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Olympus Has Fallen (2013) Fuqua & Butler+A -A |
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Autor |
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SFI
Inventar |
#1 erstellt: 17. Mrz 2012, 08:15 | |
Quelle: comingsoon.net [Beitrag von SFI am 28. Okt 2012, 15:40 bearbeitet] |
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manolo_TT
Inventar |
#2 erstellt: 20. Mrz 2012, 09:43 | |
kommen die 80/90er action filme wieder? |
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SFI
Inventar |
#3 erstellt: 28. Okt 2012, 15:39 | |
Regie: Antoine Fuqua Cast: Gerard Butler, Morgan Freeman, Aaron Eckhart, Ashley Judd, Angela Bassett Budget: 80 Mio $ US Start: 05.04.2013 Interessanterweise kommt dann im September das "Reboot" von Emmerich aka "White House Down"! [Beitrag von SFI am 28. Okt 2012, 15:44 bearbeitet] |
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liesbeth
Inventar |
#4 erstellt: 29. Okt 2012, 18:00 | |
Wie jetzt??? bringen die tatsächlich zweimal sowas raus??? |
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SFI
Inventar |
#5 erstellt: 14. Nov 2012, 07:02 | |
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SFI
Inventar |
#6 erstellt: 22. Jan 2013, 18:26 | |
human8
Inventar |
#7 erstellt: 22. Jan 2013, 19:39 | |
Schaut gar nicht gut aus... Das CGI ist auch nicht besonders. |
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manolo_TT
Inventar |
#8 erstellt: 22. Jan 2013, 20:12 | |
naaaja, wirkt wirklich sehr x-beliebig |
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Nasty_Boy
Inventar |
#9 erstellt: 23. Jan 2013, 08:21 | |
Die Explosion bei 1:05 sieht total bescheuert aus. Naja, warten wirs ab, vielleicht wirds ja doch ein unterhaltsamer Film für nen Männerabend |
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SFI
Inventar |
#10 erstellt: 19. Feb 2013, 17:15 | |
SFI
Inventar |
#11 erstellt: 27. Feb 2013, 08:56 | |
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SFI
Inventar |
#12 erstellt: 08. Mrz 2013, 13:09 | |
manolo_TT
Inventar |
#13 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:08 | |
das Review sieht gar nicht mal schlecht aus |
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SFI
Inventar |
#14 erstellt: 11. Mai 2013, 05:37 | |
B.O.B._alias_Bob
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 13. Jun 2013, 09:52 | |
Der Trailer weckt Interesse. Heute Nachmittag wird er im Kino gesehen. Ich bin gespannt, ob es nicht ne schöne Action-Thriller Perle zu sehen gibt. Filme diesen Genres haben es schließlich schwer hervorzustechen. |
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B.O.B._alias_Bob
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 13. Jun 2013, 16:15 | |
Es kam wie ich befürchtete. Der Film ist cool. Aber das Genre ist einfach gesättigt. Egal was man sich ausdenkt, auch dieser Film sticht mit nichts hervor. Dabei kann er sehr schön unterhalten. Gerard Butler und Rick Yune liefern eine solide schauspielerische Leistung haben. Womit der Film dann doch etwas hervor kommt ist, dass er sehr schonungslos ist. Exekutionen gibts zuhauf. Kopfschüsse zu denen die Kamera drauf bleibt gibt es fast am Fließband. Ist auch diese Story fantastisch, so ist sie für mich das reelle "Red Dawn"-Thema. Der Plot ist wohl dosiert inszeniert. Ruhige Thriller-Szenen wechseln sich gekonnt mit actionlastigen Klopper-Szenen ab. Getrübt wird das Ganze durch die Nebendarsteller. Abseits von Butler und June und den wenig zu sehenden Freeman wird es schnell blass um die Schauspieler. Gefahrensituationen lassen mich bei denen einfach kalt. 120min sind gut angelegt. Auch wenn mir dennoch die VOrstellung des Butler-Charakters unnötig lang vorkam. Die Rolle der Präsidentengattin ist fürs Klo und einfach ne Zeitbürde. Doch nach ca. 15min gehts dann straight ahead auf einen absehbaren Showdown (in diesem Genre gibts keine Überraschungen mehr) zu. Der Weg dorthin ist gesät von hunderten Gewehr-Patronen, Tausenden Gatling-Geschossen, einem Verschleiß an Militärfahrzeugen der seines Gleichen sucht und einem völlig renovierbedürftigem Weißen Haus. Schönes Popcorn-Kino. |
