des Betriebs von Homehifikomponenten im Auto.
Ggf. kommt bald ein Homehifiverstärker ins Auto.
Je nach dem, ob ich noch eine Harman Kardon aufgetrieben bekomme oder eben nicht.
Cd-Spieler und audiophiler DA-Wandler wäre dann echt der Hammer.

@Seth76
Ein Obertongemisch ermöglicht die Wahrnehmumg sehr hoher Frequenzen und entscheidet über Wohlklang.
Das Gehirn rekonstruiert Töne, die man nicht direkt wahrnimmt.
Vor allem dort sehe ich die Schwächen im digital zerstümmeltem Schall.
Blindtest folgt.
Damit diese Diskusion mal ein Ende hat.

@Soundscape
Messe doch selber.
Ist doch dein Spezialgebiet.
Ich belästige meinen "Techniker" jedenfalls nicht damit.
Ggf. bei Pioneer mal nachfragen?
Er hat die Messergebnisse diesen Experten zukommen lassen, damit sie erklären, warum die Resultate so schlecht ausgefallen sind.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 18. Nov 2008, 12:53 bearbeitet]
Gnubeatz
Inventar
#158 erstellt: 18. Nov 2008, 11:18

*soundiman* schrieb:
Ich nutze ein Steuergerät, bei deren Entwicklung dem Anschein nach noch der Klang im Vordergrund stand und nicht Frequenzweichen, welche nur eine provisorische Einstellung ermöglichen.
Clarion ...928.



Das is doch mal ne klare Antwort. Schön.

Aber: Was ist denn an DSPs jetzt nur provisorisch? Die festen Trennfrequenzen und Güten? Kann man mit anderen/besseren DSPs machen.


*soundiman* schrieb:
Ggf. kommt bald ein Homehifiverstärker ins Auto.
Je nach dem, ob ich noch eine Harman Kardon aufgetrieben bekomme oder eben nicht.


HK hat Endstufen fürs Auto gebaut. Wurden gelabelt als Harman Kardon, Concord, JBL... Guck einfach mal in den "gute alte Endstufen"-Thread.

Gruß GnuBeatz!
Seth76
Inventar
#159 erstellt: 18. Nov 2008, 13:12

*soundiman* schrieb:
@Seth76
Ein Obertongemisch ermöglicht die Wahrnehmumg sehr hoher Frequenzen und entscheidet über Wohlklang.
Das Gehirn rekonstruiert Töne, die man nicht direkt wahrnimmt.
Vor allem dort sehe ich die Schwächen im digital zerstümmeltem Schall.
Blindtest folgt.
Damit diese Diskusion mal ein Ende hat.


Sehr schön, aber über was für einen Obertongemisch, bzw. wie hohe Freuqenzen sprechen wir denn, wenn auf CD's keine Daten > 20kHz vorhanden sind und das Abspielgerät dies schon gar nicht zum Ausgeben vorsieht?
Seth76
Inventar
#161 erstellt: 18. Nov 2008, 15:31

*soundiman* schrieb:
Wie Schall aufgebaut ist und was Klang ausmacht, kann man nachlesen.


Puuh, da bin ich jetzt froh. Wer hätte das gedacht. Und falls man das gelesene nicht versteht, fragt man einfach hochqualifzierte Leute.


*soundiman* schrieb:
Ich habe geschrieben, daß Gehirn rekonstruiert aus den vorhandenen Obertönen.


Kannst Du auch mal einen roten Faden in Deine Beiträge bringen? Vor ein paar Wochen hies es doch noch, die Wiedergabe von Signalen über 20kHz wäre entscheidenst wichtig, auch wenn sie nich zu hören sind, Veränderungen der Luft, japanische Wissenschaftler untersuchen gerade..., bla bla etc. p.p.


*soundiman* schrieb:
Einige machen sich das mit den Vorgängen beim Hören etwas zu einfach.


Wat? Wie einfach ist denn folgendes?


*soundiman* schrieb:
Viel passiert auch im Unterbewusstsein.



*soundiman* schrieb:
Die preiswerten Aktivtrennsteuergeräte lassen ja teilweise nicht einmal die stufenlose Wahl der Trennfrequenz zu oder unterscheiden zwischen Filtercharakteristiken.


Meine Endstufen, mit denen ich Filter, haben sogar nur 3 Wahlmöglichkeiten und trotzdem empfinde ich (oder mein Unterbwußtsein) es als gut.


*soundiman* schrieb:
Und, wie gesagt, man sollte nicht annehmen, nur weil man digital arbeitet, filtert man perfekt bzw. arbeitet verlustfrei oder ohne Verfälschungen.

Man sollte nicht annehmen, nur weil man das analoge Signal bearbeitet, filtert man perfekt, oder verlustfrei und ohne Verfälschungen.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 18. Nov 2008, 15:51
Du hast schon auf Grund deiner Philosophie ganz sicher keinen audiophilen Klang im Auto.

