The Prestige

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R2P2
Neuling
#1 erstellt: 04. Jun 2007, 18:15
Hat von euch schon jemand von diesem überragenden Film gehört?Wenn nicht, dann lasst euch mal etwas zu erzählen.
ER ist wahrscheinlich einer der BESTEN Filme der letzten Jahre. Er wird auch Genreübergreifend Erfolge erzielen, wenn man ihn bekannt macht. Ich persönlich hab ihn durch Zufall von einem Freund empfohlen bekommen. In dem Film geht es um Illusionisten, die zu Rivalen werden im verlauf des Films.
Also kauft ihn euch, leiht ihn euch aus der Videothek aus oder holt ihn euch sonstwo her!!!!!

Es lohnt sich!!!!

The Prestige!!!!

p.s. viele gute votes auf imdb.cpm für ihn
MichaW
Inventar
#2 erstellt: 04. Jun 2007, 21:31
Hi,
habe ihn auch gesehen und war so begeistert,dass ihn gerade
als HD-dvd bei Amazon bestellt habe

Gruß Micha
Ronin2k7
Inventar
#3 erstellt: 05. Jun 2007, 08:42
geschmäcker sind unterschiedlich.... film war wirklich nicht schlecht aber als hd-dvd sicher nicht wert. aber das ist nur meine meinung...

das is so wenn du dir nen liebesfilm auf hd-dvd kaufst..unnötig... *g*

hab mir letztens aus der videothek apocalyto geholt und muss sagen der hatte schon ne sehr gute quali... bin mir da nicht sicher ob der auf hd-dvd extra zu kaufen sich auszahlt.
MichaW
Inventar
#4 erstellt: 05. Jun 2007, 09:02
Ja das mit den Geschmäckern ist so eine Sache!
Aber er hatte doch auf DVD schon eine "gutes Bild".
KING KONG ist auf HD richtig gut,der Film aber so schlecht
das er für mich nicht in Frage kommt
Ich persönlich freue mich auf 300 und Flags Of Our Fathers Apocalypto interessiert mich persönlich
überhaubt nicht-keine Lust auf Untertitel

Gruß Micha
knX
Inventar
#5 erstellt: 05. Jun 2007, 09:35
wenn dir The Prestige gefallen hat, dann solltest du auch mal nen Blick auf the Illusionist werfen, falls du das noch nicht gemacht hast. Finde beide Filme sehr schön und gut. Bin allerdings auch nen Zauberfreak, vlt hängt es damit zusammen :>
KillaSchrippe
Stammgast
#6 erstellt: 07. Jun 2007, 05:19

knX schrieb:
wenn dir The Prestige gefallen hat, dann solltest du auch mal nen Blick auf the Illusionist werfen, falls du das noch nicht gemacht hast. Finde beide Filme sehr schön und gut. Bin allerdings auch nen Zauberfreak, vlt hängt es damit zusammen :>


Tuts nicht. Hab ebenso beide Filme gesehen, sind durchaus schon miteinander vergleichbar, zumal sie beide wirklich spitze sind.
MichaW
Inventar
#7 erstellt: 09. Jun 2007, 09:39
Hi,
gibt es Illusunist schon auf DVD?
in meiner Videothek gibt es den nicht
Hätte aber noch 2 andere Vid.zur Auswahl.
Ist er nicht auch schon älter?

Gruß Micha
knX
Inventar
#8 erstellt: 09. Jun 2007, 12:25
hatte glaube ich beim Film Festival letzten Jahres Premiere, also eigentlich schon etwas älter. Ist dennoch noch nicht auf DVD verfügbar, Erscheinungstermin in UK anscheinend am 07.07
MichaW
Inventar
#9 erstellt: 10. Jun 2007, 10:06
Danke für die Info

Übrigens hat Prestige auf HD für das Bild in ver.Zeitschriften Reverenz bekommen besser als zb.DEPARTED!
Kann auch nicht nachvoll warum zb.es unnötig sein soll sich einen
Liebesfilm auf HD-dvd zu kaufen

Gruß micha
peeddy
Inventar
#10 erstellt: 10. Jun 2007, 15:18
Also THE PRESTIGE als Leibesfilm abzutun,ist in meinen Augen komplett verkehrt-der Film ist ein klasse Thriller(klar auch mit ner Leibesgeschichte..),aber grundsätzlich ist er das nicht!Für mich typisches Bsp. für nen Liebesfilm: LOVESTORY(wobei das ganz schön in Richtung Drama geht:-)),also doch eher ein Leibesdrama.. glaub EIN UNMORALISCHES ANGEBOT triffts wohl eher:-)
Peoples187
Stammgast
#11 erstellt: 18. Jun 2007, 14:21
Der Film ist ein Meisterwerk!!!!!!!!

