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Der "Heute gesehen" Thread (ohne Serien)

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KoenigZucker
Inventar
#1784 erstellt: 24. Okt 2005, 09:44
Der Schakal:

durchschnittliche Attentäter Action - vor allem Bruce Willis hat bessere Filme gemacht.
Außerdem hat sich mir ständig eine Ähnlichkeit von Richard Gere zu Tom Cruise aufgedrängt. Der Ton war eher enttäuschend.
Insgesamt: 6/10

Im Netz der Spinne:

Wie so oft eine Standardrolle für Morgan Freeman, allerdings überzeugend vorgetragen. 7,5/10

Denn zum Küssen sind sie da:

s.o. 7/10
Barnie@work
Inventar
#1785 erstellt: 24. Okt 2005, 14:15
Am WE im Fernsehn gesehen:


Jeepers Creepers

Zum glück hab ich für den kein Geld ausgegeben... Insgesamt etwa so gruselig wie eine Folge von Buffy. Das Monster erinnerte mich spontan an eines dieser Wesen aus Startrek Voyager...

Selbst für einen Nobrainer finde ich den Film einfach nur blöd...

Fazit: Nicht mein Fall! 3/10


Sweet Home Alabama

Dieser wollte auch nicht so recht zünden bei mir... Schien mir teilweise sehr holprig und unglaubwürdig. Nicht mal als Sonntagabend-Berieselung find ich den wirklich empfehlenswert. Am lustigsten fand ich noch das Bellen des Hundes - Waaaaaaaauuu Waaaaaaaaauuuu - bellte genauso wie er aussah!

4/10


Gruss
Barnie


[Beitrag von Barnie@work am 24. Okt 2005, 14:16 bearbeitet]
joeben
Inventar
#1786 erstellt: 24. Okt 2005, 14:31
@ Barnie@work - HastDu irgendwas an Buffy oder Star Trek auszusetzen.

Buffy ist IMHO die Serie mit dem besten Ende überhaupt. Genial. Da lasse ich nichts drauf kommen und es gab durchaus gruselige Folgen.

Gruß Jörg
Barnie@work
Inventar
#1787 erstellt: 24. Okt 2005, 15:08

joeben04 schrieb:
@ Barnie@work - HastDu irgendwas an Buffy oder Star Trek auszusetzen.

Buffy ist IMHO die Serie mit dem besten Ende überhaupt. Genial. Da lasse ich nichts drauf kommen und es gab durchaus gruselige Folgen.

Gruß Jörg :prost


Ne, als Serie für die tägliche Feierabend-Berieselung war Buffy wunderbar, aber ein Kinofilm darf schon etwas mehr bieten finde ich. Das Ende kenne ich nicht, hab nicht alle Folgen gesehen... Der Vergleich mit Star Trek bezog sich lediglich auf die Maske - genauso aufgeklebt und unglaubwürdig, nur dass das Monster in diesem Film im Gegensatz zu den Kreaturen aus Star Trek unsere Sprache nicht beherrschte! Oder doch?! Kann mich nicht mehr so genau erinnern, bin während dem Film vor lauter Spannung zwischendurch immer wieder eingedöst...

Gruss
Barnie


[Beitrag von Barnie@work am 24. Okt 2005, 15:12 bearbeitet]
joeben
Inventar
#1788 erstellt: 24. Okt 2005, 15:25

Barnie@work schrieb:
aber ein Kinofilm darf schon etwas mehr bieten finde ich.

Wieso?

In den TV Serien tauchen immer wieder bekannte Gesichter aus Filmen auf (Gary Sinise, Glenn Close, Kiefer Sutherland, Charlie Sheen, Michael J. Fox, usw...) früher gab es sowas nur umgedreht.
Das Jahresbudget einiger TV Serien lässt einem glatt schwindlig werden.
Ich bin der Meinung das sich die TV Serien immer mehr den Filmen annähern.

Gruß Jörg
Barnie@work
Inventar
#1789 erstellt: 24. Okt 2005, 15:41

Wieso?


Naja, um bei Buffy zu bleiben, die Studiofriedhöfe mit Kunstgrassteppichen, dann die überdramatisierten Dialoge, von den überbetroffenen Gesichtsausdrücken der Akteure ganz zu schweigen, und die ganze Zeit diese Wohnzimmeratmosphäre egal ob Innen- oder Aussenaufnahmen - nee, Kinoformat hat das noch lange nicht wenn du mich fragst. Für mich geht das Ganze eher in Richtung GZSZ als in Richtung ernsthaftes Kino. Dass es aber Serien gibt, die Kinoqualitäten vorzuweisen haben, will ich garnicht bestreiten, aber Buffy - nee.. Nicht wenn du mich fragst! Andersrum geht es natürlich auch aber schlechte Kinofilme nehme ich hier nicht als Referenz.

