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Schlechteste Filme aller Zeiten

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Nasreddin
Stammgast
#201 erstellt: 03. Jul 2006, 22:02
Thematik ist langweilig. Überhaupt keine Entwicklung, Spannung etc.
Umsetzung...naja abstoßend genug um sie als Monster zu betiteln sieht sie in dem Film auch aus. Es ist halt einfach nur langweilig..war froh, als der "Spaß" vorbei war.
Schauspielerische Leistung naja...ist mir jetzt nicht besonders positiv bzw negativ aufgefallen. Aber nen Oscar bzw Berliner Bären? Geschmackssache!
sonic1
Inventar
#202 erstellt: 03. Jul 2006, 22:35
@nasreddin

sicher hast Du recht was die Oscars usw angeht, ist mir auch ein Rätsel wie es zu manchen Verleihungen kommt, und natürlich auch ein Recht auf Deine Meinung.
Gerade dieser Film, Monster, egal ob Theron oder irgend eine andere Schauspielerin die sich hier hierfür hätte entstellen lassen, ist von der Thematik alles andere als langweilig, im Gegenteil, dieser Film zeigt meiner Meinung nach auch Tiefgang, der Mensch auf der Suche, nach Menschlichkeit wie sie sich auch immer zeigen mag und findet obwohl schon am Abgrund noch dunklere Seiten der Menschlichkeit (schon seltsam wie weit sich die Definition dieses Wortes auseinanderbewegt, liebe-hass, güte - kälte, Gefühle-Abneigung, Geborgenheit, Perversität, Brutalität, all das findet man hinter Menschlichkeit, weil es Eigenschaften und Taten von uns Menschen sind) genau das spiegelt dieser Film wieder.
Hier war es eine Frau, Hure oder ein Mensch am sozialen Abgrund, woanders sind es Kinder die unter Menschen leiden, wieder woanders Tiere...........
Abstoßend, weil sie sich entstellen liess, hätte es dir besser gefallen wenn eine Halle Berry im Bikini diese Rolle gespielt hätte. Gerade solche Filme benötigen für mich keine Spannung, sie sind für mich eher als eine Doku zu sehen und das mit entsprechendem Realismus gepaart ist ein solcher Film eher erschütternd. Da trifft mein Zitat am Ende...leider


Wie schon oft erwähnt, ist halt Ansichtsache.

Also ich fand ihn gut

Gruß

Gordon


[Beitrag von sonic1 am 03. Jul 2006, 23:06 bearbeitet]
Aki-kun
Ist häufiger hier
#203 erstellt: 04. Jul 2006, 00:38
Dragonheart 2 . . .

Der 1. Teil is echt gut (sofern man Fantasy mag)
der 2. versaut einem sogar den 1. Teil . . .
Nasreddin
Stammgast
#204 erstellt: 06. Jul 2006, 12:27
Wenn es um Filme geht, die dokumentarischen Ansatz haben, dann guck ich mir lieber "Der Untergang" an; denn der ist mal wirklich gut. Monster gefällt mir halt nicht..ganz egal wie tiefgründig er aufgezogen sein mag.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 09. Jul 2006, 19:38
Moin,

fuer mich war der hochgelobte Film "Das Piano" so ein uebles Erlebnis...

Der Dramaturgie des Films konnte ich nicht folgen....
An Harvey K.'s Stelle haette ich die Alte samt Klavier nach 10min in Pazifik entsorgt , und gut is....
Klangpurist
Inventar
#206 erstellt: 09. Jul 2006, 19:54
Heute gesehen auf Pro7: "MrBones" ohne jede Handlung und frei von richtigem Humor. Sowas braucht die Welt ncht.
Zyco
Ist häufiger hier
#207 erstellt: 09. Jul 2006, 20:18
The Dark Area , sowas von billig gemachter Blair Witch abklatsch, hätte ich auch mit nen paar Kollegen selber drehen können

Kennt den jemand zufällig?Wenn ja MEINUNG bitte
tennisstarmatthis
Stammgast
#208 erstellt: 12. Jul 2006, 10:06
Armee der Finsternis
ist ein Horrorstreifen aus den 70ern glaube ich oder etwas früher. Man ist die ganze Zeit nur am lachen da er einfach so shlecht gemacht ist...unfassbar als Komödie vielleicht sehenswert^^

Mahaut
Totlangweilig der Film
absoluter Fehl-Blindkauf
Das was hinten auf der DVD draufsteht kann der Film leider nicht halten...
Hüb'
Moderator
#209 erstellt: 12. Jul 2006, 10:15

tennisstarmatthis schrieb:
Armee der Finsternis
ist ein Horrorstreifen aus den 70ern glaube ich oder etwas früher. Man ist die ganze Zeit nur am lachen da er einfach so shlecht gemacht ist...unfassbar als Komödie vielleicht sehenswert^^

Du meinst nicht etwa diesen hier: http://www.imdb.com/title/tt0106308/ ?
Der ist definitiv nicht aus den Siebzigern.
Abgesehen davon ist er auch als Horror-Komödie gemeint...