Schon lange nicht mehr so einen guten Film gesehen!!!


Peace
BeastyBoy
Inventar
#12 erstellt: 18. Jun 2007, 14:41
sehr guter Film !
Orgblut
Stammgast
#13 erstellt: 23. Jun 2007, 20:02
Klasse Film!
Nur das Ende ist schlecht, kein Übergang zum Abspann irgendwie. So nach dem Motto nun ist Schluß = Bild schwarz!
Und die schlechte Musik zum Abspann, schade

Gerson
Stammgast
#14 erstellt: 24. Jun 2007, 11:32
[quote="Orgblut"] Klasse Film!
Nur das Ende ist schlecht, kein Übergang zum Abspann irgendwie. So nach dem Motto nun ist Schluß = Bild schwarz! [/quote]
Richtig, das Ende fand ich auch etwas unglücklich gelöst, das hätte man besser machen können.

[quote="Orgblut"]
Und die schlechte Musik zum Abspann, schade
[/quote]
Was? Das Schlußlied ist doch absolut genial!? Und ausserdem unstreicht es textlich den Film hundertprozentig!
Hier mal ein Auszug:

[i]"It gets you down
It gets you down
You traveled far
What have you found
That there's no time
There's no time
To analyse
To think things through
To make sense"
[/i]

Na wenn das mal nicht zum Film passt weiß ich auch nicht.


[Beitrag von Gerson am 24. Jun 2007, 11:35 bearbeitet]
HiFi-Frank
Moderator
#15 erstellt: 24. Jun 2007, 12:01

Orgblut schrieb:
Klasse Film!
Nur das Ende ist schlecht, kein Übergang zum Abspann irgendwie. So nach dem Motto nun ist Schluß = Bild schwarz!
Und die schlechte Musik zum Abspann, schade

:prost


Könnte es sein, dass du den Film nicht so richtig verstanden hast Was sollte da noch kommen
Außerdem kann ich nicht verstehen, wie man dieses kleine Meisterwerk nur am Abspann und der Musik dazu messen kann
knX
Inventar
#16 erstellt: 24. Jun 2007, 13:59

Außerdem kann ich nicht verstehen, wie man dieses kleine Meisterwerk nur am Abspann und der Musik dazu messen kann


Tut er doch gar nicht.


Klasse Film!
MichaW
Inventar
#17 erstellt: 24. Jun 2007, 14:13
Werde ihn heute entweder bei Amazon oder Ebay schißen-Allerdings auf HD-DVD! Da soll das Bild ja richtig gut sein
Gerson
Stammgast
#18 erstellt: 24. Jun 2007, 14:19

HiFi-Frank schrieb:

Könnte es sein, dass du den Film nicht so richtig verstanden hast Was sollte da noch kommen :?

Ich weiß zwar nicht wie er das meinte, aber mir war das Ende dann doch ne Spur zu irreal und fiktiv. Das hätte viel, viel besser und beeindruckender sein können. Und dass der Film dann schon fast abrupt und unspektakulär endet ist auch nicht so das Gelbe vom Ei. Sicher, was hätte da auch noch kommen sollen? Meiner Meinung nach hätte einfach das Ende eines anderes sein sollen um den Zuschauer noch beeindruckter zurückzulassen. Aber es
ist ja keineswegs schlecht, versteht mich da nicht falsch.



HiFi-Frank schrieb:

Außerdem kann ich nicht verstehen, wie man dieses kleine Meisterwerk nur am Abspann und der Musik dazu messen kann

Die Betonung liegt auf "klein". Zum Prädikat "Meisterwerk" gehört schon einiges. Der Film ist zwar mit das beste dass ich dieses Jahr über die Leinwand flimmern sah (und das war schon so einiges), allerdings kein Meisterwerk. Dafür ist dann einiges doch zu vorhersehbar, weil vieles quasi vorher angekündigt wird, und als erfahrener Kinogänger hat man da schnell die Zusammenhänge verknüpft.
Das, was dann nicht vorhersehbar ist, ist wiegesagt zu sehr Science Fiction, aber letztendlich auch nicht so sehr verwunderlich wenn man den zeitlichen Rahmen sieht, in dem der Film spielt.
Einige Wendungen sind mir zu sehr erzwungen, und Längen hat der Film auch. Dafür auch genau die sparsam, aber bestimmt eingesetzte Portion Humor die ich mag.

Also, sicher immernoch einer der besten Filme aus 2007, und zwar einer von hohem Unterhaltungswert, aber das ist man von Christopher Nolan ja gewohnt.
Genau wie das Spiel mit den Zeitebenen.
Er hat aber auch noch bessere Filme gemacht hat, weswegen die Erwartungshaltung wohl ein bißchen zu hoch war.

