Wonder Woman (2017)

Habe ihn gestern Abend angeschaut und muss sagen ich war positiv überrascht.
Ein unterhaltsamer Film mit einer interessanten Hauptdarstellerin der einige Fragen aus BvSM in Bezug auf Wonder Woman aufklärt.
Für einen Popkorn-Kino-Abend aus meiner Sicht zu empfehlen, meine Wertung 8/10

poppeye (Beitrag #53) schrieb:

der einige Fragen aus BvSM in Bezug auf Wonder Woman aufklärt.

Nennt sich das nicht BDSM?

Wenn ich BDSM google dann kommt irgendwie ein anderes Thema raus
Ich meinte Batman vs. Superman.....

Eine Frage ist für mich noch offen:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Beim Kampf gegen Ares wird ihr Schwert zerstört, es wird aber nicht geklärt wie sie das wieder erlangt?

Und zudem einen Filmfehler (sofern ich mich richtig erinnere) entdeckt

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Zurück in London werden die beiden ja ein einer Ecke von ein paar Handlangern gestellt, die Pistole mit gezogenem Hahn wird Trevor an den Kopf gehalten. Bei der Aufforderung das Buch rauszurücken, hört man nochmal das spannen des Hahn's der Pistole. Ich weiß, das ist völlig wurst, aber hat mich irgendwie beschäftigt

gestern gesehen!
wirklich top für nen dc streifen!
kann ich nur empfehlen

Nunja... Ich kann mich da den ganzen Hype nicht anschließen..
Zieht sich alles ein wenig und den Endkampf mal wieder schön im dunkeln abgehalten..
Von mir 6-7 Punkte von 10

Habe den Film gestern gesehen. War positiv überrascht. Einer der besseren Comicverfilmungen. Gut, an die Batman Triologie kommt er nicht ran.
Die Story war flüssig, die Action war angemessen.Manchmal vorhersehbar. Freue mich schon auf die BD Veröffentlichung.

8,5 von 10 Punkten

Ich war zwar nie ein Fan der Wonder Woman Comics ( ich glaube die hießen damals Wonder Girl ) aber dieser Film hat meine Meinung über Wonder Woman geändert.

Das DCU ist auf dem richtigen Weg. Schade , man mit dem Möglichkeiten aus Suiced Squad gemacht hat.

Ich freue mich auf die nächsten Filme. Vorallem bin ich Gespannt, wie man Aquaman umsetzt.

naja, bei "Wonder Girl" oder "Wonder "Woman" würde es in der GangBang Version interessant werden...
ich kann diesen amerikanischen Comic-Verfilmungen allgemein nicht so viel anfangen...

Yo, deutsche Comic-Verfilmungen sind da ungleich tiefgründiger und anspruchsvoller:

https://www.youtube.com/watch?v=Ic1kvKSgmDE

da konnte ich aber deutlich mehr lachen...

Ich kann mit Comic-Verfilmungen auch nicht viel anfangen. Ich halte das auch für reine Fließband-Produktionen.

Ich kann nichts Gutes davon sagen, zu viel Lärm über nichts

Grad gesehen.
Ne...das war nix Besonderes.
5-6 von 10...mehr nicht.

Story 0815, Effekte teils wie ein Videogame (das war bei Man of Steel schon so).

Ich erwarte auch vom Justice League-Film immer weniger. DC kommt da einfach nicht an Marvel hin.

Nolans Batman Filme waren die letzten wirklich guten DC-Streifen....alles danach nur schwach bis ok.

Schade...

Reihe mich ein: Gal Gadot ist das einzige Highlight dieses langatmigen Xena Rip-Offs, welches sich in die heutige Zeit verlagert, mindestens genauso offensichtlich vor Green-Screens abspielen würde, von den wiederholenden Slowmotion Jumps und Plotlöchern erst gar nicht zu sprechen. Auch das Lumpenpack bleibt austauschbar. Egal ob "Ludendorff" oder Caps "Red Skull", da wirkt selbst der 1.WK wie der 2.WK und die kaiserlichen Soldaten wie Nazis. Auch die Sidekicks und ihre Witze dünken eher nach Parodie als nach gekonntem Humor. Bin noch unschlüssig, ob ich den ersten Cap oder doch lieber WM schlechter finden soll.

5/10

Ich fand die Story um die Amazone gut und mit Ruhe aufgebaut, über Realismus, Physik etc muss man bei einer Comic-Verfilmung imo kein Wort verlieren.

Wieso knalle ich unverletzt durch nen Panzer, muss aber ne Pisotlenkugel mit nem Armreif abwehren- jo, is halt Fiktion bzw Comic.
Auch die Umsetzung fand ich gelungen -und die Weltformel hab ich eh nicht erwartet.

Runde Sache.

Ich fand ihn ganz gut, anders als ich erwartet hatte. Natürlich nervt es das die deutschen wieder als Bösewicht herhalten müssen. Auch ist die Darstellung der deutschen Soldaten als reine Killermaschinen gerade am Anfang bei den Amazonen albern. Ansonsten hat er mich aber gut unterhalten.

Wir Deutsche sind halt gute böse.
Ich habe kein Problem damit.

SFI (Beitrag #65) schrieb:

Gal Gadot ist das einzige Highlight dieses langatmigen Xena Rip-Offs,

Das trifft genau meinen Eindruck. Hatte mir viel mehr erwartet, da die Kritiken vorher einhellig vom bisher einzigen guten Film im DC-Universum sprachen. Ok, er war angesichts seiner grottigen Vorgänger der einzige brauchbare Streifen von DC bisher. Allerdings reichte er meiner Meinung nach immer noch lange nicht an die meisten Marvel-Filme heran. Wenn das das Kronjuwel des DC-Universums gewesen sein soll, muss ich das Franchise leider endgültig zur Totgeburt erklären.

Film ok aber Besetzung.... warum muss Wonderwoman eine spindeldürrer Modelhungerhaken sein? Da fallen mir drölfzig sportliche Mädels ein die sowas echt schon optisch besser rüberbringen als die Hungerhakenfraktion.

Da widerspreche ich gern.

"spindeldürrer Modelhungerhaken" ist übertrieben. In diese Kategorie fällt Frau Jolie,
aber nicht Frau Gadot. Ich finde Frau Gadot sticht mit ihrer natürlichen Ausstrahlung
aus der Menge der Schaupielerinnen hervor. Auch daß sie etwas größer ist als ihre
Kolleginnen, paßt sehr gut zu WonderWoman. Damit erscheint sie kraftvoll und elegant.
Sie ist ein Glückgriff in dieser Rolle.

Sicherlich mußte die Hauptdarstellerin "augenfreundlich" sein, aber auch Batman braucht
ein markantes Kinn. So ist es halt.

Irritierender fand ich den Schnurrbart vom Ares in Rüstung.