Gruss
Barnie
Roland04
Hat sich gelöscht
#1790 erstellt: 24. Okt 2005, 17:23
amazon.de
Basierend darauf das Fargo nach einer wahren Begebenheit ,aus dem Jahre 1987 in Minnesota, gedreht wurde und ohne ein Millionenbudget verwirklicht wurde, beweist der Film wieder einmal das man für einem großen Film nicht Unsummen von Dollars für Effekte ausgeben muss, sondern das die interessante Caraktere der Darsteller und eine sehr gute Story einen guten Film ausmachen.
Ganz klare Empfehlung für einen absoluten Top-Film
10/10
andisharp
Hat sich gelöscht
#1791 erstellt: 24. Okt 2005, 17:26
Für mich der beste Coen-Brothers-Film gleichauf mit The Big Lebowski. In beiden Fällen unbedingt im Original gucken, sonst verpasst man was

istef
Inventar
#1792 erstellt: 24. Okt 2005, 18:16
aber achtung, FARGO beruht offenbar NICHT im geringsten auf wahren begebenheiten! das ist reine verarsche.... und sogar eine gute wie ich finde...

jaja...das waren noch zeiten als die coens richtig geile filme drehten....
Roland04
Hat sich gelöscht
#1793 erstellt: 24. Okt 2005, 18:38

istef schrieb:
aber achtung, FARGO beruht offenbar NICHT im geringsten auf wahren begebenheiten! das ist reine verarsche.... und sogar eine gute wie ich finde...

mach kein scheiß , dann fällt er nach der lüge wieder um 0,0000000001 bewertungspunkte
Schili
Hat sich gelöscht
#1794 erstellt: 24. Okt 2005, 18:43
Ne, ne - der Istef hat absolut Recht.Ich hab vor ein paar Jahren mal nen Interview mit den Coens gesehen. Da gaben sie zu, dass diese "wahre Geschichte" von Fargo einfach als Gag gedacht war...und kugelten sich vor Lachen..die sind echt schräg, die Jungs...

Roland04
Hat sich gelöscht
#1795 erstellt: 24. Okt 2005, 18:48
aber trotzdem machen sie geniale filme , meine weiteren favoriten:

HiFi-Frank
Moderator
#1796 erstellt: 24. Okt 2005, 19:09
amazon.de

Im Feuer

Ziemlich lustlos erzählter Feuerwehrfilm. Plätschert so vor sich hin, bis er fertig ist

Muss man nicht gesehen haben. Es sei denn, man ist FW-Mann

Die Benotung fällt einen Punkt besser aus, weil ich Joaquin Phoenix ganz gut fand (ich seh den Kerl sowieso ganz gerne).

4 / 10
speedikai
Inventar
#1797 erstellt: 24. Okt 2005, 22:02
ALEXANDER

keine ahnung, was das für ein film sein soll.
einfach nur schlecht.
1p für einen guten hauptdarsteller
1p dafür, dass er nicht länger als 3std. dauert.

2/10

kai
Roland04
Hat sich gelöscht
#1798 erstellt: 25. Okt 2005, 04:48
amazon.de
Grand Theft Parsons
gute komödie mit reichlich schwarzen humor, sehenswert
9/10
Rednaxela
Inventar
#1799 erstellt: 25. Okt 2005, 23:35
Gestern und heute den 1. und 2. Teil der ersten Staffel von

Die Sopranos

Also bei mir ist der Funke bis jetzt irgendwie noch nicht so richtig übergesprungen. Die Folgen waren stellenweise unterhaltent dann wieder seltsam nervig (speziell mit seiner Mom) wo ich schon vorspulen wollte.

Zum Glück nur geliehen und bei der einen DVD wird es auch dann auch bleiben ...

Mit der Wertung tu ich mich schwer da es doch vom Niveau auf und ab's gab so im Schnitt eine 5/10

Keine verschwendete Zeit, aber auch nichts was man verpasst hätte.

Grüße

Alexander
Rednaxela
Inventar
#1800 erstellt: 25. Okt 2005, 23:44
Fast hätte ichs vergessen, am Sonntag gab es Schnappt Shorty.

Der Film war für mich leider eine Entäuschung, hatte ihn mir geholt da ich Be Cool zu hause habe. Dachte so als Einstimmung ist der bestimmt ganz gut ...

Den Film gab es vor Jahren achonmal im TV, da hatte ich ihn besser in Erinnerung. Entweder bin ich anspruchsvoller geworden oder der Film schlechter. Die Jokes habe bei mir fast Reih durch nicht mehr gezunden, vielleicht ist es auc der Zeitgeist der sich geändert hat, wer weiss. Eigentlich fand ich den Film schon fast langweilig.

Mehr als eine 5,5/10 ist da nicht drin. Darin sind 0,5 Bonus als Vorfilm für Be Cool enthalten.

Naja es kommen immerhin demnächst zwei Highlights auf mich zu: Daredevil Directors Cut Den vermutlich ausser mir hier niemand mag und Batman the Beginning auf welchen ich mich schon richtig freue

Grüße

Alexander
bulla
Inventar
#1801 erstellt: 26. Okt 2005, 13:25
Vorhin gesehen

Millers Crossing

Wow, Klasse Gangsterfilm mit superben Dialogen. Hier stimmt alles. Finde ihn sogar noch zu kurz.

Wo bleiben die genialen Filme der 90er wie eben Millers Crossing, Sieben, Usual Suspects, LA Confidential...Nix gescheites dieses Jahrhundert bislang

10/10

Grüne Tomaten

Hübsches Drama mit zwei gut aufspielenden Hauptpersonen.
Kathy Bates Rolle und den dahinterstehenden moralischen Zeigefinger find ich aber erbärmlich.

Deshalb nur 6/10.

