San Andreas (2015)

Der Trailer schaut gut aus.

Der Trailer verrät nicht viel, dass ist oft gut

jvchd350owner (Beitrag #3) schrieb:

Der Trailer verrät nicht viel, dass ist oft gut

is ja auch ein teaser

Aha, Hollywood belebt den Katastrophenfilm mal wieder. War wohl mal wieder an der Zeit für einen neuen Versuch. Allerdings lässt mich die Besetzung (Dwayne Johnson und Kylie Minogue) zweifeln, ob es sich hier um eine Kinoperle handelt...

Irgendwie kann ich mich der Ahnung nicht erwehren, dass das eher eine Bewerbung für die nächste Goldene Himbeere wird. Schaun mer mal...

geile effekte. mehr sollte man hier nicht erwarten

aber der trailer hat geile atmo. besonders dieses " california dreaming"

Neuer Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=CfVH8O5Nyew

Schöne Menschen entgehen in einer epischen Materialschlacht dem Tod immer wieder in letzter Sekunde durch unfassbares Glück. Insofern also im Westen mal wieder nichts Neues...

Da kann man ja nur hoffen, dass bevor der Film rauskommt, nicht doch noch das große Beben in L.A. passiert. Sonst wird der aus Mitleid für die Opfer wohl erst Jahre später rauskommen. Da wird der Sub wohl richtig böse arbeiten müssen

Was für ein Müll....ein Film der zu 90% am PC entsteht.
Ein Film ohne Seele...großer Mist

Auf den Kommentar hab ich gewartet

Same procedure as everytime...

Neuer Trailer
https://www.youtube.com/watch?v=SzRbK9qIhBs

Ist gekauft

Der Trailer rockt amtlich.

wurde auch mal wieder zeit für sowas

herrlich zu sehen was mit tricktechnisch mittlerweile machbar ist...

sieht ja hammer aus

Ein Film, den die Welt nicht braucht. Sowas gab es schon zu Genüge, auch wenn die Bilder toll aussehen. Besser als 2012, wird er eh nicht. An Emmerich kommt keiner vorbei, was Zerstörung angeht. Doch, Bay, der ist auch gut im Zerstören.

Nasty_Boy (Beitrag #12) schrieb:

Auf den Kommentar hab ich gewartet :L

jep!
seele....
haha....
das hat imo eh so gut wie kein film.
kann ja nicht alles immer nur casablanca sein.

wenns gut wummst und die story einen fesselt ist doch alles gut.

Benares (Beitrag #5) schrieb:

Dwayne Johnson und Kylie Minogue

boah wie geil!!!!!!

ich glaube, ich werd ihn lieben, wenn ich ihn dann mal in ein paar jahren schaue.

nen anderer Cast wäre besser gewesen, finde ich. Johnson passt da irgendwie nicht so recht rein, zumindest wenn es ein ernst gemeintes Katastrophendrama werden soll. Reiner Actioner, wo er als Super Muskelmann alle rettet und alles übersteht - ok, dann würde er wieder rein passen.

Aber irgendwie langweilt es auch, immer ein und die selben Zerstörungsfilme. Dachte wirklich erst, als ich den Trailer sah, 2012 kommt nochmal in die Kinos.

Weit ab von aller Zerstörung, habe ich für mich auch wahre Perlen entdeckt gehabt in letzter Zeit, die mich mehr als jede Zerstörung gefesselt haben:

- Her

- Alles zu seiner Zeit

- Der Dieb der Worte

- Wasser für die Elefanten

Besser als 2012, wird er eh nicht. An Emmerich kommt keiner vorbei, was Zerstörung angeht.

Mag sein, aber hoffentlich beim Plot und bei der Charakterentwicklung, die war nämlich bei 2012 aus dem Setzkasten für Drehbuchautoren.

Bei Zerstörungsfilmen gibts meist nie eine gute Story. Aber dennoch, vom reinen Cast gefällt mir auch 2012 besser. Allein John Cusack, Danny Glover und Woody Harrelson entschädigen da alles. Ein Dwayne Johnson und der Rest kommt da einfach nicht mit.

Wieder so ein Weltuntergangsfilm, haben wir von denen nicht mitterweile genug?
Mal gucken wie Dwayne Johnson seine Rolle spielen wird.

es gibt halt nur ne begrenzte anzahl an genres.
ham wir schon genug psycho-thriller?
oder genug action-hero-verfilmungen?
ür n guten katastrophenfilm is immer platz.
er muß halt nur gut sein.

