Wie parametrischen EQ "korrekt" einstellen?

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Pallas05
Stammgast
#1 erstellt: 30. Apr 2006, 19:59
Habe mir ein Alpine 9813R gebraucht gekauft, meine erste HU mit LZK und para EQ.
Mit dem Einstellen der LZK komm ich so langsam zu recht, mit dem para EQ noch nicht wirklich.

Gibt es ein "korrektes" Vorgehen den EQ ohne Messequipment einzustellen?
Mit welchen Frequenzbereichen sollte man beginnen?
Bzw. ist es sinnvoll mit einem bestimmen Bereich zu beginnen, damit's nicht einfach in unendliches Tüfteln ausartet?

Macht es Sinn z.B. mit dem iPod und gutem Kopfhörer die gleichen Musikstücke vergleichend zu hören?


Nachtrag: die LS werden passiv angesteuert. 2-Weg Frontsystem, 3-Weg Coax Rearfill (noch)


[Beitrag von Pallas05 am 30. Apr 2006, 20:05 bearbeitet]
Hero
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 01. Mai 2006, 23:33

Pallas05 schrieb:
Habe mir ein Alpine 9813R gebraucht gekauft, meine erste HU mit LZK und para EQ.
Mit dem Einstellen der LZK komm ich so langsam zu recht, mit dem para EQ noch nicht wirklich.

Gibt es ein "korrektes" Vorgehen den EQ ohne Messequipment einzustellen?
Mit welchen Frequenzbereichen sollte man beginnen?
Bzw. ist es sinnvoll mit einem bestimmen Bereich zu beginnen, damit's nicht einfach in unendliches Tüfteln ausartet?

Macht es Sinn z.B. mit dem iPod und gutem Kopfhörer die gleichen Musikstücke vergleichend zu hören?


Nachtrag: die LS werden passiv angesteuert. 2-Weg Frontsystem, 3-Weg Coax Rearfill (noch)



Da mußt du experimentieren, und mit gutem gehör und geschmack einstellen,ist aber ohne Equipment sehr schwer!
Richtlinien usw gibt es nicht, weil jede Kompination von Versärker, LS, HU, Fahrzeug, anders das Klangbild prägen.
Reandy
Inventar
#3 erstellt: 01. Mai 2006, 23:46
weiß nicht ob du das angegeben hast aber soviel ich weiß haben die HUs von alpine durch die bank 5 EQ bänder...

du kannst dir die sicher einstellen wie es dir gefällt aber den "homogenen" frequenzgang kannst du nur mit einem messgerät herausbekommen und um das richtig einzustellen sind "nur" 5 bänder nicht das richtige...

kann dir das ATB PC System empfehlen um 99€...
hab das selbst und bin sehr zufrieden...

lg reandy
Corolla_1991
Inventar
#4 erstellt: 12. Mai 2006, 20:03
Ich würde so vorgehen:

Lauten Pegel einstellen, Maximalpegel oder etwas leiser. Dann erstmal schaun welche Frequenzen nervig sind (in der Regel zwischen 1,5-4khz), diese dann absenken und etwas mit der Güte test und schauen bei welcher Absenkung welcher Frequenzen es sich am besten anhört.
So dann hast du erstmal das nervige weg. Dann kannst du mit optimieren anfangen, das ganze also deinen persönlichen Geschmack anpassen, was ich gerne mache zb mit großer Güte die Töne um die 800-1200hz anheben, da kommen die Stimmen direkter, oder bei ungefär 500hz, dass kann die Gitarren fetziger machen.

Gruß
Christopher
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Mai 2006, 11:40
@reandy deine aussage, das man den "homogenen frequenzgang" nur mit messgerät einstellen kann ist grundlegend falsch!

in der tat ist es viel genauer realisierbar nach gehör, denk mal drüber nach...