Es wird angenommen, daß Frequenzen oberhalb von 20000Hz zum Klangempfinden beitragen.
Was unbewusst bzw. bewusst bzw. überhaupt und wie intensiv gehört/wahrgenommen wird, ist derzeit noch nicht ausreichend erforscht.
Das habe ich schon sehr oft geschrieben.

Ich bin kein Wissenschaftler und auch nicht hochqualifiziert.
Das habe ich schon sehr oft erwähnt.
Also unterlasse bitte unsachliche Bemerkungen und versuche vielmehr den Inhalt meiner Beiträge nachzuvollziehen!

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 18. Nov 2008, 16:29 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 18. Nov 2008, 17:05

*soundiman* schrieb:

Ich messe natürlich jedes Bauteil akribisch aus, bevor ich es verwende.


Das hört sich doch schonmal gut an. Mit welchen Messgerät denn? Kann man da auch die Messfrequenz ändern. Wie du sicher weißt hat das ja auch Einfluß auf das Messergebnis, da die Bauteile kein lineares Verhalten haben. Welche Frequenz beforzugst du da zum Messen?


[Beitrag von Velocifero am 18. Nov 2008, 17:06 bearbeitet]
Gnubeatz
Inventar
#164 erstellt: 18. Nov 2008, 18:11

*soundiman* schrieb:
Die preiswerten Aktivtrennsteuergeräte lassen ja teilweise nicht einmal die stufenlose Wahl der Trennfrequenz zu oder unterscheiden zwischen Filtercharakteristiken.
Und, wie gesagt, man sollte nicht annehmen, nur weil man digital arbeitet, filtert man perfekt bzw. arbeitet verlustfrei oder ohne Verfälschungen.


Du redest immer von den günstigen Radios. Das die nicht den allerbesten Klang haben ist doch verständlich.
Lass uns die Trennung doch mit einem Car-PC vergleichen. Dort hat man wie schon erwähnt frei einstellbare Filter, die sich Passiv teilweise gar nicht vernünftig verwirklichen lassen.

Als Beispiel mal den KX-Treiber in Verbindung mit einer Audigy 2.

Für jeden einzelnen Kanal frei einstellbar:
HP und TP von 20-20000HZ, einstellbare Güte von 0.01 bis 20.00

Und was kann Passiv jetzt besser?


*soundiman* schrieb:
Was fasziniert dem Analoghörer, trotz Rauschen und Knacksen, an seinem Klang?
Dummheit?


Bei Knacksen und Rauschen meinst du doch sicherlich Schallplatten oder? Die dürften im Auto während der Fahrt eher schlecht funktionieren.

Gruß GnuBeatz!
Velocifero
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 18. Nov 2008, 18:21
Aber man kann es trotzdem probieren
Soundscape9255
Inventar
#166 erstellt: 18. Nov 2008, 18:41

*soundiman* schrieb:

@Soundscape
Messe doch selber.
Ist doch dein Spezialgebiet.
Ich belästige meinen "Techniker" jedenfalls nicht damit.
Ggf. bei Pioneer mal nachfragen?
Er hat die Messergebnisse diesen Experten zukommen lassen, damit sie erklären, warum die Resultate so schlecht ausgefallen sind.


Mit anderen Worten, du weisst mal wieder nicht was sache ist und lastest der Marke Pioneer an, schlechte Produkte zu verkaufen?
Soundscape9255
Inventar
#168 erstellt: 18. Nov 2008, 18:52

*soundiman* schrieb:

Das Gehör ist der komplexeste Sinn.


Das Auge ist der komplexeste Sinn - Du stellst hier wieder mal deine mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen richtige Schlüsse zu ziehen, gnadenlos ins Rampenlicht...
Soundscape9255
Inventar
#169 erstellt: 18. Nov 2008, 18:54

*soundiman* schrieb:

Es wird angenommen, daß Frequenzen oberhalb von 20000Hz zum Klangempfinden beitragen.

Jedoch nicht von anerkannten Wissenschaftlern, sondern nur von HiFi-träumern....

Auf einer CD sind im höchsten falle 22050Hz zu finden - mehr geht nicht....
mega-fella
Ist häufiger hier
#170 erstellt: 18. Nov 2008, 19:57
Also ich wollte jetzt auchmal dazu etwas sagen.
Ich hab zwar nicht so viel Ahnung wie viele andere hier, daher kann ich nicht viel zu den oben angesprochenen Problemen sagen, jedoch finde ich sollte diese Thema hier geschlossen werden.Da muss ich simon1986 recht geben.

Es bringt keinem etwas und es wird nur auf seiner Meinung beharrt, egal ob diese richtig ist oder nicht. Vorallem ohne fundierte Beweise werden Aussagen in den Raum geworfen, was ich Schade finde, da ich das Forum dazu nutzen will mich weiterzubringen und betimmte Vorgange besser verstehen zu können, vor allem und darum denke ich sind die Meisten hier, um die eigene Anlage besser klingen zu lassen.

Der Klügere gibt nach.

so seh ich das.

naja vllt kommr hier endlich mal wieder was ruhe rein....

