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PC an einen Klassiker?+A -A |
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Autor |
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Gelscht
Gelöscht |
#1 erstellt: 25. Okt 2004, 15:37 | |
hallo zusammen! ich schaue mich schon seit einiger zeit um und bin kurz vorm kauf eines schönen alten maranz. das weihnachtsgeld is ja bald da habt ihr erfahrungen mit dem anschluß eines pc´s gemacht? bei meinem jetzigen verstärker bin ich mit line in/out an den tape anschluss gegangen. aufeinmal funktioniert der line in nicht mehr. können da bestimmte ströme oder frquenzen einen schaden verursachen? ich will mir nicht erst einen schönen verstärker kaufen um ihn gleich wieder zu ruinieren. danke gruß bödi |
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eriatarka
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 25. Okt 2004, 15:53 | |
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, was da kaputtgehen könnte. Auf jeden Fall solltest du dir aber eine gute Soundkarte holen (M-Audio Delta Audiophile 2496 ist zu empfehlen), die hat dann auch einen Cinch-Ausgang auf Line-Level, da gibt's garantiert nichts. |
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doc_relax
Inventar |
#3 erstellt: 25. Okt 2004, 16:32 | |
Hi Bödi, bist du sicher daß du sie richtig angeschlossen hast? Schonmal mit einem anderen Gerät gegengetestet? Hatte auch bei Soundkarten mit Klinkenbuchsen nie so einen Effekt. Weder bei alten noch bei neuen Verstärkern/Receivern. Der Empfehlung meines Vorgängers kann ich mich anschließen, sehr gute Karte mit super D/A-Wandlern, optimal wenn man nur Stereo braucht. Hab sie auch. Gibts momentan bei einigen Anbietern für ca. 88 EUR, darunter auch MusicStore, falls du in Köln wohnst. Gruß doc |
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silberfux
Inventar |
#4 erstellt: 25. Okt 2004, 19:32 | |
Hi, kaputt gehen kann da eigentlich nichts, so lange beide Geräte i.O. sind. Außerdem musst Du natürlich richtig rum anschließen (line out an tape in, record out an line in zum Aufnehmen im PC). Wenn Du nicht mit dem PC aufnehmen, sondern nur wiedergegen willst, kannst Du auch line out (PC) mit beliebigem anderen Eingang (außer Phono) am Verstärker verbinden. Für Wiedergabe am Tape-in-Eingang muss man bei vielen Geräten die "Monitor"-Taste betätigen. [Beitrag von silberfux am 25. Okt 2004, 19:34 bearbeitet] |
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hemn2
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 26. Okt 2004, 13:48 | |
hi, ich habe selbst einen 2226 marantz mit dem pc laufen. es brummt zwar wenn ich vom pc was hören will( wegen der internet-leitung, wenn ich die leitung heraus ziehe ist das brummen weg) ist aber nicht so schlimm. |
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sibro
Stammgast |
#6 erstellt: 26. Okt 2004, 14:01 | |
Man sollte schon die gegenseitigen Impedanzen und Spannungsverhältnisee am Receiver bzw. der PC-Soundkarte (einf.weise Soundchip) beachten. Dazu in den techn.Unterlagen nachlesen. Sind oft annähernd gleich, aber führen auch bei Abweichung zu Einbußen. Dann helfen angleichende Spannungsteiler (Miniatur-Widerstände in den Steckern), die natürlich geschirmt sein sollen. Wie überhaupt die Abschirmung dieser NF-Tonkabel ordentlich zu sein haben. GGf. auch Netzstecker eines Geräts umdrehen. |
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Gelscht
Gelöscht |
#7 erstellt: 27. Okt 2004, 10:23 | |
fein, danke für eure tips eine soundkarte habe ich nicht. ich nutze den onboardchip und das reicht eigendlich auch.
sind diese einbußen für den altagsgebrauch denn wichtig oder eher etwas für hifi freaks mit vergoldeten kabeln etc. is nicht böse gemeint. is aber nix für mich, es sei denn ich bekomme einen job in dem ich soviel geld verdiene und keine ahnung hab wo ich sonst damit hin soll. gruß bödi |
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sibro
Stammgast |
#8 erstellt: 29. Okt 2004, 17:25 | |
Na ja, wenn ein Geräte-Ausgang auf 200 kOhm, der PC-Sound-Eingang auf 20 kOhm ausgewiesen ist, liegt eine Fehlanpassung von 10:1 vor, dh. es können (vor allem bei höher-kapazitivem, altem Üb.tragg,kabel), hohe Frequenzen bedämpft, dh. schwächer am PC ankommen. Dann brauchts dazwischen einen Entkopplg.widerstand von mind. 50 KOhm und mehr. Allgemein aber sind die Systeme schon angepaßt, doch sind nach wie vor die Standard-0n-(Main)board-Soundchips einfache Qual.klasse, wenn damit zufrieden, >> na bitte, doch erst ne gute Sound/ Audiokarte bringt reinere Musik-Konvertierung in und von dem PC !! [Ich brauchte diese, weil ich eben DAT-Aufzeichnungen in eigene CD zu brennen hatte, und das sollte nach CD klingen, was es schließlcih auch tat, allein mit dem Soundchip meines FUS-Siemens-PC v. 2002 eben NICHT !!) Neben der Impedanzbeachtung sind auch die Spannungsverhältnisse zu vergleichen bzw. zu beachten, 100 -500 millivolt sind bei den Aux-Ein/Ausgängen gewohnte Werte. Bei 500 auf 50 mV braucht es dto. einen Zwischen-Spannungsteiler durch 2 Kleinwiderstände. -- Bedenke auch: den PC-Sound(u.verarbeitung gibts erst rd. 5 jahre), Hifi-geräte aber schon Jahrzehnte ! Die Out-Ausgänge für Tonband- oder CC-Kassetten haben Impedanzwerte von 30-300 kOhm, man sollte immer die Anleitg. mit techn.daten behalten und lesen können. Gute Auskunft zu diesen Grenzbereichen geben Musik-(Elektronik)geschäfte, die auch die Soundkarten haben, kaum jedoch die Saturn-/Multimedia- und Sonstwie-Märkte !! Facit. Probieren hilft weiter, defekt gehen kann eigtl. nichts. PS. Die Goldkontakte sind auf Dauer schon (korros.-)sicherer, aber dessen Freaks hören immer schon vorher auch das Gras wachsen. [Beitrag von sibro am 29. Okt 2004, 17:25 bearbeitet] |
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