Zitat aus F&F 5:

"Hobbs ist der Anführer der Eiltesondereinheit der DSS. Wenn das FBi jmd. finden will, rufen sie ihn. Weil er niemals sein Ziel verfehlt. Der Kerl ist alttestamentarisch. Blut, Kugeln, Zorn Gottes. Das ist sein Stil."

Hoffen wir, dass "The Rock" DAS in San Andres abermals unter Beweis stellt

Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, als geistreichen Shakespeare-Darsteller mit feingliedrigen Emotionen und tiefgehender Sensibilität werden wir ihn wohl nicht mehr erleben.

Moin

im Kino muss es bunt, laut sein - sinnfrei ist gestattet, kein Muss...

Wenn ich Interesse an Tiefgang, ner tollen Story und ausführlichen Charakterstudien habe, lese ich ein Buch..

Ich kauf mir ja kein zig kilo€ Equipment, um nen depressiven frnzösischen Gesprächsfilm in Mono und SW anzuschauen..

Tja, kurzweilig und nett, der zwar ernsthafter als 2012 daher kommen möchte, jedoch auch mit seinen Bildern fleisig beim großen Meister abgeguckt hat.

Wie zu erwarten, habe ich in fast jeder Minute einen John Cusack, einen Danny Glover und einen Woddy Harrelson vermisst. Der Cast von San Andreas ging mal gar nicht.

Leider fand ich ihn auch zu kurzweilig, da bin ich wahrscheinlich noch von Emmerich verwöhnt, der ja gerne Überlänge in seine Zerstörungsfilme eingebaut hat.

Das es nur sehr wenige Schauplätze gab, nicht so wie bei Emmerich Schauplätze von der ganzen Welt zu sehen sind, ist nicht wirklich eine Kritik, da das Erdbeben sich ja nun mal nur auf Californien einschränkt - trotzdem fand ich es dadurch dennoch langweiliger und eintöniger.

kinodehemm (Beitrag #27) schrieb:

Moin im Kino muss es bunt, laut sein - sinnfrei ist gestattet, kein Muss... Wenn ich Interesse an Tiefgang, ner tollen Story und ausführlichen Charakterstudien habe, lese ich ein Buch.. Ich kauf mir ja kein zig kilo€ Equipment, um nen depressiven frnzösischen Gesprächsfilm in Mono und SW anzuschauen.. ;)

Buch ja, aber es gibt da auch genug Filme, die das erfüllen würden.

Review 5/10

Mal wieder ein Film, bei dem ich ganz durchgehalten habe, also nicht fluchtartig mitten im Film den Raum verlassen habe. Es ist schon beeindruckend, was man mit heutiger Computer-Technik an gewaltigen Bildern herstellen kann. Insofern noch gewaltiger als 2012. Allerdings war bei 2012 die Handlung der Personen noch "natürlicher" und nicht so gestelzt wie in San Sebastian - zumindest in ersten Teil. Aber in dieser Art Filme kommt es leider nicht darauf an. Insgesamt finde ich den Film jedoch sehenswert, so daß auch bald eine 3-D Blu Ray des Filmes in meinem Regal stehen wird.

Was war denn bei 2012 natürlich? Die trotz Kerosinmangels planmäßige Landung am Zielort dank Kontinentalverschiebung? Die nervige Rolle vonWoody Harrelson? Das gutmütige, pseudolinke Eingreifen von Präsident "Opama"?

Schlimmer kann's nicht werden. Von daher freue ich mich auf SanAndreas.

wie man meinem Text entnehmen kann, fand ich die Handlungsweise der Personen in 2012 natürlicher. Daß Katastrophen in diesen Filmen nicht "natürlich" sind, das liegt ja wohl auf der Hand. Aber jeder sieht einenFfilm anders. Es genügt doch wohl, die eigene Meinung zu schreiben, als andere Ansichten umdeuten zu wollen, die nicht mit der eigenen sicht überseinstimmen. Das aber ist ja nicht nur bei diesem Thema so. Ein Grundübel vieler Foren bzw. mancher Teinehmer.
Ansonsten denke ich, daß der Film vielen gefallen wird. Das war auch so bei den Besuchern der ersten Vorführung in meinen Lieblings-UCI in Hamburg so, mit denen ich danach kurz gesprochen habe.Wer es anders sieht, kann es gerne tun.

Warum so eingeschnappt? Man kann sich doch rein auf die Handlung beziehen.

Ein Katastrophenfilm kann sehr wohl natürlich sein. Dass die Handlung erfunden ist, steht dem nicht entgegen. Man kann sich ja ein Szenario ausdenken, welches so in der Realität denkbar wäre.