Orgblut
Stammgast
#19 erstellt: 24. Jun 2007, 15:22
Und dass der Film dann schon fast abrupt und unspektakulär endet ist auch nicht so das Gelbe vom Ei. Sicher, was hätte da auch noch kommen sollen? Meiner Meinung nach hätte einfach das Ende eines anderes sein sollen um den Zuschauer noch beeindruckter zurückzulassen.



Genau das meine ich

Wie gesagt der Film an sich ist Klasse, nur das Ende ist wie bei so vielen Filmen nicht der Hit.
chaelli
Stammgast
#20 erstellt: 25. Jun 2007, 10:18

Orgblut schrieb:
Klasse Film!
Nur das Ende ist schlecht, kein Übergang zum Abspann irgendwie. So nach dem Motto nun ist Schluß = Bild schwarz!
Und die schlechte Musik zum Abspann, schade

:prost


Analyse von Thom Yorke passt da wie die Faust aufs Auge.

Für mich einer der besten Filme der letzten Jahre. Grossartige Schauspieler, eine tolle Story. Was will man mehr? Der Nolan kanns...
HiFi-Frank
Moderator
#21 erstellt: 25. Jun 2007, 13:13

Gerson schrieb:
aber mir war das Ende dann doch ne Spur zu irreal und fiktiv


Aber genau DAS ist es doch, was den Film so außergewöhnlich macht. Darauf sollte man sich schon einlassen. Wer dazu nicht bereit ist, kann die volle Wirkung des Films aus meiner Sicht nicht genießen!


Gerson schrieb:
allerdings kein Meisterwerk. Dafür ist dann einiges doch zu vorhersehbar, weil vieles quasi vorher angekündigt wird, und als erfahrener Kinogänger hat man da schnell die Zusammenhänge verknüpft.


Ob es nun ein (kleines) Meisterwerk ist oder auch nicht, darüber brauchen wir glaube ich kaum du diskutieren, da es sich um eine rein subjektive Einschätzung handelt. Auch die Vorhersehbarkeit des Endes empfinde ich in keinster Weise als störend, da Nolan für meinen Geschmack genau darauf abzielt. Das Ende stellt dann lediglich die Bestätigung dar, für das was man schon die ganze Zeit vermutet, es aber nicht richtig glauben will.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Diese Vorstellung, zu jedem Auftritt mit dem Wissen auf die Bühne zu gehen, am Ende der Nummer jämmerlich zu ertrinken, empfinde ich als ziemlich heftig. Ich hoffte quasi, dass der Film doch noch anders enden würde.


Aber

peeddy
Inventar
#22 erstellt: 25. Jun 2007, 13:24
Also viell bin ich ja nicht so "helle",aber mich hat das Ende überrascht,weil ich da ehrlich gesagt nicht mit gerechnet hätte-klar,man machte sich Gedanken darüber,warum Bales Frau mal glaubt,wenn er seine Liebe zu ihr zum Ausdruck bringt,dass er die Wahrheit sagt und mal nicht..auch die beispielsweise Neublutung der Wunde erschien schon merkwürdig,aber da gleich auf einen Zwillingsbruder zu schliessen

Mann,manche hier sind aber " molto intelligente " ..aber hinterher kann man ja immer behaupten: Wusste ichs doch

Nix für Ungut


[Beitrag von peeddy am 25. Jun 2007, 13:25 bearbeitet]
Luca14
Stammgast
#23 erstellt: 25. Jun 2007, 14:18
Hi,

Gerson schrieb:
allerdings kein Meisterwerk. Dafür ist dann einiges doch zu vorhersehbar, weil vieles quasi vorher angekündigt wird, und als erfahrener Kinogänger hat man da schnell die Zusammenhänge verknüpft.


...na dann mein Kompliment für deinen Scharfblick.
Vielleicht kannst du mich mal kurz (dank Spoilerfunktion) erleuchten.

Also bei mir fügte sich erst spät da was zusammen.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Der Tesla-Strang kam ja relativ früh im Film ins Spiel. Wie kann man also frühzeitig davon ausgehen, dass Bales 'Doppelgänger' ein Zwilling ist?


Würde mich also auf deine Interpretation freuen.

Insgesamt hats Nolan, in Sachen Dramaturgie und Ausstattung, allen gezeigt. Für mich ein absolutes Meisterwerk.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Nolan trau ich alles zu. Auch dass er sich soweit vom Buch entfernt und in seiner Version der Maschine null Funktion zuschreibt. Es ist ja sowieso einiges verändert worden.


Hab meine DVD leider gerade verborgt und kann einigen Sachen nicht auf den Grund gehen. Eines ist der Film aber sicher nicht: vorhersehbar.

Bin gespannt ob und wie es hier weiter geht.