[Beitrag von Hüb' am 12. Jul 2006, 10:16 bearbeitet]
tennisstarmatthis
Stammgast
#210 erstellt: 12. Jul 2006, 10:21
Doch das ist er oops..
naja man merkt sehr ich mich für den Film interessiert habe!

Trotzdem einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe!

Das Monster sieht aus wie ne Pizza Magherita^^
Mosel
Ist häufiger hier
#211 erstellt: 12. Jul 2006, 10:21
Also da muss ich jetzt auch mal was dazu sagen: Army of Darkness ist eine Komödie. Es ist der dritte Teil von Tanz der Teufel und ein geiler Film. Man muss aber Freak sein. Und immer beachten, dass solche Filme mit Mini-Budgets realisiert werden. Dafür sind aber die Ideen manchmal echt sau gut. Man denke an BAD TASTE (Der erste Film von Peter Jackson).

Wie gesagt: Das ist was für Kenner.
Mosel
Ist häufiger hier
#212 erstellt: 12. Jul 2006, 10:23
Achso ja und die ersten beiden Teile sind garnicht zu lachen. Da läufts Dir kalt den Buckel runter! Ohne scheiss echt cool!
Hüb'
Moderator
#213 erstellt: 12. Jul 2006, 10:24
Wahrscheinlich erschließt sich der Witz erst, wenn man die beiden TdT-Filme gesehen hat. Fand AdF für sich stehend auch eher mies.

Grüße

Hüb'
tennisstarmatthis
Stammgast
#214 erstellt: 12. Jul 2006, 10:28
Oke dann werde ich mir den wohl nochmal ansehen müssen mit einem anderen Hintergrundgedanken...

kennt ihr denn Mahaut ich glaube da würdet ihr mir mehr als Recht geben
fratz
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 12. Jul 2006, 10:49
versucht mal euch --SALZ AUF UNSERER HAUT--
anzuschauen...

danke das hier jemand BAD TASTE erwähnt hat,den
muss ich mir unbegingt mal wieder anschauen...

gruß
Schili
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 12. Jul 2006, 10:53

SALZ AUF UNSERER HAUT


Ja, geil..der ist wirklich unerträglich...Rosamunde Pilcher goes Hedwig Courts-Mahler...

darkman71
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 12. Jul 2006, 18:24
Hallo Zusammen,

sehr schlecht finde ich auch Mel Brooks letzten beiden Regiewerke Dracula und Robin Hood.
Kampi4
Inventar
#218 erstellt: 12. Jul 2006, 19:07
Also über Mel Brooks Dracula habe ich seinerzeit sehr gelacht. Ist zwar Klamauk, aber trotzdem lustige Szenen drin.

Mfg KAMPI
Mr._Miyagi
Hat sich gelöscht
#219 erstellt: 21. Jul 2006, 22:43
Für einen verschwendeten Abend: Austin Powers[b]- WÜRG - absoluter Murks!!!!!!!!!! [/b]
Chaoskoch
Neuling
#220 erstellt: 21. Jul 2006, 23:05
Ne ne ne... der schlechteste Film ist eindeutig: "Wo bitte geht´s zur Mafia"
Ach kennt keiner...?!? Mit Recht!
Hatte ihn vom Wühltisch im M....M.... für 1,99€
Billiger als leihen, dachte ich.
Boar...so was mieses hatte ich bis dato noch nicht gesehen!
Obwohl der geniale Steve Buscemi eine kleine Nebenrolle hat und Sandra Bullock in Strapsen versprochen waren(beides hat mich zum Kauf bewogen ) war der Film sowas von unterirdisch!
Na ja, ich konnte ihn auf einem Flohmarkt wieder für sechs Euro loswerden...
BBS13126
Inventar
#221 erstellt: 22. Jul 2006, 10:20
Also Armee der Finsternis ist der Hammer find ich.
Guck dir den ersten dann aber schön alleine im dunkeln an
Der 2. ist auch mehr ne Komödie.