Aber es sind ja auch Heldenfilme und sie sollen unterhalten. Soweit so gut. Nur neigt hier Hollywood zu absurden Übertreibungen und zu albernem Klamauk. Dass die Landung bei 2012 gelingt, ist keine Heldentat, sondern ein ideenlos konstruierter Zufall. Woody Harrelson ist der deplatzierte Komiker.

Wenn solche Elemente bei San Andreas fehlen, dann erfüllt der Film meine Erwartungen.

Dass Roland Emmerich in seinen Filmen natürliche, realistische oder nachvollziehbare Elemente einbaut, wäre mir auch neu. Er war schon immer einer der Regisseure, bei der ich mir als vernunftbegabter Mensch immer ein bischen für dumm verkauft vorkam. Andererseits sind Katastrophenfilme natürlich auch kein Genre, bei dem man Logik und Nachvollziehbarkeit bis ins Detail erwartet. Im Zweifelsfall steht dann doch eher die Unterhaltung im Vordergrund.

Achtung Wichtig

Diesen Film sollte man sich unbedingt auf einer gebogenen Bildwand sowie in einem technisch perfekt eingerichteten Kino ansehen.

10 / 10

4-Kanal (Beitrag #33) schrieb:

wie man meinem Text entnehmen kann, fand ich die Handlungsweise der Personen in 2012 natürlicher. Daß Katastrophen in diesen Filmen nicht "natürlich" sind, das liegt ja wohl auf der Hand. Aber jeder sieht einenFfilm anders. Es genügt doch wohl, die eigene Meinung zu schreiben, als andere Ansichten umdeuten zu wollen, die nicht mit der eigenen sicht überseinstimmen. Das aber ist ja nicht nur bei diesem Thema so. Ein Grundübel vieler Foren bzw. mancher Teinehmer. Ansonsten denke ich, daß der Film vielen gefallen wird. Das war auch so bei den Besuchern der ersten Vorführung in meinen Lieblings-UCI in Hamburg so, mit denen ich danach kurz gesprochen habe.Wer es anders sieht, kann es gerne tun.

Ich fand Woody in 2012 klasse gespielt. Der glaubwürdigste Katastrophen Film ist űber haupt wenn, noch the Day After tommorrow gewesen. Fűr Emmerich Verhältnisse sehr gut und teils realistisch mit Guten charakteren. Teils sogar erschreckend realistisch, auch wenn es damals 2004 noch unrealistisch gewirkt hatte.

Benares (Beitrag #35) schrieb:

Dass Roland Emmerich in seinen Filmen natürliche, realistische oder nachvollziehbare Elemente einbaut, wäre mir auch neu. Er war schon immer einer der Regisseure, bei der ich mir als vernunftbegabter Mensch immer ein bischen für dumm verkauft vorkam. Andererseits sind Katastrophenfilme natürlich auch kein Genre, bei dem man Logik und Nachvollziehbarkeit bis ins Detail erwartet. Im Zweifelsfall steht dann doch eher die Unterhaltung im Vordergrund.

Doch kann er, in the Day After tommorrow hat er es bewiesen, dass er mehr kann, als űber natűrliche niemals eintretende Zerstőrung. Zudem hatte der Film auch leise Tőne, eine Botschaft und recht gute Charaktere, in mitten einer Katastrophe, die längst schon real ist oder es werden wird.

die längst schon real ist oder es werden wird? Na dann hoffentlich erst nach meiner Zeit hoer auf Erden

Ich finde es schon irgendwie merkwürdig, dass beim Thema "Katastrophenfilme" hier ausschließlich von "2012" bzw. Roland Emmerich gesprochen wird Da sieht man mal, wie jung hier anscheinend die Leserschaft ist

Mir als Jahrgang 1972 kamen da eher die Katastrophenfilme aus den 1970ern in den Sinn - die 70er waren ganz klar das goldenen Zeitalter der Katastrophenfilme mit Titeln wie "Erdbeben", "Flammendes Inferno" etc. Damals wurde quasi definiert, wie so ein Film aufgebaut zu sein hat und daran hält sich "San Andreas" wirklich gut.

Ja, ich gebe es zu, ich mag Katastrophenfilme, ich habe sämtliche Bücher zu dem Thema gelesen und zuhause im Regal stehen - und "San Andreas" hat mich nicht enttäuscht. Ist er die Wiedergeburt eines Genres? Wohl nicht, aber man sollte es ja auch nicht übertreiben - alle paar Jahre mal eine nette Katastrophe reicht

Viele Grüße
Markus

Ich kenn da noch so einen mit Pierce Brosnan und nem Vulkan, hab aber vergessen wie der heisst

Oh ja, "großes" Kino: "Dante's Peak" - und im selben Jahr kam doch auch noch "Volcano" raus.