[Beitrag von Andreas1968 am 28. Mai 2006, 11:47 bearbeitet]
Reandy
Inventar
#6 erstellt: 28. Mai 2006, 11:58
den frequenzgang so einstellen wie er mir gefällt kann ich mit gehör sicher auch, nur um die kurve, welche bei den SQ-wettbewerben verwendet wird, hinzubekommen braucht man mehr als das... das hab ich mit homogen gemeint...

wenn du in der lage bist den frequenzgang per gehör so einzustellen bist du einer von wenigen die das können... grundsätzlich ist das möglich aber nur mit viel erfahrung...

ich merke auch am gehör wenn im frequenzgang etwas nicht stimmt... das jeweilige band aber auch noch zu lokalisieren welches das problem darstellt(ausser rumprobieren) ist für mich nicht möglich...

lg reandy
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Mai 2006, 22:34
ist auch für dich mit ganz einfachen mitteln möglich.
ich habe die hörerfahrung und bin dazu in der lage, ich behaupte aber das jeder, der ein wenig zeit und geist in die materie investiert dazu auch in der lage ist.

mit messgerät ist es prinzipiell nicht möglich maximale ergebnisse zu erreichen.
bei sound offs hast du viele die mit messgerät arbeiten, hör dir mal die anlagen an...nicht so toll!

ich gebe dir allerdings recht das es nicht allzuviele gibt, die das gehörmäßig hinbekommen, das liegt aber meiner einschätzung nach nur an ausgeprägter faulheit.

p.s. das die messschriebe fast keine aussagekraft haben wird doch auch schon dadurch belegt, das autos die in der autohifi getestet wurden, und einen nach messprotokoll perfekten frequenzgangverlauf haben, in der tonalitätsbewertung nicht die maximale punktzahl erreichen, im gegenteil, sogar weit drunter bleiben.
Reandy
Inventar
#8 erstellt: 28. Mai 2006, 22:39
sagen wir mal so, kann mir gut vorstellen, dass es möglich ist mit angenommen 5 bändern da was zu machen, da dann auch die einstllungsmöglichkeiten geringer sind...

aber bei 31 bändern... und aus diesen auch alles herauszuholen ohne messsystem... eher schwer realisierbar...

lg reandy
Soundcento
Stammgast
#9 erstellt: 28. Mai 2006, 23:18
Hallo Andreas,

du hattest mal angekündigt, ne Grobe Anleitung bzw. Anregung reinzuschreiben, wie man an die Sache rangehen soll/ kann Kommt da noch was?

Gruß
Marco
Team_Pracht_Frank
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Mai 2006, 13:31
Also normal braucht man keine 31 Bänder. Normal muss man ja nur die Überhohungen und Senkungen anpassen. Also meisst hat man bei 35-50HZ eine Senke die man ausgleichen muss.
Bei sehr vielen Autos hat man auch eine Senke im Grundtonbereich so von 250-800HZ.
Eine Überhöhung liegt auch meisst bei der Übergangsfrequenz vor
vom TMT und HT liegt so zwischen 1,5KHZ bis 2,5KHZ.
Desweiteren ,je nach HT und Einbauort des HT, hat man dann eine Überhöhung bei 4KHZ-10KHZ.
So dann kommt es auch noch drauf an ob das FS passiv oder aktiv betrieben wird. Wenn Aktiv dann kann man schon beim trennen einige Sachen umgehen die vom Auto vorgegeben sind.
Z.B den TMT nach oben begrenzen und den HT höher anfangen lassen damit man keine Übergangsfrequenzen hat.
Was auch noch ganz wichtig ist beim Einstellen eine gute CD zu haben, als eine Orginale und die sollte auch noch gut Aufgenommen sein.
Also die Tonalität ist meisst viel wichtiger als der Frequenzgang. Was nutzt einen ein homogenes Auto wenn es keinen Spass macht?
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 29. Mai 2006, 18:59
hab bis jetzt immernoch nicht die muße gehabt das alles mal zu papier zu bringen. prinzipiell bekommt ihr alle informationen auch hier im forum, ich habe da nichts neu erfunden.
wichtig ist es sich ein system zu erarbeiten, wie man vorgehen will.
als beispiel: erst phasen/lzk korrektur, danach dann tonalität einstellen.
gibt ja auch viele verschiedene anlagenkonstellationen die verschiedenartige vorgehensweisen notwendig machen, das ist einfach viel arbeit das niederzuschreiben.
dann müßte ich alle tracks die interessant sind sichten und genaue beschreibungen machen worauf jeweils zu achten ist...
kannst dir sicher vorstellen, das dauert laaaange...