Beautiful Boxer

Mal wieder was aus der Asienkategorie
Der Film wirkt insgesamt etwas unausgegoren. Zu Beginn relativ billigaussehend, steigert sich der Film so ab Minute 20 bis etwa 2/3 des Films, um dann massiv abzubauen.
Der Hauptdarsteller passt aber perfekt zu der Rolle (erinnert irgendwie an Brad Pitt). Leider wirken einige Schlüsselszenen unfreiwillig komisch, weshalb ich dem Film nur eine 5/10 geben kann.
Roland04
Hat sich gelöscht
#1802 erstellt: 26. Okt 2005, 16:56
amazon.de
naja ein eher durchschnittlicher abenteuerfilm
6/10
Roland04
Hat sich gelöscht
#1803 erstellt: 26. Okt 2005, 18:15
hi,
ebend geschenkt bekommen und da ich beide schon kenn, mir den ersten aber bald anschau kann ich jetzt schon werten, beide absolut empfehlenswert


10/10
Welle
Ist häufiger hier
#1804 erstellt: 27. Okt 2005, 00:17
Hab gerade "The 13th Floor" gesehen.
amazon.de

Ist ein netter Film, allerdings zum Ende hin etwas durcheinander. Aber vielleicht kam mir das auch so vor weil ich ihn zwischendurch für 15 min. abbrechen musste *grrr*
Der Ton war auch ok. Alles in allem nicht berauschend aber sehenswert.
Rednaxela
Inventar
#1805 erstellt: 27. Okt 2005, 07:31

Welle schrieb:
Hab gerade "The 13th Floor" gesehen.
.
.
.
*grrr*
Der Ton war auch ok. Alles in allem nicht berauschend aber sehenswert.


Ja, so habe ich ihn auch in Erinnerung, nicht berauschend aber interessant. Die Idee ist halt mittlerweilen schon etwas oft durchgekaut worden.

Grüße

Alexander
KoenigZucker
Inventar
#1806 erstellt: 27. Okt 2005, 16:27
Gestern:

Bube, Dame, König, Grass:

Typisch englisches Verwirrspiel - herrlich!

9/10 Punkte
Roland04
Hat sich gelöscht
#1807 erstellt: 27. Okt 2005, 19:51
und wieder ein klassiker mit einem meiner lieblingsschauspieler, desweiteren ein top-empfehlung und ein muss in der sammlung

10/10
Mc_Manamac
Stammgast
#1808 erstellt: 27. Okt 2005, 21:09
Moin Moin,
heute in der Videothek erschienen:
Star Wars Episode III Die Rache der Sith

Erst einmal ausgeliehen und getestet,Bomben Sound 10+++
und ein ebendso bombiges Bild 10+++
Die Digitaltechnik sei Dank!

Wer seine Heimkinoanlage richtig vorführen möchte,der sollte sich diesen Film annehmen.
Über den Film,ob er nun gut ist oder nicht,sollte jeder selber entscheiden.Der Geschmack ist doch bei jeden etwas anders!Rein technisch gesehen ist die "Verleih"-DVD eine ware pracht.Ist leider nur eine Single-DVD ohne Bonusmaterial.Die richtige DVD mit allen drum und dran wird ja bekanntlich am 31.10 erscheinen!

Gruß Manamac
Und möge die Macht mit euch sein
HiFi-Frank
Moderator
#1809 erstellt: 27. Okt 2005, 22:13
amazon.de

Der Manchurian Kandidat

Was war das

Ziemlich dünne Story, die auch noch schlecht und in meinen Augen ziemlich langweilig erzählt wurde.

Ich finde es immer besonders "erschreckend", wenn ich einen Film mit einer persönlich geringen Erwartungshaltung ansehe - und dennoch enttäuscht werde!!!

2 / 10
LyNX-EyED
Ist häufiger hier
#1810 erstellt: 27. Okt 2005, 23:07
DESPERADO

habe heute die 18er version dieses klassikers gesehen ... wer auf geballer und den ganzen "tarentino style" mit seinen üblichen schauspielern steht wird hier finden was er sucht! (ja ich weiss das film nich von tarentino ist! )

gute action mit einbischen witz & viel brutalität

9,5/10
BIG_G_24
Inventar
#1811 erstellt: 27. Okt 2005, 23:08
Gerade zu Ende gegangen:

Dark Water

Bedrückender, sehr dichter Horrorfilm, den man nicht mit seiner Tochter anschauen sollte . Sehr gut gespielt, deshalb von mir eine 8/10.

Gruß BIG G
fantom28
Stammgast
#1812 erstellt: 28. Okt 2005, 01:40
Gerade gesehen:

Hooligans
Ich mußte mich erst daran gewöhnen beim Hauptdarsteller Elijah Wood nicht dauernd an HdR zu denken.

Er hat aber seine Arbeit wie ich fand doch ganz gut gemacht.
Beim Film dachte ich, daß ich das alles schon irgendwie mal gesehen habe, vonwegen Krieg zw. Gangs und so. Blos spielt sich das diesesmal in England ab zw. Hooligans v. engl. Vereinen.
Mir gefallen auf jeden Fall solche Filme und dieser ist wie ich meine sehr gut (auch schauspielerisch) gelungen.