VG
Markus

Ironie?

Aber nur ein kleinwenig Wie gesagt: Ich mag diese Art von Filmen, da bin ich durchaus bereit, eine gewisse Leidensfähigkeit mit ins Spiel zu bringen

Wenn ihr mal einen "Klassiker" sehen möchtet, der euch RICHTIG viel Verständnis und Augenzudrücken abverlangt, dann kann ich

The Cassandra Crossing

empfehlen.

Toller Cast (Sophia Loren, Richard Harris, Martin Sheen, Ava Gardner, Burt Lancaster etc.), aber inszenatorisch eine absolute Katastrophe (geht aber eher in Richtung "Airport", die Erde öffnet sich also nicht).

Viele Grüße
Markus

Ich habe ihn gestern gesehen: toller Film, absolut zu empfehlen. Mir war nie langweilig, ich fühlte mich extrem gut unterhalten. Die Effekte gefielen mir auch sehr. Ich denke, dass ich ihn ein weiteres mal im Kino anschauen werde.

Nabend,

ich liebe eigentlich auch Katastrophen Filme und bin auch Bj. ´72, aber mit den alten aus den 70er oder früher kann ich nicht mehr so viel anfangen.

Kennen tue ich sie, aber einmal angesehen und es reicht.

Klar, als Kind super... da gab es ja auch noch nichts anderes

Die Effekte Heut zu Tage machen halt viel aus und es ist dann auch nicht nur 1 Katastrophe, wie in den alten Filmen, sondern von Anfang bis Ende!

Nicht zu vergessen sind auch "The Day after tomorrow" und "Twister", habe ich auch gerne gesehen.

San Andreas werde ich wohl Sonntag rein gehen, falls ich es schaffe und ich bin gespannt...

ex0tic (Beitrag #39) schrieb:

die längst schon real ist oder es werden wird? Na dann hoffentlich erst nach meiner Zeit hoer auf Erden :D

Natűrlich hat the Day After tommorrow einen realen Hintergrund und manche Ereignisse sind längst zu Haufen eingetreten. Und auf das ganz große Ereignis, steuern wir drauf zu. Ob wir es erleben werden noch, keine Ahnung!

Komm gerad aus dem Kino.

Union Bochum, Bild 4k Sony Projektor mit 7.1 Sound.

K.a was die Leute an 4k so genial finden, für mich war das nicht der große Unterschied zu FullHD. Der Ton war Ok, aber irgendwie waren die Sub´s eher zurückhaltend in dem Kino. Oben drüber lief Avengers, da ging es mächtig zur Sache.

Zum Film:

Man wird gut Unterhalten in den ca 105min reinen Filmspass, aber mehr als eine 6/10 bekommt der Film nicht von mir. Es war einfach nur reines Popcorn Kino ohne das Hirn einschalten zu müssen. Die Effekte waren manchmal in der Nachaufnahme (Boot durch die Stadt im Hintergrund ein anderes Boot) doch eher billig, aber im großen ganz Ok.

Für mich war da 2012 einen Tacken unterhaltsamer.

Im Kino waren ich und meine Family alleine ohne weitere Zuschauer. Spricht nicht gerade für den Film.

Habe diesen Film nach dem Besuch im Cinedom aus Köln noch in Zwei anderen Kinos gesehen.
Selbst in diesen beiden Kinos wurde man durch den Schalldruck regelrecht in den Kinosessel gedrückt.
Das war definitiv pures Sensurround Erlebnis wogegen man den Film Erdbeben tonal absolut voll vergessen kann.

Kinos

Düsseldorf Lounge UFA

Mönchengladbach Haus ZOAR

PS Also ein 3D Bild braucht dieser Film definitiv nicht so meine Meinung.

Das einzige was mich gedrückt hat, waren meine A....backen in den nicht gerad so bequemen Sitzen.

Für mich war das Kino ein Reinfall und da geht man das erstemal nach Harry Potter 3 wieder ins Kino und erlebt so einen Reinfall. Auf dem Objektiv oder der Trennscheibe waren auch irgendwelche Flecken, die mich die ganze Zeit genervt haben.

Der Eintrittspreis war Ok. Statt 11€ Loge, habe ich für uns fünf, nur den Kinderpreis 8,50€ gelatzt.0,5l Cola 3,30€. Hab die ganze Zeit an der Cola genippt, damit ich sie nach dem Preis noch geniessen konnte.