grundlegend:
1.übergangsfrequenzen festlegen
2.lautstärkepegel abgleichen, balance einstellen
3.lzk/phasenkorrektur einstellen
4.tonalitätsprobleme beseitigen, dabei wird es vorkommen, das man die übergangsfrequenzen nochmals nachjustiert
hans#11
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Jun 2006, 21:06
Hallo,

darf ich noch mal nachhagen

Bin Neuling und habe eigendlich zu viel eingebaut, zumindest um es jetzt vernünftig, ohne Rat, abzustimmen.
Sicher habe ich angebote vom Händler meines Vertrauens, doch mich jucks schon das, halbwegs selbst zu machen. Nu aber die Fragen (nur ein paar)

Übergangsfequensen ich weiß was ich möchte,
SUB 35-80
TMT 80-160
FS 160-20kHz
doch wie entscheide ich ob das optimal ist Laut Messprodukoll können das die LS, reicht das?

Phase
kann ich das auch messen? (ATP) oder kann ich das an der Kurve sehen
Leider kann ich kein Bild einfügen
Reandy
Inventar
#13 erstellt: 27. Jun 2006, 22:42
also...

mit den tmts meinst du wohl die phonocar...

du fährst also 3 wege vollaktiv...

ich fahr 2 wege vollaktiv und hab schon prbleme obwohl ich auch kein laie mehr bin... 3 wege sind schon sehr schwierig, das passabel unter einen hut zu bekommen...

ich würd mir mal vom händler die übergangsfrequenzen einstellen lassen...das mit dem EQ schaffst du auch alleine...

bei den trennfrequenzen sind viel mehr sachen zu beachten als du angiebst...

das ATB PC von kirchner hab ich auch... nettes programm...

ich meld mich wieder wenn ich mehr zeit habe...

lg reandy
Reandy
Inventar
#14 erstellt: 28. Jun 2006, 12:59
so... wieder hier...

also zu den übergangsfrequenzen...

ich würde den sub von 30hz/24db bis 80 oder ca.60 laufen lassen... manche woofer dröhnen oberhalb von 60hz recht gern...wenn sie dröhnen nimm 63hz/12db, sonst bei 80hz/24

die kicker lässt du von 80hz/24 bis 250-300 spielen und wieder 24db lowpass dann das fs...

das atb bringt dir beim ausgleichen der pegel und beim einstellen des eq einiges aber was anderes kann man damit auch nicht messen... vlt. phasenprobleme...

die phase ist so eine sache...

die laufzeitkorrektur und die filter haben einfluss darauf...

aber so richtig einstellen, dass es passt ist meiner meinung schwer... besser du stellt dir die lzk so ein, dass sie dir gefällt oder eben das mitgelieferte mic nehmen...(den sub musst du ja sowieso eingens anpassen damit der vorne spielt)

lg reandy

PS. das mit den bildern hochladen ist kein problem, imagehacks zB
bretty
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Jun 2006, 15:49

Reandy schrieb:
so... wieder hier...

also zu den übergangsfrequenzen...

ich würde den sub von 30hz/24db bis 80 oder ca.60 laufen lassen... manche woofer dröhnen oberhalb von 60hz recht gern...wenn sie dröhnen nimm 63hz/12db, sonst bei 80hz/24

die kicker lässt du von 80hz/24 bis 250-300 spielen und wieder 24db lowpass dann das fs...