Von mir eine 8.5/10

Gruß,

Fantom
phil_stein
Ist häufiger hier
#1813 erstellt: 28. Okt 2005, 02:57
Alien vs. Predetar (richtig geschrieben???)
Wenn nicht, auch egal. Storymäßig ist das ein richtig gutes Beispiel für einen schlechten Film.
Die 5.1 Effekte sind zwar verdammt genial, aber dass kann die Story auch nicht wegmachen. Da kucke ich mir lieber alte Bud Spencer filme in Mono an
Auch von der Graphik her. Es gibt einige gut gemachte Szenen, aber nix was mich aus den Socken haut

Von mir nur eine 3/10... die 3 Punkte gab es nur wegen dem Sound


[Beitrag von phil_stein am 28. Okt 2005, 02:59 bearbeitet]
BIG_G_24
Inventar
#1814 erstellt: 28. Okt 2005, 08:57

phil_stein schrieb:
Alien vs. Predetar (richtig geschrieben???)

nicht ganz, Alien vs. Predator Der Film ist wirklich etwas enttäuschend, wahrscheinlich wegen der Erwartungshaltung aufgrund des Titels. Trotzdem würde ich ihm eine 6/10 zugestehen (Geschmackssache). Aber keine Chance gegen Alien 1-4 oder Predator 1-2.

Gruß BIG G
Timbo1984
Ist häufiger hier
#1815 erstellt: 28. Okt 2005, 09:18
@Hifi-Frank

Also ich fand "The Manchurian candidate" doch gar nicht so schlecht. Von mir hätte der Film locker 6 von 10 Punkten bekommen.

MfG
Tim
Schili
Hat sich gelöscht
#1816 erstellt: 28. Okt 2005, 09:29
Ich schrieb am 15.10.:


Der Manchurian Kandidat

Der Beweis, dass ein Film auch unter guter Regie(Jonathan Demme) und unter Mitwirkung einer ganzen Armee hochkarätiger Schauspieler(Denzel Washington/Liev Schreiber/Meryl Streep/Bruno Ganz(!)/Jon Voight) zum Desaster werden kann...

Gruselig wirre Gehirnwäsche/Paranoia/Kriegs-Traumata-Geschichte...völlig unglaubwürdig inszeniert. Dazu mäßig spannend. Einer der schlechtesten Filme, den ich seit langem gesehen habe...

Ich wüßte nicht, wofür ich einen Wertungspunkt vergeben sollte...


HiFi-Frank...du stehst nicht alleine da...wobei du noch eine großzügige Punktvergabe vorgenommen hast...



[Beitrag von Schili am 28. Okt 2005, 09:30 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#1817 erstellt: 28. Okt 2005, 12:51
Hab mir gesterns Starwars III reingefahren.

Eine große Erwartungshaltung hatte ich nicht. Will aber auch auf den Film selber nicht eingehen.

Die Grafik und Special Effects fand ich erstmal voll beeindruckend, bis ich dann gemerkt habe das es ja leider kein Computerspiel ist, sondern ein Film.

Ehrlich gesagt ging mir dieser ganze Special Effect kramm ganz schön auf den Sender und macht so Filme doch ganz schön kaputt (nicht nur SW). Das alles wirkt so steif, künstlich, plastisch, hakelig, teils ruckelig, alles so grob und unecht. Das nimmt für mich total die Atmosphäre raus bzw. lässt erst keine richtig Aufkommen. Wenn ich da an die alten SW Filme denke, da lebt einfach alles und wirkt irgendwie echt und realistisch.

Der Sound war natürlich bombastisch.

Wertung gibts von mir keine.
Der Film ist ja nicht schlecht. Die Granate ist er aber auch nicht. Ich will hier aber auch keinen Vergleich mit den alten SW Filmen anstellen.

Ich sag mal ich könnte dem Film ne 7/10 geben. Aufgrund der geilen Effects und Sounds vielleicht sogar noch mehr. Aber aufgrund oben geschriebenes tendiere ich schon eher 5 Punkte abzuziehen. Was dem aber sicherlich auch nicht gerecht währe.

HiFi-Frank
Moderator
#1818 erstellt: 28. Okt 2005, 17:18

Schili schrieb:
Ich schrieb am 15.10.:


Der Manchurian Kandidat

Der Beweis, dass ein Film auch unter guter Regie(Jonathan Demme) und unter Mitwirkung einer ganzen Armee hochkarätiger Schauspieler(Denzel Washington/Liev Schreiber/Meryl Streep/Bruno Ganz(!)/Jon Voight) zum Desaster werden kann...

Gruselig wirre Gehirnwäsche/Paranoia/Kriegs-Traumata-Geschichte...völlig unglaubwürdig inszeniert. Dazu mäßig spannend. Einer der schlechtesten Filme, den ich seit langem gesehen habe...

Ich wüßte nicht, wofür ich einen Wertungspunkt vergeben sollte...


HiFi-Frank...du stehst nicht alleine da...wobei du noch eine großzügige Punktvergabe vorgenommen hast...

:prost



Timbo1984 schrieb:

@Hifi-Frank

Also ich fand "The Manchurian candidate" doch gar nicht so schlecht. Von mir hätte der Film locker 6 von 10 Punkten bekommen.