Jan


[Beitrag von Luca14 am 25. Jun 2007, 14:19 bearbeitet]
HiFi-Frank
Moderator
#24 erstellt: 25. Jun 2007, 16:51

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Die Geschichte mit dem Doppelgänger war (für mich jedenfalls) auf keinen Fall vorhersehbar.
Mein Statement bezog sich lediglich auf die Auflösung des Zaubertricks. Mehr hatte ich in meinem vorherigen Beitrag auch nicht gespoilert .
Luca14
Stammgast
#25 erstellt: 25. Jun 2007, 18:22

HiFi-Frank schrieb:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Die Geschichte mit dem Doppelgänger war (für mich jedenfalls) auf keinen Fall vorhersehbar.
Mein Statement bezog sich lediglich auf die Auflösung des Zaubertricks. Mehr hatte ich in meinem vorherigen Beitrag auch nicht gespoilert .


...hatte ich auch nicht anders verstanden, ich bezog mich vielmehr hierauf:


Gerson schrieb:
allerdings kein Meisterwerk. Dafür ist dann einiges doch zu vorhersehbar, weil vieles quasi vorher angekündigt wird, und als erfahrener Kinogänger hat man da schnell die Zusammenhänge verknüpft.


Jan
Gerson
Stammgast
#26 erstellt: 30. Jun 2007, 11:05

HiFi-Frank schrieb:

Aber genau DAS ist es doch, was den Film so außergewöhnlich macht. Darauf sollte man sich schon einlassen. Wer dazu nicht bereit ist, kann die volle Wirkung des Films aus meiner Sicht nicht genießen!


Es ist ja auch nicht so dass ich mich nicht darauf einlassen könnte, nur hätte mich ein "bodenständigeres" Ende sehr viel mehr überrascht, stattdessen


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

die Sache mit den Angier-Klonen, das ist mir dann doch zu abgedreht, und will mir nicht so recht dazu passen.
Allein die Zeit in dem das ganze spielt lässt so eine Idee aber für einigermaßen nachvollziehbar erscheinen, weil in dieser in vielerlei Hinsicht Aufbruchstimmung herrschte.



HiFi-Frank schrieb:

Ob es nun ein (kleines) Meisterwerk ist oder auch nicht, darüber brauchen wir glaube ich kaum du diskutieren, da es sich um eine rein subjektive Einschätzung handelt. Auch die Vorhersehbarkeit des Endes empfinde ich in keinster Weise als störend, da Nolan für meinen Geschmack genau darauf abzielt. Das Ende stellt dann lediglich die Bestätigung dar, für das was man schon die ganze Zeit vermutet, es aber nicht richtig glauben will.


Natürlich hast du recht, schon am Anfang kommt ja diese belehrende Stimme die uns beschwört genau zuzusehen.
Aber genau solch einen Ton will mir nicht so recht gefallen, sicher will uns der Film überraschen und uns am Ende sagen: Alles war so einfach und ihr habt nicht richtig zugesehen wenn ihr das nicht gleich erkannt habt oder nicht wahrhaben wolltet. Ich mag es nicht wenn ein Film den Zuschauer fast für dumm verkaufen will, aber das ist bei "The Prestige" auch nicht allzu schlimm sodass ich darüber hinwegsehe. Schließlich wurde alles ja auch gut eingefädelt.


HiFi-Frank schrieb:

Aber


Einigen wir uns darauf.


Luca14 schrieb:

...na dann mein Kompliment für deinen Scharfblick.
Vielleicht kannst du mich mal kurz (dank Spoilerfunktion) erleuchten.

Natürlich will ich nicht behaupten gleich alles verstanden zu haben, aber:


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Dass Borden und sein Berater respektive Zwilling ein außergewöhnliches Verhältnis haben konnte man schon frühzeitig erkennen.
Ich glaube der Film war noch nicht sehr weit fortgeschritten als die Szene mit Borden im Gefängnis war, wo er ein recht inniges Gespräch mit seinem Berater führt der Tränen in den Augen hat. Sicher, die beiden haben lange zusammengearbeitet und das wäre nun alles vorbei gewesen, aber wenn man nur mal auf die Mimik der beiden achtet, erkennt man schon einiges. Ich dachte mir gleich dass mehr dahinterstecken musste. Was das war hab ich dann aber auch erst später nach und nach herausbekommen.

Ausserdem das Verhalten Bordens: Habt ihr mal darauf geachtet dass der in der einen Szene mal so, und in der anderen Szene mal so ist? Kein Wunder dass seine Frau ihn manchmal nicht mehr kennt.
Ich meine, da kommt mir zwangsläufig der Gedanke: Was ist das den für ein Kerl? Hat er zwei Persönlichkeiten?
Bei den Stimmungsschwankungen die er hat gibt es wenige andere Erklärungen. So etwas wie Schizophrenie als Erklärung für sich alleine wäre auch noch möglich gewesen.