MFG
megafella
Velocifero
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 18. Nov 2008, 21:30

mega-fella schrieb:

ohne fundierte Beweise werden Aussagen in den Raum geworfen...



*soundiman* schrieb:

Es wird angenommen...



*soundiman* schrieb:

Ich muss doch nichts beweisen



*soundiman* schrieb:

Vor allem dort sehe ich die Schwächen



*soundiman* schrieb:

Wissenschaftler kommen fast täglich mit neuen Erkenntnissen auf diesem Gebiet.



*soundiman* schrieb:

daß das Gehör noch nicht ganz erforscht



*soundiman* schrieb:

Auch überall nachlesbar



*soundiman* schrieb:

Die Autoradios zeigen ja wohl in der Regel nicht mal auf dem Display die richtige Frequenz an, die man in der Praxis ändert/ändern will



*soundiman* schrieb:

Die beiden Spitzenmodelle von Pioneer scheinen jedenfalls nicht das Gelbe vom Ei zu sein



*soundiman* schrieb:

Selbstverständlich ist aus klanglicher Sicht eine billige Audiokomponente, in welcher nur wenig Entwicklungsaufwand steckt, in der Regel auch schlechter



*soundiman* schrieb:

Hier gibt es sehr große Qualitätsunterschiede



*soundiman* schrieb:

Auch die passive Trennung hat Nachteile.
Man sollte Vor-bzw. Nachteile abwägen.
Was man eben nicht objektiv kann, wenn man nicht genau die Vor-bzw. Nachteile kennt



*soundiman* schrieb:

Könnte mir durchaus vorstellen



*soundiman* schrieb:

Ich stelle es mir jedenfalls nicht einfach vor, ein in Nullen und Einsen zerlegtes Signal filtertechnisch so zu bearbeiten, daß das, worauf es ankommt, in den notwendigen Anteilen vorhanden ist



*soundiman* schrieb:

Ich kenne jemanden, der den teilweisen "Dreck", welcher aus den Aktivtrennsteuergeräten rauskommt durchmisst, wie zum Beispiel Gruppenlaufzeit und Phasenwinkel und ich kenne auch die Ergebnisse.



*soundiman* schrieb:

nach meinen Beiträgen suchen, um diese dann nicht fachlich zu kommentieren



*soundiman* schrieb:

Dann kommen aus der Luft gergiffenen Argumente



*soundiman* schrieb:

Gerade ich, der immer wieder betont, vor allem in Sachen Theorie nicht so gut drauf zu sein



*soundiman* schrieb:

Ich teile mein vorhandenes Wissen jedenfalls mit allen



mega-fella schrieb:

ohne fundierte Beweise werden Aussagen in den Raum geworfen...


Wir werden sie auch nie erfahren...
RaceCobra
Stammgast
#172 erstellt: 19. Nov 2008, 01:25
Das sind ja mal geile Zitate!!!



*Soundiman* schrieb:
Ich kenne jemanden, der den teilweisen "Dreck", welcher aus den Aktivtrennsteuergeräten rauskommt durchmisst, wie zum Beispiel Gruppenlaufzeit und Phasenwinkel und ich kenne auch die Ergebnisse.


*Soundiman* schrieb:
Ich selber bin zu dämlich, Gruppenlaufzeit usw. zu messen

Deinen anderen Posts zufolge kannst du sie nicht nur nicht messen sonder hast auch keine Ahnung was das ist. Aber du kannst scheinbar die Messergebnisse von Gruppenlaufzeit, Phase interpretieren. Und diese Messung hat ergeben, das die Gruppenlaufzeit bei den "Aktivtrennsteuergeräten" besonders "schlecht" (wenn du weist, was mit "schlechter" Gruppenlaufzeit gemeint ist)

Und danke für den Link über die Abtastrate. Ich denke den meisten hier, die mit dir diskutieren ist das Abtasttheorem bekannt.

Und ich hab mir einen 22050Hz Sinus reingezogen, ich höhre den leider nicht. Ich glaub ich muss zum HNO-Artz...
RulerSqueezer
Inventar
#173 erstellt: 19. Nov 2008, 01:28
22Khz?

Hoeren vllt die allerwenigsten 12 Jaehrigen Kinder!
Danach baut das Gehoer naemlich schonwieder ab!

Grueße
Soundscape9255
Inventar
#174 erstellt: 19. Nov 2008, 01:46

RaceCobra schrieb:

Und danke für den Link über die Abtastrate. Ich denke den meisten hier, die mit dir diskutieren ist das Abtasttheorem bekannt.