MfG
Tim


So unterschiedlich könne die Geschmäcker sein

Aber das finde ich auch gut. Wo kämen wir denn sonst hin

Oelepap
Inventar
#1819 erstellt: 28. Okt 2005, 20:13
Hallo zusammen,

in den letzten 4 Monaten gesehen :

Stargate - SG 1 Season 1 - 8


Nachdem ich in den letzten Monaten einen Stargate Marathon eingelegt habe, möchte ich hier eine kleine Kritik abgegeben.

Meinen ersten Kontakt mit Stargate hatte ich mit dem Kinofilm von Roland Emmerich, den ich ungefähr 1996 gesehen habe.
Ich mochte diesen Film nicht. Ich mochte die Idee mit der Verknüpfung von ausserirdischem Leben und der ägyptischen Mythologie nicht, ich mochte das Sternentor nicht und James Spader konnte ich auch nicht leiden.

Dann, einige Jahre später, entdeckt ich durch Zufall im Fernsehen die Serie. In der kurzen Szene die ich sah, waren Richard Dean Anderson und Christopher Judge zu sehen. Mein einziger Gedanke war "Mein Gott...MacGyver und eine Afroamerikaner mit einem Spiegelei auf der Stirn...was für ein Sch...".

Wieder gingen einige Jahre ins Land und mehrere Freunde bedrängten mich immer wieder, doch einmal Stargate zu schauen - doch der Gedanke an MacGyver und das Spiegelei liessen sich nicht abschütteln.

Ca. Juni diesen Jahres überredeten mich meine Freunde, doch wenigsten den Ableger Atlantis zu schauen. Ich ging in die Videothek und lieh mir die ersten 4 Folgen aus. Kurz danach hatte ich die gesamte Staffel gesehen und war begeistert. Nun entbrannte wieder die alte SG-1 Diskussion. Ein Freund von mir kam dann vorbei und lieh mir die erste Staffel aus.

Da war es um mich geschehen...

Nach dieser kurzen Vorgeschichte, jetzt zur Kritik :

Was macht eine gute Serie eigentlich aus. Sind es die Geschichten, sind es die Effekte oder die Darsteller. Ich bin der Meinung es sind ganz klar die Darsteller von denen eine gute Serie lebt. Und was die Schauspieler angeht, haben sie bei Stargate einen echten Glücksgriff gemacht. Sie sind es, die den Geschichten Leben einhauchen und einem die Figuren ans Herz wachsen lassen.
Ich will hier auch nicht weiter auf die einzelnen Darsteller eingehen, da jeder der die Serie kennt, seine eigenen Favoriten haben wird.

In der ersten Staffel gibt es zwar noch viele Folgen die nach dem Motto : " Wir kommen auf einen fremden Planeten, auf dem alle mit den Klamotten rumlaufen, die wir auf der Erde vor einigen hundert Jahren getragen haben - und ein paar alte Felsatrappen von Star Trek TOS konnten wir auch noch für die Kulissen auftreiben." ablaufen, diese werden jedoch ab der 2. Staffel immmer seltener und es treten spannende und intellligente Geschichten in den Vordergrund.

Die Effekte legen auch von Staffel zu Staffel zu, so dass gegen Ende der Serie teilweise Kinofilm Niveau erreicht wird.

Alles in allem eine hervorragende Serie, die ich jedem ans Herz legen kann...sogar denen, die den Kinofilm nicht mochten.

Von mir eine klare 10/10.

In diesem Sinne...Chevron 7 aktiviert.

Gruß

Olaf
Schili
Hat sich gelöscht
#1820 erstellt: 28. Okt 2005, 21:21
Die Dolmetscherinmit Nicole Kidman und Sean Penn.
Solider Thriller, der mich jedoch nicht vom Hocker gehauen hat. Die Kidman halte ich immer noch als Charakter-Mimin überschätzt.

Was ich mich frage: "Sie glauben wohl bei einer Lüge nicht erwischt zu werden, sei das selbe wie die Wahrheit zu sagen."

Das ist ein Zitat aus dem Film. Genau das Zitat kommt in Sidney Pollacks Film "Die drei Tage des Kondor" vor. Wollte der Regisseur einen kleinen Erkennungs-Akzent für Cineasten setzen, oder gingen ihm schlicht neue Dialoge aus?

6/10

Gruß, Schili
Schili
Hat sich gelöscht
#1821 erstellt: 28. Okt 2005, 23:35
NAPOLA - Elite für den Führer

Film über eine militärische Sport-Kaderschmiede im Dritten Reich. Ein Jugendlicher aus einfachen sozialen Verhältnissen kommt durch seine boxerischen Fähigkeiten in den Genuß dieser elitären Institution...

Eigentlich ein guter Film. Gute Story, gute Schauspieler, gute Kulisse...wenn der Regisseur die agierenden Darsteller nicht so maßlos überzogen dargestellt hätte...es gibt nur schwarz und weiß in den Charakteren...schade eigentlich...da wäre mehr drin gewesen..

6/10

Gruß, Schili
Rednaxela
Inventar
#1822 erstellt: 29. Okt 2005, 00:12
Fqarscape Season 1 Folge 1+2

Wer mit den Köstümen klar kommt und etwas Draht in Richtung SiFi mitbringt, der könnte hier fündig werde. Die Maske ist zwar nur leicht über dem Niveau von Muppets aber der Sound ist erste Sahne. Storys sind imo recht angenehm und für eine Serie durchaus akzeptal.