Dann die Situation als Bordens Frau sich wundert dass dessen Wunde am Finger wieder blutet.
Oder als sie ihm an manchen Tagen glaubt dass er sie liebt, an manchen jedoch nicht. Das muss einem doch seltsam vorkommen und einem eine Ahnung geben die sich immer mehr verdichtet, dennoch ist es auch unterhaltsam zu sheen wie man sich dann nach und nach bestätigt fühlt, zumindest in der Hinsicht. Es ist aber in der Tat nicht so dass man es sich sofort aufgrund einer Begebenheit erschließen kann, höchstens ahnen. Aber je nach Typ Mensch freut sich der eine dass er sich in seinen Vermutungen bestätigt fühlen kann und der andere ärgert sich eben weil es dann wirklich so gekommen ist, wie gedacht und kein echter Überraschungseffekt mehr da ist.

Dass die zwei Zwillinge sind lässt sich unter anderem auch daran erkennen wie viel Borden an seinem Berater liegt. Als dieser entführt wird und Borden mit Schrecken feststellt dass Angier diesen eingegraben hat unternimmt er höchste Anstrengungen um ihn auszugraben.
Aber so egoistisch wie die beiden Zauberer drauf sind hätte Borden in jedem Fall seinen Berater eher geopfert (noch dazu in der Sitaution da ihn Angier damit erpresst dass er seinen Berater nur für sein Geheimnis bekommt).
Wer würde ihm das auch nicht zutrauen? Nein, eben weil er das nicht getan hat kann sich eigentlich nur ein Schluss ergeben: Die beiden sind verwandt. Borden legt gegenüber seinem Berater genau so ein Verhalten wie gegenüber seinem Kind an den Tag: Sie bedeuten ihm alles. Das kann man doch merken, oder etwa nicht?

Dass Borden sein Kind seinem Berater anvertraut ist auch so ein Zeichen. Ich weiß zwar nicht mehr ob man zu dem Zeitpunkt im Film schon Bescheid weiß dass die beiden Zwillinge sind, aber dass die zwei mehr sind als gute Freunde kann man sich denken.

Ich will aber nicht verhehlen dass mich der Strang mit den Angier-Klonen selbst sehr verwirrt hat, konnte lang nich alles sofort entschlüsseln, aber einiges schon.
Ist zwar lange her dass ich den Film gesehen habe, aber da fallen mir jetzt noch die zwei schwarzen Katzen und die vielen Zylinder ein.




Luca14 schrieb:

Also bei mir fügte sich erst spät da was zusammen.?

Naja, ob früher oder später, das Ende war nicht so als dass ich dann gedacht hätte: Hui, jetzt ist ja alles so, das ist ja genial. Nein, vielmehr eben eine Bestätigung von dem was man sich selbst mehr oder weniger zusammengereimt hat. Hat Hifi-Frank ja auch schon richtig gesagt. Ich meinte auch nicht unbedingt das Ende des Filmes, vielmehr meinte ich mit "Ende" die Auflösungen des Ganzen. Das hat vielleicht Missverständnisse provoziert.


Luca14 schrieb:


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Der Tesla-Strang kam ja relativ früh im Film ins Spiel. Wie kann man also frühzeitig davon ausgehen, dass Bales \'Doppelgänger\' ein Zwilling ist?


Würde mich also auf deine Interpretation freuen.

Siehe oben, den Tesla-Strang fand ich nicht leicht zu durchschauen, auch wenn es da auch Andeutungen gibt. Der war es aber auch nicht.


Luca14 schrieb:

Insgesamt hats Nolan, in Sachen Dramaturgie und Ausstattung, allen gezeigt. Für mich ein absolutes Meisterwerk..

Ich mag Nolan ja auch, und will seine tolle Leistung auch nicht schlechtreden (Batman Begins und Memento sind herrvorragende Filme, wenn auch ersterer lang nicht ohne Schwächen ist) aber wer mal einen Lynch-Film gesehen hat, und versucht hat diesen zu entschlüsseln den kann sowas nicht mehr schrecken.


Luca14 schrieb:


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Nolan trau ich alles zu. Auch dass er sich soweit vom Buch entfernt und in seiner Version der Maschine null Funktion zuschreibt. Es ist ja sowieso einiges verändert worden.

Ich hab das Buch nicht gelesen, kann dazu also nichts sagen, nur soviel: Ist doch gut dass der Regisseur sich seine eigenen Gedanken macht und nicht alles einfach 1:1 übernimmt. Ist ja auch durchaus legitim, würde ich sagen.
Sicher würden mir da viele widersprechen, aber ich seh das nunmal so.