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Bad-Boy
Stammgast |
#17 erstellt: 15. Jun 2013, 14:11 | |
Wer Filme wie "The Rock" , "Stirb Langsam" usw. mag, dem wird dieser Film auch gefallen. Ist vergleichbar mit einem sehr guten 90er Jahre Streifen mit noch mehr gut gemachten Actionszenen. Mir hat er wirklich gut gefallen. Mein Kumpel fand den spitzenmäßig. Eine gewisse Handlung ist auch vorhanden. Es ist nicht so, das nur geballert wird. Auf jeden Fall ist der Film deutlich besser und auch spannender als Stirb Langsam 5.0 Von daher , wer Actionfilme mag, ein klarer Filmtipp. |
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dvdler64
Stammgast |
#18 erstellt: 16. Jun 2013, 18:23 | |
Mein Gott was für ein unglaubwürdiger Mist.Da werden mal eben 40 Koreaner nach Amerika eingeflogen und legen das weisse Haus in Schutt und Asche.Selten wurde bei Stirb langsam so schamlos abgekupfert wie bei diesem Film.Ich hoffe nur das Roland Emmerich bei seinem White House Down etwas besseres einfallen lässt.Eigentlich die grösste Enttäuschung ist Fuqua der mit Training Day schon bessere Filme gedreht hat.Wertung:6/10 Grüsse vom Niederrhein |
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nsvrz
Stammgast |
#19 erstellt: 18. Jun 2013, 07:55 | |
Eine 6/10 passt dann aber doch nicht zu dem Text von dir . Ich fand ihn eigentlich ganz gut. Spannung war auf jedenfall da, dass das Rad nicht neu erfunden wird war klar. Nur einige Spezialeffekte sahen ziemlich durchschnittlich aus
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Isostar2
Stammgast |
#20 erstellt: 14. Jul 2013, 08:56 | |
Ich finde Olympus has fallen (75 Mio $) deutlich besser als White House Down (150 Mio $). Klar beide haben kaum eine Story (obwohl mir die von Olympus has fallen ein tick besser gefällt) aber während White House Down versucht lustig zu sein (was kaum klappt) und bei so vielen Toten auch makaber ist und dabei trozdem kein Blut fließt und zudem noch irgendwelche Söldner auftauchen welche mich an Arnold Schwarzenegger Phantom Kommando erinnern (einhändiges abfeuern einen Sturmgewehrs .... ) Ist Olympus has fallen ein komprissloser ultra harter Action Film, mit ordentlich viel (CGI) Blut und einen Bodycount der Rambo 4 alt aussehn lässt. Bei Logik hat Olympus has fallen auch die Nase vorne:
Ganz am kann ich wohl sagen das eine Kombination von beiden Filmen wohl echt ein Hit hätte werden können. Olympus has fallen mit 75 Millionen Dollar extra und den besten Szenen aus White House Down. Zum Schluss bleibt mir auch zu sagen das es vollkommen schwachsinnig ist 2 Filme mit gleichen Inhalt mit 1 Monat verzörgerung in die Kinos zu bringen. |
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ex0tic
Stammgast |
#21 erstellt: 16. Nov 2013, 23:10 | |
Eben auf Bluray angeschaut und für mittelmässig befunden Die CGI Effekte waren mir zu Computerlastig und stachen total aus dem Film heraus, Storytechnisch wars leider auch nicht so der Brüller! Irgendwie fehlte dem Film der Pepp und das grosse Ende, werde mir dann noch White House Down reinziehen und dann beurteilen welchen ich besser finde |
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SamTrautman
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 18. Nov 2013, 21:30 | |
Der richtige Mann am falschen Ort oder wie es Gerard Butler schaffte in einem Stirb langsam Remake, 30 Jahre nach dessen erscheinen immer noch zu unterhalten mit der simpelsten aller Formeln... Wenn in den 80ern oder späten 90ern die Welt mal wieder nahe dem Abgrund stand, bedroht wurde von verschiedenen Terroristen Gruppen oder ein besonders fieser Mensch die Welt unterjochen wollte, rief man Sly, Arnie oder Bruce. Da diese Herrschaften nur noch in Gruppen oder mit diversen Sidekicks zum Einsatzort erscheinen, erschuf sich Hollywood einen neuen Prototypen der ein Mann Armee- Gerald Butler. In 300 führte der Mann mit dem Bart ein Heer von Sixpack Kriegern in die Schlacht, in Gamer zerstörte er im Ego Shooter Modus