Denke ich auch - nur nützt das nichts, solange er nichts damit anfangen kann....
Klangvoyeur
Gesperrt
#175 erstellt: 19. Nov 2008, 02:05
Soundiman wurde vorrübergehend deaktiviert.
Ich soll im Auftrag folgende Links einstellen, die zeigen, daß einige hier völlig falsch liegen.
Über die Hörbarkeit sehr hoher Frequenzen(S.18)und Literaturhinweise:
http://www.heimkinom..._800D_WhitePaper.pdf
+ Forschung
http://www.polytec.com/ger/_files/LM_AN_INFO_0205_D_Innenohr.pdf
Und hier zum Obertongemisch(3.Stichwort,3.Absatz)
http://home.snafu.de/sicpaul/allgemin/klang1.htm
+:
http://www.obertoene.de/de/obertonmusik-1.pl
Das noch:
http://www.kuehnis.ch/index.asp?topic_id=124&g=124


Außerdem soll ich ausrichten:
-daß es nicht um das Hören einzelner Frequenzen geht, sondern um die Wahrnehmung eines Obertongemisches bzw. das indirekte Wahrnehmen/Verarbeiten/Fühlen ganz hoher Frequenzen, was sicherlich mehr im Unterbewusstsein erfolgt.
-daß, wenn sich jemand zu einem Gerät eine Meinung auf Grundlage von Messungen eines erfahrenen Diplomingenieurs bildet, diese Meinungsbíldung nicht beweisen muss.
-daß das Zitieren aus dem Inhalt gerisssener Sätze und Wortgruppen ganz bestimmt nicht zur Klärung des Sachverhalts beiträgt.

Liebe Grüßle
Klangvoyeur


[Beitrag von Klangvoyeur am 19. Nov 2008, 09:21 bearbeitet]
RaceCobra
Stammgast
#176 erstellt: 19. Nov 2008, 02:09

RulerSqueezer schrieb:
22Khz?

Hoeren vllt die allerwenigsten 12 Jaehrigen Kinder!
Danach baut das Gehoer naemlich schonwieder ab!

Das war eine Anspielung auf die Theorie, dass Frequenzen größer 20Khz auf mysteriöse und (unerforschte??) Weise den Klang beinflussen.


*soundiman* schrieb:
Digital wird aus ENDLICH vielen Werten das Signal Rekonstruiert.
ENDLICH viele, achso. Was ist ein Digital?


Geballtes Wissen:
*soundiman* schrieb:

Ein DA-Wandler ist auch nicht gleich DA-Wandler.
Hier gibt es sehr große Qualitätsunterschiede.
In der Regel sind gute Wandler teurer.

Das trifft auf alles zu, was man kaufen kann.
zapor
Ist häufiger hier
#177 erstellt: 19. Nov 2008, 10:27

Klangvoyeur schrieb:
Soundiman wurde vorrübergehend deaktiviert.
Ich soll im Auftrag folgende Links einstellen, die zeigen, daß einige hier völlig falsch liegen.
Über die Hörbarkeit sehr hoher Frequenzen(S.18)und Literaturhinweise:
http://www.heimkinom..._800D_WhitePaper.pdf
+ Forschung
http://www.polytec.com/ger/_files/LM_AN_INFO_0205_D_Innenohr.pdf
Und hier zum Obertongemisch(3.Stichwort,3.Absatz)
http://home.snafu.de/sicpaul/allgemin/klang1.htm
+:
http://www.obertoene.de/de/obertonmusik-1.pl
Das noch:
http://www.kuehnis.ch/index.asp?topic_id=124&g=124


Außerdem soll ich ausrichten:
-daß es nicht um das Hören einzelner Frequenzen geht, sondern um die Wahrnehmung eines Obertongemisches bzw. das indirekte Wahrnehmen/Verarbeiten/Fühlen ganz hoher Frequenzen, was sicherlich mehr im Unterbewusstsein erfolgt.
-daß, wenn sich jemand zu einem Gerät eine Meinung auf Grundlage von Messungen eines erfahrenen Diplomingenieurs bildet, diese Meinungsbíldung nicht beweisen muss.
-daß das Zitieren aus dem Inhalt gerisssener Sätze und Wortgruppen ganz bestimmt nicht zur Klärung des Sachverhalts beiträgt.

Liebe Grüßle
Klangvoyeur



Hallo Soundi. Der wievielte Account ist es mittlerweile?
Seth76
Inventar
#178 erstellt: 19. Nov 2008, 11:47

Klangvoyeur schrieb:
Soundiman wurde vorrübergehend deaktiviert.
Ich soll im Auftrag folgende Links einstellen, die zeigen, daß einige hier völlig falsch liegen.
Über die Hörbarkeit sehr hoher Frequenzen(S.18)und Literaturhinweise:
http://www.heimkinom..._800D_WhitePaper.pdf
+ Forschung
http://www.polytec.com/ger/_files/LM_AN_INFO_0205_D_Innenohr.pdf
Und hier zum Obertongemisch(3.Stichwort,3.Absatz)
http://home.snafu.de/sicpaul/allgemin/klang1.htm
+:
http://www.obertoene.de/de/obertonmusik-1.pl
Das noch:
http://www.kuehnis.ch/index.asp?topic_id=124&g=124


Außerdem soll ich ausrichten:
-daß es nicht um das Hören einzelner Frequenzen geht, sondern um die Wahrnehmung eines Obertongemisches bzw. das indirekte Wahrnehmen/Verarbeiten/Fühlen ganz hoher Frequenzen, was sicherlich mehr im Unterbewusstsein erfolgt.
-daß, wenn sich jemand zu einem Gerät eine Meinung auf Grundlage von Messungen eines erfahrenen Diplomingenieurs bildet, diese Meinungsbíldung nicht beweisen muss.
-daß das Zitieren aus dem Inhalt gerisssener Sätze und Wortgruppen ganz bestimmt nicht zur Klärung des Sachverhalts beiträgt.