Luca14 schrieb:

Hab meine DVD leider gerade verborgt und kann einigen Sachen nicht auf den Grund gehen. Eines ist der Film aber sicher nicht: vorhersehbar.

Wenn du einen Film sehen willst der garantiert nicht vorhersehbar ist, dann schau dir mal einen Film von David Lynch der letzten Jahre an. Dann können wir weiterdiskutieren. Mir widerstrebt solch ein Vergleich, aber wiegesagt, die Lynch-Filme sind für mich eben das Nonplusultra an Unvorhersehbarkeit, weil sie ja kaum mal Anstalten machen auf irgendeine Bahn zu lenken oder sich erklärbar zu machen wohingegen "The Prestige" Hinweise gibt.


[Beitrag von Gerson am 30. Jun 2007, 11:24 bearbeitet]
knX
Inventar
#27 erstellt: 30. Jun 2007, 11:27
während bei nem Lynch Film selbst am Ende oft keine Erklärung auftaucht und man sich zig verschiedene Versionen zusammenreimen kann. Halte ich für keinen guten Vergleich.


[Beitrag von knX am 30. Jun 2007, 11:29 bearbeitet]
Luca14
Stammgast
#28 erstellt: 30. Jun 2007, 11:28

Gerson schrieb:
Wenn du einen Film sehen willst der garantiert nicht vorhersehbar ist, dann schau dir mal einen Film von David Lynch der letzten Jahre an. Dann können wir weiterdiskutieren. Mir widerstrebt solch ein Vergleich, aber wiegesagt, die Lynch-Filme sind für mich eben das Nonplusultra an Unvorhersehbarkeit, weil sie ja kaum mal Anstalten machen auf irgendeine Bahn zu lenken oder sich erklärbar zu machen wohingegen "The Prestige" Hinweise gibt.


...naja nach einem Verweis auf Lynch ist natürlich jegliche
Diskussion beendet, deine Ausführungen sind somit aber nachvollziehbar.

Ein Vergleich zwischen "Prestige" und z.B. "MD" ist in meinen Augen so relevant wie der zwischen Metallica und Meshuggah.

Aber schön, dass wir drüber gesprochen haben.

Jan


[Beitrag von Luca14 am 30. Jun 2007, 11:30 bearbeitet]
HiFi-Frank
Moderator
#29 erstellt: 30. Jun 2007, 16:22
@Gerson

Na also ich muss aber auch sagen, dass der Vergleich mit Lynch jetzt aber gewaltig hinkt . Das sind (in den meisten Fällen "nur") interpertierbare Filme. Aber das jetzt bitte nicht falsch verstehen - ich selber sehe Filme von DL sehr gerne!!
Andererseits ist es aus meiner Sicht doch wirklich mehr als begrüßenswert, dass es auch gute Filme gibt, die sich fernab eines DL-Kosmos befinden und ohne Extremgehirn-Jogging angesehen werden können!

Ansonsten auch von mir
Gerson
Stammgast
#30 erstellt: 01. Jul 2007, 19:53
[quote="Luca14"]

...naja nach einem Verweis auf Lynch ist natürlich jegliche
Diskussion beendet, deine Ausführungen sind somit aber nachvollziehbar.

Ein Vergleich zwischen "Prestige" und z.B. "MD" ist in meinen Augen so relevant wie der zwischen [i]Metallica[/i] und [i]Meshuggah[/i].

Aber schön, dass wir drüber gesprochen haben.

Jan [/quote]
Hm, da ist wohl ein Metal-Fan?! Kann ich nur begrüßen, gibt Pluspunkte bei mir.

Nein, aber zurück zum Thema: Ich wollte "The Prestige" nie mit David Lynch-Filmen vergleichen, allein die Art und Weise, das Spiel mit verschiedenen Zeitebenen und eben die Verwirrung und das Konfuse dass erzeugt wird, mehr nicht. Natürlich kann ich diesne Film nicht mit MD vergleichen, ist klar. Meiner Meinung nach ist "The Prestige" aber ein Versuch lynchsche Elemente mainstreamfähig zu machen.
Das wollte ich zum Ausdruck bringen, allerdings ist Christopher Nolan ein herrvorragender Regisseur und muss natürlich völlig unabhängig von Lynch gesehen werden.
Aber kann man denn nicht sagen oder m,einen dass "The Prestige" ein Film ist, für Leute, die sich nicht an Lynch herantrauen, bzw. das nicht wollen, aber dennoch einen Film haben wollen bei dem man dauernd interpretieren kann und einiges bekommt was man zunächst nicht einordnen kann (bei dem Film hier bspw.
Bordens Frau die ihren Mann manchmal liebt und manchmal nicht. Warum das so ist kann man sich ja auch nur irgendwie herleiten oder ahnen, und ist vielleicht zunächst nur verwirrt)? "Lynchelements light" sozusagen, zumindest besser konsumierbar? Und dennoch hat dieser Film hier auch eine richtig negative Grundstimmung. Bei Lynchfilmen könnte man sich auch nichts anderes vorstellen.
Knx hat ja auch recht damit, wenn er sagt dass Lynchfilme keine Anstalten machen sich in irgendeiner Weise zu erklären, im Gegensatz zu "The Prestige" am Ende, mit der großen Auflösung.
Nochmal: Alles was ich da vergleichen will ist die Machart und die Elemente die benutzt werden, nicht die Filme an sich, auch wenn Lynch seine Filme mit seinen Stilmitteln auf eine höhere Ebene hebt als dies hier.