Richtig übel find ich mal The Village aber ich denk mal den hatten wir bestimmt schon. Gute Idee aber eine schlechtere Umsetzung hätte es echt nicht geben können find ich! Und das Ende...
Michi1983
Inventar
#222 erstellt: 22. Jul 2006, 10:41
Tank Girl,

die Welt am austrocknen, kein Wasser mehr. Eine Firma hält das Patent auf den letzten Brunnen der Erde. Jetzt kommt´s, ein Mädchen im einem Panzer versucht sich gegen die Firma zu stellen. Hilfe bekommt sie dabei von Kängurus. So ein schei.... Unglaublich.
a1b2
Stammgast
#223 erstellt: 22. Jul 2006, 20:06
Ich behaupte, dass 50% aus diesem Forum "ALONE IN THE DARK" in die Top 5 der schlechtesten Filme aller Zeiten setzen werden, wenn sie ihn gesehen haben. Der Film hat mich traumatisiert. Ist echt peinlich für die Schauspieler, die dort mitgewirkt haben.
Übrigens finde ich Apocalypse Now Redux grottenschlecht. Der kommt gleich hinter Alone in the Dark. Man sollte Filme wie z.B. Mr. and Mrs. Smith nicht zu schlecht bewerten. Auch wenn das dämliche "Endgeballere" sau dumm war, hat der Film durchaus noch was Sehenswertes, aber sowas wie Alone In The Dark ist mir noch nie untergekommen. Und ich kann das noch nicht mal auf das Genre schieben, darauf kommt es ja schließlich auch an.
anon123
Inventar
#224 erstellt: 23. Jul 2006, 10:24
Hallo,

eine so verheerende Kritik an "Apocalypse Now" ist ungewöhnlich. Das macht natürlich neugierig auf das Warum -- wäre gespannt. Ich war ja schon bei der Nennung von "Das Piano" erstaunt, und nun "Apocalypse Now". Daß ich beide Filme für höchst gelungen halte, und daß gerade "Apocalypse Now" ein veritabler Meilenstein des Kriegsfilms ist, möchte ich dabei nicht verschweigen.

Ansonsten stelle ich fest, daß ich viele Filme, der hier angesprochen werden, gar nicht kenne -- ebenbso wenig aber auch viele jener, die im "Heute gesehen"-Thread besprochen werden.

Beste Grüße.
a1b2
Stammgast
#225 erstellt: 23. Jul 2006, 17:59
@amon123,

ist schon einige Jahre her, das ich Apocalypse Now Redux gesehen habe. Und ich weiß auch , dass viele diesen Film meinetwegen als Geniestreich sehen. Aber bei mir war es nunmal genau das Gegenteil. Der Film ist erstens viel zu lang. Ich musste mich schon nach 1 Stunde bemühen, nicht einzuschlafen. Dann mal eine actionbejaftete Scene, als die Hubschrauber das Dorf angreifen... diese klassische Musik dazu. Kein Plan von wem das ist... kann Wagner sein, aber ich fand das einfach nur lächerlich. Und zur Story: Dieser Kurtz-Typ, der da aus dem Dschungel geholt werden soll ist doch voll überzogen dargestellt. Wirkt auf mich überhaupt nicht real. Genauso wie die Charaktere des gesamten Films. Ist wirklich schon Jahre her und bin auch kein Mann großer Worte. Mehr kann ich einfach nicht dazu sagen. MfG Manuel
anon123
Inventar
#226 erstellt: 23. Jul 2006, 19:13
Hallo a1b2,

vielen Dank für das Feedback. Also, wenn man bei "Apocalypse Now" viel Action und einen irgendwie konventionellen Kriegsfilm erwartet, dann ist man da natürlich nicht unbedingt richtig. Es gibt genügend Leute, die in dem Film ohnehin primär gar keinen Kriegsfilm sehen. Da hängt wohl mit der Romanvorlage, "Heart of Darkness" von Joseph Conrad zusammen.