Liebe Grüßle
Klangvoyeur


Hervorragend, aber noch mal: was bringt einem der Einfluß solch hoher Frequenzen, wenn diese nicht ausgegeben werden können, da die Informationen nicht auf einer CD enthalten sind?
Likos1984
Inventar
#179 erstellt: 19. Nov 2008, 12:09

Außerdem soll ich ausrichten:
-daß es nicht um das Hören einzelner Frequenzen geht, sondern um die Wahrnehmung eines Obertongemisches bzw. das indirekte Wahrnehmen/Verarbeiten/Fühlen ganz hoher Frequenzen, was sicherlich mehr im Unterbewusstsein erfolgt.


Also hört mein Ohr etwas nicht,aber mein Unterbewusstsein?!?! Und wie kommt das da rein?
Kann es sein das ich dann Nachts im Bett Töne Träume? (Wegen Unterbewusstsein)

Also ich finde den ganzen Text schwachsinn!
Ich kann nur das fühlen,was ich höre,sonst nichts!
Ein 20hz signal kann man auch nicht wirklich hören,aber sehen! Ein 25khz Ton kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen zu hören! Mal einen HNO Arzt fragen ob solche Töne hörbar sind oder nicht!
Soundscape9255
Inventar
#180 erstellt: 19. Nov 2008, 12:33

Klangvoyeur schrieb:
Soundiman wurde vorrübergehend deaktiviert.
Ich soll im Auftrag folgende Links einstellen, die zeigen, daß einige hier völlig falsch liegen.
Über die Hörbarkeit sehr hoher Frequenzen(S.18)und Literaturhinweise:
http://www.heimkinom..._800D_WhitePaper.pdf
+ Forschung
http://www.polytec.com/ger/_files/LM_AN_INFO_0205_D_Innenohr.pdf
Und hier zum Obertongemisch(3.Stichwort,3.Absatz)
http://home.snafu.de/sicpaul/allgemin/klang1.htm
+:
http://www.obertoene.de/de/obertonmusik-1.pl
Das noch:
http://www.kuehnis.ch/index.asp?topic_id=124&g=124


Link #1 ist ein Werbeprospekt, dessen Inhalt dem Zweck dienet die Alleinstellungsmerkmale der B&W-LS darzustellen - speziell im Bezug auf den Diamanthochtöner wird über den Nutzwert von Frequenzen >20KHz Spekuliert , mehr nicht - etwas nachvollziehbares oder einen Nachweis bleibt aus (sehr löblich - andere Firmen lassen sich da allzugeren zu Verkaufsdienlichen Behauptungen hinreisen)

Link #2 stellt einen Interferrometer vor, mit dem sich Frequenzen bis 40KHz auf organischem Gewebe messen lassen - über die hörbarkeit von Frequenzen >20kHz steht da nicht drin => Thema verfeht!

Link #3 trifft aussage darüber das bei 19KHz schluss ist

Link #4 erklärt den Begriff "Obertonmusik" - Thema verfehlt

Link #5 enthält auch keinerlei aussage über das Hörspektrum an sich! => Thema verfehlt.

Das Menschliche Ohr kann eben einen Sinus mit 20kHz nicht von einem Grundton von 20kHz und vorhandenem Obertongemisch unterscheiden - das ist es, was Soundiman nicht begreift!

@Klangvoyeur: Wenn du keine Sockenpuppe von Soundiman bist, dann rate ich dir dringends dich nicht mehr als Sprachrohr missbrauchen zu lassen!
zapor
Ist häufiger hier
#181 erstellt: 19. Nov 2008, 12:49

Soundscape9255 schrieb:

@Klangvoyeur: Wenn du keine Sockenpuppe von Soundiman bist, dann rate ich dir dringends dich nicht mehr als Sprachrohr missbrauchen zu lassen!


Klangvoyeur ist Soundi. Hat sich selbst in einem anderen Thread verraten.
Klangvoyeur
Gesperrt
#182 erstellt: 19. Nov 2008, 13:17
Das menschliche Gehör kann sehr wohl unterscheiden, ob der Oberton (den z.B. ein Steuergerät, wie der P9 raushaut) unverfälscht oder natürlich wirkt.
Es ging eigentlich um die unverfälschte digitale Bearbgeitung des Signals.
Soundi hat nie behauptet, daß man bestimmte Frequenzen oberhalb von 20000Hz hören kann, sondern, daß man Töne wahrnimmt, welche man nicht direkt hört.
Soundis Links haben auf alle Fälle gezeigt, daß Behauptungen, wie "nein, das Sehen ist der komplexeste Sinn", völlig daneben liegen.
Und, daß es auf ein stimmiges Obertongemisch ankommt, an der Wahrnehmbarkeit hoher Frequenzen geforscht wird bzw. es dazu auch zahlreiche Literaturhinweise vorhanden sind.

