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Kleines LZK-ABC

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Beitrag
zuckerbaecker
Inventar
#51 erstellt: 29. Jun 2006, 01:32
Ich verfolge den Thread genau , seh aber nirgends den Vorwurf der Hochstabelei .
Auch wird hier nicht pauschal etwas angezweifelt , sondern einfach hinterfragt .

Wer genaueres zu Steffen´s Tätigkeiten und Wissenspotential erfahren möchte , sollte einfach hier mal etwas stöbern .
http://www.dreiradreise.de/

Ich denke das Ihm ALLE Zusammenhänge klar sind und er einige Sätze hier aus einem anderen Blickwinkel sieht .


@ Lunic

Ich denke auch das viele mit Ihrer Anlage nicht mehr zufrieden wären , wenn sie mal eine richtig eingestellte hören würden .
Der Steffen gehört ganz bestimmt nicht dazu - ich übrigens auch net
old-DIABOLO
Stammgast
#52 erstellt: 29. Jun 2006, 04:27
Guten Tag.

Omeganer schreibt „Ich kann mir nur schwer vorstellen daß du dein Messequipement nimmst, deine Anlagen nach einer Referenzkurve einmisst und dann sagst `so jetzt klingt es so wie es nicht besser geht“

Das hat aber bisher, so ich alle Beiträge richtig gelesen habe, auch kein Schreiber welcher das Messen beführwortet, inklusive mir, in diesen Thread behauptet. Bitte nichts unterstellen oder hineininterpretieren was nicht ist, denn im Gegenteil: Das Messen ist, richtig verstanden und eingesetzt, ein gutes Hilfsmittel, welches zusammen mit dem Hören zum Ziel führt.

Zumindest an Selbstsicherheit mangelt es Andreas 1968 ja nicht. Wenn ein fast noch pubertierender junger Mensch das Gefühl hat etwas gut zu können, nur die nötige Bestätigung von außen nicht zu erhalten, kann ich eine solche Schreibe verstehen, aber wenn man ein paar Lebensjahre reifer ist außerdem kundtut „ich stelle seit vielen jahren wettbewerbsanlagen ein“ akzeptiere ich den Artikulationsstiel von Andreas 1968 nicht.

Da zusätzlich unterstellt wird, **das mir da wohl grundlegende zusammenhänge nicht klar sind**, werde ich mich aus diesen Thread nun lieber raushalten, denn es geht im von Michael (FallenAngel) finde ich sehr schön eingeführten Thread um Laufzeitkorrektur und nicht ums Besserwissen als andere und deshalb sollte es auch mit Beiträgen zur LZK meiner Meinung weitergehen.

Gute Zeit, Steffen


[Beitrag von old-DIABOLO am 29. Jun 2006, 04:32 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 29. Jun 2006, 08:43
@old-diabolo

ist zwar müßig, aber trotzdem: hab mir deinen bericht zum pxa und einstellen mal durchgelesen (wenn das aus deiner feder stammen sollte, dreiradreise...), mach in großen teilen ähnlich, nur den eq stelle ich auch noch nach gehör ein( war übrigens als +-1db gemeint, 0,5db sind wirklich schwer raushörbar...), wo du ja weiterhin auf messwerte vertraust. also soweit liegen wir garnicht auseinander.

anlagen die ich eingestellt habe haben leute aus dem forum schon gehört, wie die darüber denken konntest du ja nun nachlesen. wenn du nun weiterhin der meinung bist ich kann keine anlage rein nach gehör einstellen dann kann ich dir auch nicht mehr helfen, dann bleib bei deiner vorgefertigten und durch keine argumente beeinflussbaren meinung.
Reandy
Inventar
#54 erstellt: 29. Jun 2006, 13:05
da ich den thread hier schon von anfang an verfolge und auch meine meinung dem thema gegenüber preisgegeben habe will ich nun wieder mal was dazu sagen...

meiner meinung nach sind hier viele gegenseitige meinungen zu finden, die aber bei genauerer betrachtung auf das selbe hinauswollen...

"andreas 1968" stellt seine anlagen über einen kopfhörer ein welcher die signale seiner homehifi anlage bekommt... ergo... wird der verlauf sehr linear sein... durch hören und einstellen und wieder hören glaube ich schon, dass man sich der "zielkurve" nähert... diese kurve stellt ja die selbe dar welche andere durch ein messsystem versuchen zu erreichen... doch wobei besteht hier der unterschied... es geht doch um die selbe "kurve" oder?? wie man die erreicht ist doch egal...

es ist ja nicht so, dass sich der andreas in ein auto setzt und einfach drauf rum regelt bis es ihm gefällt... er hat genauso vorgaben an welche er sich hält... das ist ja dann eigentlich kein einstellen per gehör sondern ein einstellen per vorgabe welche er dann über seine ohren eingibt... sehe ich das richtig???

lg reandy
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 29. Jun 2006, 21:08
also die aktion mit kopfhörer hebe ich mir nur für solche fälle auf, wenn mein hörempfinden an diesem tag etwas geschwächt sein sollte, um wieder direkt im fahrzeug einen referenzpunkt zu bekommen.

in aller regel benötige ich aber auch keinen kopfhörer sondern nur ausgesuchte cd´s die ich schon sehr oft über meine heimanlage gehört habe. die ist im besten sinne auf neutralität ausgelegt. diese tonalität versuche ich im auto auch zu erreichen. ich verfolge da keine zielkurve sondern versuche ein ergebnis zu erreichen, das dem ursprünglichen klang der cd nichts hinzufügt oder wegläßt.
diese einstellung funktioniert dann aber nur im stand, für einen wettbewerb. will ich damit bei fahrendem auto musik hören klingts in der regel zu dünn, da fahrgeräusche doch einiges speziell im bassbereich schlucken.

aus meiner erfahrung sage ich, das ich es für sehr unwahrscheinlich halte, das ein soundsystem im auto durch ein messsystem klanglich voll für den einzelnen überzeugend eingestellt werden kann. vielleicht hat old-diabolo da ein system erarbeitet das dies ermöglicht, kann ich nicht ausschließen, habe ja vermutlich noch keine von ihm justierte anlage gehört.
ich wehre mich aber genauso entschieden es in abrede zu stellen, da es nicht möglich ist eine anlage auch rein gehörmäßig perfekt abzustimmen. und wenn man eine gewisse hörerfahrung hat halte ich es schlicht auch für einfacher.
da brauche ich keine messchriebe interpretieren sondern höre doch ganz direkt was passt und eben noch reguliert werden muß.
für mich wäre eine ungefähre justage nach messystem nur zeitverschwendung, ich müßte ja eh alles wieder gehörmäßig korrigieren.
ich habe lange zeit damit verbracht mir ein system zu erarbeiten das es mir mit geringem zeitlichen aufwand ermöglicht eine anlage zu justieren. prinzipiell habe ich da nichts neues erkoren, ist alles prima in diesem forum zu filtern. worüber ich jahre gegrübelt habe kriegt man hier in spätestens einer woche zusammengetragen. muß man dann nur noch umsetzen.
wie aussagekräftig messschriebe sind läßt sich an diesem beipiel wunderbar demonstrieren. aus meiner sicht sieht der frequenzverlauf recht wellig aus. wenn der messschrieb nun das tatsächlich gehörte widerspiegeln würde dürfte keine allzuhohe bewertung für die tonalität erfolgen. nun erklärt mir bitte die 12 von 12 möglichen punkte...
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