Es dauert so lange, bis "mal was passiert", unter anderem auch deswegen, weil das Grauen, daß Kurtz in seinem Camp errichtet hat, auch für den Zuschauer fern und unbegreiflich sein soll. Der Hubschrauberangriff, kommandiert von jenem wahnsinnigen Colonel Kilgore (kill=töten, gore=geronnenes Blut) soll natürlich nicht eine Actionszene ob der Action sein, sondern thematisiert die Natur der amerikanischen Kriegsführung in Vietnam: Husarenritte in Hubschraubern gegen einen völlig "asymmetrischen" Feind (so würde man's wohl heute nennen). Ist Dir aufgefallen, daß der eigentliche Grund, das Dorf anzugreifen, der ist, weil man dort prima surfen kann? Die Absurdidität des Ganzen wird am Ende ja schön von Kilgores Satz "I love the smell of napalm in the morning. [...] It smells like [...] victory" zusammengefasst. Die Musik dazu ist natürlich Wagner, und zwar der Walkürenritt. Genau dieses Stück spielten die Flugzeuge der deutschen Legion Condor aus Druckkammerlautsprechern, als sie 1937 im spanischen Bürgerkrieg die Stadt Guernica im Baskenland zerstörten. Du kennst vielleicht das berühmte Gemälde von Picasso.

Ähnlich könnte man auch auf Deine weiteren Einwürfe eingehen. Kurtz etwa soll überzogen sein, genau das ist der Punkt. Er personifiziert nichts anderes als den völlig surrealen Abgrund dieses (jedes) Krieges, so wie der gesamte Film deutlich surreale Züge trägt. Ist Dir z.B. aufgefallen, wie die Szenerie immer dunkler und apokalyptischer wird, je tiefer das Patrouillenboot ins Land fährt -- achte mal auf die Vegetation am Flussrand. Oder etwa diese Playboy-Show in diesem Camp, oder z.B. die infernalisch erleuchtete Do-Long-Brücke und das völlig sinnlose Gefecht um sie, das Tag um Tag sowie Nacht um Nacht, endlos und in immer der gleichen Form, stattfindet.

Naja, so unterschiedlich können die Sichtweisen auf einen Film sein.

Beste Grüße.
Angel
Inventar
#227 erstellt: 23. Jul 2006, 20:42

fratz schrieb:
versucht mal euch --SALZ AUF UNSERER HAUT--
anzuschauen...

Klingt nach 'nem Porno.

Ich weiss nicht, ob er schon erwähnt wurde (aber bestimmt), aber Fear dot com ist der schlechteste Film, den ich je gesehen habe. Sogar einer der wenigen Filme, die ich mir nicht bis zum Ende ansehen konnte. Hätte der Film sich nicht so ernst genommen, hätte man vielleicht noch darüber lachen können. Egal, wie Stephen Dorffs weitere Karriere noch verlaufen wird, den absoluten Tiefpunkt hat er mit diesem Film schon erreicht. Es kann für ihn also nur noch besser werden.

Zu missverstandenen Filmen (zu denen ich Apocalypse Now und Army Of Darkness jetzt mal zähle): Ich habe den Film "It's All About Love" mit Joaquin Phoenix und Claire Danes nicht verstanden. Bei der OFDB wurde er sehr gut bewertet, aber ich fand ihn einfach nur beschissen (ja, das negative Review auf der Seite ist von mir).

Fear And Loathing In Las Vegas fand ich zwar regie- und kameramässig toll gemacht, aber ich begreife nicht, was daran die Drogenkritik sein soll. Die Junkies werden zwar auf den Arm genommen, vor allem auf der Konferenz, auf die sich Johnny Depp verirrt, aber da ihnen die Meinung der anderen ziemlich egal ist und ihr asoziales Verhalten überhaupt keine Konsequenzen hat (da wird ein Mädchen unter Drogen gesetzt und willig gemacht, ein Hotelzimmer wird völlig demoliert, usw., aber sie kommen stets davon), sehe ich darin keine Kritik. Ich meine, sie leben auf die Kosten anderer, lassen's sich gut gehen und haben Spass - das mag unmoralisch sein, aber von einem schlechten Leben kann doch eigentlich nicht die Rede sein?

Mir kommt es bei dem Film so vor, als hätte der Regisseur einfach seine Drogenerlebnisse verfilmt (und während des Drehs vielleicht noch aufgefrischt) und nennt das nun einen Antidrogenfilm, so wie ja auch die übelsten und gewaltverherrlichendsten Kriegsfilme oft ein fettes "Antikriegsfilm" auf dem DVD-Cover haben. Verkauft sich halt besser, ist ja sozialkritisch.
Schili
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 23. Jul 2006, 21:05
Zehn Minuten(das waren eindeutig 10 Minuten zu viel..) des Films Die Nacht der lebenden Loser läßt mich die gewagte Meinung verkünden, dass dieser "Film" wohl als Paradebeispiel für den Threadtitel herhalten kann.