sagt mal wieso trennt ihr denn euere woofer so weit oben???

ab 80hz kann man auch gleich ohne LZK und alles arbeiten da er ortbar wird

probiert doch mal den woofer mit 40 oder 50hz nach oben hin mit 12 oder 18db zu trennen, dann kann er nämlich auch das machen für was er konzipiert worden ist, Tiefbass.

und wieso alles mit 24db trennen?

gruß

bretty
hans#11
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Jun 2006, 20:38
Hallo

kann heute leider nicht, habe Besuch

melde mich Morgen
old-DIABOLO
Stammgast
#17 erstellt: 28. Jun 2006, 22:37
Guten Tag.

@Bretty

Du schreibst „sagt mal wieso trennt ihr denn euere woofer so weit oben??? ab 80hz kann man auch gleich ohne LZK und alles arbeiten da er ortbar wird„

Nicht unbedingt, wenn

1.sich Subwoofer und Kickbass im gesamten Übergangsbereich gut addieren d. h. Phase und Laufzeit gut passen,

2.das Fahrzeug gut gedämmt ist und nicht Verkleidungsteile im Bereich bis 200Hz stark resonieren,

leidet die Ortung meist nicht durch eine relativ hohe Trennfrequenz, je nach Konzept bis zu 80 Hz, mit steiler Flanke.

Man gewinnt dadurch jedoch im allgemeinen

1.Verzerrungsarmut, da die Kickbässe im tiefen Bereich nur ca. den halben Hub machen müssen
2.eine höhere Pagelfestigkeit von ca. 3 dB im Kickbassbereich

Eine steile Trennung mit 24dB oder mehr ist im professionellen PA- und Studiobereich üblich, nicht ohne Grund. Durch eine flache Trennung werden die Überschneidungsbereiche, besonders auch im Caraudiobereich, so groß das es meist nicht möglich ist, ein ausgeglichenes Phasenverhalten über den gesamten Übergangsbereich zu realisieren.

Hinzu kommt das die Chassis oft bis an die Grenze des sinnvollen Übertragungsbereiches ausgereizt werden, ab welchem starke Verzerrungen auftreten. Um dies Verzerrungen gering zu halten ist eine steile Trennung vorteilhaft.

Ein Nachteil ist, dass sich Fehler fehlabgestimmter flacher Filtern weniger stark bemerkbar machen. Logische Folgerung, welche mit meinen Erfahrungen aus der Praxis konform geht: Eine flachere Trennung führt leichter zu einem erträglichen Ergebnis, mit einer steileren Trennung lässt sich oft, jedoch mit mehr Aufwand, ein besseres Ergebnis erzielen.

Als weiterer Nachteil steilerer Trennungen werden gerne die schlechteren Gruppenlaufzeiten genannt. Nur ist mir im Caraudio-Bereich niemand bekannt der den Unterschied tatsächlich mal aussagekräftig nachvollzogen hat und daher weiß von was er spricht oder schreibt.

Beim PXA 700/701 kommt hinzu und sollte beachtet werden, dass die angegebenen Trennfrequenzen nicht stimmen, je nach Flankensteilheit können sie um mehr als ½ Oktave daneben liegen.

Gute Zeit, Steffen


[Beitrag von old-DIABOLO am 28. Jun 2006, 22:40 bearbeitet]
bretty
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Jun 2006, 22:47
hi steffen

klingt eigentlich logisch

naja vielleicht kannste mir das nochmal genauer erklären am Dienstag, da bin ich nämlich wieder unten bei euch bzw. beim dominic (silberner fiat Brava )

kann es sein das wenn ich ne flanke von 24db wähle die position vom fahrer sehr wichtig ist? ich meine das veränderungen recht schnell dazu führen das die LZK nicht mehr passt, so habe ich das mal erlebt gehabt

kann aber auch an den falschen einstellungen gelegen haben

gruß

Michael
Reandy
Inventar
#19 erstellt: 29. Jun 2006, 13:16
soviel ich weiß...