Ein Blindtest wird sicherlich Erleuchtung bringen.
Soundscape kann ja dann nach Soundis bewiesener Raushörbarkeit kleinster Veränderungen im Superhochton durch Byschalten winzigster Kondenatoren im Pikofardbereich, dann dieses Phänomen detailiert erklären.

Soundi ist auf Grund von Äußerungen zu seinem Audisonamp 72h gesperrt worden.

Liebe Grüßle
Klangvoyeri
RaceCobra
Stammgast
#183 erstellt: 19. Nov 2008, 13:30
Schizophrenie???
FallenAngel
Inventar
#184 erstellt: 19. Nov 2008, 13:39

Klangvoyeur schrieb:
Soundis bewiesener Raushörbarkeit kleinster Veränderungen im Superhochton durch Byschalten winzigster Kondenatoren im Pikofardbereich


Da ist nichts, aber auch gar nichts bewiesen worden.
Party201
Inventar
#185 erstellt: 19. Nov 2008, 13:41
@klang... ach ich nen dich soundi... mal einer nächste Speere auslösen bitte



Äh du weisst wozu eine Speere ist? Bei dir muss was ganz quer sein.

Die Links war alle sehr Fade. Ich kann dir da bessere Sachen schicken. Zum einlesen!

Du sagst Töne die angeregt werden. Hm mal überlegen.

Cd hat eine technischen Bandbreite die begrenzt ist.
Radio hat Tiefpass meistens.
Verstärker hat Tiefpass meistens.
Ohr ist ein Tiefpass.
Lautsprecher ist ein Tiefpass.
Das Bündelt hat Auswirkungen eines Tiefpasses.

Und und und...

Merkst selber wa?
Klangvoyeur
Gesperrt
#186 erstellt: 19. Nov 2008, 14:56

FallenAngel schrieb:

Klangvoyeur schrieb:
Soundis bewiesener Raushörbarkeit kleinster Veränderungen im Superhochton durch Byschalten winzigster Kondenatoren im Pikofardbereich


Da ist nichts, aber auch gar nichts bewiesen worden.


Wieder einfach was weggelassen.
Das "nach".
Somit absichtlich den Informationsinhalt 180 Grad gedreht.

Beim Musikhören hört man keine einzelnen Frequenzen.
Was das Gehirn als unwichtig empfindet, wird außerdem ins Unterbewusstseing geblendet.
Es passt sich auch der jeweiligen Situation/Umgebung an, weshalb man bestimmte Details ggf. erst nach einer bestimmten Zeit im Audiosignal ausmachen kann.

Deshalb sollte man die Aussagekraft eines laienhaften durchgeführten Blindtests nicht überbewerten.
silence109
Stammgast
#187 erstellt: 19. Nov 2008, 14:58
10 Seiten OT und es wird nicht dicht gemacht ???!!!
Köter
Inventar
#188 erstellt: 19. Nov 2008, 15:01
OT:
Hat einer von euch vielleicht das Buch "Das Parfüm" von Patrick Süßkind gelesen?
Vielleicht ist Soundi ja ne Art Grenullie; bloß halt mit Super Ohren anstatt super Nase?!

und nun weiter im Text!
FallenAngel
Inventar
#189 erstellt: 19. Nov 2008, 15:05

Klangvoyeur schrieb:
weshalb man bestimmte Details ggf. erst nach einer bestimmten Zeit im Audiosignal ausmachen kann.


genau das nennt sich Psychoakkustik und ist ein Beweis dafür, dass es keinen Unterschied gibt. Real vorhandene Unterschiede fallen bei oft gehörtem Musikmaterial sofort auf.
Soundscape9255
Inventar
#190 erstellt: 19. Nov 2008, 15:28
Also doch ein Sockenpuppe!

Der Account sollte umgehend vom Admin gelöscht werden!
Soundscape9255
Inventar
#191 erstellt: 19. Nov 2008, 15:53

Köter schrieb:

Vielleicht ist Soundi ja ne Art Grenullie; bloß halt mit Super Ohren anstatt super Nase?!