Aber hätte man von den Machern von "Feuer, Eis & Dosenbier" auch etwas anders erwarten können ? Oder ich bin für den Film schlicht 30 Jahre zu alt...

HiFi-Frank
Moderator
#229 erstellt: 23. Jul 2006, 23:00

Angel schrieb:

Ich habe den Film "It's All About Love" mit Joaquin Phoenix und Claire Danes nicht verstanden. Bei der OFDB wurde er sehr gut bewertet, aber ich fand ihn einfach nur beschissen (ja, das negative Review auf der Seite ist von mir).


Es ist für mich ehrlich gesagt nicht nachvollziehbar, wie man als Freund des Films diesen Streifen in dem Thread Schlechteste Filme aller Zeitenerwähnen kann
darkman71
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 23. Jul 2006, 23:04
Eine wahre Trashperle ist auch "Der Tanz des Drachen.

Wenn man Filme wie z.B. Flashdance mit Bruce Lee Filmen kreuzt kann nur Schwachsinn herauskommen. Dazu noch Unterirdische Darsteller und der Trash ist perfekt.

Ich habe mich schon als 14 jähriger über diesen Schwachsinn kaputtgelacht. Schade, dass es den Film nicht auf DVD gibt. Mit einigen Bierchen hätte man mit diesem Film einen vergnüglichen Abend.



Gruss
Patrick
Barnie@work
Inventar
#231 erstellt: 24. Jul 2006, 09:49
Ach ja, der hier war auch ziemlich gruselig...

a1b2
Stammgast
#232 erstellt: 24. Jul 2006, 16:08
@Angel

Von Fear And Loathing In Las Vegas hab ich auch was anderes erwartet.
War froh, dass ich den Film günstig bei Ebay ersteigert habe und wieder für den gleichen Preis versteigert habe. Am Anfang kommt man ja mit den drogenverseuchten Darstellern noch klar, aber das zieht sich so stupide durch den ganzen Film. Dieser surreale Kram ist nichts für mich, aber darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten. Da fallen mir dann auch noch Filme wie Mulholland Drive ein oder Die Fabelhafte Welt Der Amelie.

@anon123

Wow, gegen deine Argumente komme ich nicht gegenan Hab mit Kunst nicht viel am Hut. Könntest du mir bitte erklären, was denn die "völlig surrealen Abgrund dieses (jedes) Krieges" sind. Für mich sind Abgründe eines Krieges nichts unrealistisches. Als Kriegsfilm sehe ich ANR übrigens auch nicht, sondern viel mehr als Anarchie-Film.

MfG Manuel


[Beitrag von a1b2 am 24. Jul 2006, 16:09 bearbeitet]
Angel
Inventar
#233 erstellt: 24. Jul 2006, 18:18

HiFi-Frank schrieb:

Angel schrieb:

Ich habe den Film "It's All About Love" mit Joaquin Phoenix und Claire Danes nicht verstanden. Bei der OFDB wurde er sehr gut bewertet, aber ich fand ihn einfach nur beschissen (ja, das negative Review auf der Seite ist von mir).


Es ist für mich ehrlich gesagt nicht nachvollziehbar, wie man als Freund des Films diesen Streifen in dem Thread Schlechteste Filme aller Zeitenerwähnen kann :.

Es ist für mich ehrlich gesagt nicht nachvollziehbar, wie man nach 3397 Posts immer noch nicht richtig quoten kann. Lern doch bitte, Kommentare komplett zu zitieren und sie nicht aus dem Kontext zu reissen.

Der Absatz fing mit "Zu missverstandenen Filmen" an. Ich weiss, dass der Film von vielen für ein Meisterwerk gehalten wird und ich finde ihn auch visuell erstklassig. Aber ich kann mit dem Inhalt einfach nichts ausfangen. Aus den beiden eben genannten Gründen würde ich ihn natürlich niemals zu den schlechtesten Filmen aller Zeiten zählen. Willst du wissen, was mich an dem Film stört, lies mein Review.


a1b2 schrieb:
@Angel

Von Fear And Loathing In Las Vegas hab ich auch was anderes erwartet.
War froh, dass ich den Film günstig bei Ebay ersteigert habe und wieder für den gleichen Preis versteigert habe. Am Anfang kommt man ja mit den drogenverseuchten Darstellern noch klar, aber das zieht sich so stupide durch den ganzen Film. Dieser surreale Kram ist nichts für mich, aber darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten. Da fallen mir dann auch noch Filme wie Mulholland Drive ein oder Die Fabelhafte Welt Der Amelie.