ganze Horden und in Olympus has fallen muss er gegen koreanische Schergen im Alleingang eine ganze Nation retten. Bruce Willis hatte es seiner Zeit im Nakatomi Tower mit einer Bande von gemeinen Spitzbuben zu tun und musste als Ein Mann Armee diese bösen Buben, die ungutes im Schilde führten von innen heraus bekämpfen, einem nach dem anderen. Und diese Formel scheint 2013 immer noch zu funktionieren. Jedoch kracht und rumst es in der 2013er Variante von Stirb Langsam mehr als noch im Original von 1988. Antoine Fuqua ( Shooter, Training Day ) verändert die Geschichte nur um Nuancen, so sind die Terroristen der heutigen Zeit angepasst und Gerard Butler bekommt noch eine kleine Hintergrund Geschichte spendiert, die aber nicht zu viel Zeit einnimmt. Butlers Vergangenheit ist in so weit relevant für seine Motivation in ein von Terroristen bis zum Anschlag unter Beschuss genommenes Gebäude zu sprinten weil er einst einer von ihnen war, bevor er an den Schreibtisch versetzt wurde. Fuqua lässt seinen neusten Film eher gemächlich angehen und stellt zu nächst einige der hochkarätigen Schauspieler ( Morgan Freeman, Aaron Eckhart ) vor, gesteht ihnen dabei aber nicht mehr und nicht weniger als die benötigte Tiefe zu, die ein actionlastiger Film braucht. Warum man aber dann doch immer Butler wünscht, dass er es bis zum Ende schafft ist zum einen seiner syphatischen Art geschuldet und dem Underdog Prinzip oder vielleicht weil die dargestellten Koreaner dermaßen nervig und over the top cool wirken und man ihnen nicht gönnt zu gewinnen, bei aller Amerika Antipathie. Seis drum Butler im Egoshooter Modus wie in Gamer passt wie die Faust aufs Auge und rockt. Anders als Herr Willis es tat aber es gibt auch nicht nur Willis Fans auf dem Planeten. Roland Emmerich ging seinerzeit in Independence Day einen Schritt weiter als Fuqua in Olympus has Fallen und legte The White House in Schutt und Asche jedoch ist Fuqua nicht weit entfernt davon. Was hier an Hohlspitzgeschossen und Panzerfaust Geschosse auf das Weiße Haus nieder prasseln ist nahezu am Maximum des zeigbaren. Schön bei dieser ganzen Materialschlacht ist nicht nur das sie gut gemacht und real aussieht sondern auch, dass es kaum Wackel Brechreiz Kameras im Film gibt. In kaum einer Szene gerät man in Gefahr das Gesehene nicht mehr zu überblicken, weil das Bild wackliger als die amerikanische Finanzpolitik ist. Dafür gehört Fuqua angesichts der neusten Ergüsse Namhafter Regisseure, die dieses Stilmittel in Überdosis einsetzten allein schon der Old Scool Orden überreicht. Richtig so, nicht jeder neuen Mode hinter her zu rennen. Leider kommt der millionenschwere Blockbuster nicht ohne kleinerer patriotischer Phrasen und Bilder aus. Sind aber im gesamten gesehen für europäische Gemüter gerade noch zu ertragen weil sie nicht ständig präsent sind, dennoch sie sind da. Vielleicht hätte Fuqua ansonsten ein kleines schlechtes Gewissen gehabt wenn er ohne patriotische Signale an das Ami Volk ihr geliebtes Weiße Haus demontiert hätte inklusive dem Präsidenten. Für eine FSK 16 Variante fallen auffällig viele Szenen recht brutal aus, die uns der Regisseur zeigt, so sind Headshots keine Seltenheit. Für Begeisterungsstürme der Gore Fans reicht es dennoch nicht. Die gezeigte Härte bleibt realistisch. Fuqua drehte mit Olympus has fallen einen neuen Film der im inneren ein Kind der 80er ist. Mit dem Unterschied, dass heut zu tage so fantastische Bombadierungen und Feuergefechte kein Problem mehr darstellen in der Umsetzung, was in den 80ern eben nicht möglich war. Fuqua nutzt das Potenzial aus Stirb Langsam und führt es ins unser Jahrzehnt mit unseren technischen Möglichkeiten und einem etwas anderem Bruce Willis. Vielleicht fehlt das gewissen Augenzwinkern und Logik Fetischisten sollten am besten einen weiten Bogen um den Film machen aber im Grunde macht Fuqua hier nichts überragend falsch sondern fügt der Stirb Langsam Reihe einen weiteren guten Teil hinzu , was die Original Reihe seit dem vierten Teil nicht mehr schaffte. |
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