So, ihr habt aber Recht dass es besser ist wenn wir Lynch hier rauslassen. Das würde ohnehin nur ausarten.

Bleibt zu sagen, dass "The Prestige" ein Film ist, bei dem es eigentlich fast Pflicht ist, sich ihn mehrmals anzusehen.



[Beitrag von Gerson am 01. Jul 2007, 19:59 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 02. Jul 2007, 09:07
Hm...hab lange überlegt. Aber irgendwie lässt sich TP in keinster Art & Weise mit einem Lynch-Film vergleichen. Lynch arbeitet fast ausschließlich mit Bildsprache, Metaphern und Vexier-Spielchen. TP ist meiner Ansicht nach ein genial verschachtelter Thriller, den ich eher mit Hitchcock-Elementen oder gar Filmen von Peter Greenaway in Verbindung bringen würde, als mit Lynch. Lynch erklärt NIE die Begebenheiten in seinen Filmen. Da muß man sich fast selbst alles selbst zusammenreimen oder akribisch nach Erklärungen suchen.Und oftmals bekommt man sie noch nicht einmal. Das macht Nolan nicht. Nolan erklärt logisch.


MichaW
Inventar
#32 erstellt: 02. Jul 2007, 09:49
Hi,
habe vor 1Woche Prestige als HD bei Ebay ersteigert-leider noch nicht eingetroffen Der Film hat mich überzeugt
peeddy
Inventar
#33 erstellt: 02. Jul 2007, 17:38
..und v.A. "überkonstruiert" Nolan nicht,was ich ihm hoch anrechne-er verwirrt,nach der Auflösung erscheint aber alles plausibel und logisch nachvollziehbar..und das können die wenigsten
MichaW
Inventar
#34 erstellt: 02. Jul 2007, 19:09
Das war bei Mementoja auch so
Auch ein Film den man sich öffter angucken kann-oder muss
Venom77
Stammgast
#35 erstellt: 04. Jul 2007, 04:33
Ein grossartiger Film!!!

Muss mich allerdings auch als C.Bale Fan outen
MichaW
Inventar
#36 erstellt: 04. Jul 2007, 09:21
Habe ihn jetzt noch mal auf HD gesehen-Großartig
Gerson
Stammgast
#37 erstellt: 07. Jul 2007, 12:09

Schili schrieb:
Hm...hab lange überlegt. Aber irgendwie lässt sich TP in keinster Art & Weise mit einem Lynch-Film vergleichen. Lynch arbeitet fast ausschließlich mit Bildsprache, Metaphern und Vexier-Spielchen. TP ist meiner Ansicht nach ein genial verschachtelter Thriller, den ich eher mit Hitchcock-Elementen oder gar Filmen von Peter Greenaway in Verbindung bringen würde, als mit Lynch. Lynch erklärt NIE die Begebenheiten in seinen Filmen. Da muß man sich fast selbst alles selbst zusammenreimen oder akribisch nach Erklärungen suchen.Und oftmals bekommt man sie noch nicht einmal. Das macht Nolan nicht. Nolan erklärt logisch.


:prost

Hm, dann haben wir wohl unterschiedliche Ansichten was das betrifft, ist doch auch gut.
Nolan erklärt eben nicht zu jedem Zeitpunkt absolut logisch. Das meiste ja, einiges aber nicht.

Ich habe es schon geschrieben: Natürlich ist es Lynch scheißegal ob und wie jemand seine Filme erklärt, interpretiert oder versteht und es gibt immer viele mögliche schlüssige Erklärungen für fast jede einzelne Szene in seinen Filmen. Bildsprache und Metaphern hat TP aber auch drin, z.b. die Katzen und die Zylinder.
Natürlich sind solche Elemente in TP selten, aber das heißt nicht dass es sie nicht gibt. Der Unterschied ist wirklich dass das meiste am Ende absolut logisch eingeordnet und nachvollzogen werden kann, im Gegensatz zu Lynch der um einiges subtiler arbeitet. Aber auch TP ist ein einziges Vexierbild, wenn auch eben ein erklärbareres.