Und was hätte das für eine Bedeutung?
zuckerbaecker
Inventar
#192 erstellt: 19. Nov 2008, 17:26
Das sollte man doch über die IP-Adresse schnell rausbekommen.


http://frameguard.li...gepages/image107.htm
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 22. Nov 2008, 00:32
So, hier bin ich wieder.
Ein Beitrag wurde gelöscht und der Soundi 3 Tage gesperrt.
Der entsprechende Moderator konnte mir allerdings keinen Regelverstoß im Text nachweisen.
Es war wohl meine Aussage zur Audison, die einigen hier nicht gefallen hat.
Deshalb will ich diese wohl missverstandene Aussage kommentieren.
Die ersten Geräte der damaligen Vrx-Endstufen hatten ein zu knapp dimensioniertes Netzteil, welche daher eine sehr stabile Stromversorgung benötigten.
Ich vermute, die Endstufe wurde nur im Labor getestet.
Unter schlechteren Bedingungen im Auto, hat dieses zu schlapp ausgelegte Netzteil zum Defekt geführt.
Vom damaligen Audison-Vertrieb habe ich die Informationen über diesen Konstruktionsfehler erhalten, weshalb ich davon ausgehe, daß es auch stimmt.
Die folgende Generation war betreffs des Netzteils verbessert worden.
Abgesehen davon, habe ich weitere eher schlechte Erfahrungen mit meiner VRX gemacht:
Die champagnerfarbene Beschichtung hat bereits nach gut einem Jahr angefangen, sich aufzulösen.
Aus diesem Grund wird der Hersteller die späteren Modelle verchromt haben.
Der Verstärker ist auch sehr schnell sehr heiß geworden, weshalb ein Lüfter sicherlich vorteilhaft gewesen wäre.
Die späteren Modelle hatten ihn dann wohl inclusive.
Abgesehen davon, fand ich den Klang eher etas zu feinverspielt im Hochton, als neutral analytisch und auch etwas zu unkonturiert im Bass.

Zitat von mir:
"weshalb man bestimmte Details ggf. erst nach einer bestimmten Zeit im Audiosignal ausmachen kann."
Antwort Fallenangel:
genau das nennt sich Psychoakkustik und ist ein Beweis dafür, dass es keinen Unterschied gibt. Real vorhandene Unterschiede fallen bei oft gehörtem Musikmaterial sofort auf.

Psychoakustik heißt nicht, daß man sich was einbildet.
Selbstverständlich passt sich das Gehör/Gehirn an und kann eben unter Umständen erst dann gewisse Töne bzw. ein Obertongemisch wahrnehmen.
Einen Link hatte ich dir kürzlich erst empfohlen.
Ja, es können sich kurzfristig neue Nervenbahnen bilden.
Das ist wissenschaftlich erwiesen.
Psychoakustik erklärt unter anderem die Zusammenhänge zwischen der Zusammensetzung des Schalls und dem Empfinden, welches bestimmte Regionen im Gehirn erledigen.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 22. Nov 2008, 02:53 bearbeitet]
FallenAngel
Inventar
#194 erstellt: 22. Nov 2008, 04:06

*soundiman* schrieb:

Der entsprechende Moderator konnte mir allerdings keinen Regelverstoß im Text nachweisen.
Es war wohl meine Aussage zur Audison, die einigen hier nicht gefallen hat.


Die Entscheidungen der Moderation stehen nicht öffentlich zur Diskussion. Ich kann dir aber mit Einverständnis der anderen Mods gerne per PN sagen, warum so gehandelt worden ist.


*soundiman* schrieb:


Zitat von mir:
"weshalb man bestimmte Details ggf. erst nach einer bestimmten Zeit im Audiosignal ausmachen kann."
Antwort Fallenangel:
genau das nennt sich Psychoakkustik und ist ein Beweis dafür, dass es keinen Unterschied gibt. Real vorhandene Unterschiede fallen bei oft gehörtem Musikmaterial sofort auf.


Psychoakustik heißt nicht, daß man sich was einbildet.
Selbstverständlich passt sich das Gehör/Gehirn an und kann eben unter Umständen erst dann gewisse Töne bzw. ein Obertongemisch wahrnehmen.


Das Gehirn nimmt gar nichts wahr, es wertet die Signale, die vom Ohr kommen aus. Wenn dir erst nach gewisser Zeit Unterschiede auffallen, kommen diese vom Hirn und nicht vom Ohr, sind also mit großer Wahrscheinlichkeit nur Einbildung.


*soundiman* schrieb:

Ja, es können sich kurzfristig neue Nervenbahnen bilden.
Das ist wissenschaftlich erwiesen.


Es bilden sich neue Verknüpfungen, das stimmt. Dennoch bleibt das Ohr das gleiche.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 22. Nov 2008, 08:02
Ja bitte, schreibe mir, warum der Beitrag gelöscht wurde!
Ich möchte schon wissen, welche Äußerungen genau der Grund für diese Aktion waren, um derartige Sperren in Zukunft zu vermeiden!
Liegt es eventuell daran, daß Audiogeräte, die mir guten Tag sagen, auf deren Display Drachen rennen und die z.B. das Setzen der Tf nur in Schritten von mehreren hundert Hz ermöglichen, für mich Spielzeug sind?
Das ich es z.B. nicht nachvollziehbar finde, daß das sehr teure Spitzenmodell von Pioneer nicht mal eine kanalgetrennte Lzk für jeden Ls bzw. einen kanalgetrennten Eq bietet, wenn man audiophil passiv trennen will?
Den Grund dafür konnte mir Pioneer auch nicht sagen.