Die surreale Optik fand ich am besten besten am Film, und Mulholland Drive ist einer meiner Lieblingsfilme. Amelie kenne ich nicht.
Ich fand den Film jetzt nicht schlecht, auch inhaltlich nicht. Es ist für mich eben ein Ausschnitt aus dem Leben zweier Junkies. Ich sehe nur einfach die Kritik nicht.
anon123
Inventar
#234 erstellt: 24. Jul 2006, 18:56
Hallo a1b2,

natürlich sind die Abgründe eines Krieges real -- man muss ja nur die Nachrichten ansehen: Sterben, Leid, enthemmtes undifferenziertes Töten, Zusammenbruch von Ordnung, das Abfallen jeglicher moralischer Bezugssysteme, Verwüstung, Anarchie. Mit "surreal" meine ich die Darstellung -- vielleicht eine die reale Darstellung verzerrende und verfremdende, bewußt die Natürlichkeit des Gesehenen überwindend. Diese komischen fliessenden Uhren von Dali wären ein Beispiel. Nicht unreal, sondern vielleicht das Überwirkliche sichtbar machend.

Anarchistisch kann man den Film auch werten, denn letztlich mündete dieser Krieg ja weitgehend in pure Anarchie. Man denke nur an den schändlichen Abzug der Amerikaner in 1973. Und Kurtz' Reich im tiefen Dschungel ist ja eines, das eine übliche, zivilisierte, Ordnung mit einer ersetzt, die von der gewaltsamen Willkür Kurtz' und seinem Gefolge geprägt ist. Anarchistisch, in diesem Sinne, aber wäre auch der bereits angesprochene Hubschrauerangriff, der Beschuss des Bootes mit Zivilisten, oder eben die auch schon erwähnte Szenerie an der Do-Long-Brücke. So ganz kann er IMHO seine Herkunft aus den späten 1970er nicht leugnen. Manches wirkt in meinen Augen ziemlich psychedelisch (also rauschhaft, von Rauschmitteln beeinflusst).

Wie gesagt, man kann Filme so oder so sehen. Viele dieser "Intellektuellen-Dinger" öden mich übrigens schlicht an, und von Kunst habe ich nicht die blasseste Ahnung. Viele meiner Freunde und Bekannte (Akademiker halt) wundern sich immer wieder, wenn ich etwa Terminator 2+3 oder Cliffhanger oder sowas toll finde, und den neuesten polnischen Autorenfilm mit japanischen Untertiteln komplett ignoriere.

Beste Grüße.
Angel
Inventar
#235 erstellt: 24. Jul 2006, 22:11
T2 ist einer der besten Actionfilme der 90er!
HiFi-Frank
Moderator
#236 erstellt: 24. Jul 2006, 22:30
@Angel

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, wie du den Kontext zwischen missverstanden , beschissen und diesem Threadtitel in Zusammenhang bringst.

Aber das interessiert mich auch nicht im Detail!

Deine Aussage, dass manch einer den Film als Meisterwerk ansieht (ich gehöre nicht dazu, da ich ihn lediglich gut finde) und deiner fäkalen Bewertung lässt allerdings auf eine gewisse Provokation schließen.

Ich möchte das Thema allerdings nicht vertiefen.

In diesem Sinne

a1b2
Stammgast
#237 erstellt: 25. Jul 2006, 16:20
@anon123

Vielen Dank für deine Antwort. Sehr kompetent muss ich sagen. Schau dir doch bitte Alone in the Dark an. Ich erstatte dir auch die Leihgebühren. Würd mich jetzt wirklich mal interessieren, was du davon hältst.
anon123
Inventar
#238 erstellt: 25. Jul 2006, 16:23
@a1b2:

Danke für den Tip. Wenn ich das nächste Mal in der Fidothek bin, schau' ich mal.
sonic1
Inventar
#239 erstellt: 25. Jul 2006, 16:48
hi anon123, a1b1

sorry das ich mich da einklinke, aber Alone in the Dark, fand ich mehr als entäuschend und das obwohl ich diese Geschichte schon seit dem Megadrive kenne.
Schade fürs Geld, da hätte man wirklich mehr daraus machen können.