Ja, Nolan versucht immer alles logisch zu gestalten sodass sich am Ende alles 100% schlüssig auflöst. Meiner Meinung nach verzettelt er sich da aber auch an der ein oder anderen Stelle, z.b. beim Tesla-Strang.
Oder bin ich da jetzt zu blöd dafür? Ich weiß nicht, aber DAS war dann wohl doch zu viel Science-Fiction. Das hat dem Film der ansonsten so herrlich bodenständig daherkommt, nicht gut getan.

Um meinem "absurden" Vergleich mal mehr Ausdruck zu verleihen:
In Mulholland Drive kann jede einzelne Szene für sich stehen wohingegen in Lost Highway jede Kleinigkeit für ein Gesamtbild so enorm wichtig zu sein scheint. Bei The Prestige ist es wohl auch so dass fast jedes noch so unbedeutende Detail unverzichtbar ist (in dem Fall zwar für die "eine" nachvollziehbare Lösung, aber dennoch muss man hier genauso auf jedes Detail achten).
Ich kann nur sagen wie ich es eben erlebt hat.
Hab auch schon gelesen dass jemand Inland Empire mit Brokeback Mountain vergleichen hat, und dass auch noch auf recht einleuchtende Art und Weise.
Aber ich bin auch dafür dass wir aufhören Lynch hier mit ins Boot zu holen. Eine Frage hätte ich dazu aber dann doch noch:
Kannst du mir nur einen Regisseur nennen der nur im Ansatz vergleichbare Filme wie Lynch macht? Oder besser: Einen, den du eher mit Lynch vergleichen würdest als Nolan?
Nenn mir einen und ich bin zufrieden.
Das Problem ist doch dass man Lynch eigentlich mit fast nichts vergleichen kann, oder? Klar steht man vor einem Problem wenn man es trotzdem versucht. Im Grunde hab ich schon verloren wenn ich es wage Lynch mit irgendwas verleichen zu wollen.
Ich kann aber wohl behaupten dass es mir hier stellenweise emotional ähnlich erging wie in einem Lynchfilm, wenn auch nicht so hoichkomplex und derartig ausgeprägt, aber eben ähnlich. Zumindest kam es dem am nächsten was ich so mit Lnynchfilmen erlebt (oder besser durchgemacht) habe.
Dass es dennoch meilenweit von selbigen entfernt ist mag ja sein, aber wen wundert das schon?

So, das wars von meiner Seite
MichaW
Inventar
#38 erstellt: 07. Jul 2007, 19:28
Wenn ich an Mementodenke,ist Lynch gar nicht so weit weg.Aber Prestige Habe auch mal einen Film von DL gesehen,der mir auch gut gefallen hat ich glaube The Streit
Story oder so Ein ganz ruhiger besinnlicher Film
Gerson
Stammgast
#39 erstellt: 16. Jul 2007, 16:02

MichaW schrieb:
Wenn ich an Mementodenke,ist Lynch gar nicht so weit weg.Aber Prestige Habe auch mal einen Film von DL gesehen,der mir auch gut gefallen hat ich glaube The Streit
Story oder so Ein ganz ruhiger besinnlicher Film :)

Achja, du meinst "The Straight Story". Das ist aber ein Film wie er auf den ersten Blick eigentlich so gar nicht Lynch ist. So ruhig, und beinahe "langatmig", aber trotz des Zeitlupen-Erzähltempos unheimlich spannend und aufregend. Fand den auch super, und konnte auch erst gar nicht glauben dass er von DL ist. Aber mit dem Film hat er nur bewiesen dass er sich in keine Schublade stecken lässt.

Aber hier geht es ja eigentlich gar nicht um Lynch...wir sollten mal wieder back to topic. ^^

fd150
Stammgast
#40 erstellt: 18. Jul 2007, 11:02
Dieser Film hat mich als Fan einer Nebendarstellerin auch interessiert. Die Motivation sank dann nach dem recht kurzen Auftritt doch schlagartig, aber der durch die Rivalität und gegenseitige Sabotage sich aufbauende Spannungsbogen macht den Film auch so sehenswert.
klaus968
Stammgast
#41 erstellt: 05. Aug 2007, 09:50
Wirklich ein Film, der magisch ist. Klasse! Alle Rollen super besetzt (David Bowie als Tesla!) und ich könnte noch etliche Einzelaspekte herausstellen, die mir wirklich sehr gut gefallen haben.

Schade, dass ich den Film im Kino verpasst habe, aber ich konnte in auch in hervorragender Qualität auf BD genießen. Die Bildqualität bewegt sich auf höchstem Niveau und wer sagt, der Film lohnt sich nicht auf HD, der hat ihn nicht gesehen.
MichaW
Inventar
#42 erstellt: 05. Aug 2007, 14:58
Bin ganz meiner Meinung
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