Der trockene Humor kommt bei allem auch nicht zu kurz. Für eine Serie aus dieser Genre kriegt sie von mir glatt 6,5

Abzüge gab es für die Maske.

Für Genreliebhaber rundrum empfehlenswert.

Grüße

Alexander

P.S. So langsam juckt mich seltsamer Weise wieder eine Sopranos Folge ;-) aber jetzt kommt 24 als nächstes.

EDIT: Fehlenden Buchstaben ergänzt


[Beitrag von Rednaxela am 29. Okt 2005, 22:38 bearbeitet]
freshnight
Stammgast
#1823 erstellt: 29. Okt 2005, 02:57
Normalerweise schreib ich keine Kommentare in den "Heute gesehen" Thread, aber der heutige Film hat es durchaus verdient!

Es handelt sich um Open Water

Als ich in die Videothek ging hatte ich noch eine relativ große Hoffnung endlich mal einen Film zu sehen, der sich von der Masse abhebt und durch seinen individuellen Charakter überzeugt. Beides trifft auf diesen Film zu; er hebt sich von der Masse ab und hat einen individuellen Charakter, nur überzeugen kann er nicht und das ist noch etwas untertrieben!
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe selten so einen schlechten Film gesehen! Die Story ist sehr dürftig, wobei man daraus hätte etwas machen können, der Film besitzt so gut wie keinerlei Spannung! Erst gegen Ende deutet es sich für 30 Sekunden an spannend zu werden, jedoch bricht dann diese "Spannung" sofort wieder ab. Einen Klimax besitzt der Film ebensowenig! Ist natürlich ohne Spannung aufzubauen auch sehr schwierig!
Ich möchte jetzt hier auch nicht zu viel vom Film verraten, aber ehrlich gesagt kann man nicht viel mehr verraten, weil sonst einfach nichts passiert!
Und das Ende?? Bitte...

Echt traurig, dass soetwas überhaupt produziert wird!

Was jedoch fast noch schlimmer war, war der Sound! NULL Dynamik (vergleicht mal das Gewitter von Open Water mit dem von Bourne Identität! Unterschied wie Tag und Nacht!), die Synchronisation und auch alle Effekte wirkten sehr künstlich (z.B. Sprung vom Boot ins Wasser, oder der Fisch, der durch seine Bewegung unter Wasser ein Geräusch produzierte, als würde jemand mit der Hand ins Wasser plantschen etc.!) und die Dialoge waren auch sehr einfallsreich!
Selbst als C-Movie kommt der nicht mehr durch!

1/10 (der eine Punkt gilt der hübschen Protagonistin und den Haien )
Timbo1984
Ist häufiger hier
#1824 erstellt: 29. Okt 2005, 10:52
Gestern ausgeliehen: Cabin Fever....

Ich war sehr enttäuscht von dem Film. Hat mir vom Anfang bis zum Ende nicht gefallen...1/10

MfG
Tim
Gelscht
Gelöscht
#1825 erstellt: 29. Okt 2005, 11:28

freshnight schrieb:
Normalerweise schreib ich keine Kommentare in den "Heute gesehen" Thread, aber der heutige Film hat es durchaus verdient!

Es handelt sich um Open Water

Als ich in die Videothek ging hatte ich noch eine relativ große Hoffnung endlich mal einen Film zu sehen, der sich von der Masse abhebt und durch seinen individuellen Charakter überzeugt. Beides trifft auf diesen Film zu; er hebt sich von der Masse ab und hat einen individuellen Charakter, nur überzeugen kann er nicht und das ist noch etwas untertrieben!
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe selten so einen schlechten Film gesehen! Die Story ist sehr dürftig, wobei man daraus hätte etwas machen können, der Film besitzt so gut wie keinerlei Spannung! Erst gegen Ende deutet es sich für 30 Sekunden an spannend zu werden, jedoch bricht dann diese "Spannung" sofort wieder ab. Einen Klimax besitzt der Film ebensowenig! Ist natürlich ohne Spannung aufzubauen auch sehr schwierig!
Ich möchte jetzt hier auch nicht zu viel vom Film verraten, aber ehrlich gesagt kann man nicht viel mehr verraten, weil sonst einfach nichts passiert!
Und das Ende?? Bitte...

Echt traurig, dass soetwas überhaupt produziert wird!

Was jedoch fast noch schlimmer war, war der Sound! NULL Dynamik (vergleicht mal das Gewitter von Open Water mit dem von Bourne Identität! Unterschied wie Tag und Nacht!), die Synchronisation und auch alle Effekte wirkten sehr künstlich (z.B. Sprung vom Boot ins Wasser, oder der Fisch, der durch seine Bewegung unter Wasser ein Geräusch produzierte, als würde jemand mit der Hand ins Wasser plantschen etc.!) und die Dialoge waren auch sehr einfallsreich!
Selbst als C-Movie kommt der nicht mehr durch!

1/10 (der eine Punkt gilt der hübschen Protagonistin und den Haien )


Ich fand den Film eigentlich ganz gut.
Und wenn man bedenkt das für den Film nur ca. 130.000,- $ zur Verfügung standen und ne Digikamera. Aber ich geb dir recht. Man hätte aus dem Film wesentlich mehr rausholen können.
istef
Inventar
#1826 erstellt: 29. Okt 2005, 12:53

freshnight schrieb:
Normalerweise schreib ich keine Kommentare in den "Heute gesehen" Thread, aber der heutige Film hat es durchaus verdient!