Gruß

Sonic
darkman71
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 25. Jul 2006, 19:00
Mit folgendem Trash wird das verkannte Regie Genie Uwe Boll selbst Alone unterbieten:


SEED: Horrorfilm - Drehbuch Uwe Boll - Es gibt in Amerika das Gesetz, dass zum Tode Verurteile, die auf dem elektrischen Stuhl drei Stromstöße überleben, frei gelassen werden müssen. In den 70er Jahren soll dies mehrfach vorgekommen sein. Um dann doch die Freilassung zu verhindern, wurden die Todesurkunden gefälscht und die Überlebenden lebendig begraben. Der Serienmörder SEED gräbt sich allerdings wieder aus und beginnt einen Rachefeldzug.
Schili
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 25. Jul 2006, 20:04
Huhu

Wer eine Auswahl von wohl wirklich schlechten Filmen erfahren möchte, der sollte sich wohl gleich auf Kabel 1 die Sendung "Die "Besten Filme aller Zeiten"Show" ansehen...aber ich verkneif mir das...

Nick68
Stammgast
#242 erstellt: 25. Jul 2006, 20:39

a1b2 schrieb:
@anon123

Vielen Dank für deine Antwort. Sehr kompetent muss ich sagen. Schau dir doch bitte Alone in the Dark an. Ich erstatte dir auch die Leihgebühren. Würd mich jetzt wirklich mal interessieren, was du davon hältst. :)


Der Film läuft jetzt gerade bei Premiere 1/2
Ich habe jetzt schon mehrmals versucht, ihn zu Ende zu gucken, aber das schaffe ich nicht...
Die ersten 15 Minuten sind recht gut, finde ich. Nette Kameraeinstellung und Kamerafahrten und Effekte, z.B. der Zoom in den Pistolenlauf, wo man innen sieht, wie nachgeladen wird. Beim Schuß fliegt die Kamera mit "raus". Das sah cool aus. Ansonsten ist der Film aber so spannend wie Hallenhalma (trotz Action ohne Ende), von der nicht vorhanden Story ganz zu schweigen.
Nick68
Stammgast
#243 erstellt: 25. Jul 2006, 21:04

HaberMan schrieb:
Hallo,

Plan 9 from Outer Space von Ed Wood.

Ist meiner Meinung nach nicht der allerschelchteste Film, aber er wird immer mit diesem Prädikat versehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Plan_9_from_Outer_Space

Ich habe ihn mir mal aus der Bücherrei ausgeliehen und ihn allerdings nicht zu Ende gesehen. Nach knapp einer Stunde konnte ich nicht mehr, weil einfach alles schlecht war. Aber gerade weil alles so schlecht ist, macht es ihn auch wieder lustig.

Viele Grüße

Thorsten



Ich liebe Plan 9! Der VHS-Film lag damals einem gleichnamigen Computerspiel bei. Die 10 Mark werde ich nie bereuen, habe ihn bestimmt schon 20 mal gesehen. Der Film ist so schlecht, dass er dank seiner Naivität einfach gut unterhält. Auf Grund der peinlichen Texte, inkl. Versprecher, wurde auf eine deutsche Synchro verzichtet. Es gibt aber Untertitel.

Kennt jemand "The Infra Superman", bzw. "The Super Inframan"? Habe ich kürzlich bei Amazon bestellt.
Mein Lieblingsfilm damals im Sonntagnachmittags-Kino!
Boh ist das ein geiler Trash! Am besten mit viel Bier und Ouzo (und was es noch so alles gibt ) UNBEDINGT angucken! Quitschbunt, mit suuupercoolen Soundeffekten und einer Hammermusik . Nur die Klangqualität aus technischer Sicht ist Müll - was aber gut zum Film passt...
Angel
Inventar
#244 erstellt: 25. Jul 2006, 22:26

HiFi-Frank schrieb:
@Angel

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, wie du den Kontext zwischen missverstanden , beschissen und diesem Threadtitel in Zusammenhang bringst.

Junge, Junge. Es wurden Filme wie Army Of Darkness und Apocalypse Now in diesem Thread genannt. Ganz offensichtlich nicht aufgrund ihrer vermeintlich niedrigen Qualität, sondern weil diejenigen mit ihnen nichts anfangen konnten. Ich habe das mal als "missverstanden" bezeichnet. Und ICH konnte, wie gesagt, mit "It's All About Love" nichts anfangen. Optisch war er wie gesagt toll, nur inhaltlich meiner Meinung nach ziemlich hanebüchen und daher sehr anstrengend. Natürlich war das Off-Topic, aber vom Thema abzuweichen ist in einem Forum nichts ungewöhnliches.