Ohne Gehirn würden wir keine Töne wahrnehmen.
Willst du mich vom Gegenteil überzeugen?
Es geht um die Wahrnehmbarkeit/Wahrnehmung von Tönen, nicht darum, wie das Ohr funktioniert.
Psychoakustik.
Selbstverständlich hört ein "geübtes Ohr" entsprechende Töne besser.
Nennen wir es Nervenverbindungen, die gebildet werden.
http://www.welt.de/w...ehirn_zum_Guten.html

MfG
Soundi
Gnubeatz
Inventar
#196 erstellt: 22. Nov 2008, 11:11

*soundiman* schrieb:
Das ich es z.B. nicht nachvollziehbar finde, daß das sehr teure Spitzenmodell von Pioneer nicht mal eine kanalgetrennte Lzk für jeden Ls bzw. einen kanalgetrennten Eq bietet, wenn man audiophil passiv trennen will?


DAs ist natürlich ärgerlich. Aber dann schau dir mal das Alpine 9835 z.B. an, dort kannst du alle Kanäle ungefiltert ausgeben.
goelgater
Inventar
#197 erstellt: 22. Nov 2008, 23:29
hi
Das alpine cda 9887 kann das alles was du haben willst,pegel kanal getrennt,pasiv,aktiv und und,also es gibt doch modelle unter 500.- wo das können
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 22. Nov 2008, 23:44
Worüber ich mich betreffs der bisher verwendten Steuergeräte ärgere, daß Einstellungen, wie Pegel nur in 1dB-Schritten realisierbar sind.
0,25dB wären praxistauglicher.
Derzeit sowieso nicht so relevant, da ich mit einer Frontendstufe arbeite.
Ich werde es noch austesten, ob es Sinn macht(die Vorteile den Nachteilen überwiegen), mit zwei Endstufen das Frontsystem zu betreiben.
Mein Ziel ist es, die Frontendstufe klanglich soweit aufzuwerten, daß die Vorteile dieser Klangaufwertung eventueller Vorteile durch eine kanalgetrennte Lzk in der Gesamtheit überwiegen.
Ich werde dazu eine zweite Harman-Endstufe hypertunen.
Dieser bereits schon für ca. 100Euro gebraucht zu bekommende Amp soll das Klangniveau von tausende Euro teuren Vertärkern erreichen.
Geübt habe ich ja schon an meiner jetzigen Harman.

MfG
Soundi
surround????
Gesperrt
#199 erstellt: 22. Nov 2008, 23:44
Neeee da kommt doch nur Müll raus!!!
Wie zum Beispiel Gruppenlaufzeit und Phasenwinkel und Soundi kennt auch die Ergebnisse!!!

ACHTUNG IRONIE
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 22. Nov 2008, 23:58
Ich verwende keine digitale Filter.
Vor allem sollte ein Steuergerät klingen.
Die Ergebnisse kennt man spätestens dann, wenn man sich ein entsprechendes Gerät mal in den Schacht geschoben hat.
Klang scheint bei der Entwicklung vieler Geräte eher im Hintergrund zu stehen.
Das merkt man schon daran, daß ein Nachfolgemodell eines Spitzengerätes durchaus einen total anderen Klangcharakter aufweisen kann.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 23. Nov 2008, 00:00 bearbeitet]
Gnubeatz
Inventar
#201 erstellt: 23. Nov 2008, 13:31

*soundiman* schrieb:
Mein Ziel ist es, die Frontendstufe klanglich soweit aufzuwerten, daß die Vorteile dieser Klangaufwertung eventueller Vorteile durch eine kanalgetrennte Lzk in der Gesamtheit überwiegen.


Das ist nicht dein ernst oder? Du willst weiß ich wieviele Euronen in Verstärker Tuning stecken anstatt die LZK einzustellen...


*soundiman* schrieb:
Worüber ich mich betreffs der bisher verwendten Steuergeräte ärgere, daß Einstellungen, wie Pegel nur in 1dB-Schritten realisierbar sind.
0,25dB wären praxistauglicher.


Hochtöner kannst du doch per Wiederstand absenken, ansonsten ne Stufe mit getrennten Gainreglern besorgen.

Gruß GnuBeatz!
FallenAngel
Inventar
#202 erstellt: 23. Nov 2008, 13:50
Und jetzt schluss mit dem OT. Das gilt für jeden!
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 23. Nov 2008, 14:20
Es geht im übrigem um die Lzk, welche dem Billy einen superben Klang beschert hat.

Auch um die perfekteren Einstellungen, die sein neues Steuergerät ermöglicht hat.

Es kann doch nicht sein, daß der Moderator Diskusionen mit mir verbietet!

Es geht bei mir um die Lzk zwischen Ht und Tmt, die nur möglich ist, wenn man(wie Billy) im Vierkanalbetrieb fährt.

Pegelanpassungen im Hochton mache ich ja mit der Weiche.
Gainregler gehören nicht in einem hochwertigen Verstärker.
Schmeißt blos raus, den Misst!!!

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 23. Nov 2008, 14:23 bearbeitet]
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