Es handelt sich um Open Water

Als ich in die Videothek ging hatte ich noch eine relativ große Hoffnung endlich mal einen Film zu sehen, der sich von der Masse abhebt und durch seinen individuellen Charakter überzeugt. Beides trifft auf diesen Film zu; er hebt sich von der Masse ab und hat einen individuellen Charakter, nur überzeugen kann er nicht und das ist noch etwas untertrieben!
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe selten so einen schlechten Film gesehen! Die Story ist sehr dürftig, wobei man daraus hätte etwas machen können, der Film besitzt so gut wie keinerlei Spannung! Erst gegen Ende deutet es sich für 30 Sekunden an spannend zu werden, jedoch bricht dann diese "Spannung" sofort wieder ab. Einen Klimax besitzt der Film ebensowenig! Ist natürlich ohne Spannung aufzubauen auch sehr schwierig!
Ich möchte jetzt hier auch nicht zu viel vom Film verraten, aber ehrlich gesagt kann man nicht viel mehr verraten, weil sonst einfach nichts passiert!
Und das Ende?? Bitte...

Echt traurig, dass soetwas überhaupt produziert wird!

Was jedoch fast noch schlimmer war, war der Sound! NULL Dynamik (vergleicht mal das Gewitter von Open Water mit dem von Bourne Identität! Unterschied wie Tag und Nacht!), die Synchronisation und auch alle Effekte wirkten sehr künstlich (z.B. Sprung vom Boot ins Wasser, oder der Fisch, der durch seine Bewegung unter Wasser ein Geräusch produzierte, als würde jemand mit der Hand ins Wasser plantschen etc.!) und die Dialoge waren auch sehr einfallsreich!
Selbst als C-Movie kommt der nicht mehr durch!

1/10 (der eine Punkt gilt der hübschen Protagonistin und den Haien )



hallo freshnight!
tja eben, geschmäcker sind verschieden. aber ich finde du tust dem film unrecht, wenn du ihn an herkömmlichen produktionen misst in sachen spannung und dynamik. der film bezieht seine spannung aus der situation der beiden protagonisten und weniger aus der story selber. der film soll das publikum so real wie möglich ins geschehene miteinbeziehen. dass bei dieser sachlage kein actionreisser entsteht ist natürlich klar. das ziel des film ist eher zu zeigen wie sich menschen in extremsituationen verhalten, und das macht OPEN WATER imho superb. selbstverständlich ist und bleibt dieser film fiktion und soll ein stück weit auch unterhalten. aber wieso unterhaltung nicht mal anders zeigen? denn ich habe jede minute des films mit den beiden mitgefiebert. und das gerade wegen den von dir genannten kritikpunkten. denn nur so konnte dieser film funktionieren. hätte man den film à la hollywood mit krachendem soundtrack, nervenzerreissenden schockeffekten, perfekt durchdachten dialogen etc. inszeniert, wäre der film absolut unglaubwürdig geworden und somit sein ziel verfehlt. evtl. liegts auch daran, dass ich selber tauche, aber ich gebe dem film eine verdiente 9/10!

istef


[Beitrag von istef am 29. Okt 2005, 12:55 bearbeitet]
freshnight
Stammgast
#1827 erstellt: 29. Okt 2005, 13:26

istef schrieb:

hallo freshnight!
tja eben, geschmäcker sind verschieden. aber ich finde du tust dem film unrecht, wenn du ihn an herkömmlichen produktionen misst in sachen spannung und dynamik. der film bezieht seine spannung aus der situation der beiden protagonisten und weniger aus der story selber. der film soll das publikum so real wie möglich ins geschehene miteinbeziehen. dass bei dieser sachlage kein actionreisser entsteht ist natürlich klar. das ziel des film ist eher zu zeigen wie sich menschen in extremsituationen verhalten, und das macht OPEN WATER imho superb. selbstverständlich ist und bleibt dieser film fiktion und soll ein stück weit auch unterhalten. aber wieso unterhaltung nicht mal anders zeigen? denn ich habe jede minute des films mit den beiden mitgefiebert. und das gerade wegen den von dir genannten kritikpunkten. denn nur so konnte dieser film funktionieren. hätte man den film à la hollywood mit krachendem soundtrack, nervenzerreissenden schockeffekten, perfekt durchdachten dialogen etc. inszeniert, wäre der film absolut unglaubwürdig geworden und somit sein ziel verfehlt. evtl. liegts auch daran, dass ich selber tauche, aber ich gebe dem film eine verdiente 9/10!

istef
:prost


Hallo istef!
Ja, in diesem Fall sind unsere Geschmäcker von Grund auf verschieden!
Um Gotteswillen ich habe bei dem Film keinen Ami Actionreiser erwartet und auch nicht erhofft! Leider empfand ich bei dem Film keinerlei Spannung;
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

ich finde es auch etwas abstruss, dass zwei Menschen einen ganzen Tag im Ozean treiben und die Haie innerhalb dieser Zeit ganze zweimal vorbeikommen, kurz nach ihnen schnappen und dann wieder mehrere Stunden im Kreis um sie schwimmen! Ich glaube nicht, dass sich eine Horde Haie zurückhalten kann, wenn ein blutendes, wehrloses Opfer vor ihnen treibt! Und natürlich greifen sie erst zum finalen Biss wenn der Typ bereits tot ist.
Außerdem frage ich mich was die letzte Szene mit der Frau soll; sie taucht unter um sich zu ertränken? um gefressen zu werden? Also ertrinken wird auf diese Weise schwierig und die zweite Möglichkeit nicht plausibel! Wieso sollten die AHie erst angreifen wenn sie untergetaucht ist!? Da fehlt mir einwenig die Logik!