bedeutet die trennung mit 24db eine phasendrehung von 360grad... das ist wohl auch das was "old-DIABOLO" mit der gruppenlaufzeit gemeint hat...(bin mir aber nicht sicher)

was ich schreiben wollte (zu einem früheren zeitpunkt, hatte aber leider keine zeit...) war, dass ich den woofer bei 63hz mit flankensteilheit 12db gefiltert habe, da oberhalb dieser trennfrequenz der bass zu dröhnig wurde... die möglichkeit den sub bei 80hz/24db abzutrennen hatte nicht die selbe gute wirkung...

lg reandy
hans#11
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 29. Jun 2006, 20:06

Beim PXA 700/701 kommt hinzu und sollte beachtet werden, dass die angegebenen Trennfrequenzen nicht stimmen, je nach Flankensteilheit können sie um mehr als ½ Oktave daneben liegen


ubs dachte das passt wenigstens

das mit dem Bass, so denke ich, kommt später, oder

die Kicker habe ich so tief ausgekoppelt, da ich einen T4 habe und die Türen extra groß und drönig sind. Habe sie zwar mit Bitum fett gedämmt, doch mehr als 180Hz is wohl nicht

deswegen auch 100mm als Mt im Amaturenbrett

ich werde das mal mit hoher Flankensteilheit ausprobieren, irgendwo muß ich anfangen


Reandy schrieb:
also...

mit den tmts meinst du wohl die phonocar...

du fährst also 3 wege vollaktiv...


bei den trennfrequenzen sind viel mehr sachen zu beachten als du angiebst...


lg reandy

tmt ..Phonocar is mal ganz richtig;-)

vollaktiv...nicht richtig, da ja zwischen HT und MT noch ne Weiche ist

und was müßte ich noch angeben, für die Trennfequenzen..

und wie bekmme ich nun raus, ob das mal alles in Phase läuft
old-DIABOLO
Stammgast
#21 erstellt: 29. Jun 2006, 20:43
Guten Tag Hans#11.

Zum erfolgreichen Einstellen der PXA-H 700 (1) ist, alle Register gezogen, mächtig Geduld und Zeit erforderlich. Als Hilfe und Anleitung sind die Technikseiten in www.dreiradreise.de gedacht. Es würde mich freuen du schaust rein und es hilft dir weiter.

Gute Zeit


[Beitrag von old-DIABOLO am 29. Jun 2006, 20:43 bearbeitet]
hans#11
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 29. Jun 2006, 20:52

old-DIABOLO schrieb:
Guten Tag Hans#11.

Zum erfolgreichen Einstellen der PXA-H 700 (1) ist, alle Register gezogen, mächtig Geduld und Zeit erforderlich. Als Hilfe und Anleitung sind die Technikseiten in www.dreiradreise.de gedacht. Es würde mich freuen du schaust rein und es hilft dir weiter.

Gute Zeit


Boooo, da kann ich ja lesen, supi Link, danke
vielleicht kommt ja so Licht in den soooo Dunklen Tunnel
hans#11
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 29. Jun 2006, 21:14
Boooooo,

noch mal ich

wer hat das geschrieben? Du, old-DIABOLO

habe auf den ersten 3 Seiten schon mehr erfahren als aus dem schlauen Buch von Alpine

Leoder muß ich es über`s 9860 bedienen, aber das schaffe ich
old-DIABOLO
Stammgast
#24 erstellt: 30. Jun 2006, 01:36
Guten Tag Hans#11.

Herzlichen Dank für dein Lob. Weitere Fragen, Kritik und sonstiges bitte kundtun. www.dreiradreise.de schau ich fast täglich durch, im hifi-Forum kann es auch mal über eine Woche dauern.

Viel Erfolg und Geduld mit der Einstellerei.
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