Deine Aussage, dass manch einer den Film als Meisterwerk ansieht (ich gehöre nicht dazu, da ich ihn lediglich gut finde) und deiner fäkalen Bewertung lässt allerdings auf eine gewisse Provokation schließen.

Super, dieses Totschlagargument konntest du dir wohl nicht verkneifen. Wenn einem die Argumente ausgehen, wird eben häufig entweder auf der Rechtschreibung oder der Sprache herum gehakt.

Übrigens habe ich in meinem Post nur meine Meinung wiedergegeben und auch, so denke ich, hinreichend begründet. Du kannst mir zustimmen, anderer Meinung sein oder von mir aus auch meine Meinung für Blödsinn halten. Der Post war aber ganz sicher nicht als Provokation gedacht. Deswegen nervt es mich, wenn meine Posts nicht richtig gelesen werden und ich dann blöd von der Seite angemacht werde.
HiFi-Frank
Moderator
#245 erstellt: 25. Jul 2006, 23:32
@Angel

Ich mag mich hier nicht streiten und keine Haarspaltereien austragen!

Falls ich dich falsch verstanden haben sollte - ich nehme alles zurück und behaupte gerne das Gegenteil!

Blöd anmachen war außerdem nicht meine Intention.

Gut jetzt
Nimm´s bitte nicht persönlich und gehe künftig bitte nicht gleich unter die Gürtellinie

Ansonsten gilt nach wie vor das hier:


HiFi-Frank schrieb:

Ich möchte das Thema allerdings nicht vertiefen.

In diesem Sinne

:prost



nihilomaster
Ist häufiger hier
#246 erstellt: 25. Jul 2006, 23:39
Hallo,

der schlechteste Film den ich in letzter Zeit gesehen habe, war 'In 80 Tagen um die Welt' mit Jackie Chan. Boah, der war so megamäßig weit weg vom original das Jules Verne bestimmt im Grab routiert ist! Die Handlung war soooo an den Haaren herbei gezogen und der Grund der Reise war nicht die Wette, sondern das Jackie Chan nach China muß.... Megamäßiger Schund und obsolut schlecht!!!!!!

Gruß!
Angel
Inventar
#247 erstellt: 27. Jul 2006, 19:04

HiFi-Frank schrieb:
Gut jetzt

Ja

zu den schlechtesten Filmen aller Zeiten: The Dead Hate The Living.
Rainer_B.
Inventar
#248 erstellt: 28. Jul 2006, 09:35
Ich würde noch "The Damned" The Damned IMDB zu den schlechtesten Filmen rechnen. Ist zar nur ein eher amateurhaft aufgemachter Streifen, aber selbst der Ur-Desperado war deutlich besser.

Rainer
HighDefDoug
Inventar
#249 erstellt: 01. Aug 2006, 13:17
Starship Troopers 2..hat nicht mal das ende bei mir erlebt..
Summerset
Stammgast
#250 erstellt: 01. Aug 2006, 13:39
Jau, der war wirklich unfassbar schlecht. Habe ihn mir Sonntag auf Pro7 angetan und habe wirklich versucht irgendetwas positives daran zu finden. Immerhin hat Phil Tippet Regie geführt, der bei der ersten Star Wars Trilogie für viele geniale Visual Effects verantwortlich zeichnete.
Dabei wäre er wohl besser geblieben. Habe mich irgendwann lieber vor meinen Backofen gesetzt, da ich es spannender fand der Frage nachzugehen, wann denn wohl der Käse auf der Pizza anfängt Blasen zu werfen...
HighDefDoug
Inventar
#251 erstellt: 01. Aug 2006, 13:49

Summerset schrieb:
Jau, der war wirklich unfassbar schlecht. Habe ihn mir Sonntag auf Pro7 angetan und habe wirklich versucht irgendetwas positives daran zu finden. Immerhin hat Phil Tippet Regie geführt, der bei der ersten Star Wars Trilogie für viele geniale Visual Effects verantwortlich zeichnete.
Dabei wäre er wohl besser geblieben. Habe mich irgendwann lieber vor meinen Backofen gesetzt, da ich es spannender fand der Frage nachzugehen, wann denn wohl der Käse auf der Pizza anfängt Blasen zu werfen...


hehe..
ich habe nach max 20 minuten oder so weggezappt,sonst wäre ich heut nicht mehr hier..
da lief dann ein alter sw-film von fritz lang, "M",der war um längen besser..
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