Und das Verhalten der beiden in einer Extremsituation finde ich auch nicht beeindruckend. Da habe ich schon weitaus beeindruckendere Verhaltensweisen in Filmen gesehen, wie z.B. in Blair Witch Projekt! Und der war noch deutlich günstiger in der Produktion! Ist für mich somit kein Argument.

Aber wie du schon sagtest, die Geschmäcker sind verschieden!
Raiser
Stammgast
#1828 erstellt: 29. Okt 2005, 14:14
Hi!
@: freshnight:
Was erwartest du dir?! Ich meine, die beiden stecken bis zum Hals im Wasser. Mehr als Wutausbrüche und abgrundtiefe Verzweiflung is da ned drinn. Und wenn ich mich so in diese Situation versetzte, würd ich wahrscheinlich auch so reagieren. Hab ebenfalls den ganzen Film mit den Beiden mitgefühlt und konnte deren Verzweiflung spühren! Von mir bekommt OW eine 7,5/10.

würds mal so sagen:
Es gibt Filme, die "funktionieren" nicht bei jedem!
Bei mir war es zb.High Tension bzw. das Ende von HT.


Gruß
Raiser
HiFi-Frank
Moderator
#1829 erstellt: 29. Okt 2005, 16:06
High Tension

Obwohl die "Machart" an sich ja nichts neues mehr darstellt, fand ich den Streifen im Horror-Genre recht gut.

Nicht nur Splatterorgien, sondern der Versuch, etwas Niveau anzusiedeln.

Mir hat er ganz gut gefallen, deshalb bekommt er eine

7/10
Roland04
Hat sich gelöscht
#1830 erstellt: 29. Okt 2005, 18:29
amazon.de
obwohl ich nicht auf derartige safarifilme stehe, kann ich diesem hier nur die volle punktzahl geben, john wayne scheint in jeder rolle zu überzeugen
10/10
bulla
Inventar
#1831 erstellt: 29. Okt 2005, 21:54
Grad geglotzt:

Shallow Ground

Keine Ahnung, was dieser Film aussagen sollte. Die Storyline wird nicht geschlossen und derbe Unlogik prägt den Film, Twist hin oder her.
Die üble Synchro tut ihr Übriges.
Daher von mir nur eine
2/10 wegen der Effekte, die so schlecht nicht sind.

Million Dollar Baby

Guter Charakterfilm von Eastwood, dem man keine Schwächen nachweisen kann.
Rest sollte bekannt sein.
Daher von mir eine
8/10
istef
Inventar
#1832 erstellt: 30. Okt 2005, 01:00
Ocean's Twelve

na ja, ganz nettes sequel mit einigen guten ideen und ein paar guten lachern. mehr als durchschnittliche samstagunterhaltung bietet dieser film, wie übrigens auch schon teil 1, aber leider nicht. dieser teil kränkelt eindeutig an seiner zerzausten story. weniger wäre hier sicherlich mehr gewesen. irgendwie geht der rote faden einfach verloren und die spannung lässt dementsprechend nach. 2h laufzeit sind dann logischerweise einfach zuviel. zuguterletzt fehlt diesem film einfach der spektakuläre coup, der eigentlich jeden einbruchfilm auszeichnen sollte. tja, wie gesagt bleibt ein nettes filmchen übrig, dass zwar unterhält, aber im grossen ganzen einfach zuwenig hergibt gemessen an dem cast.

5.5/10

istef
freshnight
Stammgast
#1833 erstellt: 30. Okt 2005, 03:44

istef schrieb:
Ocean's Twelve

na ja, ganz nettes sequel mit einigen guten ideen und ein paar guten lachern. mehr als durchschnittliche samstagunterhaltung bietet dieser film, wie übrigens auch schon teil 1, aber leider nicht.

5.5/10


Bei OW scheiden sich zwar unsere Geister, aber hierbei stimme ich dir 100% zu!
Rednaxela
Inventar
#1834 erstellt: 30. Okt 2005, 11:11
Hallo istef,

hab den Film am Freitag das erstemal gesehen und bin im großen und ganzen mit dir einere Meinung. Nun gut die Laufzeit von 2 h hat mich nicht gestört, ich fand mich bei dem Film gut unterhalten.

Ja, der richtig große Coup fehlt bei dem Film. Es waren stellenweis gute Ansätze da, aber die wurden zum Teil schon am Anfang vergeudet.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Der Einbruch in das Haus in Amsterdam, das Gebäude anzuheben nur um einen Pfeil mit der Amrbrust neben der Alarmanlage zu zu platzieren hat schon was. Aber das war alles irgendwie Stückwerk ... hier eine gute Idee da wieder mal was aber nichts am Stück


Grüße

Alexander
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